Test CAT S61 Smartphone
Wer professionell arbeitet muss oft viel Equipment mit sich herumschleppen: Ein Laser-Messgerät beispielsweise, um Räume zu vermessen, eine Wärmebildkamera, um undichte Stellen in der Isolierung von Häusern zu entdecken oder auch ein Gerät zur Messung der Luftqualität, das besonders beim Einsatz von Chemikalien in Innenräumen zum Schutz der eigenen Gesundheit nötig ist. Wer sich aber das neue CAT S61 kauft, der bekommt alle diese Messgeräte in seinem Smartphone integriert. Gleichzeitig soll man das Gerät auch im Regen bedienen können und natürlich ist es laut Hersteller gegen Stöße, Herunterfallen, Wasser und Staub geschützt.
Das sind ganz schön viele Versprechen, die für Profis mit bestimmten Einsatzgebieten sicher vielversprechend klingen. In unserem Test wollen wir herausfinden, ob die Features auch richtig funktionieren und tatsächlich spezialisierte Messgeräte ersetzen können. Und natürlich steht auch noch die Frage im Raum: Was taugt das CAT S61 eigentlich als Smartphone? Schließlich will der Hersteller knapp 800 Euro haben, ein Oberklassen-Preis, zu dem man auch ein iPhone 8 bekommt. Mit weniger Spezial-Features, aber auch outdoortauglich kommt das Land Rover Explore zu seinen Käufern, noch günstiger ist das Crosscall Action-X3. Und wo liegen eigentlich genau die Unterschiede zum deutlich günstigeren CAT S41?
Wir erweitern unser Team und suchen News-Redakteure sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Gehäuse – Das CAT S61 ist robust und schwer
Das CAT S61 ist darauf ausgelegt, dass man es auch in für andere Smartphones schwierigen Situationen einsetzen kann: So ist es wasser- und staubdicht, besitzt einen vorspringenden Gehäuserand an der Vorderseite, der im Falle eines Sturzes das Display schützt und hat diverse Fall-, Vibrations- und Temperaturtests überstanden. Druck auf Front oder Rückseite kümmern das CAT-Smartphone nicht, ebensowenig lässt es sich verwinden oder gibt irgendwelche Knarz-Geräusche von sich. Um eine solche Widerstandsfähigkeit zu erreichen, braucht es Platz für stabilisierende Elemente, sodass das Smartphone mit relativ breiten Rändern rund um den Bildschirm und wuchtigen 13 Millimeter Gehäusedicke nicht gerade grazil wirkt. An der Oberseite gibt es sogar einen Antennenstummel, wie man ihn von früheren Geräten kennt. Auch das Gewicht ist mit 250 Gramm recht hoch.
Das Design ist recht schnörkellos gehalten und deutlich weniger verspielt als beim Land Rover Explore oder dem Crosscall Action-X3: Die Rückseite erhält ein griffiges Rautenmuster, schwarze Front, silberner Rahmen. Zu diesem pragmatischen Designansatz passt es auch, dass es nur eine Farbe gibt, das CAT S61 ist eben kein Lifestyle-Gerät, sondern ein echtes Arbeitstier.
Ausstattung – Spezialfunktionen im CAT-Smartphone
Sicher bekommt man für 899 Euro oder sogar weniger bei anderen Smartphones noch etwas mehr Speicher als die 4 GB RAM und 64 GB Massenspeicher, die das CAT S61 bietet, aber man bezahlt hier eben auch die vielen Zusatzfunktionen, die das Smartphone bietet und die hohe Stabilität. Insgesamt ist die Speicherausstattung zu diesem Preis gerade noch zu rechtfertigen. Und andererseits: Beim iPhone 8 gibt es sogar weniger Arbeitsspeicher.
Der Speicher kann mit microSD-Karten bis zu 256 GB erweitert werden und lässt sich auch als interner Speicher formatieren, Apps lassen sich nicht auslagern.
Der USB-C-Anschluss beherrscht leider nur USB-2.0-Geschwindigkeit für die Datenübertragung, dafür gibt es aber NFC und einen dedizierten Audio-Klinkenport.
