Test Acer TravelMate P658-M-537B Notebook
Beim Acer TravelMate P658-M-537B handelt es sich um ein Business Notebook im 15-Zoll-Format, das im Testzeitraum für etwa 1.200 Euro zu haben war. Einen Überblick über die zahlreichen Modelle der Serien P648-M(G) (14 Zoll) und P658-M(G) (15,6 Zoll) kann man sich hier verschaffen. Das Notebook kommt mit Sicherheitsfeatures für den professionellen Einsatz wie TPM-Chip, Festplattenverschlüsselung, Fingerabdrucksensor und vorinstallierter Sicherheitssoftware.
Als Antrieb kommt der sparsame Hyperthreading-Dualcore Intel Core i5-6200U zum Einsatz, der von 8 GB RAM flankiert wird. Die Varianten mit dem "MG" im Namen werden mit einer dedizierten Nvidia GeForce 940M angeboten, bei den anderen muss man sich mit der Prozessorgrafik Intel HD 520 ohne dedizierten Speicher zufriedengeben. Das Testgerät (NX.VD0EG.003) bringt ebenso wie alle anderen Varianten ein IPS-basiertes Display in Full-HD-Auflösung mit. Als Massenspeicher fungiert eine 256-GB-SSD von Kingston. Eine Besonderheit stellen die tolle Anschlussausstattung sowie die gute Erweiterbarkeit dar.
Bei der Suche nach gleichformatigen Vergleichsnotebooks für diesen Test haben wir uns bei teilweise sehr populären Serien anderer Hersteller bedient und darauf geachtet, dass die Geräte nicht nur für denselben Einsatzzweck wie das Testnotebook konzipiert sind, sondern auch in ähnlichen Preisregionen rangieren. Die Kandidaten sind:
Update 16.092016: TravelMate P658-M mit HD-Auflösung und TN
Das TravelMate P658 ist ein gutes Notebook, doch knapp 1.200 Euro sind nicht jedermanns Sache. Wir haben uns im Rahmen unseres Tests der Acer Graphics Dock die Low-End-Version TravelMate P658-M-59J7 (NX.VCYEG.005) angesehen und ergänzen entsprechende Informationen zu Display und Laufzeit in diesem Test. Diese Version kostet um die 800 Euro, verzichtet aber auf SSD und Full-HD-IPS-Panel.
Wir erweitern unser Team und suchen News-Redakteure sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Gehäuse
Acer spricht auf seiner Seite zu den TravelMate-P6-Notebooks wolkig von "innovativen Materialien". Die Wartungs- bzw. Erweiterungs-Klappe scheint aus Aluminium zu bestehen, was wir deshalb für die gesamte Base und die Deckelrückseite unterstellen, ohne uns völlig sicher zu sein. Fingerabdrücke nimmt das ganz in mattem Schwarz gehaltene Gehäuse zwar maßvoll an, diese fallen aber kaum auf. Das in den Augen des Testers sehr gefällige Design kann man als schlicht, eher kantig und gradlinig beschreiben. Optische Akzente setzen die Acer Schriftzüge auf Rückseite und Displayrahmen sowie die silbernen Scharniere, die zwar längeres Nachschwingen bei ruckartigen Bewegungen verhindern, im Gegenzug aber das einhändige Öffnen fast unmöglich machen.
Alu oder nicht, die Base erweist sich als ungewöhnlich verwindungssteif, selbst mit viel Kraft war kaum Bewegung in die dabei völlig stumme Konstruktion zu bringen — vorbildlich! Das gilt übrigens — von einigen minimalen Unregelmäßigkeiten bei der Displayeinheit abgesehen — auch für die absolut saubere und dem gehobenen Preis angemessene Verarbeitung. Der Acer Dust Defender soll das Einstauben der Innereien verhindern.
Im Testfeld gehört das Testgerät neben dem HP EliteBook 850 G3 zu den leichteren und dünneren Notebooks. Etwas schwerer, aber nicht größer bzw. dicker tritt das ThinkPad T560 in Erscheinung. Das Schenker Flex weist mit Abstand das höchste Gewicht und die höchste Bauhöhe auf.
