Test Acer Nitro 5 AN515-55 Laptop - Preis-Leistungs-Held mit RTX 3060
Das Acer Nitro 5 AN515-55 ist das aktuelle Modell aus Acers Nitro-5-Reihe, die aus günstigen Laptops mit einem Fokus auf das Wesentliche besteht. Unser Testgerät ist mit der GeForce RTX 3060 aus Nvidias neuester RTX-3000-Serie ausgestattet und verspricht dadurch eine relativ hohe Leistung bei einem noch überschaubaren Stromverbrauch. Mit dem Vorgänger, dem Acer Nitro 5 AN515-44, teilt es sich davon abgesehen die meisten physikalischen Eigenschaften, weshalb wir an dieser Stelle für mehr Details zu den Anschlüssen und dem Gehäuse auf unseren bestehenden Test verweisen.
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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80.5 % v7 (old) | 05 / 2021 | Acer Aspire Nitro 5 AN515-55-57GF i5-10300H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU | 2.3 kg | 23.9 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
80.4 % v7 (old) | 03 / 2021 | MSI GF65 Thin 10UE i7-10750H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU | 1.9 kg | 21.7 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
82.8 % v7 (old) | 12 / 2020 | HP Omen 15-en0375ng R7 4800H, GeForce RTX 2060 Mobile | 2.2 kg | 23 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
84.9 % v7 (old) | 03 / 2021 | SCHENKER XMG Core 15 Ampere R7 4800H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU | 2 kg | 22.9 mm | 15.60" | 2560x1440 | |
82.4 % v7 (old) | 02 / 2021 | Asus TUF Dash F15 FX516PR i7-11370H, GeForce RTX 3070 Laptop GPU | 2 kg | 20 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
79.8 % v7 (old) | 06 / 2020 | Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT R5 4600H, GeForce GTX 1650 Ti Mobile | 2.2 kg | 24 mm | 15.60" | 1920x1080 |
Gehäuse - Zurückhaltender Gamer
An der Konstruktion des 15,6 Zoll großen Nitro 5 hat sich nicht viel geändert, Acer setzt auch hier wieder auf mattschwarzes Plastik mit roten Akzenten. Die Optik wirkt dank der nun weiß statt rot umrandeten Tasten noch etwas subtiler. Das kantige Design, das rot umrandete Touchpad und die rote Kunststoffverkleidung auf der Rückseite sind die letzten Überbleibsel der "Gamer"-Aesthetik. Die Verarbeitung offenbart keine Makel und die Steifigkeit des Gehäuses ist in Ordnung, nur die Tastaturgrundfläche und der Displaydeckel geben relativ leicht nach.
Obwohl die Unterschiede nicht besonders groß ausfallen, nimmt das Nitro 5 AN515-55 etwas mehr Platz ein als die meisten Konkurrenten. Dementsprechend ist auch das Gewicht von 2,3 kg das Höchste im Vergleichsfeld. Am anderen Ende des Spektrums befindet sich das MSI GF65 Thin 10UE mit nur 1,9 kg.
Ausstattung - Standardkost
Kommunikation
WLAN-6- und Bluetooth-5.0-Unterstützung werden von Intels WLAN-Modul AX201 bereitgestellt. Die von uns gemessenen Empfangsgeschwindigkeiten sind zwar für die meisten Anwendungsszenarien ausreichend, allerdings sind manche Konkurrenten in dieser Disziplin mit dem gleichen WLAN-Modul fast doppelt so schnell.
Wartung
Nach dem Lösen von 11 Kreuzschrauben und dem Entfernen der Bodenplatte hat man Zugang zu beiden RAM-Steckplätzen, beiden M.2-Steckplätzen, dem austauschbaren WLAN-Modul, dem Akku und den Lüftern. Wie auf dem Bild zu sehen ist, ist auch ein Rahmen für ein 2,5-Zoll-Laufwerk vormontiert, ein passender SATA-Stecker scheint jedoch nicht vorhanden zu sein.
Eingabegeräte - Nitro 5 mit brauchbarer Peripherie
Tastatur
Die RGB-Beleuchtung der weiß umrandeten Tastatur unterstützt 4 Zonen, die über die Nitrosense-Software gesteuert werden können. Sie bietet einen Ziffernblock sowie einen geringen Widerstand und flachen Tastenhub. Dank ihrer leisen Tippgeräusche eignet sie sich dadurch auch in ruhigen Umgebungen für gelegentliche Eingaben. Beim Verfassen von längeren Texten muss man hier jedoch auf einiges an Komfort verzichten. Obwohl die Tasten des Ziffernblocks minimal kleiner sind als die restlichen Tasten, lassen auch sie sich problemlos bedienen.