Die wichtigsten Features in Sachen Ausstattung sind aber sicherlich die besonderen Features, die das CAT S41 mitbringt: Da ist zum einen ein Lasermessgerät, das in Zusammenarbeit mit der Kamera Distanzen zwischen 1 und 8 Metern bestimmen kann. Dazu muss man das Gerät zwar erst etwas umständlich kalibrieren, hat danach aber ein recht zuverlässiges Messgerät. Innerhalb des Bildes lassen sich zudem noch Strecken einzeichnen, deren Länge das Smartphone berechnen kann. Das alles funktioniert recht gut.
Zum anderen liegt, geschützt hinter einem Gitter an der rechten Seite des Gehäuses, ein Sensor für Luftmessungen. Dieser ermittelt im Zusammenspiel mit der entsprechenden App alle vier Sekunden die Luftqualität. Dabei wird die Raumluft auf Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftschadstoffe, die oft in Lösungsmitteln, Leimen, Lacken und Reinigungsmitteln vorkommen, geprüft. Allerdings gibt CAT selbst zu, dass damit nur bestimmte Schadstoffe erkannt werden, aber keine Aussagen über die Belastung durch einzelne Gase wie beispielsweise die Kohlenmonoxid-Belastung getroffen werden können. Somit handelt es sich eher um ein allgemeines Tool, das vor bestimmten Schadstoffen warnen kann.
Weiters gibt es eine integrierte Wärmebildkamera. Diese stammt von FLIR, einem der bekanntesten Hersteller von Wärmebildkameras. Für iOS- und Android-Smartphones mit USB-C-Port gibt es die FLIR-Wärmebildkameras auch als Ansteckmodul. Dass die Kamera gleich integriert ist, spart natürlich Platz, Zeit und man muss sich nicht um den Akku des Zusatzmoduls sorgen. Die Wärmebildkamera liefert in unserem kurzen Test ebenfalls gute Ergebnisse.
Software – Einigermaßen aktuelle Sicherheit
Grundsätzlich setzt CAT auf ein recht pures Android 8.1 und installiert nur einige Spezial-Apps, die die Sonderfunktionen des Smartphones unterstützen. So gibt es eine App für die Messung von Distanzen per Laserpunkt und Kamera, eine App zur Messung und Aufzeichnung der Luftqualität und FLIR, für die Aufzeichnung von Wärmebildern. Die App-Toolbox ist ein spezieller Appshop von CAT mit Fokus auf den Kundenkreis des CAT S61. Er schlägt beispielsweise Apps zum Angeln und anderen Outdoorthemen vor oder Apps für professionelle Nutzer.
Die Sicherheitsupdates auf unserem Gerät stammen vom 1. Juli 2018 und sind zum Testzeitpunkt gerade noch akzeptabel in ihrer Aktualität. CAT garantiert allerdings, dass alle 90 Tage neue Sicherheitsupdates ausgespielt werden. Android 9 soll ebenfalls für das Gerät kommen.
Kommunikation und GPS – Flottes WLAN und viele LTE-Bänder
Flottes WLAN nach 802.11 ac ist auf dem CAT S61 verfügbar. In seiner Preisklasse ist das Standard, die Geschwindigkeiten sind auf dem Outdoor-Smartphone durchschnittlich, besonders beim Download ist das iPhone 8 wesentlich schneller. Gemessen haben wir das mit unserem Referenzrouter Linksys EA8500 in unserem standardisierten Messverfahren. Die Seitenladezeit ist durchschnittlich, auf Bilder muss man ab und an kurz warten. Nahe am Router ist die Verbindung mit voller Signalstärke vorhanden. Aus 10 Metern Entfernung und durch 3 Wände kommt noch die halbe Signalstärke an, der Seitenaufbau dauert etwas länger.
