Test Gigabyte P15F v2 Notebook
Ein Gaming Notebook im 15,6-Zoll-Format bietet Gigabyte mit dem P15F v2 an. Ein bärenstarker Prozessor und ein GeForce Grafikkern bringen Spiele flüssig auf den Bildschirm. Ob das Notebook neben seiner Spielefähigkeit noch andere Qualitäten zu bieten hat, verrät unser Testbericht.
Zu den Konkurrenten des P15F v2 zählen beispielsweise die kürzlich von uns getesteten Rechner HP Envy 15-k203ng und Acer Aspire VN7-571G. Beide Notebooks setzen ebenfalls auf einen GeForce GTX 850M Grafikkern. Allerdings sind sie - im Gegensatz zum P15F v2 - mit ULV-Prozessoren bestückt. Durch das Preisniveau des Gigabyte Rechners (etwa 900 Euro) gehören aber auch leistungsfähigere Rechner wie das Acer Aspire VN7-591G und das Lenovo Y50 zur Konkurrenz.
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Details
Gehäuse & Ausstattung
Das P15F v2 ist komplett aus schwarzem Kunststoff gefertigt. Gigabyte setzt dabei auf matte Oberflächen. Auf Seiten der Verarbeitung sind keine Mängel erkennbar. Allerdings zeigen sich Schwächen bei der Stabilität: Die Baseunit kann am vorderen Rand der Handballenablage zu leicht durchbogen werden. Darüber hinaus dürfte sie steifer ausfallen. Gigabyte verlangt schließlich 900 Euro für das Notebook. Eine Wartung/Aufrüstung des Geräts stellt kein Problem dar. Einfach zwei Schrauben lösen und schon kann die große Wartungsklappe geöffnet werden. Da der Prozessor des Rechners in einem Sockel sitzt, wäre ein Tausch des Prozessors möglich. Der freie mSATA-Steckplatz erlaubt die Nutzung einer SSD, ohne auf die großkapazitive Festplatte verzichten zu müssen.
Neben einer üblichen Schnittstellenauswahl hat das P15F v2 auch noch einen eSATA-Steckplatz mit an Bord. An diesen können beispielsweise entsprechende externe Festplatten angeschlossen werden.
Der Gigabyte Rechner bringt kein Windows Betriebssystem mit. Lediglich FreeDos ist vorinstalliert. Die Installation von Windows wäre problemlos machbar; Gigabyte stellt Treiber für Windows 7 (64 Bit) und Windows 8.1 (64 Bit) bereit.
Eingabegeräte
Die flachen, leicht angerauten Tasten der verbauten Chiclet-Tastatur besitzen einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt. Uns gefällt ihr knackiger Widerstand. Während des Tippens gibt die Tastatur im Bereich oberhalb des optischen Laufwerks etwas nach. Als störend hat sich das nicht erwiesen. Das multitouchfähige Touchpad nimmt eine Fläche von etwa 10,7 x 6,3 cm in Beschlag. Die glatte Oberfläche behindert die Finger nicht beim Gleiten. Unterhalb des Pads sitzen die Maustasten. Diese bieten einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt.
Display
Gigabyte hat das P15F v2 mit einem entspiegelten 15,6-Zoll-Bildschirm bestückt, der eine native Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten bietet. Das Display in unserem Testgerät (AU Optronics B156HTN03.6) kann nicht überzeugen. Eine Helligkeit von nur 206,2 cd/m² wäre heutzutage selbst im Niedrigreissegment zu wenig. Auch Kontrast (292:1) und Schwarzwert (0,75 cd/m²) entsprechen in keinster Weise dem Preisniveau des Notebooks.
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Ausleuchtung: 85 %
Helligkeit Akku: 219 cd/m²
Kontrast: 292:1 (Schwarzwert: 0.75 cd/m²)
ΔE Color 10.72 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 11.59 | 0.5-98 Ø5.2
38% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
41.48% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
60.2% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
40.12% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.64
Der schlechte Eindruck des Bildschirms setzt sich bei der Farbdarstellung fort: Das Display zeigt eine durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung von 10,72. Solche Werte sind im Niedrigpreissegment die Regel. Anzustreben wäre ein Wert kleiner 3. Zudem zeigt der Bildschirm einen sichtbaren Blaustich.
