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Test Toshiba Tecra Z40-C-106 Notebook

Laufzeit-König. Toshibas Skylake-Neuauflage seines Z40-Business-Notebooks überzeugt uns vor allem durch beeindruckende Akkulaufzeiten. Ob der sehr leichte und kompakte, aber auch nicht gerade günstige Begleiter den hohen Ansprüchen der Zielgruppe gerecht wird, untersuchen wir in unserem ausführlichen Test.

Mit den Tecra Z40-C-XXX Modellen legt Toshiba seine 14-Zoll-Business-Serie neu auf und setzt dabei ganz auf Intels aktuelle Skylake-Plattform. Auf der entsprechenden Toshiba-Seite waren zum Testzeitpunkt elf verschiedene Varianten gelistet. So hat man bei der CPU die Auswahl zwischen verschiedenen i5- und i7-Modellen, in Sachen Speicherausbau werden 4 bis 16 GB angeboten. Natürlich verfügen alle Varianten über eine in die CPU integrierte Intel-HD-Grafik, bei zweien wird diese noch um eine Nvidia GeForce 930M ergänzt. Es sind zumeist SSDs mit 128 oder 256 GB Kapazität verbaut, die Ausnahmen bilden zwei Notebooks mit herkömmlicher 500-GB-Festplatte. Im Gegensatz zum Testgerät sind einige der neuen Tecras mit Mobilfunkmodul und SIM-Slot ausgestattet.

Passend zum Business-Anspruch ist grundsätzlich Windows 7 Professional vorinstalliert, beigelegt ist eine DVD mit Windows 10 Pro mit Downgraderechten. Weitere Gemeinsamkeiten aller Modelle finden sich bei Display, Gehäuse, Anschlüssen, Erweiterungsmöglichkeiten, WLAN, Sound, Eingabegeräten, Sicherheitsfeatures und Akku. Die getestete Variante ist ab rund 1.200 Euro zu haben.

Toshiba Tecra Z40-C-106 (Tecra Z40 Serie)
Prozessor
Intel Core i5-6200U 2 x 2.3 - 2.8 GHz, Skylake
Grafikkarte
Intel HD Graphics 520, Kerntakt: 1050 MHz, shared Memory, 20.19.15.4300
RAM
8 GB 
, DDR3L, 1600 MHz, Single-Channel, 1 von 2 Speicherbänken belegt
Bildschirm
14.00 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel 157 PPI, Toshiba TOS508F, IPS, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel Skylake-U Premium PCH
Massenspeicher
Toshiba HG6 THNSNJ256G8NY, 256 GB 
Soundkarte
Intel Skylake-U/Y PCH - High Definition Audio
Anschlüsse
3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: Audio in/out kombiniert, 3,5 mm Klinke, Card Reader: SD/SDHC/SDXC/MMC
Netzwerk
Intel Ethernet Connection I219-V (10/100/1000MBit/s), Intel Dual Band Wireless-AC 8260 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.0 + LE
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 20.4 x 338 x 236
Akku
64 Wh Lithium-Ion, 4 Zellen, Akkulaufzeit (laut Hersteller): 8.5 h
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Professional (64 Bit) + Windows 10 Pro (64 Bit)
Kamera
Webcam: Full-HD
Sonstiges
Lautsprecher: stereo, DTS, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja
Gewicht
1.47 kg, Netzteil: 191 g
Preis
1300 EUR
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Was ist neu?

Die Unterschiede zum getesteten Vorgänger Toshiba Tecra Z40-A-147 listen wir wie folgt auf:

  • Der Intel Core i5-4200U (Haswell, mit Intel HD 4400) ist dem Skylake-Nachfolger i5-6200U (Intel HD 520) gewichen, der auf einem neuen Chipsatz sitzt.
  • Statt auf ein TN-Panel mit 1.600 x 900 Pixeln setzt Toshiba jetzt auf ein Full-HD-Panel auf IPS-Basis.
  • Verdoppelt hat sich der Arbeitsspeicher, und zwar von 4 auf 8 GB.
  • Statt des älteren WLAN-Moduls Intel Wireless-AC 3160 (1x1 802.11ac, max. 433 Mbit/s) ist das neuere, potenziell schnellere Wireless-AC 8260 (2x2 802.11ac, max. 867 Mbit/s) verbaut. Mit dem Router Linksys EA8500 haben wir auf kurze Distanz Übertragungsgeschwindigkeiten beim Senden und Empfangen von 389 bzw. 601 Mbit/s gemessen.
  • Mit dem Z40-A-147 war man vor Erscheinen von Windows 10 auf Windows 7 Professional festgelegt, noch kann man kostenlos auf Windows 10 Pro upgraden.
  • Der Vorgänger konnte im UMTS-Netz funken, unsere Variante der neuen Serie nicht. Hier steht optional LTE/UMTS zur Verfügung.

Da sich Gehäuse, sonstige Ausstattung, Eingabegeräte und Lautsprecher gegenüber dem Vorgänger nicht geändert haben, verweisen wir hier auf den entsprechenden Test.

Als Vergleichsnotebooks haben wir uns die zurzeit wohl populärsten Business-Vertreter im 14-Zoll-Format herausgesucht. Bis auf das teurere Dell mit glänzemdem 1440p-Display rangieren sie in den getesteten Konfigurationen preislich wie das Testgerät (Schätzung) zwischen 1.300 und 1.400 Euro und sind auch von den verbauten Komponenten her vergleichbar. Hier die Kandidaten:

Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba Tecra Z40-C-106
Frequenzgang Lautsprecher

Ausstattung

Zu den weitestgehend identischen Anschlüssen hatten wir uns schon im Test zum Vorgänger eingelassen. Hier noch einmal die entsprechenden Bilder. Wie erwähnt, verfügt das Tecra Z40-A-106 über keinen SIM-Slot.

Links: Lüftungsgitter, VGA, USB 3.0, HDMI, SD-Leser, SIM-Slot (fehlt beim Testgerät)
Links: Lüftungsgitter, VGA, USB 3.0, HDMI, SD-Leser, SIM-Slot (fehlt beim Testgerät)
Rechts: Smartcard, Audiokombiport, 2x USB 3.0, LAN, Strom, Kensington Lock
Rechts: Smartcard, Audiokombiport, 2x USB 3.0, LAN, Strom, Kensington Lock
Vorderseite: Lautsprecher, Status-LEDs
Vorderseite: Lautsprecher, Status-LEDs
Rückseite: Keine Anschlüsse
Rückseite: Keine Anschlüsse

Display

Der matte Bildschirm löst 1.920 x 1.080 Punkte auf, was verteilt auf 14 Zoll eine prima Pixeldichte von 157 ppi ergibt, die auch bei Nutzern mit sehr guten Augen keinen pixeligen Eindruck mehr hinterlassen kann. Für mehr Bewegungsfreiheit vor dem Schirm und eine potenziell gute Farbdarstellung kommt ein IPS-Panel aus dem eigenen Hause zum Einsatz, dessen höchste Helligkeit minimal über dem Durchschnitt aktueller (und teilweise erheblich günstigerer) Office-Notebooks liegt. Unser T460 ist für den Preis zu dunkel, während das EliteBook 840 G3 und das Latitude E7470 beide mindestens 30 % heller eingestellt werden können.

86 % gemessene Ausleuchtung gehen absolut in Ordung. Betrachtet man bei höchster Leuchtkraft ein völlig schwarzes Bild, so scheint die Beleuchtung auf der linken Seite teilweise minimal durch (Clouding), was in der Praxis aber nicht auffällt.