Ausstattung
Neben 3x USB 3.0 bietet unser TravelMate noch einen Port nach 3.1, der als USB Type C ausgeführt ist. Mittels (natürlich wieder nicht mitgelieferter) Adapter lassen sich dort auch Thunderbolt- und DisplayPort-Peripherie anschließen. Damit stehen u. a. Möglichkeiten zur Verfügung, externe 4K-Monitore mit 60 Hz anzusteuern, was über die ebenfalls vorhandenen HDMI- und VGA-Anschlüsse nicht möglich ist. Der ausklappbare Gigabit-Ethernet-Port kann sich für den stationären Betrieb als nützlich erweisen.
Ausgerechnet auf den rechten Seite (Rechtshänder) hat Acer zwei USB-Ports so weit vorne platziert, dass bei Benutzung einer externen Maus eingesteckte Sticks und Kabel stören können. Links verteilen sich die Anschlüsse um die Mitte der Seite herum.
SDCardreader
Der Speicherkartenleser geht durchschnittlich flott zu Werke. Die Übertragung von jpg-Bilddateien mit jeweils rund 5 MB wird mit einer Geschwindigkeit von 67,2 MB/s absolviert. Wir testen Cardreader mittels unserer Referenzkarte Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II.
SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Acer TravelMate P658-M-537B | |
HP EliteBook 850 G3 | |
SCHENKER F516 Flex | |
Lenovo ThinkPad T560-20FH001FGE |
Kommunikation
Das bewährte Intel Dual Band Wireless-AC 7265 (MIMO 2x2) gewährleistet in der Regel gute Empfangseigenschaften und beherrscht neben den althergebrachten Standards im 2,4-GHz-Band und Bluetooth 4.2 (ggf. Treiber-Update erforderlich) auch das immer noch viel weniger frequentierte 5-GHz-Band und den schnellen Standard ac. Daneben ist ein UMTS-/LTE-Modul von Huawei verbaut, sodass man ohne WLAN in der Nähe online bleiben kann.
Networking | |
WiFi Speed Client 1m | |
WiFi Speed Server 1m |
Sicherheit
Das Acer TravelMate P658-M-537B verfügt über einen TPM-Chip der Version 1.2 sowie einen Fingerabdruck-Scanner, der durch Darüberstreichen bedient wird. Außerdem ist der Acer ProShield Security Manager vorinstalliert. Die installierten Pro-Versionen von Windows 7 bzw. Windows 10 bieten eine softwareseitige Festplattenverschlüsselung namens Bitlocker. Disc Anti Shock Protection, vermutlich über einen Beschleunigungs- bzw. Bewegungssensor realisiert, schützt die Festplatte bei Stürzen.
Zubehör
Hier können wir wieder nur vom obligatorischen Netzteil sowie den üblichen Bedienungs-, Sicherheits- und Garantiehinweisen berichten. Da keine Recovery-Medien beiliegen, sollte die Recovery-Partition möglichst unberührt bleiben. Optional sind Acer Dockingstations erhältlich.
Wartung
Zwar kann man den Akku von außen nicht entnehmen, erfreulicherweise ist aber eine mit vier Schrauben gesicherte Wartungsklappe vorhanden. Darunter verbergen sich die RAM-Steckplätze sowie Platz für ein 2,5-Zoll-Laufwerk. Offenbar kann man durch das Lösen vieler weiterer Schrauben auch die Bodenplatte demontieren.
Garantie
Standardmäßig kommt das TravelMate mit 3 Jahren Garantie (Carry-in) inkl. 1 Jahr International Travellers Warranty. Einige Händler bieten kostenpflichtige Garantieerweiterungen an.
Eingabegeräte
Tastatur
Die flachen, leicht gummierten und sauber beschrifteten Tasten des Keyboards verfügen über nur wenig Hub, einen gut spürbaren, wenn auch nicht gerade knackigen Druckpunkt und einen nur leicht abgefederten Anschlag. Obwohl sowohl Haupt-Keyboard sowie Nummernblock etwas schmaler ausfallen als bei einer Standard-Desktop-Tastatur, sollten sowohl das weitgehend standardkonforme Layout, die Tastengröße als auch die Abstände ambitionierten Tastaturakrobaten keine Hindernisse in den Weg legen. Für lärmsensible Umgebungen eignet sich das Acer aufgrund der größeren, nicht eben leisen Tasten kaum.