Gigabyte hat dem Rechner ein TN-Panel verpasst. Somit hat der Bildschirm nur eingeschränkte Blickwinkel zu bieten. Der Rechner kann im Freien genutzt werden; allerdings sollte die Sonne nicht allzu hell strahlen.
Gigabyte P15F v2 TN 1920x1080 | HP Envy 15-k203ng TN 1920x1080 | Acer Aspire V15 Nitro VN7-571G-574H IPS 1920x1080 | Asus N551JK-CN166H IPS 1920x1080 | Lenovo IdeaPad Y50 TN 1920x1080 | Acer Aspire V15 Nitro VN7-591G-75TD IPS 3840x2160 | Acer Aspire V 15 Nitro VN7-591G-77A9 IPS 1920x1080 | Toshiba Satellite L50-B-1TD IPS 1920x1080 | |
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Display | 35% | 45% | 65% | -11% | 59% | 52% | 40% | |
Display P3 Coverage | 40.12 | 55.1 37% | 63.2 58% | 67.3 68% | 35.98 -10% | 64.5 61% | 66.9 67% | 61.5 53% |
sRGB Coverage | 60.2 | 79 31% | 80.6 34% | 96.7 61% | 52.8 -12% | 94.5 57% | 84 40% | 78.1 30% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 41.48 | 57 37% | 58.9 42% | 69.4 67% | 37.28 -10% | 66.2 60% | 61.4 48% | 57.1 38% |
Bildschirm | 16% | 66% | 62% | 4% | 73% | 53% | 40% | |
Helligkeit Bildmitte | 219 | 297 36% | 320 46% | 323 47% | 227.1 4% | 301 37% | 317 45% | 299 37% |
Brightness | 206 | 286 39% | 283 37% | 312 51% | 221 7% | 303 47% | 319 55% | 299 45% |
Brightness Distribution | 85 | 85 0% | 83 -2% | 83 -2% | 85 0% | 87 2% | 87 2% | 77 -9% |
Schwarzwert * | 0.75 | 0.78 -4% | 0.32 57% | 0.38 49% | 0.722 4% | 0.3 60% | 0.46 39% | 0.54 28% |
Kontrast | 292 | 381 30% | 1000 242% | 850 191% | 315 8% | 1003 243% | 689 136% | 554 90% |
Delta E Colorchecker * | 10.72 | 11.14 -4% | 5.31 50% | 7.4 31% | 10.13 6% | 3.15 71% | 5.79 46% | 5.96 44% |
Delta E Graustufen * | 11.59 | 12.16 -5% | 4.73 59% | 6.24 46% | 10.04 13% | 3.94 66% | 5.01 57% | 5.52 52% |
Gamma | 2.64 83% | 3.13 70% | 2.36 93% | 2.98 74% | 2.15 102% | 2.35 94% | 2.35 94% | 2.29 96% |
CCT | 14959 43% | 12217 53% | 5980 109% | 8098 80% | 10438 62% | 6855 95% | 7347 88% | 5831 111% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 38 | 51.2 35% | 52.9 39% | 69 82% | 34.26 -10% | 61 61% | 55 45% | 51 34% |
Color Space (Percent of sRGB) | 94.4 | |||||||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 26% /
21% | 56% /
60% | 64% /
63% | -4% /
0% | 66% /
70% | 53% /
53% | 40% /
40% |
* ... kleinere Werte sind besser
Leistung
Bei dem Gigabyte P15F v2 handelt es sich um ein Gaming Notebook im 15,6-Zoll-Format. Der Rechner bringt alle aktuellen Spiele grundsätzlich flüssig auf den Bildschirm. Unser Testgerät ist für etwa 900 Euro zu bekommen. Andere Ausstattungsvarianten sind zum Testzeitpunkt nicht verfügbar.
Prozessor
Das P15F v2 ist mit einem Intel Core i7-4710MQ Vierkernprozessor (Haswell) ausgestattet. Mit einer TDP von 47 Watt zeigt er sich deutlich energiehungriger als ULV-Prozessoren (TDP: 15 Watt). Der Prozessor arbeitet mit einem Basistakt von 2,5 GHz. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf 3,3 GHz (alle vier Kerne), 3,4 GHz (zwei Kerne) bzw. 3,5 GHz (nur ein Kern) beschleunigt werden. Der Turbo wird nur im Netzbetrieb benutzt. Die CPU-Tests der Cinebench Benchmarks werden mit 3,1 bis 3,5 GHz (Single-Thread) bzw. 3,1 GHz (Multi-Thread) bearbeitet. Damit bleibt der Prozessor etwas hinter seinen Möglichkeiten zurück. Im Akkubetrieb werden die Tests mit lediglich 1,5 GHz durchlaufen.
