Test Asus ZenPad 10 (Z301ML) Tablet
Tablets sind praktisch für's Wohnzimmer und leichte Begleiter für unterwegs. Sie werden aber wesentlich seltener ausgetauscht als Smartphones, weswegen sich auch die Hersteller seltener die Arbeit machen, ihre Modelle zu überarbeiten. Das Asus ZenPad 10 (Z301ML) bricht aus diesem Muster aus und ist eine Überarbeitung des letztjährigen ZenPad 10 (Z300M). Das 10-Zoll-Tablet ist dieses Jahr mit einem neuen SoC ausgestattet, kommt serienmäßig mit LTE-Unterstützung und bietet auf Wunsch auch einen FullHD-Screen im Modell Z301MFL. Unser Testgerät muss sich allerdings mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixel begnügen und auch mit weniger Speicher auskommen als das letztjährige Modell, hat dabei aber einen 50 Euro höheren Herstellerpreis. Handelt es sich dennoch um eine gelungene Neuauflage in der Tablet-Mittelklasse?
Das wird vor allem auch der Vergleich mit der aktuellen Konkurrenz zeigen: Da wären das Huawei MediaPad M3 Lite, Medion Lifetab P10505 und Samsung Galaxy Tab A. Auch das Yoga Tab 3 10 von Lenovo ist mit seinem ungewöhnlichen Design ein starker Wettbewerber.
Gehäuse
Zwei Farbvarianten gibt es bei uns aktuell vom ZenPad 10 Z301ML zu kaufen: Dunkelgraue Rückseite mit schwarzer Front und eine Variante in Weiß mit silbernem Rahmen und goldenen Akzenten. Das Z301MFL gibt es auch in Dunkelblau. Dabei ist die Rückseite, wie schon beim Vorgänger, wieder mit einem besonders strukturierten Muster überzogen, das ein wenig wie Stoff aussieht und sich griffig anfühlt. Mit 490 Gramm ist es etwas leichter als das ZenPad 10 Z300M und auch generell unter den 10-Zoll-Tablets seiner Klasse kein Schwergewicht. Gleichzeitig ist das aktuelle Asus ZenPad 10 aber auch ein wenig dicker als sein Vorgänger.
Das Tablet lässt sich recht stark verwinden und knarzt dann auch leise, Druck auf Vorder- und Rückseite kommt recht schnell zum Flüssigkristall durch. Das Asus Zenpad 10 Z301ML hinterlässt also einen eher mäßigen Eindruck bei der Stabilität.
Ausstattung
Aktuell gibt es das ZenPad 10 Z301ML nur mit 2 GB RAM und 16 GB Massenspeicher zu kaufen. Das sind 16 GB weniger Massenspeicher als beim Vorgänger, nur die Variante mit FullHD-Display bietet auch 32 GB, sie kostet aber auch über 300 Euro. Ein USB-C-Anschluss dient als physische Verbindung zur Außenwelt, er kann allerdings Daten nur mit USB-2.0-Geschwindigkeit übertragen. Einen Dockingport wie beim Vorgänger sucht man vergeblich. USB-OTG wird nicht unterstützt, aber man kann per Miracast den Bildschirminhalt übertragen.
Eine microSD-Karte kann eingelegt werden, der Hersteller verspricht die Kompatibilität bis 128 GB. Die microSD-Karte lässt sich nicht als interner Speicher formatieren. Auf den externen Speicher lassen sich dafür Apps auslagern.
Software
Asus verwendet seine ZenUI, die über Android 7 liegt. Unser Tablet bekam während des Tests ein Update, danach waren die Sicherheitspatches von Anfang Juni und damit zum Testzeitpunkt schon wieder 2 1/2 Monate alt. Es ist erfreulich, dass Asus wenig Bloatware installiert (abgesehen von einigen Apps des Facebook-Konzerns) und nur wenig eigene zusätzliche Software: Es gibt ein Support-Tool und einen System Cleaner, dazu eine eigene Galerie-App, ansonsten erhält man die Android-Standard-Apps.
Kommunikation und GPS
Das ZenPad 10 Z301ML gibt es nur mit LTE-Support zu kaufen, eine Variante nur mit WLAN ist nicht verfügbar. Es werden 13 LTE-Bänder und vier UMTS-Bänder unterstützt, damit sollte man zumindest in Europa überall mobiles Internet finden. Der Empfang ist ordentlich, in Innenräumen haben wir im gut ausgebauten deutschen D2-Netz meist zumindest halben Empfang. Telefonieren über das Handynetz kann man mit dem ZenPad 10 übrigens nicht.