An der Verarbeitung der solide wirkenden und nicht eindrückbaren Tastatur haben wir nichts auszusetzen. Die etwas schwache, aber gleichmäßige Beleuchtung lässt sich natürlich abschalten, aber nicht dimmen. Vielschreiber, die die Charakteristik des Keyboards mögen, sollten voll auf ihre Kosten kommen.
Touchpad
Bei den meisten Touchpads existiert ein Bereich an den äußeren Rändern, der nicht mehr auf Berührungen reagiert. Bei unserem TravelMate ist er ungewöhnlich breit ausgefallen, was die eigentlich komfortable Größe der Fläche relativiert. Die angeraute Oberfläche sorgt für Feedback, aber gleichfalls etwas (zu viel?) Widerstand. Gleichwohl sind auch leicht feuchte Finger nicht ins Stocken gekommen. Sehr schnelle Bewegungen werden einwandfrei nachvollzogen, die Präzision erweist sich als im besten Sinne unauffällig, und Drag & Drop per Doppeltipp funktioniert stets problemlos.
Zwischen den beiden extrem weich abgestimmten, ungewöhnlich langhubigen Ersatz-Maustasten hat der Hersteller den Fingerabdruck-Scanner untergebracht. Kann man machen, wirklich ergonomisch ist die Position aber nicht. Gesten mit bis zu drei Fingern lassen sich im Synaptics Menü konfigurieren.
Display
Acer hat sich zum Glück für ein mattes, blickwinkelstabiles IPS-Display mit 1.920 x 1.080 Pixeln entschieden, was für den Geschmack des Testers trotz der für heutige Verhältnisse nicht eben üppigen Pixeldichte von 141 ppi genau zum angepeilten Einsatzzweck und auch zum Preis des Notebooks passt. Sehr scharfsichtige Nutzer könnten die Darstellung aus nächster Nähe als ein wenig pixelig empfinden, auf den Autor trifft das nicht zu. Die Bildschärfe fällt subjektiv perfekt aus, die Farben leuchtend, aber nicht zu bunt. Alternative Bildschirme konnten wie im Testzeitraum nicht ausmachen.
Mit seiner sehr guten maximalen Leuchtkraft von 319 cd/m2 lässt das Acer TravelMate die Mitbewerber im Test mit Vorsprüngen von bis zu 31 % (ThinkPad T560) hinter sich. Nicht so gut sieht es mit der gemessenen Ausleuchtung von nur 71 % aus, das ist einer der schlechtesten Werte, die uns in letzter Zeit untergekommen sind. Umso erstaunlicher, dass uns die Unregelmäßigkeiten bei einem völlig schwarzen Bild mit bloßem Auge kaum aufgefallen ist. Von Clouding oder Screen Bleeding war ebenfalls nichts zu entdecken.
Update 16.092016: 1.366 x 768 Pixel im AUO B156XTN07.1
Das AUO-Panel der HD-Variante P658-M-59J7 ist ein a-Si TFT vom Typ TN. Der Hersteller gibt 220 cd/m² Helligkeit an, wir können diese gering Luminanz bestätigen (214 cd/m²). Der Kontrast wird mit 400:1 angegeben, wir messen 442:1. Der Bildschirm kann uns nicht überzeugen, denn schon bei Tageslicht hört auf Grund der geringen Helligkeit der Spaß auf. Hinzu kommen die für TN typisch knappen Blickwinkel (Siehe Fotos unten). Ergänzt wird das Negativ-Paket durch einen knappen Farbraum, sowie durch eine sehr hohe DeltaE-Abweichung der Farben (Blaustich). In allen diesen Punkten – bis auf den Kontrast – ist das Full-HD-IPS Panel besser. Wer viel mit dem TravelMate P658 arbeiten möchte, der sollte unbedingt eine Version mit IPS-Panel erwerben und die gibt es mit HDD ab 985 Euro.