Touchpad
Da das Touchpad mit dem des Acer Nitro 5 AN515-44 identisch ist, verweisen wir an dieser Stelle auf unseren bestehenden Test.
Display - Schneller, guter 144-Hz-Bildschirm
Alle Konfigurationen des Acer Nitro 5 AN515-55 sind mit einem matten 15,6-Zoll-IPS-Display ausgestattet, das eine native Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln (Full-HD) und eine Bildwiederholrate von 144 Hz besitzt. Mit Letzterer ist man auch für actiongeladene Spiele gut gerüstet - wer WQHD (2.560 x 1.440 Pixel) bei 165 Hz oder Full-HD bei 240 Hz und mehr will, muss meistens einen deutlichen Aufpreis bezahlen.
Die Helligkeit und die Ausleuchtung der Bildschirme aller Vergleichsgeräte bewegen sich mit Ausnahme vom WQHD-Display des Schenker XMG Core 15 auf einem sehr ähnlichen Niveau. Unser Modell zeigt auch im Dunkeln nur sehr schwaches Backlight-Bleeding.
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Ausleuchtung: 88 %
Helligkeit Akku: 288 cd/m²
Kontrast: 1371:1 (Schwarzwert: 0.21 cd/m²)
ΔE Color 3.61 | 0.5-29.43 Ø4.91, calibrated: 3.12
ΔE Greyscale 2.4 | 0.5-98 Ø5.2
62% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
44% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
44.02% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
63.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
42.54% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.216
Acer Aspire Nitro 5 AN515-55-57GF Chi Mei CMN N156HRA-EA1, IPS, 1920x1080, 15.6" | MSI GF65 Thin 10UE AU Optronics B156HAN08.4, IPS, 1920x1080, 15.6" | HP Omen 15-en0375ng BOE0852, IPS, 1920x1080, 15.6" | SCHENKER XMG Core 15 Ampere BOE CQ NE156QHM-NY2, IPS, 2560x1440, 15.6" | Asus TUF Dash F15 FX516PR LQ156M1JW26 (SHP1532), IPS, 1920x1080, 15.6" | Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT Panda LM156LF-2F01 (NCP004D), IPS, 1920x1080, 15.6" | |
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Display | -11% | -8% | 60% | 55% | -3% | |
Display P3 Coverage | 42.54 | 37.65 -11% | 39.12 -8% | 69.8 64% | 66.9 57% | 41.16 -3% |
sRGB Coverage | 63.5 | 56.3 -11% | 57.6 -9% | 98.8 56% | 98.1 54% | 61.8 -3% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 44.02 | 38.9 -12% | 40.42 -8% | 70.7 61% | 67.9 54% | 42.56 -3% |
Response Times | -23% | 10% | 56% | 61% | -25% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 33.8 ? | 36.8 ? -9% | 30.4 ? 10% | 14.8 ? 56% | 12 ? 64% | 40.8 ? -21% |
Response Time Black / White * | 23.2 ? | 31.6 ? -36% | 20.8 ? 10% | 10.4 ? 55% | 10 ? 57% | 30 ? -29% |
PWM Frequency | 200 ? | 23580 ? | ||||
Bildschirm | -17% | -15% | 32% | 18% | -9% | |
Helligkeit Bildmitte | 288 | 266.5 -7% | 297 3% | 347 20% | 286 -1% | 287 0% |
Brightness | 262 | 262 0% | 275 5% | 328 25% | 275 5% | 271 3% |
Brightness Distribution | 88 | 91 3% | 88 0% | 89 1% | 91 3% | 88 0% |
Schwarzwert * | 0.21 | 0.18 14% | 0.33 -57% | 0.27 -29% | 0.25 -19% | 0.25 -19% |
Kontrast | 1371 | 1481 8% | 900 -34% | 1285 -6% | 1144 -17% | 1148 -16% |
Delta E Colorchecker * | 3.61 | 5.33 -48% | 4.54 -26% | 1.66 54% | 2.43 33% | 4.77 -32% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 18.07 | 18.28 -1% | 18.92 -5% | 3.03 83% | 6.33 65% | 17.15 5% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 3.12 | 4.36 -40% | 4.66 -49% | 1.23 61% | 0.83 73% | 3.73 -20% |
Delta E Graustufen * | 2.4 | 4.5 -88% | 2.1 12% | 1.6 33% | 3.5 -46% | 2.7 -13% |
Gamma | 2.216 99% | 2.35 94% | 2.066 106% | 2.278 97% | 2.32 95% | 2.115 104% |