In Sachen WLAN unterstützt das ZenPad 10 immerhin das 5-GHz-Band, allerdings kein flottes 802.11-ac-WiFi. Man bekommt Tablets in dieser Preisklasse, die dieses flotte Internet auch beherrschen, allerdings handelt es sich um Geräte wie das Galaxy Tab A, die zur Markteinführung teurer waren und mittlerweile im Preis gesunken sind. Die WLAN-Übertragungsraten des ZenPad 10 sind für 802.11n-WLAN passabel. Im Praxistest überprüfen wir Signalstärke und Ladegeschwindigkeit verschiedener Internetseiten nahe am Router und in zehn Meter Entfernung sowie durch drei Wände. Nahe am Router ist voller Empfang vorhanden, die Seiten bauen aber dennoch nur recht langsam auf. Besonders Bilder brauchen eine Zeit zum Laden. Weiter weg vom Zugangspunkt muss man mit halbem Empfang vorliebnehmen, die Seiten laden ähnlich langsam wie nahe am Router.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Asus ZenPad 10 (Z301ML) | |
iperf3 receive AX12 | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Asus ZenPad 10 (Z301ML) |
Das GPS-Modul im ZenPad 10 kann uns sogar in Innenräumen orten, im Freien wird die Ortung nur unwesentlich genauer: 7 Meter Exaktheit sind ein durchschnittlicher Wert.
Für den Praxistest tracken wir einen Radausflug mit dem ZenPad 10 und packen zusätzlich noch das Garmin Edge 500 ein, ein Profi-Navi speziell für Radfahrer. Die gemessene Strecke unterscheidet sich auf beiden Geräten um circa 250 Meter auf sechs Kilometer, das ist schon eine ordentliche Abweichung. Man erkennt recht schnell, woran das liegt: Das ZenPad 10 misst einfach wesentlich seltener unseren Standort und zieht dann einfach eine gerade Linie zwischen den beiden weiter auseinanderliegenden Punkten. Für ein Tablet ist die Ortung aber insgesamt noch gut, sodass man das ZenPad 10 zur gelegentlichen Navigation durchaus verwenden kann.
Kameras
Kameras sind bei Tablets ja oft eher ein nebensächlicher Aspekt und bieten in den allermeisten Fällen nicht die Bildqualität, die selbst günstige Mittelklasse-Smartphones liefern können. Man sieht es schon an der Auflösung, dass auch das ZenPad 10 Z301ML nicht auf das Fotografieren spezialisiert ist: 5 Megapixel an der Rückseite und nur 2 Megapixel an der Front reichen höchstens für Schnappschüsse. Beide Kameras müssen ohne LED-Blitz auskommen.
Die rückwärtige Kamera macht farblich ganz ordentliche Bilder, allerdings wirken Flächen und Farbübergänge im Detail verpixelt und einige Stellen sind deutlich unscharf. Es bleibt also bei der Einschätzung: Für Schnappschüsse OK, solange man sie nicht zu sehr im Detail betrachtet. Videos lassen sich in 1.920 x 1.080 Pixel aufnehmen, wirken aber schon während der Aufnahme recht unscharf. Der Autofokus hat Probleme, die richtige Schärfe zu finden, oft muss man manuell nachkorrigieren. Immerhin reagiert die Belichtung recht flott auf einen Wechsel der Lichtverhältnisse.
Die Frontkamera macht mit ihren 2 Megapixel recht kleine Bilder, die aber farblich ganz gut sind. In dunklen Bereichen fehlt es etwas an Dynamik und die Schärfe könnte besser sein, aber auch hier ist die Kamera für den gelegentlichen Gebrauch in Ordnung.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Die Hauptkamera muss sich auch noch in unserem Testlabor unter festgelegten Lichtbedingungen beweisen. Beim Testchart wird klar, dass die Kamera Probleme mit feinen Linien hat, das kann an der niedrigen Auflösung liegen oder am zu geringen Kontrast, der besonders bei der Darstellung von Text vor farbigem Hintergrund sichtbar wird. Die Schärfe ist immerhin über das gesamte Bild passabel.
Bei der Farbdarstellung zeigen sich seltsame Artefakte und Doppelkonturen, zudem werden Farben zu blass dargestellt.