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Ausleuchtung: 71 %
Helligkeit Akku: 313 cd/m²
Kontrast: 505:1 (Schwarzwert: 0.61 cd/m²)
ΔE Color 4.51 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 2.91 | 0.5-98 Ø5.2
86% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
56% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
62.8% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
85.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
66.6% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.4
Acer TravelMate P658-M-537B LG Philips LGD04D5 / LG Display LP156WF6-SPP1, , 1920x1080, 15.6" | Acer TravelMate P658-M-59J7 Graphics Dock AUO B156XTN07.1, , 1366x768, 15.6" | Lenovo ThinkPad T560-20FH001FGE LTN156HL09901, , 1920x1080, 15.6" | HP EliteBook 850 G3 AU Optronics, , 1920x1080, 15.6" | SCHENKER F516 Flex LP156WF6, , 1920x1080, 15.6" | |
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Display | -39% | -33% | -12% | -4% | |
Display P3 Coverage | 66.6 | 37.61 -44% | 40.96 -38% | 54.2 -19% | 63.7 -4% |
sRGB Coverage | 85.7 | 56.6 -34% | 61.3 -28% | 79.3 -7% | 82.6 -4% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 62.8 | 38.85 -38% | 42.36 -33% | 56 -11% | 60.3 -4% |
Response Times | -12% | -49% | -16% | -23% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 38 ? | 41 ? -8% | 58 ? -53% | 46.4 ? -22% | 48 ? -26% |
Response Time Black / White * | 25 ? | 29 ? -16% | 36 ? -44% | 27.2 ? -9% | 30 ? -20% |
PWM Frequency | 220 ? | 200 ? | |||
Bildschirm | -70% | -23% | -42% | 14% | |
Helligkeit Bildmitte | 308 | 212 -31% | 243 -21% | 290 -6% | 324 5% |
Brightness | 319 | 214 -33% | 220 -31% | 287 -10% | 285 -11% |
Brightness Distribution | 71 | 87 23% | 84 18% | 85 20% | 77 8% |
Schwarzwert * | 0.61 | 0.48 21% | 0.27 56% | 0.54 11% | 0.34 44% |
Kontrast | 505 | 442 -12% | 900 78% | 537 6% | 953 89% |
Delta E Colorchecker * | 4.51 | 11.91 -164% | 7.49 -66% | 9.7 -115% | 4.89 -8% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 10.19 | 19.77 -94% | 15.13 -48% | 14.39 -41% | 8.13 20% |
Delta E Graustufen * | 2.91 | 12.91 -344% | 7.5 -158% | 10.83 -272% | 3.91 -34% |
Gamma | 2.4 92% | 2.74 80% | 2.35 94% | 2.91 76% | 3.3 67% |
CCT | 6740 96% | 15182 43% | 6115 106% | 12761 51% | 6354 102% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 56 | 36 -36% | 38.9 -31% | 51.15 -9% | |
Color Space (Percent of sRGB) | 86 | 57 -34% | 60.9 -29% | 78.96 -8% | |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -40% /
-56% | -35% /
-29% | -23% /
-33% | -4% /
4% |
* ... kleinere Werte sind besser
Die helligkeitsbedingte Hoffnung auf einen besonders hohen Kontrast macht der Bildschirm durch seinen zu hohen Schwarzwert von 0,61 cd/m2 zunichte. Im Ergebnis kommt es nur auf brauchbare, aber nicht gute 505:1. Wie es hier besser geht, zeigt das signifikant dunklere Lenovo, bei dem der niedrige Schwarzwert von 0,27 cd/m2 ein Kontrastverhältnis von schon sehr ordentlichen 900:1 ermöglicht. Subjektiv hatten wir an dem durchaus dunkel wirkenden Schwarz trotzdem nichts auszusetzen.
Schon im Auslieferungszustand überzeugt der Screen mit einer guten Farbtreue, die fast für ambitionierte Bildbearbeitung im Hobbybereich ausreicht. Leider trifft das auf die Farbraumabdeckung nicht zu, die für IPS-Verhältnisse nur magere 56 % des großen, eigentlich nur für Profis relevanten AdobeRGB-Farbraums bzw. 86 % des viel kleineren Quasi-Standard-Farbraums sRGB beträgt.