CCT | 6675 97% | 6289 103% | 6291 103% | 6430 101% | 7145 91% | 7187 90% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 44 | 35.6 -19% | 40 -9% | 71 61% | 68 55% | 43 -2% |
Color Space (Percent of sRGB) | 62 | 55.8 -10% | 58 -6% | 94 52% | 91 47% | 61 -2% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -17% /
-17% | -4% /
-11% | 49% /
40% | 45% /
30% | -12% /
-10% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Schwarzwert und das Kontrastverhältnis fallen mit 0,21 bzw. 1.371:1 gut aus, nur das MSI GF65 Thin 10UE schneidet hier noch etwas besser ab. Dafür zeigen die Farb- und Graustufen-DeltaE-Werte, dass die Darstellung unseres Nitro 5 etwas genauer ist. Für die professionelle digitale Mediengestaltung ist das Display aufgrund der geringen sRGB- und AdobeRGB-Farbraumabdeckung von 62 bzw. 44 % nicht geeignet. Dass die kostspieligeren Displayoptionen des Schenker XMG Core 15 und Asus TUF Dash F15 in der Vergleichstabelle tendenziell besser Abschneiden, ist keine große Überraschung.
Im Freien ist die Lesbarkeit des Displays an sonnigen Tagen wegen der dürftigen Helligkeit von knapp 260 cd/m² eingeschränkt. In den meisten anderen Wetterlagen steht dem Außeneinsatz jedoch dank des matten Panels prinzipiell nichts im Weg.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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23.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 13.2 ms steigend | |
↘ 10 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 49 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
33.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 16.4 ms steigend | |
↘ 17.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 42 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8715 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Dank der dem Display zugrundeliegenden IPS-Technologie sind die Blickwinkel hervorragend und nur die wahrgenommene Helligkeit nimmt beim Betrachten des Displays von extrem steilen Winkeln leicht ab.
Leistung - RTX 3060 steht im Vordergrund
Unser Testgerät ist mit dem Core i5-10300H, einer Nvidia GeForce RTX 3060 und 16 GB DDR4-Arbeitsspeicher im Dual-Channel-Modus ausgestattet. Dazu kommt eine 512-GB-NVMe-SSD. Alternative Ausstattungsvarianten mit nur 8 GB RAM, der Sechskern-CPU Intel Core i7-10750H und/oder der Nvidia GeForce RTX 3050 bzw. RTX 3050 Ti sind ebenfalls verfügbar. Da unsere Konfiguration mit einer Mittelklasse-CPU und der Top-GPU innerhalb der Modellreihe ausgestattet ist, bekommt man hier ein für Gaming-Zwecke ausgewogenes CPU-GPU-Gespann. Man sollte allerdings auch beachten, dass Windows nicht bei allen Modellen inbegriffen ist - auf unserem Nitro 5 war es zum Beispiel nicht vorinstalliert.
Prozessor
Der Core i5-10300H ist ein Vierkernprozessor aus Intels 10. Prozessorgeneration (Comet Lake). Während die CPU noch auf dem in die Jahre gekommenen 14-nm-Verfahren basiert, sind die 10-nm-basierten Tiger-Lake-Prozessoren ebenfalls bereits erhältlich und bieten meist mehr Leistung und eine höhere Effizienz. Im Gaming-Betrieb sollte jedoch auch der Core i5-10300H die GPU nicht ausbremsen.
Unser Cinebench-R15-Schleifentest zeigt, dass die Leistung zwar auf einem konstanten, jedoch auch auf einem niedrigeren Niveau als bei den meisten Konkurrenten liegt. Das trifft auch auf den AMD-basierten Vorgänger Nitro 5 AN515-44 zu, welcher in diesem Szenario rund 57 % schneller ist. Im Akkumodus ist die CPU-Leistung eingeschränkt: Im Cinebench-R15-Multi-Thread-Benchmark erzielt sie im Netzbetrieb eine Punktzahl von 777 und im Akkumodus eine Punktzahl von 504 Punkten.