Zubehör und Garantie
Außer einem Ladegerät und einem USB-Kabel liegt nur noch eine Kurzanleitung in der Verpackung. Asus bietet aber auf seiner Website einige Accessoires an, es handelt sich hierbei um ein Mobile Dock, das per Bluetooth mit dem Tablet verbunden wird und eine vollwertige Tastatur bietet. So wird das Tablet zum Convertible. Außerdem gibt es ein sogenanntes Tri-Cover, das als Standfuß oder Schutzhülle dienen kann.
Asus bietet für das Tablet 24 Monate Garantie.
Eingabegeräte & Bedienung
Als Tastatur-App nutzt Asus die eigens entwickelte ZenUI-Tastatur. Sie ist übersichtlich gestaltet, bietet viele Einstellungsmöglichkeiten und einige Themen, sogar eigene Bilder können im Hintergrund genutzt werden. Man kann die Größe ändern, per Wischen eingeben oder zwei Sprachen gleichzeitig auf der Tastatur aktiv haben. Wem die App dennoch nicht zusagt, der kann aus dem Google Play Store eine andere Tastatur herunterladen.
Der Touchscreen bietet eine gleitfreudige Oberfläche, Kommandos werden allerdings ab und an mit leichter Verzögerung umgesetzt. Auch an den Rändern ist der Bildschirm sehr empfindlich und lässt sich gut bedienen. Der Standbytaster findet sich an der Oberseite des Tablets, die Lautstärkeregler links am Gehäuse. Beide haben einen etwas schwammigen Druckpunkt, lassen sich aber gut ertasten und recht zuverlässig bedienen.
Display
Wir testen die Variante des ZenPad 10 mit 1.280 x 800 Pixel Auflösung, eine FullHD-Version ist ebenfalls erhältlich. In Sachen Auflösung kann das ZenPad mit gleich teuren Tablets mithalten, die günstiger gewordenen Tablets der teureren Klasse machen ihm aber zu schaffen, da sie alle schon einen FullHD-Screen besitzen. Was bei kleinen Smartphone-Displays weniger auffällt, ist bei einem 10,1-Zoll-Screen recht deutlich sichtbar: Die Darstellung wirkt matschiger als auf FullHD-Displays, an den Rändern sind bei genauem Hinsehen auch einzelne Pixel zu erkennen.
Die Helligkeit des Screens im ZenPad 10 Z301ML ist mit durchschnittlich 381 cd/m2 zwar nicht spitze, aber immerhin gut. Die Ausleuchtung ist allerdings mit 81 % vergleichsweise ungleichmäßig, sodass man bei großen Farbflächen leicht unterschiedliche Helligkeiten auch mit bloßem Auge wahrnehmen kann.
|
Ausleuchtung: 81 %
Helligkeit Akku: 392 cd/m²
Kontrast: 1568:1 (Schwarzwert: 0.25 cd/m²)
ΔE Color 4.2 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 2.9 | 0.5-98 Ø5.2
78.3% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.23
Asus ZenPad 10 (Z301ML) IPS, 1280x800, 10.1" | Huawei MediaPad M3 Lite IPS, 1920x1200, 10.1" | Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 TFT, 1920x1200, 10.1" | Medion Lifetab P10505 IPS, 1920x1080, 10.1" | Lenovo Yoga Tab 3 YT3-X50F IPS, 1280x800, 10.1" | Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A IPS, 1280x800, 10.1" | |
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Bildschirm | 8% | -20% | -65% | -0% | -28% | |
Helligkeit Bildmitte | 392 | 435 11% | 542 38% | 320 -18% | 363 -7% | 370 -6% |
Brightness | 383 | 413 8% | 520 36% | 308 -20% | 344 -10% | 351 -8% |
Brightness Distribution | 81 | 93 15% | 91 12% | 84 4% | 87 7% | 89 10% |
Schwarzwert * | 0.25 | 0.25 -0% | 0.68 -172% | 0.36 -44% | 0.34 -36% | 0.4 -60% |
Kontrast | 1568 | 1740 11% | 797 -49% | 889 -43% | 1068 -32% | 925 -41% |
Delta E Colorchecker * | 4.2 | 4.4 -5% | 4.2 -0% | 7.5 -79% | 3.25 23% | 4.6 -10% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 11.2 | 7.7 31% | 6.7 40% | 16.1 -44% | 5.68 49% | 9.5 15% |
Delta E Graustufen * | 2.9 | 3.2 -10% | 4.8 -66% | 10.8 -272% | 2.78 4% | 6.5 -124% |
Gamma | 2.23 99% | 2.35 94% | 2.42 91% | 2.3 96% | 2.23 99% | 2.17 101% |
CCT | 7115 91% | 7056 92% | 7434 87% | 9907 66% | 6722 97% | 6354 102% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8705 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
AMOLED-Screens sind in dieser Preisklasse bei Tablets eher unüblich, sodass dem Schwarzwert eine zentrale Rolle bei der Darstellungsqualität zukommt: Je niedriger er ist, desto tieferes Schwarz kann dargestellt werden und desto höher ist der Kontrastwert, der Farben zum Leuchten bringt. Das Asus ZenPad 10 Z301ML tut sich hier mit einem sehr guten Schwarzwert hervor: 0,25 cd/m2 sind ein recht niedriger Wert und so verwundert auch der hohe Kontrast von 1.568:1 nicht. Das Huawei MediaPad M3 Lite ist noch etwas heller und bietet deshalb ein noch besseres Kontrastverhältnis, aber das ZenPad liegt nur knapp dahinter.