273
cd/m²
264
cd/m²
259
cd/m²
268
cd/m²
269
cd/m²
259
cd/m²
245
cd/m²
234
cd/m²
243
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Toshiba TOS508F getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 273 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 257.1 cd/m² Minimum: 30 cd/m²
Ausleuchtung: 86 %
Helligkeit Akku: 268 cd/m²
Kontrast: 517:1 (Schwarzwert: 0.52 cd/m²)
ΔE Color 3.45 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 2.28 | 0.5-98 Ø5.2
84.32% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
55.24% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
61.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
84.4% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
64.8% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.38
Pixelraster
Pixelraster

Der Schwarzwert des Testgerätes fällt mit 0,52 cd/m2 etwas zu hoch aus, ohne völlig aus dem Rahmen zu fallen. Als Konsequenz errechnet sich trotz anständiger Helligkeit nur ein Kontrastverhältnis von nicht sehr tollen 517:1. Mit Abstand am besten im Feld schlägt sich hier das Dell Latitude, das einen niedrigen Schwarzwert mit sehr hoher Helligkeit kombiniert und so auf fantastische 1.462:1 kommt. Unser EliteBook (TN-Panel-Version) ist zwar deutlich heller als das Toshiba, patzt aber mit 0,65 cd/m2 beim Schwarzwert noch mehr, sodass sich ein ähnlicher Kontrast ergibt. So wirkt Schwarz denn auch subjektiv etwas zu grau, was aber nicht auffällt, wenn gleichzeitig hellere Bildschirminhalte dargestellt werden.   

Farbabweichungswerte von 3,45 (ColoChecker) und 2,28 (Graustufen) im Auslieferungszustand sind auch für ein IPS-Panel spitze. Hobby-Bildbearbeiter könnten zumindest bei unserem Testsample ohne weitere Kalibrierung und Profilierung loslegen. Ähnlich gut macht es im Testfeld nur das Dell E7470. Als gut, aber nicht sehr gut ist hingegen die 55-prozentige Abdeckung des großen Profi-Farbraums AdobeRGB einzuschätzen. Da geht heutzutage immer öfter noch etwas mehr, wie der Bildschirm des Dell beweist, der den kleineren, extrem verbreiteten sRGB-Farbraum zu 96 % abecken kann. Hier schafft das Testgerät "nur" 84 %.

CalMAN Graustufen unprofiliert
CalMAN Graustufen unprofiliert
CalMAN ColorChecker unprofiliert
CalMAN ColorChecker unprofiliert
CalMAN Farbsättigung unprofiliert
CalMAN Farbsättigung unprofiliert
Toshiba Z40-C-106 vs. AdobeRGB
Toshiba Z40-C-106 vs. AdobeRGB
CalMAN Graustufen profiliert
CalMAN Graustufen profiliert
CalMAN ColorChecker profiliert
CalMAN ColorChecker profiliert
CalMAN Farbsättigung profiliert
CalMAN Farbsättigung profiliert
Toshiba Z40-C-106 vs. sRGB
Toshiba Z40-C-106 vs. sRGB
Toshiba Tecra Z40-C-106Lenovo ThinkPad T460-20FN003LGEHP EliteBook 840 G3 T9X59ET#ABDDell Latitude 14 7000 Series E7470
Display
-30%
-18%
10%
Display P3 Coverage
64.8
42.09
-35%
48.93
-24%
67.2
4%
sRGB Coverage
84.4
62
-27%
73.7
-13%
95.9
14%
AdobeRGB 1998 Coverage
61.7
43.6
-29%
50.5
-18%
69.3
12%
Response Times
-14%
-15%
-27%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
32.8 ?(12.8, 20)
42.4 ?(16, 26.4)
-29%
43 ?(20, 23)
-31%
48 ?(15, 33)
-46%
Response Time Black / White *
25.2 ?(11.6, 13.6)
24.8 ?(7.6, 17.2)
2%
25 ?(9, 16)
1%
27 ?(7, 20)
-7%
PWM Frequency
204 ?(90)
Bildschirm
-38%
-64%
28%
Helligkeit Bildmitte
269
230
-14%
366
36%
380
41%
Brightness
257
216
-16%
336
31%
354
38%
Brightness Distribution
86
85
-1%
87
1%
81
-6%
Schwarzwert *
0.52
0.26
50%
0.65
-25%
0.26
50%
Kontrast
517
885
71%
563
9%
1462
183%
Delta E Colorchecker *
3.45
7.32
-112%
10.26
-197%
3.11
10%
Colorchecker dE 2000 max. *
9.34
18.14
-94%
6.73
28%
Delta E Graustufen *
2.28
6.98
-206%
11.51
-405%
4.35
-91%
Gamma
2.38 92%
2.5 88%
2.4 92%
2.37 93%
CCT
6230 104%
6683 97%
12725 51%
6771 96%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
55.24
39.97
-28%
47
-15%
62
12%
Color Space (Percent of sRGB)
84.32
61.55
-27%
74
-12%
96
14%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-27% / -33%
-32% / -47%
4% / 17%

