Test Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk Notebook
Der taiwanesische Hersteller Acer ist berühmt-berüchtigt für seine nahezu unüberschaubare Vielzahl an Notebook-Modellen. Die der Serie E1 tummeln sich im preisgünstigen Consumer-Bereich und müssen sich zahlreichen Konkurrenten etwa von Toshiba und Lenovo stellen. Von diesen beiden Herstellern stammen auch die beiden Vergleichsgeräte für diesen Test. Das Toshiba Satellite C55-A-1D5 setzt noch auf die Ivy-Bridge-CPU Intel Core i5-3230M (2x 2,6 - 3,2 GHz, Hyperthreading, TDP 35 W), die auf einem deutlich höheren Takt-Niveau arbeitet als der i5-4200U (2x 1,6 - 2,6 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W, Haswell) im Testgerät, dafür aber auch stromhungriger ist und mehr Abwärme produziert. Das gilt auch für den Core i5-4200M (2x 2,5 - 3,1 GHz, Hyperthreading, TDP 37 W, Haswell), der in unserem zweiten Konkurrenten, dem Lenovo IdeaPad Z510, seinen Dienst verrichtet. Der (zumindest dem Namen nach) neuen Grafik AMD Radeon R7 M265 stellen Toshiba und Lenovo die weit verbreitete Nvidia Geforce GT 740M gegenüber.
Für ein IPS-Panel hat es im Hinblick auf den günstigen Preis bei keinem der drei Kandidaten gereicht. Testgerät und Lenovo Z510 heben sich immerhin mit matten Full-HD-Bildschirmen von den meisten Mitbewerbern ab, während man es beim Toshiba mit einer spiegelnden Oberfläche und der Minimalauflösung 1.366 x 768 zu tun bekommt. Von den Abmessungen her liegen die drei Notebooks recht nahe beieinander, allerdings trägt das Toshiba mit 33,4 mm Bauhöhe dicker auf als das E1-572G und das Z510 mit ihren rund 26 mm. Dafür ist es aber auch rund 2 cm weniger tief. Das Gewicht bewegt sich im Feld zwischen 2,35 (Acer) und 2,2 (Lenovo). Zahlreiche Ausstattungsvarianten des getesteten Modells kann man sich hier ansehen. Eine Aufzählung an dieser Stelle würde den Rahmen sprengen.
Gehäuse
Beim Gehäuse haben wir es mit einem alten Bekannten zu tun, der so oder nur leicht abgewandelt schon seit geraumer Zeit das Innenleben verschiedener E1-Modelle von Acer ab etwa 400 Euro beherbergt. Es besteht komplett aus schwarzem Kunststoff, wobei Oberseite der Base und Deckelrückseite eine glattes, gegen Fingerabdrücke empfindliches Finish aufweisen, während die restlichen Oberflächen matt bzw. texturiert daherkommen. Der Bereich um die Tastatur herum ist leicht abgesenkt. Mittlerer Kraftaufwand genügt, um die Base zu verwinden, ohne dass es dabei zu Geräuschen kommt.
Auch der Deckel erweist sich als flexibel. Drückt man auf der Rückseite herum, ist das vorne deutlich zu sehen. Im Gegensatz zum Scharnier des mit fast identischem Gehäuse ausgestatteten Acer Aspire E1-522-45004G50Mnkk ermöglicht das des Testgerätes kein einhändiges Öffnen, weil die Base mit angehoben wird. Der größtmögliche Öffnungswinkel beträgt etwa 155 °. Insgesamt finden wir das Gehäuse halbwegs solide und zweckmäßig, aber auch etwas langweilig. Obwohl die Verarbeitung keine Auffälligkeiten wie etwa scharfe Kanten oder unregelmäßige Spaltmaße aufweist, stellt sich im Hinblick auf die Materialwahl kein hochwertiger Eindruck ein.
Ausstattung
Anschlussmäßig herrscht Minimalismus vor, mehr als die unbedingt erforderlichen Ports plus einem VGA-Ausgang sind nicht vorhanden. Hier zeigt sich ein Nachteil der einheitlichen Gehäuse: Erwartet man bei einem 400-Euro-Notebook vielleicht noch keinen zweiten USB-3.0-Anschluss, sieht das bei 600 Euro schon anders aus. Immerhin sind keinerlei Adapter erforderlich. Kritisieren müssen wir hingegen die Positionierung der Anschlüsse, die alle im vorderen Bereich liegen. In der Praxis hat uns vor allem das Kabel einer externe Maus gestört, die wir rechts einstecken mussten, weil am USB-3.0-Port links eine externe Festplatte hing. Ungewöhnlich: Der Einschub für SD-Karten, der sich an der vorderen linken Kante befindet, ist nicht mit einem Dummy verschlossen.