Eine detaillierte Analyse der Darstellungsqualität nehmen wir mit dem Spektralfotometer und der Software CalMAN vor. Hierbei ist zu erwähnen, dass das ZenPad 10 vier Modi für die Anzeige bietet, die unterschiedliche Parameter des Bildes verwändern und sogar manuell weiter verändert werden können. Wer mag, kann sein Tablet sogar in Schwarz-Weiß betreiben. Wir testen alle vier Modi und finden heraus, dass für naturgetreue Farben der Modus "Balance" am besten geeignet ist. Die höchste Farbraumabdeckung erreicht man allerdings mit eigenen Einstellungen. Einen leichten Blaustich gibt es in fast allen Modi, er ist aber mit bloßem Auge kaum erkennbar. Im Modus Blaulichtfilter werden die Farben hingegen mit deutlichem Gelbstich wiedergegeben.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
36 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 19 ms steigend | |
↘ 17 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 93 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
41 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 22 ms steigend | |
↘ 19 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 61 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Das ZenPad 10 verfügt über einen Lichtsensor, kann sich also automatisch an das Umgebungslicht anpassen. Im Freien klappt das gut, der Sensor stellt das Display in heller Umgebung recht schnell auf maximale Helligkeit. Dann erkennt man den Bildschirminhalt recht gut, auch bei mittlerer Helligkeit kann man im Schatten noch etwas erkennen. Bei direktem Lichteinfall spiegelt das Display aber zu stark.
Die Blickwinkel des IPS-Displays sind gut, nach oben und unten fällt aber die Helligkeit deutlich ab.
Leistung
Das Tablet nutzt ein Mediatek MT8735 als SoC, der Zusatz "W" scheint lediglich auszusagen, dass eine andere Grafikeinheit verbaut ist. 4 Kerne und 1,3 GHz Maximaltakt sind die Eckdaten des Prozessors. Damit erreicht unser Testgerät niedrigere Leistungswerte in fast allen Benchmarks als sein Vorgänger! Das ZenPad 10 aus 2016 mit Mediatek MT8163 hat stets einen Vorsprung von circa 10 %. Das ist zumindest seltsam, bei dem teureren Preis, den Asus für das 2017er ZenPad 10 verlangt. Auch im Vergleichsfeld muss sich das ZenPad 10 Z301ML recht weit hinten einreihen, es gibt wesentlich leistungsstärkere Tablets für ähnliches Geld. Im täglichen Gebrauch merkt man es auch: Wartezeiten und Ruckler sind auch bei der Navigation durchs Menü nicht zu vermeiden.
Die Grafikeinheit ist dieselbe wie im Vorgängermodell: Eine ARM Mali-T720 MP2 mit zwei Kernen und bis zu 650 MHz Takt. Auch damit kann das ZenPad 10 nicht auf die vorderen Plätze im Vergleichsfeld kommen.
