Test Apple MacBook Pro v5 Notebook
Alublock Pro 15". Die neuen Apple MacBook Pro Notebooks der 5. Generation sind da und wurden vollständig überarbeitet. Ein neu designtes Aluminumgehäuse aus einem Guß, zwei Grafikkarten und ein Glas-Touchpad sind die wichtigsten Neuerungen. Wie sich das neue „Professional“ Notebook von Apple in unserem ersten Test schlägt, erfahren Sie in folgendem Testbericht.
Einen ausführlichen Testbericht über die Leistungsdaten, Emissionen und Akkulaufzeiten in Windows und Mac OS X finden Sie hier bei uns.
Mit der 5. Generation des MacBook Pro krempelte Apple das komplette Design des MacBook Pro um und orientierte sich an dem richtungsweisenden MacBook Air Design.
Besonders der abgerundete Displaydeckel erinnert frappierend an das MacBook Air. Auch der Einschaltknopf und die Tastatur wurden übernommen. Trotzdem gefiel uns der alte Power-Button des Macbook Pro noch besser. Das Aluminiumgehäuse wird nur durch das schwarzumrandete Display (mit überliegender Glasschicht) und der schwarzen Kunststoffabdeckung des Scharniers (um den WLAN und Bluetooth Emfang zu gewährleisten) kontrastiert.
Das Full-Body Aluminium Gehäuse hat eine hervorragende Haptik und wirkt sehr hochwertig. Im Vergleich zum Vorgänger-Laptop wurde das Gehäuse nochmals flacher und minimal leichter. Die Spaltmaße sind Apple-typisch sauber ausgeführt und auch der Displaydeckel schließt nun dank dem neuen Verschlussmechanismus aus dem MacBook Air endlich absolut plan. Die magnetische Verriegelung funktioniert vorbildlich und hält das Display ausreichend fest im geschlossenen Zustand.
Auf den größten Nachteil des formschönen versenkten Displayscharniers hat Apple mit dem neuen MacBook Pro auch endlich reagiert. Der Öffnungswinkel des Displays ist nun um einige Grad größer und dadurch auch bei Benutzung am Schoss ausreichend.
Einzig der „alte“ Magsafe Stecker (in weiss wie beim MacBook Pro) passt optisch nicht mehr zum neuen Äusseren des Apple Laptops.
Wie schon beim alten MBP (MacBook Pro), ist auch beim neuen Modell die Anzahl der Anschlüsse eher spärlich ausgefallen. Eigentlich sogar schlechter, da Apple aus Platzgründen auf den alten FireWire 400 Anschluss verzichtet hat. Der alte Dual-Link DVI Anschluss wurde durch einen modernen Mini DisplayPort Anschluss ersetzt. Für die meisten Monitore benötigt man daher auch noch einen DVI oder VGA Umstecker.
Als Besonderheit sind nun alle Anschlüsse (außer dem Kensington Lock) auf die linke Seite gewandert. Dies ist für Rechtshänder durchaus begrüßenswert, könnte aber für Linkshänder zu Beeinträchtigungen führen.
Am meisten vermissen wir weiterhin einen dedizierten Dockingstation Anschluss um im Büro oder zu Hause einen Kabelsalat verhindern zu können.
An Software liefert Apple dem MacBook Pro das neueste Mac OS 10.5 Leopard Betriebssystem und die Anwendungssuite iLife 2008 mit. Damit ist ein Einsteiger eigentlich für alle üblichen Anwendungen gerüstet.
Standardmäßig bietet Apple eine Garantie über 12 Monate an. Diese kann bei Apple direkt um 349 Euro auf 36 Monate erweitert werden (inklusive Support). Dies ist um 90 Euro billiger als noch bei den alten MacBook Pro Modellen. Anscheinend vertraut Apple der neuen Fertigungsweise mehr als noch der alten oder Apple reagierte auf die Kritik an den hohen Garantiepreisen. Eine günstigere Methode bietet in Österreich der Fachhändler McShark mit der geniuscard um 149 Euro (99 Euro für Studenten) an. Hierbei gilt die Garantie jedoch nur für Österreich (muss zu einem McShark Händler gebracht werden).
Einzeltasten Keyboard
Das neue Keyboard des MacBook Pro basiert ebenfalls auf die Vorarbeit des MacBook Air und ist mit der Tastatur des neuen Aluminium MacBook identisch. Die einzelnen Tasten sind nun direkt in das Gehäuse eingelassen und bieten einen weichen Anschlag mit spürbarem Druckpunkt. Wie auch beim teuren MacBook Modell sind beim MacBook Pro die Tasten von unten beleuchtet. Dank Verschraubung der Tastatureinheit mit dem Fullbody sitzen die Tasten sicher im Gehäuse und klappern nicht. Auch ein Durchbiegen ist dank der Aluminiumhülle nicht möglich. Im Vergleich zu der optisch ähnlichen Tastatur im MacBook Air war der Tastenanschlag im Test etwas weicher.