Kommunikation
Die drahtlose Kommunikation über WLAN b/g/n und Bluetooth 4.0 übernimmt das Modul Qualcomm Atheros AR956x, das neben dem besonders in großen Mehrfamilienhäusern oder Innenstadtlagen ohnehin schon überfüllten 2,4-GHz-Band noch das bisher deutlich weniger strapazierte 5-GHz-Band beherrscht. Meist von Intel stammende Chips, die sich schon auf das neue Gigabit-WLAN (IEEE 802.11ac) verstehen, haben wir bisher nur in teuren Business-Notebooks angetroffen. Das dürfte sich aber mit deutlicher Verzögerung auch im Budgetbereich ändern. Von der Empfangsleistung her glänzte das E1-572G im individuellen Testsetup des Autors mit überdurchschnittlicher Reichweite durch mehrere Wände und Decken eines Mehrfamilienhauses hindurch. Eine Verringerung der Übertragungsgeschwindigkeit trat bei zunehmender Entfernung vom Router erst relativ spät und dann vergleichsweise maßvoll ein.
Zubehör
Wie in dieser Preisklasse üblich, gibt es hier nicht viel aufzuzählen, es hat nicht einmal für Recovery-Medien gereicht. Neben dem Netzteil beinhaltet die Verpackung nur noch Garantieunterlagen und einen Setup-Guide. Gesondert zu erwerbendes, speziell auf die E1-Reihe zugeschnittenes Zubehör bietet Acer nicht an.
Wartung
Die etwas schwer zu entfernende Wartungsklappe ist mit nur einer Schraube gesichert und ermöglicht den Zugriff auf HDD und die beiden Speicherbänke, von denen nur eine belegt ist. Will man an den Lüfter oder das sonstige Innenleben heran, bleibt zwangsläufig die Garantie auf der Strecke, weil man dazu die gesamte Unterseite der Base entfernen muss.
Garantie
Standardmäßig kommt bei Acer eine 24-monatige Carry-in-Garantie zum Tragen, die sich etwa für rund 70 Euro auf drei Jahre und internationale Gültigkeit aufwerten lässt.
Eingabegeräte
Tastatur
Der zur Verfügung stehende Platz eines 15,6-Zoll-Notebooks hat es Acer ermöglicht, sich bei der Gestaltung der unbeleuchteten Tastatur mit Nummernblock weitgehend am Standardlayout zu orientieren. Von den häufig benutzen Tasten sind lediglich die Cursortasten kleiner als Standardgröße, wobei wir uns die linken Shift- und Strg-Tasten größer gewünscht hätten. Mithilfe der blauen Fn-Taste erreicht man wie üblich die zweiten Belegungen der Funktions- bzw. Cursortasten, mit denen sich etwa Helligkeit, Lautstärke, Medienwiedergabe steuern lassen. Auf diesem Wege kann man das Acer Aspire E1-572G auch in den Energiesparmodus versetzen, Display und Touchpad deaktivieren usw. Leider verfügt keine der flachen und leicht rauen Tasten über praktische Status-LEDs. Dass so etwas auch bei günstigen Notebooks möglich ist, zeigen viele Konkurrenten wie das 400-Euro-Office-Notebook HP 250 G2.
Auch für dieses E1-Notebook gilt, dass das Keyboard einen für heutige Notebook-Verhältnisse angenehmen langen Hubweg der Tasten aufweist. Der knackige Druckpunkt und die gemäßigte Geräuschkulisse wussten ebenfalls zu gefallen. Übt man gezielt zwischen den Tasten viel Druck aus, biegt sich das Tastenbett leicht durch, was in der Praxis keine Rolle spielt. Preise für Design und hochwertige Anmutung wird Acer mit dieser Standard-Tastatur nicht gewinnen, aber das Schreiben ging dem Tester auch bei längeren Texten gut von der Hand.
Touchpad
Gegenüber älteren E1-Modellen hat Acer die Oberfläche des Touchpads verändert, die nun nicht mehr nur leicht rau ausfällt, sondern mit einer auch optisch auffälligen Struktur versehen ist, die ein deutliches Feedback bietet. Präzision und Ansprechverhalten stellten sich im Test unauffällig dar. Die nicht bis zum äußersten Rand berührungsempfindliche Fläche erkennt Gesten mit bis zu drei Fingern, hätte aber gerne etwas mittiger platziert werden dürfen, um mehr Platz für den linken Handballen zu lassen. Der Treiber des Elan-Eingabegerätes bietet zahlreiche, detaillierte Individualisierungsmöglichkeiten an.