In den Anwendungs-Benchmarks muss sich unser Testgerät häufig den stärkeren CPUs seiner Konkurrenten geschlagen geben, die absolute Leistung des Core i5-10300H entspricht jedoch unseren Erwartungen.
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Aufgrund der relativ schwachen CPU-Leistung bricht unser Acer Nitro 5 auch in den Systemleistungs-Benchmarks keine Rekorde. Im Alltag reagiert das System schnell auf Eingaben und Programme werden unverzüglich gestartet.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 5013 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 5812 Punkte | |
PCMark 10 Score | 5117 Punkte | |
Hilfe |
DPC-Latenzen
Die von LatencyMon gemessenen DPC-Latenzen deuten darauf hin, dass der Laptop im Werkszustand nicht ohne Weiteres für die Bearbeitung von Video- und Audiodateien in Echtzeit geeignet ist.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Asus TUF Dash F15 FX516PR | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
MSI GF65 Thin 10UE | |
HP Omen 15-en0375ng | |
Acer Aspire Nitro 5 AN515-55-57GF | |
SCHENKER XMG Core 15 Ampere |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Unser Testgerät ist mit einer 512 GB großen Western-Digital-NVMe-SSD ausgestattet, wohingegen andere Modelle des Nitro 5 AN515-55 mit einer 1-TB-SSD ausgestattet sind. Die vorliegende Konfiguration erzielt in fast allen Benchmarks niedrigere Werte als die Konkurrenz. Die 4K-Leseleistung bildet hiervon die Ausnahme. Im Alltag sorgt die SSD dennoch für einen flüssigen Systembetrieb.
Weitere Informationen und Benchmarkvergleiche finden Sie in unserer Festplatten- und SSD-Tabelle.
Acer Aspire Nitro 5 AN515-55-57GF WDC PC SN530 SDBPNPZ-512G | MSI GF65 Thin 10UE Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | HP Omen 15-en0375ng WDC PC SN730 SDBPNTY-512G | SCHENKER XMG Core 15 Ampere Samsung SSD 970 EVO Plus 1TB | Asus TUF Dash F15 FX516PR SK Hynix HFM001TD3JX013N | Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT SK Hynix BC511 HFM512GDJTNI | Durchschnittliche WDC PC SN530 SDBPNPZ-512G | |
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CrystalDiskMark 5.2 / 6 | 25% | 24% | 42% | 10% | -17% | 8% | |
Write 4K | 118 | 157.3 33% | 119.6 1% | 139.1 18% | 129.6 10% | 94.7 -20% | 170.1 ? 44% |
Read 4K | 48.5 | 46.69 -4% | 47.4 -2% | 47.59 -2% | 44.71 -8% | 38.91 -20% | 49.4 ? 2% |
Write Seq | 1828 | 2389 31% | 2677 46% | 2917 60% | 1929 6% | 1056 -42% | 1731 ? -5% |
Read Seq | 1530 | 2196 44% | 2220 45% | 2586 69% | 2035 33% | 1183 -23% | 1643 ? 7% |
Write 4K Q32T1 | 400 | 407.6 2% | 427.4 7% | 511 28% | 425.9 6% | 445.3 11% | 453 ? 13% |
Read 4K Q32T1 | 493 | 519 5% | 549 11% | 571 16% | 433.4 -12% | 477.7 -3% | 488 ? -1% |
Write Seq Q32T1 | 1828 | 2401 31% | 2706 48% | 3263 79% | 1390 -24% | 1063 -42% | 1791 ? -2% |
Read Seq Q32T1 | 2128 | 3344 57% | 2869 35% | 3567 68% | 3505 65% | 2154 1% | 2272 ? 7% |
AS SSD | 96% | 90% | 127% | 53% | 18% | 19% | |
Seq Read | 1479 | 3002 103% | 2255 52% | 2829 91% | 2671 81% | 1504 2% | 1862 ? 26% |
Seq Write | 1715 | 2420 41% | 2129 24% | 2646 54% | 1501 -12% | 1064 -38% | 1392 ? -19% |
4K Read | 27.8 | 48.46 74% | 49.5 78% | 54.8 97% | 39.65 43% | 51.5 85% | 42.1 ? 51% |
4K Write | 106 | 114.3 8% | 175.1 65% | 179.1 69% | 69 -35% | 123.2 16% | 163.8 ? 55% |