AnTuTu v6 - Total Score | |
Medion Lifetab P10505 | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Asus ZenPad 10 (Z301ML) | |
Lenovo Yoga Tab 3 YT3-X50F |
PCMark for Android | |
Work performance score | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Medion Lifetab P10505 | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Asus ZenPad 10 (Z301ML) | |
Lenovo Yoga Tab 3 YT3-X50F | |
Work 2.0 performance score | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Asus ZenPad 10 (Z301ML) |
Geekbench 4.4 | |
64 Bit Single-Core Score | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Asus ZenPad 10 (Z301ML) | |
64 Bit Multi-Core Score | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Asus ZenPad 10 (Z301ML) | |
Compute RenderScript Score | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Asus ZenPad 10 (Z301ML) |
GFXBench 3.0 | |
on screen Manhattan Onscreen OGL | |
Medion Lifetab P10505 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Asus ZenPad 10 (Z301ML) | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Lenovo Yoga Tab 3 YT3-X50F | |
1920x1080 1080p Manhattan Offscreen | |
Medion Lifetab P10505 | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Asus ZenPad 10 (Z301ML) | |
Lenovo Yoga Tab 3 YT3-X50F |
GFXBench 3.1 | |
on screen Manhattan ES 3.1 Onscreen | |
Medion Lifetab P10505 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Asus ZenPad 10 (Z301ML) | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
1920x1080 Manhattan ES 3.1 Offscreen | |
Medion Lifetab P10505 | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Asus ZenPad 10 (Z301ML) | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 |
In den Browsern zeigt sich ein ganz ähnliches Bild wie bei der Rechenleistung: Fast alle Testgeräte sind deutlich flotter. Auch der Vorgänger konnte etwas schneller im Web surfen. Webseiten laden auf unserem Testgerät schon mal recht lange und aufwändige HTML5-Games wie letsplay.ouigo.com laufen zwar gerade noch spielbar, Eingaben werden aber mit minimaler Verzögerung umgesetzt, sodass man noch schneller reagieren muss.
Octane V2 - Total Score | |
Medion Lifetab P10505 | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Asus ZenPad 10 (Z301ML) | |
Lenovo Yoga Tab 3 YT3-X50F |
WebXPRT 2015 - Overall | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Asus ZenPad 10 (Z301ML) | |
Lenovo Yoga Tab 3 YT3-X50F |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Medion Lifetab P10505 | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Asus ZenPad 10 (Z301ML) | |
Lenovo Yoga Tab 3 YT3-X50F |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Lenovo Yoga Tab 3 YT3-X50F | |
Asus ZenPad 10 (Z301ML) | |
Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
Huawei MediaPad M3 Lite | |
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | |
Medion Lifetab P10505 |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Zugriff auf unsere Referenz-Speicherkarte, eine Toshiba Exceria Pro M501, erfolgt zwar etwas schneller als beim Vorgänger, aber für die Möglichkeiten der Karte immer noch sehr langsam. Beim internen Speicher erfolgt immerhin das sequentielle Lesen sehr flott, bei zufälligen Zugriffen allerdings nimmt die Geschwindigkeit schon wieder deutlich ab.
Asus ZenPad 10 (Z301ML) | Huawei MediaPad M3 Lite | Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 | Medion Lifetab P10505 | Lenovo Yoga Tab 3 YT3-X50F | Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A | |
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AndroBench 3-5 | 27% | 17% | -26% | -47% | 1% | |
Sequential Read 256KB | 216 | 133.5 -38% | 215.8 0% | 142.9 -34% | 127.8 -41% | 163.5 -24% |
Sequential Write 256KB | 66 | 60.3 -9% | 45.88 -30% | 44 -33% | 50.2 -24% | 121.2 84% |
Random Read 4KB | 23 | 38.8 69% | 23.46 2% | 23 0% | 10.9 -53% | 25.79 12% |
Random Write 4KB | 9.8 | 8.5 -13% | 10.01 2% | 11.7 19% | 3.12 -68% | 7.36 -25% |
Sequential Read 256KB SDCard | 40.9 | 78.7 92% | 75.5 85% | 18.9 -54% | 37 -10% | |
Sequential Write 256KB SDCard | 34.9 | 56.8 63% | 50.1 44% | 15.4 -56% | 24.7 -29% |
Spiele
Zocken kann man mit dem Asus ZenPad 10 Z301ML, allerdings kommt es auf das Spiel und auf die Detaileinstellungen an. So läuft Asphalt 8: Airborne mit durchschnittlich 16 Frames pro Sekunde bei hohen Details zu langsam, um es flüssig spielen zu können. Bei niedrigen Details hingegen werden 30 Frames erreicht. Auch Dead Trigger 2 läuft flüssig.