Display
Das gibt es auch nicht oft: Ein günstiges Multimedia-Notebook mit mattem Full-HD-Display. Die im 16:9-Format angeordneten 1.920 x 1.080 Pixel ergeben eine anständige Pixeldichte von 141 ppi. Leider lässt die Bildschärfe zu wünschen übrig, was je nach Farbkombination (z. B. Schrift/Hintergrund) mehr oder weniger deutlich zutage tritt. Ansonsten sind auch hier wieder — und zwar recht deutlich ausgeprägt — die üblichen Nachteile der gewählten TN-Technologie zu besichtigen. Dazu später mehr. Alternativ bietet der Hersteller auch E1-572G-Varianten mit der HD-Auflösung 1.366 x 768 (TN, 100 ppi) an. Höherwertigere Bildschirme als der im Testgerät sind nicht zu haben.
Für den aufgerufenen Preis akzeptabel ist die maximale Helligkeit von immerhin 231 cd/m², die nur leicht unter dem Durchschnitt aktueller, gleich großer Multimedia-Notebooks liegt und auch im Akkubetrieb erreicht wird. Wer häufiger im Freien arbeiten möchte oder muss, ist in dieser Hinsicht mit dem Lenovo Z510 besser bedient, das es bei ebenfalls mattem Full-HD-Screen auf immerhin 317 cd/m² bringt, während das Spiegel-Display des Toshiba Satellite C55 hier etwa auf dem Niveau des Testgerätes liegt. Die Ausleuchtung gelingt weitestgehend homogen, von Lichthöfen oder Screen Bleeding ist beim Testgerät nichts zu sehen.
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk Radeon R7 M265, 4200U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142 | Toshiba Satellite C55-A-1D5 GeForce GT 740M, 3230M, Toshiba MQ01ABF050 | Lenovo IdeaPad Z510 GeForce GT 740M, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive | |
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Display | 1% | -2% | |
Display P3 Coverage | 52.2 | 53.7 3% | 50.8 -3% |
sRGB Coverage | 73.8 | 73.5 0% | 74.4 1% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 54.1 | 53.7 -1% | 52.5 -3% |
Bildschirm | 27% | 2% | |
Helligkeit Bildmitte | 231 | 247 7% | 317 37% |
Brightness | 231 | 232 0% | 295 28% |
Brightness Distribution | 80 | 81 1% | 73 -9% |
Schwarzwert * | 0.63 | 0.36 43% | 0.97 -54% |
Kontrast | 367 | 686 87% | 327 -11% |
Delta E Colorchecker * | 10.16 | 6.08 40% | 8.52 16% |
Delta E Graustufen * | 10.99 | 7.7 30% | 10.06 8% |
Gamma | 3.11 71% | 2.41 91% | 2.51 88% |
CCT | 11807 55% | 9379 69% | 10564 62% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 49.38 | 51.2 4% | 48.76 -1% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 14% /
19% | 0% /
1% |
* ... kleinere Werte sind besser
|
Ausleuchtung: 80 %
Helligkeit Akku: 231 cd/m²
Kontrast: 367:1 (Schwarzwert: 0.63 cd/m²)
ΔE Color 10.16 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 10.99 | 0.5-98 Ø5.2
49.38% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
54.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
73.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
52.2% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 3.11
Deutlich unter dem Durchschnitt, wenn auch nicht im katastrophalen Bereich, ist der geringe Kontrast von nur 367:1 angesiedelt. Dass der Schwarzwert mit 0,63 cd/m² noch den Durchschnitt erreichen kann, ist dem Verhältnis zwischen Helligkeit und Kontrast geschuldet. Subjektiv bestätigt sich das. Die Darstellung von tiefem Schwarz gelingt ganz ordentlich. Die Farbraumabdeckung überrascht: Rund 50 % des großen, nur für professionelle Bildbearbeiter relevanten Farbraums AdobeRGB, die übrigens auch die beiden Vergleichsgeräte erreichen, sind keine Selbstverständlichkeit. Dieser gemessene Wert findet aber leider im Auge des Testers keine Entsprechung in der Praxis.
Dazu passt, dass es mit der Farbtreue des Bildschirms unseres Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk nicht weit her ist. DelteE-Werte von über zehn sowohl bei den Graustufen wie im ColorChecker sind viel zu hoch und sorgen auch bei diesem Gerät einmal mehr für einen deutlichen Blaustich. Dazu muss man wissen, dass hinter dem Blaustich gerade vieler günstiger Notebooks durchaus Absicht stecken könnte, weil die meisten Menschen eine kältere Abstimmung als knackiger empfinden. Schaut sich der durchschnittliche Laie im Laden mehrere Notebooks nebeneinander an, wird er häufig Geräten den Vorzug geben, die eine höhere Farbtemperatur aufweisen. Durch eine Kalibrierung sinken die DeltaE-Werte auf 6 bzw. 5 ab, und der Blaustich verschwindet komplett. Stattdessen erhält neutrales Grau einen leichten Stich in Richtung lehmfarben-olivgrün, der aber bei weitem nicht so auffällt wie der viel stärkere Blaustich vor der Kalibrierung. Die beiden Konkurrenten im Test bekleckern sich hier übrigens auch nicht gerade mit Ruhm. Was noch augenfällig ist, ist der Gamma-Wert von 3,11, der nun doch etwas weit neben dem Soll von 2,2 (Windows) liegt.