4K-64 Read | 406 | 1873 361% | 1463 260% | 1734 327% | 1209 198% | 703 73% | 813 ? 100% |
4K-64 Write | 1119 | 1882 68% | 2061 84% | 2396 114% | 1650 47% | 730 -35% | 876 ? -22% |
Access Time Read * | 0.128 | 0.045 65% | 0.138 -8% | 0.033 74% | 0.093 27% | 0.064 50% | 0.07875 ? 38% |
Access Time Write * | 0.04 | 0.101 -153% | 0.022 45% | 0.021 47% | 0.055 -38% | 0.031 22% | 0.08225 ? -106% |
Score Read | 581 | 2221 282% | 1738 199% | 2072 257% | 1516 161% | 905 56% | 1041 ? 79% |
Score Write | 1396 | 2238 60% | 2449 75% | 2839 103% | 1869 34% | 960 -31% | 1179 ? -16% |
Score Total | 2294 | 5565 143% | 5075 121% | 5965 160% | 4105 79% | 2321 1% | 2738 ? 19% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 61% /
66% | 57% /
62% | 85% /
91% | 32% /
35% | 1% /
3% | 14% /
14% |
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Die mobile Nvidia GeForce RTX 3060 ist eine Mittelklasse-Grafikkarte aus Nvidias aktueller Ampere-Generation und bietet einen großen Leistungssprung gegenüber Modellen aus früheren Generationen. Die GPU darf hier auf 6 GB GDDR6-Grafikspeicher und eine TDP von 85 Watt zurückgreifen.
In den 3DMark-Benchmarks führt meistens das Schenker XMG Core 15, was vermutlich auf dessen 120-W-Version der RTX 3060 zurückzuführen ist. Mit einem Vorsprung von mehr als 50 % kann sich unser Nitro 5 AN515-55 allerdings überzeugend von seinem Vorgänger absetzen und in bestimmten Benchmarks liefert es sich sogar ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der 85-W-RTX-3070 im Asus TUF Dash F15.
Im Akkumodus ist die Grafikleistung stark eingeschränkt.
3DMark 11 Performance | 18128 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 29248 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 15376 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 6529 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Die Gaming-Leistung des Acer-Laptops ist nicht zu verachten - auch aktuelle Spiele sind in der nativen Full-HD-Auflösung oft mit hohen bis maximalen Details flüssig spielbar. Ebenso kann man in weniger anspruchsvollen E-Sports-Titeln die Vorteile der 144-Hz-Bildwiederholfrequenz optimal nutzen. Auf Grenzen stößt man beispielsweise bei den Raytracing-Einstellungen von Cyberpunk 2077: Mit 23 FPS ist der Titel auf dem Raytracing-Ultra-Preset und ohne DLSS kaum noch spielbar. Insgesamt ist die Gaming-Leistung jedoch mehr als ordentlich.
The Witcher 3 | |
1920x1080 High Graphics & Postprocessing (Nvidia HairWorks Off) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (40.1 - 449, n=120, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 15 Ampere | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop GPU (81 - 186.8, n=41) | |
MSI GF65 Thin 10UE | |
Acer Aspire Nitro 5 AN515-55-57GF | |
Asus TUF Dash F15 FX516PR | |
HP Omen 15-en0375ng | |
1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (18.4 - 216, n=163, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Core 15 Ampere | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop GPU (58.2 - 91.5, n=48) | |
Asus TUF Dash F15 FX516PR | |
Acer Aspire Nitro 5 AN515-55-57GF | |
MSI GF65 Thin 10UE | |
HP Omen 15-en0375ng |
In unserem The-Witcher-3-Stabilitätstest verzeichnet der Acer-Laptop ca. bei der Hälfte einen Einbruch, was möglicherweise auf störende Hintergrundanwendungen zurückzuführen ist.