Die Steuerung per Touchscreen und Lagesensor funktioniert zuverlässig. Asus inkludiert auch noch einen speziellen Game Mode, der Spiele automatisch erkennt und über ein Overlay (Sichtbar auf unseren Screenshot in der linken oberen Ecke) einige Optionen anbietet, beispielsweise Screenshots oder eine Videoaufzeichnung, eine Leistungsoptimierung oder automatisches Teilen über soziale Netzwerke.
Asphalt 8: Airborne | |||
Einstellungen | Wert | ||
high | 16 fps | ||
very low | 30 fps |
Dead Trigger 2 | |||
Einstellungen | Wert | ||
high | 30 fps |
Emissionen
Temperatur
Mit maximal 34,4 °C erwärmt sich das Tablet nur moderat, selbst unter längerer maximaler Last. Diese Erwärmung ist zudem stark auf die rechte Rückseite begrenzt, der Rest des Tablets erwärmt sich so gut wie gar nicht. Im Idle-Betrieb liegen die Maximal-Temperaturen um die 31 °C.
Es verwundert also nicht, dass auch das SoC keine Probleme mit übermäßiger Wärme hat und auch bei längerer Last seine Leistung nicht drosseln muss. Wir können das nach dem GFXBench Manhattan-Akkutest bestätigen, in dem 30 Mal dieselbe Sequenz gerendert wird.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 31.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.7 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 34.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.
Lautsprecher
Bei den Lautsprechern hat sich Asus besonders viel Mühe gegeben und platziert sie an der Front oberhalb des Displays, wie beim Vorgänger. Auch wurde viel in Lizenztechnik von Drittanbietern investiert: Beispielsweise gibt es DTS-HD Premium Sound und DTS Headphone-X für besseren Kopfhörer-Sound. Auch wird aptX unterstützt, mit dem bessere Soundqualität auf Bluetooth-Geräten erreicht werden soll.
Im Audioassistenten lassen sich verschiedene Profile auswählen oder man kann das System entscheiden lassen. Einige Profile kann man zusätzlich manuell anpassen, allerdings nicht über einen echten Equalizer, sondern über Einstellregler für Bässe und Höhen.
Und wie klingen die Lautsprecher nun? Beim Vorgänger waren sie eher durchschnittlich. Beim ZenPad 10 Z301ML spielen sie jedenfalls schon mal leiser, nämlich nur maximal 80,2 dB(A) laut. Selbst bei maximaler Basseinstellung sind eigentlich keine Tiefen wahrnehmbar. Tiefe Mitten werden aber gut wiedergegeben, bei maximaler Lautstärke ist ein leichtes Dröhnen wahrnehmbar. Insgesamt ist der Klang aber gut und kann für gelegentliche Musikwiedergabe genutzt werden. Wer aber auch nur etwas höhere Ansprüche stellt, der muss entweder einen Kopfhörer oder externe Lautsprecher verwenden. Der Anschluss per 3,5mm-Buchse oder Bluetooth klappt gut, die Klangausgabe ist sauber.
Asus ZenPad 10 (Z301ML) Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 20.8% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.3% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 7.1% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (24.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 75% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 20% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 73% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 21% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Huawei MediaPad M3 Lite Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (85.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 15.9% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.5% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.5% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 42% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 50% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 38% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 54% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Wir können dem Asus ZenPad 10 einen sehr niedrigen Energieverbrauch bescheinigen. Der Vorgänger brauchte unter Last etwas weniger Energie, war dafür im Idle-Modus gieriger. Mit maximal 5,72 Watt unter Volllast ist das ZenPad 10 aber auf jeden Fall ein sparsames Tablet.