Wie das Foto rechts (Outdoor optimal) beweist, kann man sich dank des matten und hellen Bildschirms durchaus so positionieren, dass das Arbeiten im Freien Spaß macht. In verstärktem Maße gilt das natürlich bei bedecktem Himmel. Das linke Foto unter diesem Absatz repräsentiert Sonneneinstrahlung von der Seite, und das rechte zeigt, dass nichts mehr geht, wenn die Sonne direkt von hinten auf das Display scheint.
TN-Panels und Blickwinkelstabilität: Das passt einfach nicht zusammen, und auch einige Fortschritte der letzten Jahre haben daran nichts Grundsätzliches geändert. Unserem Testgerät müssen wir in diesem Fach allerdings eine besonders schwache Performance attestieren. Die TN-typischen Bildfehler wie Farbverfälschungen, milchiger Bildeindruck und Invertierungseffekte treten beim Display von AU Optronics schon bei unterdurchschnittlich geringen Verschiebungen des Einblickwinkels in horizontaler oder vertikaler Richtung auf und fallen dann auch gleich nicht zu knapp aus. Der Bildschirm bietet Full-HD, ist matt und dabei noch leidlich hell — aber hier haben wir den in dieser Preisklasse wohl unvermeidlichen Pferdefuß dann doch noch gefunden.
Leistung
Die im Testgerät verbaute, sehr energieeffiziente Allrounder-CPU Intel Core i5-4200U entspringt der aktuellen Haswell-Generation und ist nicht umsonst in so vielen aktuellen Notebooks für unterschiedlichste Ansprüche anzutreffen. Ergänzt um 4 GB Hauptspeicher und die neue Mittelklasse-Grafiklösung AMD Radeon R7 M265 mit 2 GB dediziertem RAM reicht die Leistung für Office, anspruchsvollere Aufgaben wie Bildbearbeitung und sogar für einige aktuelle Spiele aus, die nicht explizit auf vier oder mehr physische Prozessorkerne ausgelegt sind.
Prozessor
Eine gegenüber der Vorgängergeneration Ivy Bridge signifikant erhöhte Energieeffizienz und geringfügig verbesserte Pro-MHz-Leistung bei nur 15 Watt TDP prädestinieren die CPU Intel Core i5-4200U (2x 1,6 - 2,6 GHz, Hyperthreading, 22nm-Prozess) schon für den Einsatz in Notebooks ab 11 Zoll Bildschirmdiagonale. Derartig kleine Geräte sind oft konsequent auf Mobilität ausgerichtet. Das gilt für das Testgerät ausdrücklich nicht. Aber auch hier profitiert die Laufzeit natürlich vom geringen Verbrauch. Anders wäre es kaum möglich, dass das Aspire trotz kleinem 37-Wh-Akku in allen Laufzeittests länger durchhielt als etwa das mit dem Intel Core i5-4200M (2x 2,5 - 3,1 GHz, Hyperthreading, TDP 37 W) ausgestattete Lenovo Z510, dessen Stromspeicher eine Kapazität von 48 Wh (+ 30 %) aufweist.
Bei Belastung beider Cores können per Turbo 2,3 GHz erreicht werden. Für den seltenen Fall, dass nur ein Kern gefordert wird, liegt die Obergrenze bei 2,6 GHz. Wie unter Leistung beschrieben, stößt der Prozessor erst bei konsequent parallelisierter Software wie einigen aktuellen Spielen oder 3D-Rendering-Programmen an seine Grenzen.
Im Vergleich mit Notebooks mit identischer CPU liegt die Prozessorleistung des E1-572G genau auf dem erwarteten Niveau. Die beiden Mitbewerber im Test ziehen im Cinebench R11.5 aufgrund ihrer höheren CPU-Takte je nach Einzeldisziplin mit Vorsprüngen von 22 bis 40 % davon. Ein Durchlauf des Multi-GPU-Tests verursachte kein Throttling, die spezifizierten Takte von 2 x 2,3 GHz konnten durchgehend gehalten werden. Damit hat das Aspire die für die Praxis wichtigste Hürde problemlos genommen — aber leider nur im Netzbetrieb. Denn bei Entfernung des Netzkabels brachen die Takte der Kerne auf die Grundfrequenz von 1,6 GHz ein. Ob sich das in der Praxis auf die mobile Gaming-Performance auswirkt, ermitteln wir weiter unten.