Das Layout der Apple Tastatur ist für Mac OS X gut gelungen. Im Test war ein sofortiges blindes 10-Fingerschrieben ohne Probleme möglich. Geblieben sind die kleinen Pfeiltasten (gerade für Spieler etwas unangenehm) und die überaus schmale Entertaste.
Wie immer muss man Windows PC Umsteiger warnen. Das Layout ist optimiert für Mac OS X und durch spärliche Beschriftung (z.B. fehlt die Beschriftung für die Zeichen: „[]|{}“ ) kommt man um anfängliche Trial & Error Versuche nicht herum.
Ob nun die Tastatur im Vergleich zum alten MacBook Pro besser oder schlechter zu beurteilen ist, hängt stark von subjektiven Vorlieben ab.
Das neue Glas - Trackpad
Eine der größten Neuerungen ist das neue Trackpad aus Glas ohne dedizieren Touchpad-Button. Apple schaffte es die bereits sehr guten Gleiteigenschaften nochmals deutlich zu verbessern. Die Glasoberfläche zahlt sich damit offenbar tatsächlich aus, wenn auch optisch das Touchpad kaum als Glas wahrgenommen wird. Auch die Multitouch Bedienung geht einfach und intuitiv von statten. Im Vergleich zum Vorgänger sind noch Funktionen mit 4 Fingern hinzugekommen (Expose und Programmwechsel standardmäßig), die jedoch schon etwas gewöhnungsbedürftig sind.
Da die Tastenleiste für eine vergrößerte Fläche geopfert wurde, machten die Apple Designer das ganze Touchpad „klickbar“ (eigentlich nur 4/5 da es ein Kippschalter ist). Ab einer Daumenbreite vom oberen Rand entfernt, lässt sich das Touchpad, wie eine Taste drücken (nicht nur das Tab-Klick, welches jedes Touchpad beherrscht). Im Test lässt sich so das neue Trackpad sogar traditionell bedienen (als wäre der Button noch immer im unteren Bereich).
Insgesamt wurde das bereits sehr gute Touchpad noch weiter verbessert, welches damit als das derzeit wohl beste Touchpad bezeichnet werden kann. Ausnahme ist das Touchpad des neuen MacBooks, da dieses mit jenem des MBP baugleich ist.
Angelehnt an das erfolgreiche iMac Design, wurde der schwarz eingerahmte Bildschirm der neuen Aluminium Notebooks hinter eine spiegelnde Glasscheibe gesetzt. Diese Konstruktion soll den Bildschirm stabiler und widerstandsfähiger machen. Leider ist dadurch keine matte Displayversion mehr verfügbar. Durch die hohe Helligkeit von max. 370 cd/m2 der LED Hintergrundbeleuchtung, halten sich die Spiegelungen in Grenzen sofern sich nicht gerade eine Lichtquelle direkt hinter dem Benutzer befindet.
Steve Jobs meinte dazu, dass man ja leicht die Position des Notebooks ändern könnte um Spiegelungen zu verhindern. Unserer Meinung nach eine eher schwache Ausrede um einen offensichtlichen Nachteil zu kaschieren. Auf der anderen Seite profitiert man dafür von einem höheren Kontrast und höherer Helligkeit (im Vergleich zu einer aufgerauten, also matten Bildschirmoberfläche). Die Ausleuchtung des Panels mit 73% war im Test leider weiterhin nicht sonderlich überragend.
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Ausleuchtung: 73 %
Kontrast: 487:1 (Schwarzwert: 0.76 cd/m²)
Subjektiv gefallen die Farben des MacBook Pro Panels auch sehr gut. Die Hauttöne wirken realitisch und die Farben sind knackig. Messtechnisch beweist dies der gute max. Kontrast von 487:1. Der Graustufenverlauf zeigte minimale Stufen, jedoch nur bei genauerer Betrachtung. Auch die Reaktionszeiten waren im subjektiven Test ausreichend.
Die Blickwinkel, sind wie bei praktisch allen derzeit erhältlichen Notebookpanels von Oben und Unten etwas eingeschränkt. Seitlich bleibt der Kontrast lange stabil. Insgesamt sind die Blickwinkel durchaus brauchbar und schränken einen einzelnen Benutzer nicht sonderlich ein.