Peacekeeper - --- (nach Ergebnis sortieren) | |
Gigabyte P15F v2 | |
HP Envy 15-k203ng | |
Acer Aspire V15 Nitro VN7-571G-574H | |
Acer Aspire V15 Nitro VN7-591G-75TD | |
Toshiba Satellite L50-B-1TD |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Der Rechner arbeitet rund und flüssig. Auch die Resultate in den PC Mark Benchmarks fallen sehr gut aus. Allerdings kann sich das P15F v2 nicht von Konkurrenten wie dem HP Envy 15 und dem Acer Aspire VN7-571G absetzen, obwohl beide mit deutlich schwächeren ULV-Prozessoren bestückt sind. Der stärkere Prozessor bringt im normalen Betrieb einfach keine Vorteile. Die Systemleistung des Gigabyte Rechners kann noch gesteigert werden: Das Notebook verfügt über einen freien mSATA-Steckplatz, der mit einer entsprechenden SSD belegt werden kann. Diese könnte dann als Systemlaufwerk dienen.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3097 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 3585 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4254 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Als Datenspeicher dient in unserem Testgerät eine Festplatte aus der Travelstar 7K1000 Serie von HGST. Sie bietet eine Kapazität von 1 TB und arbeitet mit 7.200 Umdrehungen pro Minute. Die Transferraten der Platte fallen insgesamt gut aus. Sie liegen um etwa 25 Prozent über denen von 5.400er-Festplatten.
Grafikkarte
Im P15F v2 stecken Intels HD Graphics 4600 Grafikkern und Nvidias GeForce GTX 850M GPU. Diese bilden eine Umschaltgrafiklösung (Optimus). Intels Chip ist für den Alltags- und im Akkubetrieb zuständig. Nvidias Grafikkern kümmert sich um leistungsfordernde Anwendungen wie Computerspiele. Die Umschaltung zwischen beiden Kernen verläuft automatisch. Der Nutzer hat immer die Möglichkeit einzugreifen. Der GeForce Kern ist der oberen GPU-Mittelklasse zuzuordnen. Er arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 902 MHz. Per Turbo kann die Geschwindigkeit auf 1.084 MHz erhöht werden. Die Resultate in den 3D Mark Benchmarks fallen klar besser aus als diejenigen von Konkurrenten wie dem Acer Aspire VN7-571G und dem HP Envy 15. Der Grund: Die beiden Konkurrenten sind mit deutlich schwächeren ULV-Prozessoren bestückt.
3DMark 11 Performance | 4675 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 61851 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 13808 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 2908 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Computerspiele bewältigt das P15F v2 problemlos. Die meisten aktuellen Spiele können in HD-Auflösung (1.366 x 768 Bildpunkte) mit mittleren bis hohen Qualitätseinstellungen wiedergegeben werden. Die volle Full-HD-Auflösung des Bildschirms ist nur bei einigen Spielen nutzbar. Der Rechner produziert höhere Frameraten als ULV-Konkurrenten wie das HP Envy 15 und das Acer Aspire VN7-571G. Je CPU-lastiger ein Spiel ist, desto größer fällt der Vorsprung des Gigabyte Rechners aus. Für ein Mehr an Spieleleistung müsste nicht einmal tiefer in die Tasche gegriffen werden: Einstiegsmodelle der Acer Aspire V15 Nitro VN7-591G Reihe und der Lenovo Y50 Serie sind bereits zu Preisen um 800 Euro zu haben. In den Rechnern beider Serien kommen GeForce GTX 860M Grafikkerne zum Einsatz.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
Tomb Raider (2013) | 251.8 | 132.3 | 71.9 | 34.5 |
Emissionen & Energie
Geräuschemissionen
Im Idle-Modus arbeitet der Lüfter mit niedriger Geschwindigkeit und ist kaum zu hören. Er wird vom Rauschen der Festplatte übertönt. Dass der Lüfter unter Last sehr stark aufdreht, überrascht nicht. Während des Stresstests (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) messen wir einen Schalldruckpegel von 53,9 dB. Schließlich müssen ein bärenstarker Prozessor und eine kräftige GPU gekühlt werden, die beide mit vollen Geschwindigkeiten arbeiten.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 34 / 34.2 / 34.2 dB(A) |