Dank sehr guter Helligkeit und matter Bildschirmoberfläche sollte sich auch an sonnigen Tagen stets ein Plätzchen finden lassen, wo ergonomisches Arbeiten möglich ist. Herrscht Bewölkung vor, dürfte die Suche noch weniger Mühe machen, hier sollte der Screen nur nicht direkt z. B. auf den hellen Himmel gerichtet werden. Unsere Fotos, die einmal eine möglichst ungünstige Position und einmal eine fast ideale Position repräsentieren, haben wir bei strahlendem Sonnenschein aufgenommen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
25 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 6 ms steigend | |
↘ 19 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 55 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
38 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 14 ms steigend | |
↘ 24 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 51 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | ||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Auch bei den in Sachen Blickwinkelstabilität grundsätzlich überlegenen IPS-Panels gibt es Unterschiede. Hier haben wir es mit einem Modell zu tun, das sich in dieser Disziplin hervorragend schlägt. Die Farben bleiben selbst bei sehr stark verschobenen Einblickwinkeln in horizontaler und vertikaler Richtung weitestgehend unverändert erhalten, und auch der nicht ganz vermeidbare Helligkeit- und Kontrastverlust ist kaum der Rede wert. In unserer Blickwinkelcollage repräsentieren die Eckbilder auf beiden Ebenen gleichzeitig verschobene Einblickwinkel, die in der Praxis kaum auftreten dürften, die Bildqualität aber schon etwas deutlicher beeinträchtigen.
Leistung
Prozessor
Nähere Infos zur in zahllosen Notebooks anzutreffenden, sehr sparsamen Brot-und-Butter-CPU Intel Core i5-6200U (2x 2,3-2,8 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) aus der aktuellen Skylake Generation sind unter dem Link zu finden. Handelsübliche Software aus dem Office-Bereich wird ebenso bewältigt wie anspruchsvollere Programme vom Kaliber eines Adobe Photoshop und (nicht übertriebenes) Multitasking. Kommt aber stark parallelisierte Software zum Einsatz, gerät der Hyperthreading-Dualcore mangels mehr echter Kerne an seine Grenzen. Das trifft beispielsweise auf viele Games zu.
Leider wurden wir ebenso wie beim mit dem gleichen Prozessor ausgestatteten Toshiba Tecra Z40-C-106 mit erratischen, viel zu niedrigen und stark schwankenden Scores des Cinebench R15 konfrontiert, wobei auch hier wieder die CPU-basierten Physics-Ergebnisse der 3DMarks eine erwartungsgemäße CPU-Leistung ausweisen. Eine Ursache haben wir immer noch nicht gefunden und verweisen insofern auf den entsprechenden Absatz im Tecra Test. Weitere Cinebench basierte Analysen machen an dieser Stelle keinen Sinn.
3DMark 11 - 1280x720 Performance Physics | |
SCHENKER F516 Flex | |
HP EliteBook 850 G3 | |
Acer TravelMate P658-M-537B | |
Lenovo ThinkPad T560-20FH001FGE |
3DMark - 1280x720 Ice Storm Standard Physics | |
SCHENKER F516 Flex | |
HP EliteBook 850 G3 | |
Acer TravelMate P658-M-537B | |
Lenovo ThinkPad T560-20FH001FGE |
System Performance
Dank smartem Hyperthreading-Dualcore, für alle Office-Zwecke locker ausreichender Speicherausstattung und vor allem der SSD darf sich der Nutzer über eine einwandfreie gefühlte Performance mit rasanten OS- und Programmstarts freuen. Exzessives Multitasking mit Chrome verursachte nur ab und an nicht zuverlässig reproduzierbare, kurze Denkpausen.
Im direkten Vergleich mit unserem immerhin mit einem Core i7 ausgestatteten HP EliteBook 850 G3 kann sich das Testgerät im PCMark 8 in der Praxis um in der Praxis zu vernachlässigende 9 % absetzen, was weniger auf die insgesamt etwa gleich starke SSD, sondern eher auf den nur halb so großen und nur im Single-Channel-Modus angebundenen Hauptspeicher des HP von 4 GB zurückzuführen sein dürfte. Das ThinkPad T560 kann nicht zuletzt wegen seiner ungleich langsameren Hybrid-Festplatte nicht ganz mit den SSD-Notebooks mithalten. Unter allen bisher getesteten Notebooks mit dem i5-6200U und SSD kann sich das Acer einen der vordersten Performance-Plätze sichern.
Update 16.092016: Die PCMark 8 Scores des HDD bestücken Einsteigers bleiben dieselben bzw. fallen nur marginal zurück: Home-Score 3.521 Punkte (statt 3.475 Punkte) und Work-Score 4.250 (statt 4.467 Punkte). Der Work-Score profitiert von der schnellen SSD des höherpreisigen TravelMate.