In Sachen LTE bietet das CAT S61 nicht nur eine ordentliche Geschwindigkeit von 600 MBit/s im Download, sondern auch eine Menge LTE-Bänder, was den Einsatz bei Auslandsreisen ermöglicht. Die nötigen Frequenzen für die USA fehlen aber beispielsweise. Der Empfang ist in der Stadt auch in Innenräumen möglich. Wir nutzen zum Test das recht gut ausgebaute deutsche D2-Netz. Die Signalqualität ist hier meist zumindest in halber Stärke vorhanden.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Apple iPhone 8 | |
CAT S61 | |
Crosscall Action-X3 | |
Land Rover Explore | |
CAT S41 | |
iperf3 receive AX12 | |
Apple iPhone 8 | |
CAT S61 | |
Crosscall Action-X3 | |
Land Rover Explore | |
CAT S41 |
In Innenräumen mit Betondecke kann uns das Caterpillar-Smartphone nicht orten, auch nicht nahe am Fenster. Im Freien wird mit minimaler Verzögerung eine Genauigkeit von bis zu 4 Metern erreicht.
In unserem Praxistest nehmen wir das CAT S61 mit auf eine Radtour und packen auch das Profi-Navi Garmin Edge 520 ein. Die Ergebnisse sind gemischt: Einerseits ist das CAT S61 im Bereich des kleinen Wäldchens etwas ungenau und verzeichnet gerne Abkürzungen, die wir nicht gefahren sind, andererseits ist es bei der Brückenüberquerung und der Anfahrt dorthin recht exakt und gibt die befahrene Straßenseite teils sogar exakter wieder als das Garmin-Navi. Insgesamt kann man das CAT S61 also auch für anspruchsvollere Navigations-Aufgaben empfehlen, da es auf einem Niveau mit echten Profi-Navis liegt.
Telefonfunktionen und Sprachqualität – Klare Sprache beim CAT S61
Die Telefon-App erinnert stark an Googles Original-App, hat aber ein leicht angepasstes Design, die Reiter befinden sich nun unten. VoIP wird von dem Smartphone unterstützt.
Die Sprachqualität über den eingebauten Ohrhörer und das Mikrofon ist gut, der Klang des Gegenübers ist recht klar und warm, bei höheren Lautstärken tritt im Hintergrund aber ein deutliches Rauschen auf. Via Lautsprecher und Freisprechmikrofon ist die Klangqualität des Gegenübers immer noch gut, hier klingt unsere Stimme aber plötzlich recht weit weg und kommt beim Gegenüber etwas blechern an.
Kameras – CAT-Handy mit soliden Kameras
Neben dem Sensor für die Wärmebildkamera findet sich eine normale Single-Kamera an der Rückseite, diese löst mit 16 Megapixel auf und wird von einem Dual-LED-Blitz unterstützt. Die Bilder wirken etwas dunkel und die Schärfe ist nur durchschnittlich. Bei schwachem Licht ist die Aufhellung ordentlich, die Bildschärfe sinkt aber weiter. Insgesamt ist Kamera auf dem Niveau der oberen Mittelklasse, sie muss sich mit ihrer Bildqualität für Schnappschüsse nicht verstecken, wird aber von den Kameras in Oberklasse-Geräten übertroffen.
Videos lassen sich auf Wunsch in 4K aufzeichnen, hier ist die Belichtung in Ordnung, aber wie bei den Bildern etwas zu dunkel. Farben werden gut wiedergegeben, die Detailwiedergabe und Schärfe ist mittelmäßig.
Die Frontkamera löst mit 8 Megapixel auf, unter normalen Lichtbedingungen macht sie scharfe und gut aufgehellte Bilder, die in hellen Bereichen aber auch schnell die Zeichnung verlieren.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Die Bildqualität der Hauptkamera verifizieren wir noch einmal unter festgelegten Lichtbedingungen im Labor. Hierbei stellen wir erneut fest, dass die Bilder recht dunkel werden, zwischen dunklen Farbtönen ist die Unterscheidung mit bloßem Auge schwierig. Text vor rotem Hintergrund stellt die Smartphone-Kamera vor Herausforderungen, ansonsten ist die Darstellung recht scharf, zu den Rändern hin nimmt die Schärfe aber deutlich sichtbar ab. Die Farben auf dem Farbchart werden ebenfalls etwas zu dunkel dargestellt.