* ... kleinere Werte sind besser

Matt und einigermaßen hell — diese beiden Voraussetzungen für ermüdungsarmes Arbeiten im Freien erfüllt der Screen des Z40 schon mal. Unseren Test haben wir bei Sonnenschein durchgeführt. Das linke Bild repräsentiert ein absichtlich provoziertes Worst-Case-Szenario, das rechte wurde mit einem Hauseingang im Rücken aufgenommen.

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
25.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 11.6 ms steigend
↘ 13.6 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 57 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
32.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 12.8 ms steigend
↘ 20 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 40 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (32.9 ms).

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM nicht festgestellt

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz.

Sehr viel Bewegungsfreiheit vor dem Schirm garantiert das wunderbar blickwinkelstabile IPS-Panel unseres Kandidaten. Bei seitlich verschobenen Einblickwinkeln ist ab etwa 45 ° eine kaum störende Verschlechterung der Helligkeit und damit auch des Kontrastes zu verzeichnen. Schaut man von oben auf den Screen, ist der Spielraum etwas kleiner, von unten sogar noch größer als von der Seite. Die Farbdarstellung leidet auch bei extremem Winkeln kaum und ist mit bloßem Auge geringer, als es die Eckfotos unserer Blickwinkel-Collage vermuten lassen.

Leistung

Die in der Einleitung erwähnte Motorisierung des Toshiba Z40 zeigt mangels dedizierter Grafikkarte eindeutig in Richtung Office und dürfte in diesem Bereich problemlos mit nahezu allen handelsüblichen Programmen fertig werden. Dank Hyperthreading, 8 GB RAM und SSD sollte aber auch die Arbeit mit anspruchsvollerer Software wie Adobe Photoshop flüssig von der Hand gehen.

Prozessor

Der überaus verbreitete und hinlänglich bekannte Intel Core i5-6200U (2 x 2,3 - 2,8 GHz, TDP 15W) ist ein sparsamer Hyperthreading-Dualcore aus Intels aktueller Skylake-Generation, der für Office- und Businesszwecke prädestiniert ist, aber auch vor anspruchsvollerer Software nicht zurückschreckt. Nähere Infos sind unter dem Link zu finden.

Zu unserer nachhaltigen Verwunderung schwächelt das Testgerät bei den Cinebenches R11.5 und R15 und verfehlt die erwarteten Scores deutlich. Mehrere Durchläufe haben zudem erhebliche Streuungen aufgezeigt. Leistungsfressende Hintergundprozesse konnten wir ausschließen, außerdem korrespondiert das Phänomen überhaupt nicht mit den absolut regelgerechten Ergebnissen der Physik-Benchmarks der 3DMarks 11 und 2013. Lässt man den Cinebench R15 (Multicore) in Schleife laufen, bleiben beide Kerne durchgehend bei der spezifizierten Turbofrequenz von 2,7 GHz. Ein weiteres Absinken der stark schwankenden Ergebnisse im Akkubetrieb konnten wie nicht feststellen.