min. | mittel | hoch | max. | |
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GTA V (2015) | 171 | 162 | 130 | 74 |
The Witcher 3 (2015) | 276 | 208 | 133 | 72.9 |
Dota 2 Reborn (2015) | 139 | 122 | 116 | 113 |
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 128 | 94.6 | 72.5 | |
X-Plane 11.11 (2018) | 86 | 76.6 | 66.2 | |
Far Cry 5 (2018) | 129 | 101 | 96 | 91 |
Strange Brigade (2018) | 295 | 179 | 143 | 124 |
Cyberpunk 2077 1.0 (2020) | 101 | 70.4 | 57.9 | 48.9 |
Emissionen - Dynamisches Lüfterprofil
Geräuschemissionen
Im Leerlauf auf dem Desktop sind die Lüfter kaum zu hören. Unter Last werden sie erst spät aktiv, erzeugen dann jedoch ein deutlich hörbares Rauschen, das sich zwar nicht als hochfrequent, aber auch nicht dumpf bezeichnen lässt. Nach dem Übergang vom Last- in den Leerlaufzustand treten die Lüfter bereits nach wenigen Sekunden wieder in den Hintergrund. Spulenfiepen oder elektronische Geräusche konnten wir bei unserem Modell nicht feststellen.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 25 / 30 / 33 dB(A) |
Last |
| 46 / 50 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 25 dB(A) |
Temperatur
Unter Last befinden sich die wärmsten Stellen im hinteren Bereich und erreichen 49 und 51 °C auf der Ober- bzw. Unterseite. Sowohl beim Spielen von The Witcher 3 als auch während des Stresstests werden diese Temperaturen erreicht. Die Handballenauflage wird im mittleren und rechten Bereich mit bis zu 37 °C ebenfalls relativ warm - zumindest erwärmt sich jedoch die linke Seite auf nicht mehr als 28 °C.
In unserem Stresstest mit Prime95 und FurMark springen die Taktfrequenzen der CPU und GPU zu Beginn auf 4,2 GHz bzw. 1.425 MHz. Darauf erreicht die CPU schnell eine Temperatur von über 90 °C und senkt ihren Takt, um diese vom Hersteller konservativ gewählte Grenze einzuhalten. Währenddessen nähert sich die GPU langsam 79 °C an und stabilisiert sich bei ca. 800 MHz mit gelegentlichen Ausreißern auf 1.400 MHz. Im Laufe der Zeit pendeln sich CPU und GPU schließlich bei ungefähr 3,4 GHz bzw. 1.040 MHz ein.
Anmerkung: Im Stresstest drosselt der Grafikspeicher teilweise temporär von 1.750 auf 200 MHz.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 49 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 51 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(-) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 40.8 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 37 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-8.1 °C).
Lautsprecher
Das Acer Nitro 5 AN515-55 ist mit zwei 2-W-Stereolautsprechern ausgestattet. Ihr Klang lässt sich nur als sehr blechern beschreiben und man kann speziell im Tieftonbereich nicht viel erwarten. In Anbetracht dessen ist auch die Maximallautstärke mehr als ausreichend. Zum Glück lassen sich externe Audiogeräte wahlweise über USB, 3,5-mm-Klinke oder Bluetooth verbinden.
Acer Aspire Nitro 5 AN515-55-57GF Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (76 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 15.9% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 9.7% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (9% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (22.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 80% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 5% vergleichbar, 14% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 64% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 30% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
MSI GF65 Thin 10UE Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 19.6% niedriger als der Median
(-) | keine lineare Bass-Wiedergabe (16.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.2% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.6% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (8.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 53% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 39% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 33% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 59% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - Kleiner Akku
Energieaufnahme
Der durchschnittliche Verbrauch liegt im Leerlauf auf dem Desktop bei 9 Watt, womit unser Nitro 5 sowohl im Klassenvergleich als auch gegenüber seiner direkten Konkurrenz sehr gut dasteht. Der Spitzenverbrauch von 190 Watt liegt zwar leicht über der Nennleistung des mitgelieferten Netzteils (180 Watt), allerdings wird bei unseren Messungen der Wirkungsgrad nicht eingerechnet.