System Performance
In die Ergebnisse des PCMark 7 fließt auch immer die Festplatten- bzw. SSD-Performance mit ein, wobei die Gewichtung je nach Einzeldisziplin unterschiedlich ausfällt. Das ist bei Betrachtung der Ergebnisse zu beachten, weil das Lenovo IdeaPad Z510 als einziges Gerät des Test-Trios über eine zusätzlich mit SSD-Cache aufgepeppte HDD verfügt. Und prompt übernimmt das Z510 in allen Einzeltests souverän die Führung, was aber auch auf das Konto des schnellsten unter den drei Prozessoren geht. Testgerät und Toshiba nehmen sich hier nicht viel. Das Satellite C55-A-1D5 profitiert von seinem höheren CPU-Takt, das Acer Aspire von der moderneren CPU-Architektur. Bei der täglichen Arbeit ergibt sich hier einmal mehr der typische Eindruck eines ausreichend motorisierten Notebooks, das von einer schnelleren CPU viel weniger profitieren würde als von einer SSD. Anwendungs- und Systemstarts gehen also nicht rasant, aber flott vonstatten. Auch beim Wechseln zwischen vielen gleichzeitig geöffneten Programmen und Browsertabs kam es nur zu geringen Verzögerungen.
PCMark 7 Score | 2742 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated | 3595 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated | 3292 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated | 3906 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Eben haben wir noch auf die möglichen Vorteile eines SSD-Caches hingewiesen, und nun das: Im dedizierten HDD/SSD-Benchmark CrystalDiskMark 3.0 kommt das Lenovo IdeaPad Z510 beim sequenziellen Lesen gar nicht aus den Puschen. Statt näher auf die ungewöhnlich niedrige Performance in diesem Punkt einzugehen, lenken wir den Blick lieber auf den praxisrelevanteren Vorsprung der Hybridplatte in den Rubriken Read 4k und Read 4k QD32, die grob gesagt beide die Performance beim Einlesen kleiner, auf der HDD verteilter Datenblöcke simulieren, was typisch für System- und Programmstarts ist. Gerade gegenüber der insgesamt nicht besonders performanten Platte im Testgerät, die sich im Gesamtvergleich aktueller Notebooks mit HDD am unteren Ende des Durchschnitts einordnet, sind Vorsprünge von 97 bis 122 % mehr als evident und erklären somit die bessere System-Performance, zu der der SSD-Cache des IdeaPads Z510 beiträgt. HD Tune sieht alle Festplatten gleichauf, allerdings könnten mehrfache Wiederholungen des Tests auf dem Lenovo-Notebook die Zugriffszeiten deutlich verringern.
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk Radeon R7 M265, 4200U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142 | Toshiba Satellite C55-A-1D5 GeForce GT 740M, 3230M, Toshiba MQ01ABF050 | Lenovo IdeaPad Z510 GeForce GT 740M, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive | |
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CrystalDiskMark 3.0 | 17% | 59% | |
Read Seq | 88.6 | 97.5 10% | 51.3 -42% |
Read 4k | 0.258 | 0.305 18% | 0.507 97% |
Read 4k QD32 | 0.572 | 0.697 22% | 1.267 122% |
Grafikkarte
Sehr viele Notebooks mit AMDs neuer Mittelklasse Grafiklösung Radeon R7 M265 haben wir noch nicht gesichtet. Vom Preis her befindet sich das Acer Aspire E1-572G in der getesteten Ausführung in direkter Konkurrenz zu einfachen Multimedia-Notebooks für etwa 600 Euro und muss sich somit Grafikkarten auf dem Level der (noch) sehr stark verbreiteten Nvidia GeForce GT 740M oder etwas schwächer stellen. Die verfügt ja bekanntlich in der seit geraumer Zeit ausschließlich erhältlichen Variante GK208 nur noch über einen 64 Bit breiten Speicherbus, während die Radeon R7 als technisch weitgehend identische Neuauflage der bekannten Radeon HD 8750M mit 128 Bit aufwarten kann. Bei den GPU-Takten (Standard) stehen sich 825 MHz (AMD) und bis zu 980 MHz bei der 740er gegenüber.