Zubehör und Garantie – Wenig in der Schachtel
Beim mitgelieferten Zubehör zeigt sich der Hersteller etwas knausrig: Nur ein Schnellladegerät und ein USB-Kabel liegen in der Schachtel, dazu kommen noch die obligatorischen Schriftstücke. Grundsätzlich gut finden wir, dass für die SIM-Schublade kein Werkzeug benötigt wird, sondern man die Schublade mit dem Fingernagel öffnen kann. Allerdings sitzt sie sehr fest im Gehäuse, sodass wir zum Schutz unserer Fingernägel lieber einen Schraubenzieher verwendet haben. Zubehör bietet der Hersteller auf seiner Website an, allerdings handelt es sich dabei eher um generisches Zubehör, wie eine Powerbank oder ein Autoladekabel, das man auch von Drittherstellern bekommen kann.
Die Garantie beträgt 24 Monate. Zum Bildschirmglas gibt CAT eine Bruchgarantie über 2 Jahre, zudem gibt es einen kostenlosen Abhol-Service und das Versprechen das Gerät innerhalb von 5 Tagen wieder zum Kunden zu bringen.
Eingabegeräte & Bedienung – Physische Buttons am CAT S61
Obwohl der Touchscreen besonders stabil ist, lässt er sich gut bedienen, durch die relativ breiten Ränder ist auch der angehobene Gehäuserand zum Schutz des Bildschirms kein Hindernis. Selbst in den Ecken und an den Rändern reagiert der Touchscreen recht flott. Einen Handschuhmodus besitzt das Smartphone ebenfalls, jedoch keinen Fingerabdrucksensor, das hat vermutlich mit den Bedürfnissen der professionellen Nutzer zu tun, da Firmen im Normalfall RFID-Karten zur Authentifizierung verwenden, die per NFC mit dem Gerät kommunizieren können.
Physische Tasten gibt es dafür einige am Gerät: Beispielsweise sind die Menütasten zur Bedienung von Android unterhalb des Bildschirms tatsächliche Tasten. Sie geben klares Feedback über den Tastendruck und wirken einigermaßen wertig. Links am Gehäuse findet sich eine orange Taste, die frei mit einer App belegt werden oder auch als Push-to-talk-Taste verwendet werden kann, wenn man eine entsprechende App installiert. Rechts findet sich der Standby-Button und unterhalb die Lautstärkenwippe. Die Tasten sind recht groß und haben einen deutlichen Abstand, sodass sie auch mit Handschuhen gut bedienbar sind.
Display – 16:9 und sehr hell
Das IPS-Display im CAT-Handy löst mit 1.920 x 1.080 Pixel auf, es handelt sich also um ein klassisches 16:9-Display im 5,2-Zoll-Format, dessen gesamte Oberfläche für 16:9-Inhalte wie Videos genutzt werden kann. Mit einer durchschnittlichen Helligkeit von 672 cd/m² ist der Bildschirm des CAT S61 auf Wunsch sehr hell. Die Ausleuchtung bleibt dabei mit 90 % auch recht gleichmäßig.
Unter 20% Helligkeit stellen wir ein deutliches Bildschirmflackern fest, allerdings ist dieses dank einer sehr hohen Frequenz vermutlich selbst für empfindliche Personen nicht problematisch.