Aus / Standby | 0.14 / 0.23 Watt |
Idle | 0.76 / 3.23 / 3.35 Watt |
Last |
4.79 / 5.72 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Asus ZenPad 10 (Z301ML) 4680 mAh | Huawei MediaPad M3 Lite 6600 mAh | Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 7300 mAh | Medion Lifetab P10505 7000 mAh | Lenovo Yoga Tab 3 YT3-X50F 10200 mAh | Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A 4680 mAh | |
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Stromverbrauch | -41% | -36% | -81% | -88% | -8% | |
Idle min * | 0.76 | 1.45 -91% | 1.18 -55% | 2.01 -164% | 2.54 -234% | 1.22 -61% |
Idle avg * | 3.23 | 4.44 -37% | 4.65 -44% | 4.82 -49% | 5.1 -58% | 3.15 2% |
Idle max * | 3.35 | 4.61 -38% | 4.74 -41% | 4.89 -46% | 5.24 -56% | 3.39 -1% |
Last avg * | 4.79 | 6.21 -30% | 5.75 -20% | 8.35 -74% | 7.07 -48% | 3.95 18% |
Last max * | 5.72 | 6.33 -11% | 6.97 -22% | 9.91 -73% | 8.24 -44% | 5.64 1% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Der niedrige Energieverbrauch ist auch nötig, denn im Vergleich zu anderen Tablets fällt der Akku geradezu lächerlich klein aus. Nur 4.680 mAh oder 17,8 Wattstunden kann er an Energie speichern. Das Lenovo Yoga Tab 3 bietet mehr als doppelt so viel Kapazität. Der Vorgänger ZenPad 10 Z300M bot übrigens einen ebenso kleinen Akku. So verwundert es nicht, dass auch die Laufzeiten ähnlich lange ausfallen: 7:47 Stunden können wir im WLAN surfen, bevor das Tablet ans Netz muss. Einen Arbeitstag lang im Internet surfen wäre also knapp möglich, beim alltäglichen Gebrauch hält das Tablet wohl auch mehrere Tage durch, andere Tablets dieser Preisklasse müssen aber wesentlich seltener ans Stromnetz.
Was zudem ärgerlich ist: Es gibt keine Schnelllade-Funktion, sodass das Laden über das kleine Netzteil durchaus mal mehrere Stunden dauern kann.
Asus ZenPad 10 (Z301ML) 4680 mAh | Huawei MediaPad M3 Lite 6600 mAh | Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 7300 mAh | Medion Lifetab P10505 7000 mAh | Lenovo Yoga Tab 3 YT3-X50F 10200 mAh | Asus ZenPad 10.0 Z300M-6A039A 4680 mAh | |
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Akkulaufzeit | 28% | 66% | -1% | 59% | -5% | |
Idle | 1321 | 1345 2% | 2634 99% | 1445 9% | 2830 114% | 1275 -3% |
H.264 | 622 | 833 34% | 893 44% | 740 19% | 603 -3% | |
WLAN | 467 | 802 72% | 826 77% | 564 21% | 776 66% | 435 -7% |
Last | 302 | 312 3% | 428 42% | 203 -33% | 415 37% | 279 -8% |
Pro
Contra
Fazit
Das Asus ZenPad 10 Z301ML bietet für einen Preis von 249 Euro LTE-Fähigkeit, einen HD-Bildschirm und ein schick gestaltetes, recht leichtes Gehäuse. Dabei gibt es allerdings gleich mehrere "Abers": Der Vorgänger, das Asus ZenPad 10 Z300M bietet, abgesehen von der LTE-Fähigkeit, eine teils sogar bessere Ausstattung und Leistung und kostet mittlerweile deutlich weniger. Auch aus der eigentlich nächsthöheren Preisklasse sind mittlerweile viele Tablets in den Preisbereich des ZenPad 10 eingedrungen und sie schlagen das Tablet in vielen Bereichen wie Auflösung, Leistung oder Akkulaufzeit.
Warum hat sich Asus also die Mühe eines Updates gemacht? Das ist schwer zu sagen, die neu eingeführte FullHD-Version Z301MFL könnte jedenfalls deutlich konkurrenzfähiger sein, zumal sie über mehr RAM und ein etwas flotteres SoC verfügt.
Das ZenPad 10 Z301ML hat seine Stärken beim kontraststarken Display, der guten Software mit vielen Einstellungsmöglichkeiten, den ordentlichen Kameras und der Ausstattung mit LTE. In vielen Bereichen wird es aber von gleichteuren Tablets übertrumpft.
Wenn das Gerät schnell günstiger wird, dann könnte sich ein Kauf wieder lohnen, wenn man aufs Geld schauen muss und ein Tablet mit mobilem Internet benötigt. Dann bekommt man auch ein vernünftiges Display, Kameras mit ordentlicher Bildqualität und natürlich LTE. Für den aktuellen Herstellerpreis gibt es aber bessere Alternativen.
Asus ZenPad 10 (Z301ML)
- 15.08.2017 v6 (old)
Florian Wimmer