PCMark 8 - Home Score Accelerated v2 | |
Acer TravelMate P658-M-537B | |
HP EliteBook 850 G3 | |
Lenovo ThinkPad T560-20FH001FGE |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3475 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4467 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Acer setzt auf eine über SATA 3 angebundene SSD von Kingston mit 256 GB. Die sequenziellen Transferraten liegen liegen laut AS SSD am schnittstellenbedingten Limit von gut 500 MB/s und laut CrystalDiskMark 3.0 etwas darunter. Gut, wenn auch nicht sehr gut fällt die Leistung beim Einlesen kleiner, verteilter Blöcke (4K Read) aus. Hier sind 30 MB/s ein guter Wert, den die Kingston-SSD je nach Benchmark leicht unter- oder überschreitet. Insgesamt kann die Performance der SSD als gut durchschnittlich bezeichnet werden.
Entscheidend absetzen kann sich im Testfeld nur die Samsung-SSD im Schenker, die insbesondere in der Disziplin 4K Read ein Spitzenergebnis erzielt, aber auch sonst in jeder Hinsicht überzeugt. Unser Lenovo ThinkPad T560 mit seiner Hybrid-Festplatte hat gegen die SSD-Notebooks nicht den Hauch einer Chance. In der Praxis machen sich unterschiedliche Messwerte bei SSDs meistens allenfalls geringfügig bemerkbar.
Acer TravelMate P658-M-537B Kingston RBU-SNS8152S3256GG2 | Lenovo ThinkPad T560-20FH001FGE Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive | HP EliteBook 850 G3 Sandisk X300 SD7SN6S-256G-1006 | SCHENKER F516 Flex Samsung SSD 850 EVO M.2 250 GB | |
---|---|---|---|---|
CrystalDiskMark 3.0 | -88% | 6% | 41% | |
Read Seq | 479.1 | 108.6 -77% | 466.3 -3% | 489.1 2% |
Write Seq | 333.1 | 113.2 -66% | 426.1 28% | 452.4 36% |
Read 512 | 418 | 33.82 -92% | 295.3 -29% | 418.6 0% |
Write 512 | 320.5 | 60.8 -81% | 282.1 -12% | 382.3 19% |
Read 4k | 25.66 | 0.36 -99% | 30.42 19% | 46.37 81% |
Write 4k | 64.7 | 5.223 -92% | 80.1 24% | 108.7 68% |
Read 4k QD32 | 226.2 | 0.807 -100% | 326.1 44% | 388.6 72% |
Write 4k QD32 | 211.4 | 0.64 -100% | 162.1 -23% | 321.9 52% |
Grafikkarte
Die in die CPU integrierte GPU Intel HD 520 ohne dedizierten Speicher ist in Skylake-ULV-Prozessoren mit 15 Watt nominaler TDP anzutreffen und taktet mit maximal 1.050 MHz (Turbo). Skylake kann erstmals mit DDR4-Speicher umgehen und profitiert davon auch grafikseitig deutlich. Eine für 520er-Verhältnisse relativ hohe Performance wird auch dadurch ermöglicht, dass die GPU auf Dual-Channel-RAM zugreifen kann. So können die schnellsten 520er in i7-CPUs durchaus mal das (ebenfalls niedrige) Niveau einer dedizierten Nvidia GeForce 820M erreichen.
Im Gesamtvergleich aller bisher gemessenen Intel HD 520 gehört die im Testgerät zu den schnelleren mit einem Rückstand auf den Spitzenreiter von 11 % und einem Vorsprung auf das Schlusslicht von 21 %. In einem Business Notebook muss sich die GPU in der Regel nur mit 2D-Aufgaben befassen, die anstandslos bewältigt werden. Auf die schwache Gaming Performance gehen wir im nächsten Abschnitt ein. Ohne Netzteil verringert sich der Gesamtscore des 3DMark 11 nicht.