Cinebench R15
CPU Multi 64Bit
Dell Latitude 14 7000 Series E7470
Intel Core i7-6600U
334 Points +82%
HP EliteBook 840 G3 T9X59ET#ABD
Intel Core i7-6500U
322 Points +75%
Lenovo ThinkPad T460-20FN003LGE
Intel Core i5-6200U
287 Points +56%
Toshiba Tecra Z40-C-106
Intel Core i5-6200U
184 Points
CPU Single 64Bit
Dell Latitude 14 7000 Series E7470
Intel Core i7-6600U
142 Points +103%
HP EliteBook 840 G3 T9X59ET#ABD
Intel Core i7-6500U
119 Points +70%
Lenovo ThinkPad T460-20FN003LGE
Intel Core i5-6200U
115 Points +64%
Toshiba Tecra Z40-C-106
Intel Core i5-6200U
70 Points
Cinebench R11.5
CPU Multi 64Bit
Dell Latitude 14 7000 Series E7470
Intel Core i7-6600U
3.58 Points +49%
Toshiba Tecra Z40-C-106
Intel Core i5-6200U
2.4 Points
CPU Single 64Bit
Dell Latitude 14 7000 Series E7470
Intel Core i7-6600U
1.61 Points +71%
Toshiba Tecra Z40-C-106
Intel Core i5-6200U
0.94 Points
3DMark - 1280x720 Ice Storm Standard Physics
Dell Latitude 14 7000 Series E7470
Intel Core i7-6600U
36412 Points +16%
Toshiba Tecra Z40-C-106
Intel Core i5-6200U
31368 Points
Lenovo ThinkPad T460-20FN003LGE
Intel Core i5-6200U
29471 Points -6%
3DMark 11 - 1280x720 Performance Physics
Dell Latitude 14 7000 Series E7470
Intel Core i7-6600U
4554 Points +24%
HP EliteBook 840 G3 T9X59ET#ABD
Intel Core i7-6500U
4262 Points +16%
Toshiba Tecra Z40-C-106
Intel Core i5-6200U
3686 Points
Lenovo ThinkPad T460-20FN003LGE
Intel Core i5-6200U
3479 Points -6%
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.4 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
0.94 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
70 Points
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
184 Points
Hilfe

System Performance

Dank performanter CPU, 8 GB RAM und vor allem der SSD lässt sich das Toshiba stets flüssig bedienen, was sehr schnelle Kalt- und Programmstarts einschließt. Multitasking muss man schon sehr weit treiben, um dem Gerät Denkpausen etwa beim Wechsel zwischen den Tasks abzunötigen.

Dass das Dell Latitude die drei Konkurrenten inklusive Testgerät im PCMark 8 hinter sich lässt, dürfte dessen leicht überlegenem i7-6600U in Kombination mit der besten 4K-Leseleistung aller SSDs im Feld zu verdanken sein. Verwunderlich ist, dass unser Testgerät trotz etwas schwächerer CPU und stark unterlegener 4K-Performance so gut mithalten kann. Vergleicht man die Scores aller bisher getesteten Notebooks mit i5-6200U und SSD, aber ohne dedizierte Grafikkarte, landet unser Toshiba mit 8 % Rückstand auf dem zweiten Platz, während der Vorsprung auf das Schlusslicht 18 % beträgt — erfreulich.

PCMark 8
Home Score Accelerated v2
Dell Latitude 14 7000 Series E7470
HD Graphics 520, 6600U, Samsung SSD PM851 M.2 2280 256GB
3344 Points +7%
HP EliteBook 840 G3 T9X59ET#ABD
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM851 256 GB MZNTE256HMHP
3231 Points +4%
Toshiba Tecra Z40-C-106
HD Graphics 520, 6200U, Toshiba HG6 THNSNJ256G8NY
3114 Points
Lenovo ThinkPad T460-20FN003LGE
HD Graphics 520, 6200U, Toshiba HG6 THNSFJ256GCSU
2891 Points -7%
Work Score Accelerated v2
Dell Latitude 14 7000 Series E7470
HD Graphics 520, 6600U, Samsung SSD PM851 M.2 2280 256GB
4543 Points +4%
Toshiba Tecra Z40-C-106
HD Graphics 520, 6200U, Toshiba HG6 THNSNJ256G8NY
4383 Points
HP EliteBook 840 G3 T9X59ET#ABD
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM851 256 GB MZNTE256HMHP
4275 Points -2%
Lenovo ThinkPad T460-20FN003LGE
HD Graphics 520, 6200U, Toshiba HG6 THNSFJ256GCSU
3956 Points -10%
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
3114 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
4383 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Es handelt sich beim verbauten Toshiba-Massnspeicher zwar um eine M.2-SSD, die aber über SATA 3 angebunden ist, sodass beim sequenziellen Lesen nicht viel mehr als 500 MB/s zu erwarten sind. Wie schon erwähnt, fallen die sonstigen per AS SSD ermittelten und vom CrystalDiskMark 3.0 bestätigten Lese-Werte bis auf den unwichtigeren Schreib-Score ernüchternd aus und markieren im Feld souverän den letzten Platz. Besonders die 4K-Leseleitung (4K Read, 4K-64 Read) entspricht so gar nicht mehr dem, was man von einer modernen SSD erwarten darf. Die praktischen Auswirkungen sollten sich dennoch in engen Grenzen halten — Hauptsache SSD.