Beim 3DMark (2013) ist der Einfluss der CPU bei den reinen Grafiktests am geringsten. Das sich ergebende Bild ist uneinheitlich. Man kann jedoch festhalten, dass das Toshiba C55-A-1D5 in den meisten Einzeldisziplinen das Schlusslicht bildet und besonders gegenüber dem vergleichbar ausgestatteten Lenovo Z510 teilweise deutlich in Rückstand gerät. Unser Testgerät verfügt über die schwächste und sparsamste CPU des Trios, kann sich aber im Benchmark Cloud Gate (DX 10, mittlere Anforderungen) gegen die beiden Mitbewerber durchsetzen. Hier ist das Test-Acer fast exakt gleich schnell unterwegs wie das als Vergleich zusätzlich herangezogene Acer Aspire E1-572G-54204G75Mnkk, in dem der Vorgängerchip des Radeon R7 M265 arbeitet. Unvermutet schwach schneidet das Testnotebook im einfach gehaltenen DirectX-9-Benchmark Cloud Gate ab. Der 3DMark 11 weist einen gemeinsamen Sieg des Aspire und des IdeaPad aus, die aber beide nur einen geringen Abstand zum Satellite aufbauen können.
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk Radeon R7 M265, 4200U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142 | Toshiba Satellite C55-A-1D5 GeForce GT 740M, 3230M, Toshiba MQ01ABF050 | Lenovo IdeaPad Z510 GeForce GT 740M, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive | Acer Aspire E1-572G-54204G75Mnkk Radeon HD 8750M, 4200U, TOSHIBA MQ01ABD075 | |
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3DMark | -6% | 15% | 20% | |
1280x720 Ice Storm Standard Score | 38911 | 33331 -14% | 52373 35% | 50492 30% |
1280x720 Ice Storm Standard Graphics | 45208 | 56946 26% | 59777 32% | 65200 44% |
1280x720 Cloud Gate Standard Score | 5357 | 4037 -25% | 5375 0% | 5433 1% |
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics | 8299 | 7451 -10% | 7609 -8% | 8552 3% |
3DMark 11 | ||||
1280x720 Performance | 2012 | 1793 -11% | 2061 2% | 1885 -6% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -9% /
-7% | 9% /
12% | 7% /
14% |
3DMark 11 Performance | 2012 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 38911 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 5357 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 1211 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Viele halbwegs aktuelle und grafisch anspruchsvolle Spiele lassen sich mit dieser Grafikkarte auf mittleren bis hohen Einstellungen zocken, bei topaktuellen Grafikkrachern wie Assassins Creed Black Flag, Battlefield 4 oder dem extrem leistungshungrigen Company of Heroes 2 geht dem System aber schon in den hässlichen Minimaleinstellungen (Auflösung 1.024 x 768) die Puste aus. Für hohe Einstellungen reicht es in der Regel nur bei älteren oder weniger fordernden Games wie StarCraft II oder Diablo, Ausnahmen bilden Batman Arkham City (grenzwertig bei hoch), Dishonored und Bioshock Infinite, die alle auf der Unreal Engine 3 basieren. Allerdings orientieren wir uns bei dieser Aussage an durchschnittlichen FPS-Werten. Gerade bei Shootern kommt es aber eher auf die minimalen FPS an, sodass dort die Framerate oft genau dann deutlich unter die magische Grenze von 30 FPS fällt, wenn gerade besonders viel Action vorherrscht. Ehrgeizige Spieler geben sich auch mit 30 FPS gar nicht zufrieden, sondern befürchten bei minimalen Frameraten von unter 40 oder gar 50 zu Recht Nachteile gegenüber Spielern mit potenterer Hardware.
Schade: Unser oben geäußerter Verdacht hat sich bestätigt. Im Akkubetrieb steht nicht die volle Gaming-Performance zur Verfügung. So lagen die durchschnittlichen Frameraten bei Bioshock Infinite (mittlere Einstellungen) statt bei 40 FPS am Netz nur noch bei 23.