Aus / Standby | 0.4 / 1.3 Watt |
Idle | 5 / 9 / 13 Watt |
Last |
84 / 190 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Acer Aspire Nitro 5 AN515-55-57GF i5-10300H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU | MSI GF65 Thin 10UE i7-10750H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU | HP Omen 15-en0375ng R7 4800H, GeForce RTX 2060 Mobile | SCHENKER XMG Core 15 Ampere R7 4800H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU | Asus TUF Dash F15 FX516PR i7-11370H, GeForce RTX 3070 Laptop GPU | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -15% | -10% | -51% | -22% | -89% | |
Idle min * | 5 | 5.4 -8% | 4 20% | 11 -120% | 9 -80% | 13.6 ? -172% |
Idle avg * | 9 | 12.8 -42% | 9 -0% | 14 -56% | 11 -22% | 19 ? -111% |
Idle max * | 13 | 19.5 -50% | 22 -69% | 20 -54% | 16 -23% | 26.8 ? -106% |
Last avg * | 84 | 86.6 -3% | 102 -21% | 94 -12% | 107 -27% | 106.3 ? -27% |
Witcher 3 ultra * | 125 | 115.7 7% | 119 5% | 167 -34% | 121 3% | |
Last max * | 190 | 175.2 8% | 182 4% | 251 -32% | 162 15% | 249 ? -31% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Der Akku in unserem Modell besitzt eine Kapazität von 57,5 Wh. Damit sind die im Klassenvergleich leicht überdurchschnittlichen WLAN- und Last-Laufzeiten von 5:43 h bzw. 1:28 h keine schlechten Werte. In unserem Videotest mit dem Kurzfilm Big Buck Bunny (Dauerschleife, h.264) erreicht der Laptop mit 6:09 h hingegen ein leicht unterdurchschnittliches Ergebnis.
Acer Aspire Nitro 5 AN515-55-57GF i5-10300H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU, 57.5 Wh | MSI GF65 Thin 10UE i7-10750H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU, 51 Wh | HP Omen 15-en0375ng R7 4800H, GeForce RTX 2060 Mobile, 70.9 Wh | SCHENKER XMG Core 15 Ampere R7 4800H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU, 62 Wh | Asus TUF Dash F15 FX516PR i7-11370H, GeForce RTX 3070 Laptop GPU, 76 Wh | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -23% | 53% | -8% | 59% | 6% | |
H.264 | 369 | 360 -2% | 409 ? 11% | |||
WLAN | 343 | 276 -20% | 628 83% | 348 1% | 544 59% | 375 ? 9% |
Last | 88 | 65 -26% | 108 23% | 69 -22% | 85.6 ? -3% | |
Idle | 667 | 1200 | 468 | 957 | 565 ? |
Pro
Contra
Fazit - RTX-3060-Fundament und kaum Schwächen
Das Nitro 5 erreicht mit seinen mattschwarzen Kunststoffflächen eine relativ neutrale Optik, die durch ihre kantige Ausführung nicht langweilig wirkt. Dazu ist die Verarbeitung überzeugend, die Eingabegeräte und Anschlüsse erfüllen jeweils ihren Zweck, besondere Zusatzfunktionen oder luxuriöse Ausstattungsmerkmale findet man hingegen nicht.
Das Hauptaugenmerk liegt hier eindeutig auf der mobilen Nvidia GeForce RTX 3060, aus der Acer einen günstigen Gaming-Laptop gebaut hat. Der Prozessor aus der letzten Generation ist zwar leistungsfähig genug, um die RTX 3060 nicht auszubremsen, wäre für CPU-lastige Aufgaben jedoch vermutlich nicht die erste Wahl. Weiterere Kritikpunkte sind die knapp bemessene Akkukapazität und die billig wirkende Tastatur.
Acer möchte ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis erzielen, indem sie die mobile GeForce RTX 3060 beim Nitro 5 ins Rampenlicht stellen. Zum richtigen Preis ist das Nitro 5 ein klasse Gaming-Laptop ohne gravierende Schwächen.
Im Gaming-Betrieb spielt die CPU-Leistung jedoch eine untergeordnete Rolle. Auch mit den neuesten Titeln kommt der Acer-Laptop problemlos zurecht. Das Ergebnis sieht man auf dem 144-Hz-IPS-Display, welches in unseren Tests abseits der mauen Farbraumabdeckung eine gute Darstellung offenbart. Obwohl das Budget-bis-Mittelklasse-Segment heiß umkämpft ist, ist es Acer hier gelungen, einen überzeugenden Gaming-Laptop zu produzieren, der seinen Fokus auf das Wesentliche legt.
Preis und Verfügbarkeit
Unsere Konfiguration des Acer Nitro 5 ist derzeit beispielsweise bei Notebooksbilliger.de für 1.049 Euro verfügbar.
Acer Aspire Nitro 5 AN515-55-57GF
- 22.05.2021 v7 (old)
Marius Schell