Toshiba Tecra Z40-C-106
Toshiba HG6 THNSNJ256G8NY
Lenovo ThinkPad T460-20FN003LGE
Toshiba HG6 THNSFJ256GCSU
HP EliteBook 840 G3 T9X59ET#ABD
Samsung SSD PM851 256 GB MZNTE256HMHP
Dell Latitude 14 7000 Series E7470
Samsung SSD PM851 M.2 2280 256GB
AS SSD
11%
26%
31%
Seq Read
499.9
503
1%
505
1%
495.5
-1%
4K Read
17.99
19.57
9%
25.24
40%
30.91
72%
4K-64 Read
226.4
347
53%
362
60%
336.1
48%
Score Write
274
220
-20%
286
4%
283
3%
CrystalDiskMark 3.0
19%
33%
51%
Read Seq
521
458.9
-12%
497.8
-4%
518
-1%
Read 4k
20.32
21.7
7%
27.02
33%
36.32
79%
Read 4k QD32
229
369.9
62%
388.5
70%
400.9
75%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
15% / 14%
30% / 29%
41% / 39%
Toshiba HG6 THNSNJ256G8NY
Sequential Read: 521 MB/s
Sequential Write: 444.5 MB/s
512K Read: 420.2 MB/s
512K Write: 421 MB/s
4K Read: 20.32 MB/s
4K Write: 79.6 MB/s
4K QD32 Read: 229 MB/s
4K QD32 Write: 153.6 MB/s

Grafikkarte

Viel Staat ist mit der in die CPU integrierten GPU Intel HD 520 nicht zu machen. Alle 2D-Aufgaben werden anstandslos und energieeffizient erledigt. 4K-Videos können zwar in Hardware dekodiert und so theoretisch mit 60 Hz dargestellt werden, nur auf externe Wiedergabegräte erhält man das Signal mangels HDMI 2.0 und DisplayPort eben nur mit 30 Hz. Die Performance der GPU haben wir mit der anderer Notebooks mit dem i5-6200U verglichen und festgestellt, dass die durchschnittliche Punktzahl (3DMark 11) um 9 % verfehlt wird und sich das Testgerät hier auf einem der letzten Plätze wiederfindet. Das ist zwar nicht so schön, aber auch nicht wichtig und vor allem dem fehlenden zweiten Speichermodul (damit nur Single-Channel-Anbindung) geschuldet.

3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU
HP EliteBook 840 G3 T9X59ET#ABD
Intel HD Graphics 520
1327 Points +15%
Dell Latitude 14 7000 Series E7470
Intel HD Graphics 520
1264 Points +10%
Lenovo ThinkPad T460-20FN003LGE
Intel HD Graphics 520
1165 Points +1%
Toshiba Tecra Z40-C-106
Intel HD Graphics 520
1149 Points
3DMark - 1280x720 Ice Storm Standard Graphics
Toshiba Tecra Z40-C-106
Intel HD Graphics 520
43698 Points
Dell Latitude 14 7000 Series E7470
Intel HD Graphics 520
40436 Points -7%
Lenovo ThinkPad T460-20FN003LGE
Intel HD Graphics 520
37520 Points -14%
3DMark 11 Performance
1269 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
40187 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Wie der aufmerksame Leser schon weiß oder vermutet, sollte man sich als Spieler mit auch nur minimal erhöhten Ansprüchen nach einem Notebook mit dedizierter Grafikkarte umsehen, denn mit der Intel HD 520 ist an aktuelle, grafisch fordernde Titel nicht zu denken. Was geht, sind optisch stark reduzierte 3D-Shooter wie Counter-Strike GO oder viele Games mit isometrischer Darstellung wie FIFA 16, Diablo III oder Starcraft II (aktuell: Legacy Of The Void), die oft sogar in hohen Einstellungen flüssig laufen.