min. | mittel | hoch | max. | |
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StarCraft 2 (2010) | 149 | 55 | 37 | 22 |
Total War: Shogun 2 (2011) | 127.7 | 31.96 | 14.21 | |
Batman: Arkham City (2011) | 94 | 74 | 31 | 15 |
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) | 55.1 | 38.51 | 28.67 | 16.65 |
Anno 2070 (2011) | 109.6 | 50.9 | 31.22 | 15.27 |
Diablo III (2012) | 87.1 | 59 | 48.4 | 31.46 |
Max Payne 3 (2012) | 26.98 | 24.78 | ||
Dishonored (2012) | 68.3 | 55 | 48.55 | 27.37 |
Medal of Honor: Warfighter (2012) | 59.3 | 39.09 | 30.64 | 11.89 |
Call of Duty: Black Ops 2 (2012) | 79.8 | 46.54 | 26.6 | 18.18 |
Hitman: Absolution (2012) | 30.77 | 25.29 | 18.19 | 7.96 |
Crysis 3 (2013) | 32.89 | 21 | ||
Tomb Raider (2013) | 74 | 45.6 | 31.4 | 14.8 |
BioShock Infinite (2013) | 71.8 | 39.92 | 33.31 | 11.03 |
Company of Heroes 2 (2013) | 30.09 | 24.04 | 13.8 | |
Dota 2 (2013) | 81.5 | 55.1 | 27.68 | |
Battlefield 4 (2013) | 24.25 | 17.1 | ||
Assassin´s Creed IV: Black Flag (2013) | 16.91 | 13.05 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Ganz aus ist der Lüfter nie, von den gezählten vier Drehzahlstufen wird beim Surfen oder Arbeiten allenfalls mal die zweitniedrigste aktiviert, so z. B. beim Anschauen von Youtube-Videos im HD-Vollbildmodus. Hier werden auch subjektiv ruhige 32 dB erreicht, die genau im Schnitt der geringen Schwankungsbreite vergleichbarer Notebooks liegen. Beim Spielen, wo bei entsprechenden Anforderungen meist die beiden höheren Drehzahlen zum Zuge kommen, ordnen sich die gemessenen 40,6 dB im besseren Drittel ein. Im Ohr des Testers war dann ein deutliches Brausen zu vernehmen, das sich aufgrund der gutmütigen Charakteristik beim Spielen nicht in den Vordergrund drängte. Die Unterschiede zum Satellite und zum IdeaPad fallen gering aus, insgesamt ergibt sich ein ausgewogenes Bild.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 30.3 / 32 / 32 dB(A) |
HDD |
| 30.4 dB(A) |
DVD |
| 36 / dB(A) |
Last |
| 36.2 / 40.6 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Bei geringer Auslastung sind die Temperaturen mit höchstens 32 °C kein Thema. Unter länger anhaltender Last können es auf der Unterseite (Mitte) knapp über 41 °C werden. Ob man das schon unangenehm findet, ist Geschmackssache. Da die Abwärme in Wesentlichen an der Seite aus dem Gehäuse geführt wird, ist auch bei Verwendung auf weichen Unterlagen nicht mit Hitzestaus zu rechnen. CPU- und GPU-Temperaturen liegen in jeder Situation deutlich unter den kritischen Grenzen.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 41.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 41.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 31.6 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-2.8 °C).
Lautsprecher
Passend zum Multimedia-Anspruch machen die Lautsprecher einen ordentlichen Job und füllen einen Raum von etwa 25 m²voll aus. Auch in der höchsten Lautstärke nervten uns bei keiner der verschiedenen Quellen Verzerrungen oder Pegelschwankungen. Trotz (oder wegen) cleaner Einstellungen im Treiber konnten wir uns bei ausgewogener, halbwegs natürlicher Wiedergabe sogar über Ansätze von Dynamik freuen, wogegen die Räumlichkeit weitestgehend auf der Strecke blieb.
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Ausgeschaltet ist der Stromverbrauch des Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk nicht messbar, und im Standby hält er sich mit 0,2 W in engen Grenzen — vorbildlich. Verglichen mit anderen Multimedia-Notebooks desselben Formats aus den letzten zwölf Monaten liegt er im Idle-Betrieb im besten Drittel (min) bzw. im Mittelfeld (avg, max), positioniert sich im selben Feld unter Last (avg) aber jeweils unter den Top 10 der sparsamsten Notebooks, was die beiden Mitbewerber von Toshiba und Lenovo nicht einmal ansatzweise schaffen.
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk Radeon R7 M265, 4200U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142 | Toshiba Satellite C55-A-1D5 GeForce GT 740M, 3230M, Toshiba MQ01ABF050 | Lenovo IdeaPad Z510 GeForce GT 740M, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive | |
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Stromverbrauch | -44% | -11% | |
Idle min * | 5.7 | 8.5 -49% | 7 -23% |
Idle avg * | 10.1 | 12 -19% | 10.2 -1% |
Idle max * | 12.5 | 13.3 -6% | 10.4 17% |
Last avg * | 40.3 | 71.6 -78% | 57.9 -44% |
Last max * | 53.7 | 89.5 -67% | 55.4 -3% |
* ... kleinere Werte sind besser
Aus / Standby | 0 / 0.2 Watt |
Idle | 5.7 / 10.1 / 12.5 Watt |
Last |
40.3 / 53.7 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Punktlandung: Acer verspricht vier Stunden Akkulaufzeit, und der praxisnahe WLAN-Surf-Test im Energiesparmodus mit auf 150 cd/m² reduzierter Helligkeit ergab bei uns vier Stunden und eine Minute, was nur knapp unter dem Durchschnitt aktueller und vergleichbarer Notebooks liegt. Beim mobilen Gaming, was wir aufgrund des Leistungseinbruches im Akkubetrieb ohnehin nicht empfehlen können, wäre bei nicht einmal eineinhalb Stunden Schluss. Das ist ein recht schlechter Wert. Interessant könnte noch die Laufzeit beim Anschauen einer DVD mit höchster Helligkeit, Ton und deaktivierten Kommunikationsmodulen sein. Fast drei Stunden ist kaum ein Film lang, sodass zumeist noch genügend Reserven für andere Tätigkeiten verbleiben.