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Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 693 cd/m²
Kontrast: 900:1 (Schwarzwert: 0.77 cd/m²)
ΔE Color 5.23 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 6.9 | 0.5-98 Ø5.2
84.7% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.834
CAT S61 IPS, 1920x1080, 5.2" | Land Rover Explore IPS, 1920x1080, 5" | Crosscall Action-X3 IPS, 1280x800, 5" | Apple iPhone 8 IPS True Tone, 1334x750, 4.7" | CAT S41 IPS, 1920x1080, 5" | |
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Bildschirm | -15% | 3% | 38% | -7% | |
Helligkeit Bildmitte | 693 | 633 -9% | 417 -40% | 604 -13% | 537 -23% |
Brightness | 672 | 604 -10% | 425 -37% | 580 -14% | 506 -25% |
Brightness Distribution | 90 | 91 1% | 91 1% | 91 1% | 86 -4% |
Schwarzwert * | 0.77 | 0.84 -9% | 0.29 62% | 0.44 43% | 0.9 -17% |
Kontrast | 900 | 754 -16% | 1438 60% | 1373 53% | 597 -34% |
Delta E Colorchecker * | 5.23 | 6.41 -23% | 7.12 -36% | 1.2 77% | 5.02 4% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 10.18 | 11.88 -17% | 10.19 -0% | 2.3 77% | 7.98 22% |
Delta E Graustufen * | 6.9 | 9.2 -33% | 6.1 12% | 1.6 77% | 5.3 23% |
Gamma | 2.834 78% | 1.927 114% | 2.687 82% | 2.25 98% | 2.154 102% |
CCT | 7137 91% | 6165 105% | 7687 85% | 6688 97% | 7226 90% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 2358 Hz | ≤ 20 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 2358 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 20 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 2358 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Ein Schwarzwert von 0,77 cd/m² ist natürlich weniger erfreulich, das Kontrastverhältnis ist deshalb mit 900:1 auch nur durchschnittlich. Ein Blaustich mit leicht grünem Einschlag überzieht die Graustufen, die Darstellungsgenauigkeit ist insgesamt bei Farben und Graustufen eher mäßig. Immerhin kann der Bildschirm fast den gesamten sRGB-Farbraum darstellen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
20 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 5 ms steigend | |
↘ 15 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 39 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
38 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 11 ms steigend | |
↘ 27 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 51 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Durch die hohe Bildschirmhelligkeit kann man das CAT S61 gut im Freien verwenden, mit Spiegelungen wegen des glänzenden Displays muss man aber klarkommen. Der Helligkeitssensor reagiert in unserem Test flott und zuverlässig auf unterschiedliche Helligkeiten.
Bei seitlichen Blickwinkeln fällt auf dem IPS-Display des CAT-Smartphones keine Helligkeitsverschiebung auf.
Leistung – Das CAT S61 ist flotter als viele Outdoor-Smartphones
Dank des Qualcomm Snapdragon 630 bietet das CAT S61 Outdoor-Handy gute Leistungswerte, die durchaus der oberen Mittelklasse würdig sind. Leistungstechnisch ist es in etwa auf einem Niveau mit dem Land Rover Explore, Ruckler oder Verzögerungen sind uns im Test nicht aufgefallen. Der Leistungsunterschied zum CAT S41 hingegen ist deutlich sichtbar.
Als Grafikeinheit kommt die Adreno 508 zum Einsatz, hier kann das CAT S61 nicht ganz mit dem Land Rover Explore in den Benchmarks mithalten, ist aber immer noch auf hohen Niveau.
AnTuTu v6 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
CAT S61 | |
Land Rover Explore | |
Crosscall Action-X3 | |
Apple iPhone 8 | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 630 (44128 - 73617, n=12) |
AnTuTu v7 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
CAT S61 | |
Land Rover Explore | |
Crosscall Action-X3 | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 630 (87300 - 90674, n=11) |
PCMark for Android | |
Work performance score (nach Ergebnis sortieren) | |
CAT S61 | |
Land Rover Explore | |
Crosscall Action-X3 | |
CAT S41 | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 630 (4948 - 6264, n=13) | |
Work 2.0 performance score (nach Ergebnis sortieren) | |
CAT S61 | |
Land Rover Explore | |
Crosscall Action-X3 | |
CAT S41 | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 630 (4636 - 5987, n=12) |
In den Browser-Benchmarks zeigt sich das CAT S61 als durchschnittlich schnell, wenn man sich das Vergleichsfeld ansieht. Während das iPhone 8 wesentlich schneller im Netz unterwegs ist, kann auch das Land Rover Explore die Benchmarks etwas flotter abschließen als unser Testgerät. Das CAT S41 ist etwas langsamer als sein größerer Bruder, die Unterschiede sind hier aber marginal.