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU | |
Acer TravelMate P658-M-537B | |
HP EliteBook 850 G3 | |
SCHENKER F516 Flex | |
Lenovo ThinkPad T560-20FH001FGE |
3DMark 11 Performance | 1504 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 54107 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 5503 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Wer anspruchsvollere und/oder aktuelle 3D-Titel zocken möchte, ohne Augenkrebs zu riskieren, ist bei unserem Acer an der falschen Adresse. Solche Games laufen nämlich zumeist nur flüssig, wenn man sich auf die oft wenig ansehnlichen Minimaleinstellungen beschränkt. Wie der kleinen Tabelle anzusehen ist, gilt das sogar für nicht übermäßig fordernde Titel wie BF4, während man Grafikmonster wie Witcher 3 komplett abhaken kann. Isometrische Titel wie etwa Star Craft II (aktuell: Legacy of the Void) laufen hingegen oft auch in ansehnlichen Presets flüssig. Welche das im Einzelnen sind, kann man sich auf unserer Seite zur GPU ansehen.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
BioShock Infinite (2013) | 51.5 | 26.6 | 22.2 | 6.5 |
Battlefield 4 (2013) | 30.4 | 22.9 | 16.1 | |
The Witcher 3 (2015) | 12.8 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Im Idle-Betrieb und unter leichter Last bleibt der Lüfter stumm oder dreht nur gelegentlich leicht auf, was selbst mit dem Ohr am Notebook nur schwach zu vernehmen ist. Jüngere Nutzer hören hohe Frequenzen besser und könnten sich mehr als der Tester vom leider vorhandenen Spulenfiepen gestört fühlen. Startet man die Stresstests Prime95 und FurMark parallel, steigert sich die Geräuschkulisse stufig und schnell zu einem eigentlich harmlosen Rauschen, das neben einem laufenden PC noch aus einer Entfernung von vielleicht 1,5 Metern aus den Umgebungsgeräuschen herauszuhören ist. Von der genannten Einschränkung abgesehen, haben wir es beim P658-M-537B mit einem angenehm ruhigen Zeitgenossen zu tun. Es ist auch nicht gesagt, dass das Fiepen bei jedem Exemplar auftreten muss.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 32.5 / 32.5 / 35 dB(A) |
Last |
| 42 / 37.5 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 31.2 dB(A) |
Temperatur
Wie man dem Schaubild unten ansieht, muss man sich selbst bei maximaler Dauerlast um die Oberflächentemperaturen keine Gedanken machen. Über mollige 38 °C kommt das Acer an keiner Stelle und in keiner Situation hinaus.
Bei gleichzeitiger Auslastung von CPU und GPU mittels Prime95 + FurMark wurde der spezifizierte Turbo-Takt von 2,7 GHz über mehrere Minuten halten, die Core-Temperaturen kamen dabei nicht über 72 °C hinaus. So sieht eine auch unter praxisfernen Extrembedingungen perfekte Turbo-Ausnutzung aus.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 38 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (+0.7 °C).
Lautsprecher
Multimedia-Freunde werden mit dem Soundsystem keine Freude haben. Musik in der Werkseinstellung klingt gequetscht, mittenlastig und verfügt über so gut wie keine Dynamik und Räumlichkeit. Von echten Bässen fehlt selbstverständlich jede Spur. Die höchste Lautstärke reicht allenfalls für kleine Räume aus und verursacht gelegentlich Pegelschwankungen. Bei Rockmusik mit mehreren Gitarren, Bass und Schlagzeug leidet die Unterscheidbarkeit der Instrumente stark. Sprache klingt halbwegs natürlich und ist gut verständlich, sodass das Soundsystem für einen Büroknecht gerade noch in Ordnung gehen mag.
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Wert 1: Pink Noise 100 % Vol.; Wert 2: Audio aus
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Vergleicht man alle bisher getesteten Office Notebooks um 15-Zoll-Format mit dem i5-6200U und ohne dedizierte Grafik, liegen alle Verbrauchswerte des Testgerätes etwas unter dem Durchschnitt. Mit dem maximalen Verbrauch von 35 Watt hat das 65-Watt-Netzteil keine Probleme.