min.mittelhochmax.
BioShock Infinite (2013) 36.2 20.5 16.6 5.1
Battlefield 4 (2013) 25.1 18.3 12.3
The Witcher 3 (2015) 10.4 6.8

Emissionen

Geräuschemissionen

Frequenzgang Lüfter
Frequenzgang Lüfter

Egal welches Energieprofil wir wählen, der Lüfter des Toshiba Tecra läuft immer und ist auch in einer ruhigen Umgebung mit laufendem PC aus normalem Abstand hörbar, aber nicht auffällig. Surfen oder sonstige mäßige Belastungen führen noch nicht zum Hochdrehen, sodass es in der Praxis dabei bleiben sollte. Quält man das Notebook durch die Kombination aus Prime95 und FurMark, dauert es eine Zeit, bis die Lüfter in Stufen auf Touren kommen. Die Entfernung, aus der das Z40 hörbar ist, vergrößert sich erheblich, lästig wurde das nebengeräuschfreie, wenn auch etwas hochfrequente Rauschen aber nie.

Lautstärkediagramm

Idle
29.8 / 29.8 / 29.8 dB(A)
Last
32.6 / 37.2 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   ECM8000 + Voltcraft SL-451 (aus 15 cm gemessen)   Umgebungsgeräusche: 29 dB(A)

Temperatur

Über zu hohe Oberflächentemperaturen muss man sich beim Toshiba Tecra Z40-C-106 überhaupt keine Gedanken machen. Selbst unter hoher Dauerlast werden oben und unten maximal 35 °C erreicht, sodass der Benutzung auf dem Schoß nichts im Wege steht. Die Handballenablage kommt nie über angenehme 30 °C hinaus.

Im Rahmen unseres Stresstests mit Prime95 + FurMark konnte das Notebook einen Takt von rund 2,6 GHz halten, sodass in diesem praxisfernen Szenario der 2-Kern-Turbo von 2,7 GHz leicht verfehlt wird, aber noch kein Throttling vorliegt. Mehr als 55 °C erklomm die CPU nie.

Max. Last
 34.5 °C35.3 °C30 °C 
 32.3 °C32.4 °C28.6 °C 
 29.8 °C28.3 °C27.5 °C 
Maximal: 35.3 °C
Durchschnitt: 31 °C
30.3 °C34.5 °C32.6 °C
28.4 °C33.6 °C31.9 °C
27.8 °C29.1 °C29.2 °C
Maximal: 34.5 °C
Durchschnitt: 30.8 °C
Netzteil (max.)  44.6 °C | Raumtemperatur 21.9 °C | Fluke 62 Max
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 31 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 34.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 29.8 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-2.1 °C).

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Zieht man als Vergleichsbasis alle bisher getesteten 14-Zöller mit dem i5-6200U heran, liegt der Verbrauch in allen Lastzuständen bis auf Idle Avg sowie im ausgeschalteten Zustand und im Standby leicht unter dem Durchschnitt. Bei geringer Auslastung erweisen sich das ThinkPad T460 und unser HP EliteBook 840 G3 als noch genügsamer, während das Dell Latitude E7470 insgesamt am kräftigsten hinlangt. Das 65-Watt-Netzteil ist seiner Aufgabe immer gewachsen.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.4 Watt
Idledarkmidlight 4.3 / 7.6 / 8.3 Watt
Last midlight 26.8 / 32.6 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy

Akkulaufzeit

Von hochmobilen Business-Notebooks erwartet man lange Akkulaufzeiten, und diesem Anspruch wird das Testgerät mehr als gerecht. Innerhalb des Feldes setzt es sich in jeder Disziplin an die Spitze, was aber auch kein Wunder ist, wenn man sich die Akkukapazitäten der Kandidaten vor Augen führt. So verfügt das Toshiba Z40 über den mit 64 Wh größten Stromspeicher, die des Lenovo T460 sowie das HP 840 G3 bringen es auf nur 46 Wh, der des Dell E7470 auf 55 Wh.