Aufwändige HTML5-Inhalte wie Googles Interland laufen absolut flüssig und mit schnellen Ladezeiten.
JetStream 1.1 - Total Score | |
Apple iPhone 8 | |
Land Rover Explore (Chrome 67) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 630 (27.4 - 30.8, n=12) | |
CAT S61 (Chrome 68) | |
CAT S41 (Chrome 67) | |
Crosscall Action-X3 (Chrome 68) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (2228 - 100368, n=203, der letzten 2 Jahre) | |
Apple iPhone 8 | |
Land Rover Explore (Chrome 67) | |
CAT S61 (Chrome 68) | |
CAT S41 (Chrome 67) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 630 (4398 - 5202, n=13) | |
Crosscall Action-X3 (Chrome 68) |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Crosscall Action-X3 (Chrome 68) | |
CAT S41 (Chrome 67) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 630 (8396 - 10257, n=13) | |
CAT S61 (Chrome 68) | |
Land Rover Explore (Chrome 67) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (277 - 28190, n=160, der letzten 2 Jahre) | |
Apple iPhone 8 |
WebXPRT 2015 - Overall | |
Apple iPhone 8 | |
Land Rover Explore (Chrome 67) | |
CAT S61 (Chrome 68) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 630 (86 - 117, n=10) |
* ... kleinere Werte sind besser
Eine Analyse der Speichergeschwindigkeit nehmen wir vor, indem wir den AndroBench auf unserem Testgerät laufen lassen. Dass das CAT S61 nur langsamen eMMC-Speicher verbaut hat, ist angesichts des Preises schade. Die Zugriffsraten liegen aber immerhin über denen der Vergleichsgeräte, die ebenfalls diese Speicherart verwenden.
Die Zugriffsraten auf eine microSD-Speicherkarte prüfen wir mit unserer Referenzkarte Toshiba Exceria Pro M501. Die Werte sind typisch für diese und bescheinigen recht flotte Zugriffe.
CAT S61 | Land Rover Explore | Crosscall Action-X3 | CAT S41 | Durchschnittliche 64 GB eMMC Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
---|---|---|---|---|---|---|
AndroBench 3-5 | -23% | -15% | -31% | 18% | 897% | |
Sequential Read 256KB | 284.7 | 237.3 -17% | 264.7 -7% | 253 -11% | 274 ? -4% | 1847 ? 549% |
Sequential Write 256KB | 212.2 | 104.5 -51% | 139.3 -34% | 117.2 -45% | 176.2 ? -17% | 1436 ? 577% |
Random Read 4KB | 44.7 | 28.7 -36% | 47 5% | 65.5 47% | 59.4 ? 33% | 277 ? 520% |
Random Write 4KB | 15.1 | 11.2 -26% | 8.4 -44% | 12.99 -14% | 32 ? 112% | 308 ? 1940% |
Sequential Read 256KB SDCard | 83.4 ? | 75.2 ? -10% | 84.1 ? 1% | 23.87 -71% | 77.4 ? -7% | |
Sequential Write 256KB SDCard | 63.3 ? | 66.3 ? 5% | 56.2 ? -11% | 5 -92% | 58.3 ? -8% |
Spiele – Outdoor-Gaming?
Das CAT S61 ist kein ausgewiesenes Gaming-Smartphone, erfüllt allerdings auch diese Kategorie recht gut: In unseren beiden Test-Games Arena of Valor und Asphalt 9, die wir beide mit der App GameBench testen, kommt das Smartphone recht zuverlässig auf 30 fps. Nur bei hohen Grafikeinstellungen kommt es ab und zu zu Framerate-Einbrüchen.
Auch die Steuerung per Touchscreen und Lagesensor klappt in den von uns getesteten Games sehr gut.