Die größte technische Neuerung ist der Schwenk beim Chipsatz von Intel zu Nvidia. Apple hat sich für den neuen MCP79MX Chipsatz, von Apple GeForce 9400M genannt (Nvidia nennt ihn auf der Homepage GeForce 9400M G). Dieser bietet die derzeit schnellste integrierte Grafik und kann sich 256 MB vom Hauptspeicher abzwacken. Falls man mehr Grafikleistung benötigt, kann man auch auf die dedizierte Nvidia GeForce 9600M GT mit 512 MB eigenem Grafikspeicher umschalten. Dazu muss man sich jedoch in Mac OS X ausloggen. Für die täglichen Arbeiten reicht die 9400M Grafiklösungen voll aus und spart dabei Strom und führt so zu längeren Akkulaufzeiten bei geringeren Emissionen. Die 9400M ist in etwa so schnell wie derzeitige Einsteigergrafikkarten vom Schlage einer 9300M GS (mit eigenem Speicher wohlgemerkt). Die 9600M GT ist die direkte Nachfolgerkarte der 8600M GT im Vorgängermodell und dank 65 nm Prozess nun höher getaktet mit neuen Videoprozessor-Funktionen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserem ausführlichen Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Beim Prozessor hat sich weniger getan. Die früher verbauten T-Serie Prozessoren von Intel mussten im Einstiegsmodell der sparsameren P-Serie weichen. Diese sind aus der Penryn-Refresh Serie und verbinden sich mit dem Chipsatz nun mit 1066 MHz (früher 800 MHz). Außerdem hat die P-Serie einen max. spezifizierten Stromverbrauch von 25 Watt (T-Serie 35 Watt). Dadurch sollte das System minimal schneller bei etwas besseren Stromverbrauchswerten sein. Der im Topmodell verbaute T9400 und der optional erhältliche Core 2 Duo T9600 (2.8 GHz, 6 MB L2 Cache, 1066 MHz FSB) sind jedoch von der T-Serie und zeigen nur einen geringen Stromverbrauchsvorteil durch die Umstellung auf 45nm.
Im Test zeigte sich in den X-Bench und Cinebench R10 Benchmarks die erwartete sehr gute Performance (unter MacOs X 10.5.5 getestet). Die Prozessorleistung positionierte sich (beim getesteten 2.53 GHz Modell mit 6 MB L2 Cache) in den obersten Bereichen aller Testgeräte bis jetzt (minimal schneller als das alte MacBook Pro Spitzenmodell mit 2.53 MHz). Die Grafikleistung mit der GeForce 9600M ist dank dem verbauten GDDR3 Speicher auch sehr gut (obere Mittelklasse) und ermöglicht das Spielen von anspruchsvollen Spielen in mittleren Details und ältere bzw. weniger anspruchsvolle Spiele in hohen Details. Auch die integrierte 9400M Grafikkarte kann dank dem DDR3 Hauptspeicher mit über 2000 Punkten beim 3DMark06 punkten und reicht selbst für die meisten Spiele bei niedrigen Details. Derzeit kann in Windows jedoch nur die 9600M GT eingesetzt werden.
Cinebench R10 | |||
Einstellungen | Wert | ||
Shading 32Bit | 5177 Points | ||
Rendering Multiple CPUs 32Bit | 5528 Points | ||
Rendering Single 32Bit | 2817 Points |
Die Verbaute 320 GB Festplatte dreht nur mit 5400 Umdrehungen / Minute und bleibt dadurch leiser als HDDs mit 7200 rpm. Im Xbench 1.3 HDD Test erreichte der Massenspeicher maximale Schreibraten von 63 MB / Sekunde (Leserate 58 MB / Sekunde). Damit plaziert sie sich im guten Mittelfeld (die schnellsten derzeit getesteten hatten 90 MB / Sekunde).
Hitzeentwicklung
Unser Vor-Ort Testgerät lief bei der Messung seit etwa 18 Stunden ohne große Unterbrechung (jedoch ohne Last) als Ausstellungsgerät für die Kunden. Kurz vor der Hitze-Messung führten wir Durchläufe mit den Benchmarks XBench und Cinebench R10 durch (unter Mac OS X). Das Notebook könnte sich also bei höherer Last und hohen Umgebungstemperaturen (im Sommer) durchaus weiter erhitzen.
Im Detail fielen die Messungen und subjektiven Eindrücke sehr positiv aus. Besonders die Handballenauflagen bleiben unter der Hauttemperatur von 32°C (die rechte mit max. 26.7°C fühlte sich sogar kühl an). Dies ist der Position des Akkus im vorderen Bereich zu verdanken. Auch die höchste gemessene Temperatur von 33.9 °C (links oberhalb der Tastatur) ist noch nicht als heiß einzustufen.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 33.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 31.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 29.6 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-0.8 °C).