HDD |
| 34.5 dB(A) |
Last |
| 48.3 / 53.9 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Den Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) bearbeitet das P15F v2 im Netz- und im Akkubetrieb auf unterschiedliche Weisen. Im Netzbetrieb arbeiten der Prozessor mit 3,1 GHz und der Grafikkern mit 1.084 MHz. Im späteren Verlauf des Tests werden sie gelegentlich auf 2,7 GHz bzw. 1.071 MHz abgebremst. Wird der Stresstest im Akkubetrieb durchgeführt, geht es gemächlich zu: Der Prozessor werkelt konstant mit 1,5 GHz. Der Grafikkern durchläuft den Test mit 405 MHz. Gemessen an der Hardware-Ausstattung des Notebooks fällt die Erwärmung relativ moderat aus. Während des Stresstests (Netzbetrieb) werden nur an den Messpunkten im Bereich des Lüfters Temperaturen um 50 Grad Celsius erreicht.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 48.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 50.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(-) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 42 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-13.1 °C).
Lautsprecher
Die Stereo-Lautsprecher des P15F v2 befinden sich am vorderen Rand der Geräte-Unterseite. Der Klang der Lautsprecher geht grundsätzlich in Ordnung, zeigt sich aber etwas blechern. Wird die Sound Blaster Cinema 2 Software installiert, kann der Klang verbessert werden.
Energieaufnahme
Alles in allem bewegt sich der Energiebedarf des Rechners über den gesamten Lastbereich hinweg in einem normalen Bereich für die verbaute Hardware-Plattform. Das P15F v2 genehmigt sich dabei deutlich mehr Energie als Konkurrenten wie das HP Envy 15 und das Acer Aspire VN7-571G. Das stellt keine Überraschung dar, denn während das Gigabyte Notebook mit einem Standard-Mobilprozessor (ein Modell mit vier Kernen) ausgestattet ist, arbeiten in den beiden Konkurrenten verbrauchsarme ULV-Prozessoren (Modelle mit zwei Kernen).
Aus / Standby | 0.3 / 0.5 Watt |
Idle | 13.7 / 16.8 / 17.3 Watt |
Last |
79.5 / 124.3 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Im praxisnahen WLAN-Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Das P15F v2 erreicht eine Laufzeit von 4:35 h. Dieser Wert geht völlig in Ordnung. Schließlich steckt ein sehr leistungsstarker Prozessor in dem Gerät.
Pro
Contra
Fazit
Das Gigabyte P15F v2 stellt ein Gaming Notebook im 15,6-Zoll-Format dar. Der leistungsstarke Prozessor sorgt für genügend Rechenleistung in allen denkbaren Anwendungsszenarien. Dank dem GeForce Grafikkern kann der Rechner praktisch alle aktuellen 3D-Spiele auf den Bildschirm bringen. Der Rechner bietet viel Speicherplatz und kann noch um eine Solid State Disk im mSATA-Format erweitert werden. Die Akkulaufzeiten und auch die Erwärmung des Gehäuses gehen - gemessen an der Hardware-Ausstattung - in Ordnung. Dank einer großen Klappe auf der Unterseite stellen Wartung/Aufrüstung des Rechners keine Probleme dar. Das Display hingegen enttäuscht: Gigabyte verbaut hier nur ein dunkles, kontrastarmes, blickwinkelinstabiles Modell. Bei einem Kaufpreis von 900 Euro muss mehr geboten werden.
Nutzer, denen nicht nur die Spieleleistung eines Notebooks wichtig ist, empfehlen wir ein anderes Notebook: Das Acer Aspire V15 Nitro VN7-571G-574H. Es benötigt weniger Energie als das P15F v2 und kann mit viel längeren Akkulaufzeiten aufwarten. Zudem bringt es einen deutlich besseren IPS-Bildschirm mit. Und: Es ist gut 170 Euro preiswerter als das P15F v2.
Gigabyte P15F v2
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19.03.2015 v4 (old)
Sascha Mölck