Asphalt 9: Legends | |||
Einstellungen | Wert | ||
High Quality | 30 fps | ||
Standard / low | 30 fps |
Arena of Valor | |||
Einstellungen | Wert | ||
min | 31 fps | ||
high HD | 31 fps |
Emissionen – Hohe Erwärmung und guter Lautsprecher
Temperatur
Unter maximaler Last erwärmt sich das Gerät nach längerem Gebrauch auf maximal 43,3 °C im oberen Bereich der Vorderseite. Man möchte das Smartphone dann vielleicht nicht mehr unbedingt ans Ohr halten, da die Erwärmung doch deutlich spürbar ist, gefährlich ist dieser Wert aber nicht, zumal die Erwärmung lokal stark begrenzt auf den oberen Bereich des Smartphones ist. Im Idle-Modus ist die Erwärmung wesentlich geringer und mit der Hand kaum spürbar.
Mit dem Akkutest des GFXBench können wir überprüfen, ob das Gerät auch nach längerer Last seine volle Leistungsfähigkeit behält. Tatsächlich sinkt die Leistungsfähigkeit selbst nach 30 Durchläufen des Benchmarks kaum ab, sodass nicht davon auszugehen ist, dass das CAT S61 unter längerer Last drosselt.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 43.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 42.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Die Charakteristik des Lautsprechers ist der des CAT S41 recht ähnlich, sodass die Schlussfolgerung nahe liegt, dass der Hersteller in beiden Geräten den gleichen Speaker verbaut. In sehr lauten Umgebungen wird dessen Power nicht ausreichen um noch etwas hören zu können, mit maximal 79,4 dB(A) ist er aber für mittelgroße Räume ausreichend laut.
Die Klangqualität ist durchschnittlich: Auch auf maximaler Lautstärke dröhnt der Speaker nicht, ganz klar klingen Musik oder Stimmen aber auch nicht. Tiefe Mitten sind leicht vorhanden, der Klang ist insgesamt recht warm.
Ein Headset, einen Kopfhörer oder Lautsprecher kann man per 3,5mm-Klinkenstecker oder per Bluetooth 5.0 mit dem Gerät verbinden. Beide Wege funktionieren einwandfrei und liefern sauberen Klang.
CAT S61 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (79.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 20.9% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (20% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 28% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 64% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 47% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 44% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
CAT S41 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 61.7% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (0% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(-) | kaum Mitten, vom Median 61.7% abweichend
(+) | lineare Mitten (0% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(-) | kaum Hochtöne, 61.7% geringer als der Median
(+) | sehr lineare Hochtöne (0% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (117.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 86% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 7% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 96% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 2% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit – CAT S61 mit ausdauerndem Akku
Energieaufnahme
Das CAT S61 ist zwar in seinem minimalen Idle-Verbrauch nicht sehr sparsam, punktet dafür aber in allen anderen Messkategorien mit niedrigen Verbrauchswerten. Besonders der maximale Lastverbrauch ist angesichts der Leistungsfähigkeit erfreulich niedrig. Das iPhone 8 ist zwar weiterhin der Effizienz-Künstler, aber das CAT S61 schlägt sich insgesamt auch sehr gut.