Im praxisnahen WLAN-Test (Wie wir testen) bei mittlerer Helligkeit hielt das Z40 nicht weniger als neun Stunden durch und nimmt damit unter allen bisher gemessenen Office-Notebooks im 14-Zoll-Format, mit beliebigem Prozessor und SSD den dritten Platz ein und übertrifft das Mittel um 26 %.

Toshiba Tecra Z40-C-106
HD Graphics 520, 6200U, Toshiba HG6 THNSNJ256G8NY
Lenovo ThinkPad T460-20FN003LGE
HD Graphics 520, 6200U, Toshiba HG6 THNSFJ256GCSU
HP EliteBook 840 G3 T9X59ET#ABD
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM851 256 GB MZNTE256HMHP
Dell Latitude 14 7000 Series E7470
HD Graphics 520, 6600U, Samsung SSD PM851 M.2 2280 256GB
Akkulaufzeit
-29%
-10%
-34%
Idle
1045
953
-9%
1020
-2%
WLAN
539
338
-37%
453
-16%
346
-36%
Last
164
98
-40%
146
-11%
112
-32%
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
17h 25min
WiFi Websurfing
8h 59min
Last (volle Helligkeit)
2h 44min

Fazit

Pro

+ großartige Akkulaufzeiten
+ Accupoint als zusätzliche Eingabemöglichkeit
+ blickwinkelstabiler, farbtreuer IPS-Bildschirm
+ kein PWM
+ hochwertiges Chassis
+ vielfältige Anschlüsse
+ umfassende Sicherheitsausstattung
+ sehr leicht und kompakt
+ angemessene Leistung
+ kühl

Contra

- Keyboard mit wenig Feedback
- Clickpad
- Fingerabdrucksensor seltsam platziert
- erratische Minderleistung in den Cinebenches
Das Toshiba Tecra Z40-C-106, zur Verfügung gestellt von
Das Toshiba Tecra Z40-C-106, zur Verfügung gestellt von

Wie schon beim Vorgänger gibt es durchaus einige Kritikpunkte, der wichtigste betrifft die nicht ganz klassengerechten Eingabegeräte, wie die feedbackarme Tastatur und das Clickpad, hier hätten wir gerne ein klassisches Touchpad gesehen. Weniger relevant sind sicher die nur mittelmäßigen Lautsprecher. Am Bildschirm gibt es hingegen im Gegensatz zum Z40-A-147 fast nichts mehr auszusetzen. Ein großes Fragezeichen hinterlassen die stark schwankenden und generell zu niedrigen Cinebench-Scores.

Wer sich bei den positiven Eigenschaften wiederfindet und nicht allzu viel Wert auf die Eingabegräte legt, findet im Tecra eine schöne Alternative zu den ähnlich gut bewerteten Konkurrenten im Test.

Punkten kann das neue Toshiba Tecra Z40-C-106 mit seinem leichten, schicken, hochwertigen und flachen Gehäuse, der Anschlussvielfalt, dem Sicherheitspaket sowie nicht zuletzt mit seinen enormen Akkulaufzeiten.

Toshiba Tecra Z40-C-106 - 21.05.2016 v5.1 (old)
Sven Kloevekorn

Gehäuse
80 / 98 → 82%
Tastatur
75%
Pointing Device
85%
Konnektivität
54 / 80 → 68%
Gewicht
69 / 20-67 → 100%
Akkulaufzeit
91%
Display
86%
Leistung Spiele
52 / 68 → 76%
Leistung Anwendungen
74 / 92 → 80%
Temperatur
94%
Lautstärke
94%
Audio
55%
Kamera
65 / 85 → 77%
Durchschnitt
75%
84%
Office - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Sven Kloevekorn, 23.05.2016 (Update: 15.05.2018)