Lautstärke
Da wir den Test nur in einer relativ lauten Umgebung durchführen konnten, können wir keine genauen Messwerte anbieten. Während der mehrstündigen Testphase (die meiste Zeit jedoch mit aktivierter 9400M) konnten wir jedoch kein einziges Mal ein vernehmbares Höherdrehen der Lüfter vernehmen. Da bis jetzt alle Apple Notebooks als ausgesprochen leise (ohne längere Lastperioden) aufgefallen sind, passt dies gut ins Bild. Bei starker Last sind jedoch die Apple Lüfter geräuschtechnisch durchaus auch als kleine Turbinen bekannt. Bei einer normalen Nutzung kommt man aber nur selten in diese Phasen.
Die Lautsprecher strahlen, im Unterschied zum MacBook, ihren Sound neben der Tastatur aus den gelochten Bereichen ab. Dies führt zu einem etwas besseren Klangbild. Eine genauere Einschätzung werden wir jedoch erst mit einem kommenden Testgerät bringen können (wie bei den Emissionen).
Auch zu einem intensiven Akkulaufzeittest hatten wir leider bis jetzt keine Gelegenheit. Auffallend ist jedoch, das Apple nun nur noch einen 50 Wh fassenden Lithium Polymer Akku verbaut (altes MBP hatte noch 60 Wh). Bei Verwendung der integrierten 9400M (G) Grafikkarte sollte der Stromverbrauch etwas gesunken sein, die 9600M GT hat jedoch denselben Verbrauch wie die alte 8600M GT. Dadurch dürfte wohl die Akkulaufzeit mit der 9600M GT etwas geringer sein als beim Vorgängermodell. Apple gibt 4 Stunden an (meist treffen die Apple Angaben relativ gut die Realität). Mit 9400M Grafik sollen bis zu 5 Stunden möglich sein (wie beim kleineren MacBook).
Im späteren Test mit unserem Presse-Testgerät lief das MacBook Pro bis zu 7h (ohne Last). Leider muss man den spiegelnden Bildschirm oft mit maximaler Helligkeit betreiben um Reflexionen zu verringern. Dadurch verringert sich die Akkulaufzeit beim WLAN Surfen auf etwa 3h.
Für ein leichtes, flaches und leistungsfähiges Notebook sind dies durchaus gute Werte. Einen größeren Akku bietet Apple leider nicht an.
Mac OS X Umsteiger
Wie bei allen Apple Produkten muss man Windows Umsteiger davor warnen, dass Mac OS X einige unterschiedliche Bedienkonzepte verfolgt. Für PC-Neulinge dürfte das Macintosh Konzept jedoch eventuell leichter zu erlernen sein. Detailliertere Informationen findet man in unseren vorherigen MacBook Pro Dauertestbericht. Eines vorweg, Windows Programme laufen in Mac Os X nur mit einem installierten Windows (per Emulation) oder auf einer parallel installierten Windows Partition.
Alles in Allem ist das neue MacBook Pro ein hervorragend verarbeitetes und designtes Premium Notebook das unserer Meinung nach durchaus auch seinen hohen Preis wert ist. Wie bisher ist das Verhältnis zwischen Performance und Gewicht hervorragend. Außerdem schafft es Apple auch die Emissionen überaus niedrig zu halten (bei normalem Anwendungsprofil).
Kritikpunkte sind abermals die magere Anschlussausstattung und das Fehlen eines matten Bildschirms, zumindest als Option für Business-User.
Für Benutzer, die das Notebook hauptsächlich unter Windows (per Bootcamp Parallelinstallation) einsetzen möchten muss man anmerken, dass die Ergebnisse bei weitem nicht so perfekt sind, wie unter Mac Os X (meist kürzere Akkulaufzeit, schlechtere Eingabegerätetreiber, höhere Geräuschkullisse).
Konkurrenz hat das MacBook Pro durch die starken Business und Workstation Modelle von Dell (Precision M4400), HP, oder auch Lenovo (Thinkpad T500). Die stärkste Konkurrenz für Consumer Kunden ist jedoch das kleinere Macbook aus selben Hause. Es unterscheidet sich hauptsächlich durch die kleineren Abmessungen (auch beim Bildschirm) und die gerinigere Grafikleistung.
Einen ausführlichen Testbericht über die Leistungsdaten, Emissionen und Akkulaufzeiten in Windows und Mac OS X finden Sie hier bei uns.
Vielen Dank der Firma McShark Multimedia AG (im Besonderen der Filiale in Linz), bei denen wir freundlicherweise das neue MacBook Pro Modell ausführlich testen durften. Wie alle Apple Notebooks, ist das MacBook Pro in jeder Filiale von McShark erhältlich.