Aus / Standby | 0.2 / 0.9 Watt |
Idle | 1.4 / 1.9 / 2.6 Watt |
Last |
3.5 / 5.6 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
CAT S61 4500 mAh | Land Rover Explore 4000 mAh | Crosscall Action-X3 3500 mAh | Apple iPhone 8 1821 mAh | CAT S41 5000 mAh | Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 630 | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -13% | -16% | 19% | -11% | 12% | -13% | |
Idle min * | 1.4 | 1.2 14% | 1.1 21% | 0.54 61% | 1.4 -0% | 0.732 ? 48% | 0.895 ? 36% |
Idle avg * | 1.9 | 1.5 21% | 1.9 -0% | 1.63 14% | 2.2 -16% | 1.835 ? 3% | 1.453 ? 24% |
Idle max * | 2.6 | 3 -15% | 2.9 -12% | 1.67 36% | 2.8 -8% | 2.16 ? 17% | 1.613 ? 38% |
Last avg * | 3.5 | 4.5 -29% | 4.8 -37% | 2.74 22% | 4.1 -17% | 3.81 ? -9% | 6.5 ? -86% |
Last max * | 5.6 | 8.6 -54% | 8.4 -50% | 7.78 -39% | 6.4 -14% | 5.62 ? -0% | 9.86 ? -76% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Der Akku bietet mit 4.500 mAh weniger Kapazität als der beim CAT S41, das mag aber an den üppigen Zusatzfeatures liegen, die natürlich auch alle Platz im Gehäuse benötigen. Dennoch sind die Laufzeiten im praxisnahen WLAN-Test nicht viel schlechter als beim kleineren CAT-Modell, nur eine halbe Stunde trennt die beiden Smartphones. 15:23 Stunden sind dabei ein sehr guter Wert für das CAT S61 und auch unter Last schlägt sich das Smartphone gut, das hatten wir nach den geringen Verbrauchswerten schon erwartet. Auch mehrere Tage ohne Ladekabel sollten also mit dem CAT S61 bei normalem Gebrauch kein Problem sein. Selbst im Dauereinsatz hat das Gerät trotz festverbautem Akku genug Reserven für eine Arbeitsschicht und darüber hinaus.
Per QuickCharge 3.0 kann man das Smartphone flott laden, knapp 2 Stunden braucht das beigelegte Ladegerät für einen kompletten Ladezyklus.
CAT S61 4500 mAh | Land Rover Explore 4000 mAh | Crosscall Action-X3 3500 mAh | Apple iPhone 8 1821 mAh | CAT S41 5000 mAh | |
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Akkulaufzeit | -43% | -9% | -30% | 3% | |
Idle | 1891 | 1629 -14% | |||
H.264 | 962 | 698 -27% | |||
WLAN | 923 | 529 -43% | 843 -9% | 585 -37% | 953 3% |
Last | 341 | 202 -41% |
Pro
Contra
Fazit – Spezial-Tool mit vielen Qualitäten
Klar, das CAT S61 ist ein Spezialist. Durch sein wuchtiges Äußeres und die sehr speziellen Zusatzfunktionen ist es wohl kein Smartphone für jedermann. Wer aber öfter mal ein eine Wärmebildkamera verwendet, der wird an der fest verbauten Lösung durchaus seinen Gefallen finden. Auch die Entfernungsmessung per Laser funktioniert gut, ist aber nicht ganz so bequem wie bei einem dedizierten Gerät.
Wen Laserentfernungsmessung, Luftqualitätsmessung und Wärmebildkamera ansprechen, der bekommt mit dem CAT S61 ein vielseitiges Tool an die Hand.
Natürlich sind für Profis andere Dinge wichtig, als für normale Endkunden, aber der Bildschirm und die Kamera des CAT S61 sind durchaus brauchbar. Ebenso ist die Leistung in Ordnung, es gibt genügend Speicher und das GPS arbeitet recht präzise. So lässt sich das CAT S61 in vielen Bereichen einsetzen, für Leute, die die Zusatzfunktionen nicht nutzen, gibt es aber im Preisbereich des CAT S61 durchaus bessere Angebote mit mehr Leistung, mehr Speicher und besseren Kameras. Auch gibt es natürlich günstigere Ruggedized-Phones, wie beispielsweise das Land Rover Explore oder das CAT S41, wenn man einfach nur ein stabiles Telefon sucht.
Insgesamt ist das CAT S61 ein vielseitiges Gerät, das sein Geld wert ist, insofern man die Spezialausstattung auch nutzt.
Hinweis: Am 16.10.2019 haben wir dieses Smartphone nach dem neuen Wertungssystem Version 7 aktualisiert. Die frühere Gesamtbewertung nach Version 6 lag bei 84 %. Mehr zu unserem neuen Wertungssystem erfahren Sie hier.
CAT S61
- 16.10.2019 v7 (old)
Florian Wimmer