Aus / Standby | 0.2 / 0.6 Watt |
Idle | 6.6 / 10.4 / 12.7 Watt |
Last |
36 / 35 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Acer TravelMate P658-M-537B 6200U, HD Graphics 520, Kingston RBU-SNS8152S3256GG2, IPS, 1920x1080, 15.6" | Lenovo ThinkPad T560-20FH001FGE 6200U, HD Graphics 520, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive, IPS-Panel, 1920x1080, 15.6" | HP EliteBook 850 G3 6500U, HD Graphics 520, Sandisk X300 SD7SN6S-256G-1006, TN LED, 1920x1080, 15.6" | SCHENKER F516 Flex 6400T, HD Graphics 530, Samsung SSD 850 EVO M.2 250 GB, IPS, 1920x1080, 15.6" | |
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Stromverbrauch | 28% | 16% | -36% | |
Idle min * | 6.6 | 4.3 35% | 5 24% | 9.7 -47% |
Idle avg * | 10.4 | 7.3 30% | 7.8 25% | 13.4 -29% |
Idle max * | 12.7 | 7.8 39% | 8.4 34% | 15.7 -24% |
Last avg * | 36 | 26.3 27% | 28.8 20% | 42 -17% |
Last max * | 35 | 32 9% | 43 -23% | 56.8 -62% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Aufgrund der völlig verschiedenen Akkukapazitäten der Notebooks im Test lassen sich die Laufzeiten nicht direkt vergleichen. Gleichwohl kann man sagen, dass die fast achteinhalb Stunden im praxisnahen WLAN-Surf-Test ein sehr gutes Ergebnis sind und die meisten Nutzer problemlos über den Tag bringen sollten. Das ThinkPad T560 (67 Wh) hält dank 12 Wh höherer Nennleistung natürlich noch ein gutes Stück länger durch. Sparsamer als das TravelMate P658 scheint das nominell schnellere EliteBook 850 G3 (i7) unterwegs zu sein, das trotz relativ schwachem 46-Wh-Stromspeicher im Idle- und Lasttest etwas länger durchhält und sich nur im WLAN-Test mit einem Rückstand von 17 % geschlagen geben muss.
Update 16.092016: Die Kapazität des Akkus bleibt mit 55 Wh unverändert, unsere WiFi-Laufzeit der HDD/TN-Version liegt mit acht Stunden dezent unter der Laufzeit des SSD-Topmodells.
Acer TravelMate P658-M-537B 6200U, HD Graphics 520, 55 Wh | Acer TravelMate P658-M-59J7 Graphics Dock 6200U, GeForce GTX 960M, 55 Wh | Lenovo ThinkPad T560-20FH001FGE 6200U, HD Graphics 520, 67 Wh | HP EliteBook 850 G3 6500U, HD Graphics 520, 46 Wh | SCHENKER F516 Flex 6400T, HD Graphics 530, 62 Wh | |
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Akkulaufzeit | -7% | 47% | 2% | -41% | |
Idle | 840 | 1085 29% | 915 9% | ||
WLAN | 512 | 478 -7% | 661 29% | 417 -19% | 302 -41% |
Last | 123 | 226 84% | 142 15% | ||
H.264 | 571 | 430 |
Fazit
Pro
Contra
Acer präsentiert mit dem TravelMate P658-M-537B ein rundum gelungenes Business Notebook ohne für den Einsatzzweck relevante Schwächen, das aus unserer Sicht den aufgerufenen Preis von derzeit rund 1.200 Euro wert ist.
Die einzige schlechte Teilbewertung mussten wir für das schwache Soundsystem vergeben. Der helle und sehr blickwinkelstabile Bildschirm ist trotz der gemessenen (!) Probleme bei der Helligkeitsverteilung und dem zu hohen Schwarzwert sehr gut. Auch wenn die Eingabegeräte nicht ganz ThinkPad Niveau erreichen (welcher andere Hersteller kann das schon behaupten?), lässt es sich mit dem Testgerät sehr angenehm und ergonomisch arbeiten. Sieht man von den erratischen Cinebench Ergebnissen ab, hatten wir auch mit der Technik keinerlei Probleme. Die Turbo-Ausnutzung ist top, und das Notebook bleibt selbst unter Last kühl und leise. Ein Wermutstropfen könnte das Spulenfiepen sein, hier gilt es, das Notebook selbst in Augenschein (bzw. Ohrenschein) zu nehmen.
Ebenso wie für die beiden Konkurrenten von HP und Lenovo können wir schon aufgrund der guten Gesamtwertungen auch für das Acer eine eindeutige Kaufempfehlung aussprechen. Für das mit "nur" 80 % ins Hintertreffen geratene Schenker gilt das in diesem Feld nicht.
Update 16.092016: Ein schlechtes Display und dezent knappere Laufzeit – die Low-End-Version TravelMate P658-M-59J7 hat uns nicht überzeugt und sie kostet auch schon 800 Euro. Wir empfehlen die 150 Euro drauf zu legen und eine Variante mit Full-HD-IPS zu kaufen.
Acer TravelMate P658-M-537B
- 14.07.2016 v5.1 (old)
Sven Kloevekorn