Fazit
Das Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk ist zwar völlig unspektakulär und kann sich eigentlich nur durch die neue AMD-Grafik und die Full-HD-Auflösung von seinen vielen Mitbewerbern in der Preisklasse absetzen, erledigt seinen Job aber zuverlässig, ohne wesentliche Macken zu offenbaren. Wie den zahlreichen Spielebenchmarks in diesem Artikel und den Vergleichs-Grafiken ganz unten zu entnehmen ist, agiert die Radeon R7 M265 weitgehend auf Augenhöhe mit der verbreiteten Nvidia GeForce GT 740M. Das gilt zwar nicht bei aktuellsten Grafikkrachern wie Battlefield 4 und Assasins Creed Black Flag, Spiele mit derartig hohen Anforderungen lassen sich aber auf vergleichbaren Notebooks mit der Nvidia-Grafik auch nicht so zocken, dass dabei Spaß aufkommt. Im Augenblick ist man mit dem getesteten Aspire gut bedient, wenn man sich mit mittleren Einstellungen zufrieden gibt und sich auch gerne mal älterer Games annimmt. Zukunftssicher kann man die R7 M265 aber ebenso wenig nennen wie die GT 740M. In Sachen Bildschirm kann man sich über die für die Preisklasse hohe Auflösung freuen, muss sich ansonsten aber mit einigen Kompromissen anfreunden.
Bei Gehäuse, CPU und den Eingabegeräten hat man es mit solider Massenware zu tun, die auch in zahlreichen anderen Modellen der E1-Serie in verschiedensten Kombinationen zum Einsatz kommen. Besser als einem guten Teil der Konkurrenz ist es Acer aus unserer Sicht gelungen, Thermik und Geräuschkulisse und nicht zuletzt den Verbrauch unter Kontrolle zu behalten. Schade ist, dass die gute Leistung im Akkubetrieb nicht gehalten werden kann. Auch die Anschlussvielfalt bleibt leicht hinter den Erwartungen zurück. Gleichwohl finden wir, dass man mit dem Aspire E1-572G nicht viel verkehrt machen kann. Vielleicht ist der eine oder andere ja auch motiviert, mit einem Kauf mal AMD unter die Arme zu greifen, damit die Dominanz von Nvidia auf dem Markt für mobile Grafikkarten nicht noch weiter ausufert.
Total War: Shogun 2 | |
1280x1024 CPU (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
1920x1080 high AA:ML AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
1280x720 moderate AF:trilinear (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
1024x768 low (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 |
Anno 2070 | |
1920x1080 Very High Preset AA:on AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
1366x768 High Preset AA:on AF:2x (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
Lenovo IdeaPad Z510 | |
1366x768 Medium Preset AA:on (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
Lenovo IdeaPad Z510 | |
1024x768 Low Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
Lenovo IdeaPad Z510 |
Tomb Raider | |
1920x1080 Ultra Preset AA:FX AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
1366x768 High Preset AA:FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
Lenovo IdeaPad Z510 | |
1366x768 Normal Preset AA:FX AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
Lenovo IdeaPad Z510 | |
1024x768 Low Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
Lenovo IdeaPad Z510 |
BioShock Infinite | |
1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
1366x768 High Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
1366x768 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
1280x720 Very Low Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 |
Company of Heroes 2 | |
1920x1080 Maximum / Higher / High AA:High (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
1366x768 High AA:Medium (nach Ergebnis sortieren) | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
1366x768 Medium AA:Off (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 | |
1024x768 Minimum / Low / Off AA:Off (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Toshiba Satellite C55-A-1D5 |
Batman: Arkham City | |
1920x1080 Extreme Preset DX11 AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
1366x768 High Preset DX11 AA:2x MS (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Lenovo IdeaPad Z510 | |
1366x768 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Lenovo IdeaPad Z510 | |
1024x768 Low Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Lenovo IdeaPad Z510 |
The Elder Scrolls V: Skyrim | |
1920x1080 Ultra Preset AA:8x AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
1366x768 High Preset AA:8x AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Lenovo IdeaPad Z510 | |
1366x768 Medium Preset AA:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Lenovo IdeaPad Z510 | |
1280x720 Low Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Lenovo IdeaPad Z510 |
Battlefield 4 | |
1366x768 High Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Lenovo IdeaPad Z510 | |
1366x768 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Lenovo IdeaPad Z510 | |
1024x768 Low Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Acer Aspire E1-572G-54204G50Mnkk | |
Lenovo IdeaPad Z510 |