Test: Acemagic F2A KI Mini-PC bekommt Intels Meteor Lake Prozessor Core Ultra 7 155H mit 32 GB DDR5-RAM und Wi-Fi 7
Acemagics Modellpalette bekommt mit der F2A-Serie Zuwachs und verbaut in diesen Geräten die brandneuen Intel Meteor-Lake-Prozessoren. Zur Wahl stehen ein Intel Core Ultra 5 125H sowie der Intel Core Ultra 7 155H, welche sich preislich um 100 Euro unterscheiden. Dennoch muss man momentan mindestens 1.099 Euro für das Einstiegsgerät einplanen. Für unser Testgerät werden 1.199 Euro aufgerufen. Verbaut sind immer 32 GB RAM sowie eine SSD mit 1 TB Speicherplatz. Damit ist der Acemagic F2A kein Schnäppchen, denn aktuelle Mini-PCs mit ähnlich guter Ausstattung gibt es bereits für deutlich unter 1.000 Euro.
In diesem Review lassen wir den Acemagic F2A gegen bekannte Kontrahenten antreten, welche wir schon in unseren Testparcours gequält haben. Eine Auflistung derer haben wir in der nachfolgenden Übersicht zusammengetragen.
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Memory | Gewicht | Dicke |
|---|---|---|---|---|---|
| 83.4 % v7 (old) | 04 / 2024 | Acemagic F2A Ultra 7 155H, Arc 8-Core | 32768 MB | 768 g | 57 mm |
| 87.3 % v7 (old) | 11 / 2023 | Minisforum EliteMini UM780 XTX R7 7840HS, Radeon 780M | 32768 MB | 750 g | 52.3 mm |
| 82.8 % v7 (old) | 07 / 2023 | Minisforum Venus Series UM790 Pro R9 7940HS, Radeon 780M | 16384 MB | 666 g | 52.3 mm |
| 82.6 % v7 (old) | 02 / 2024 | Geekom A7 R9 7940HS, Radeon 780M | 32768 MB | 417 g | 38 mm |
| 82.8 % v7 (old) | 07 / 2023 | Geekom AS 6, R9 6900HX R9 6900HX, Radeon 680M | 32768 MB | 753 g | 58 mm |
| 83.1 % v7 (old) | 08 / 2023 | Intel NUC 13 Pro Desk Edition Kit i7-1360P, Iris Xe G7 96EUs | 32768 MB | 558 g | 37 mm |
| 82 % v7 (old) | 06 / 2023 | ACEMagician Ace Magician AM08 Pro R9 6900HX, Radeon 680M | 32768 MB | 874 g | 188.5 mm |
| 78.8 % v7 (old) | 08 / 2023 | Khadas Mind i7-1360P, Iris Xe G7 96EUs | 32768 MB | 438 g | 20 mm |
Acemagic F2A mit Intel Core Ultra 7 155H im Detail
Gehäuse - Ein etwas größeres Kunststoffkleid
Der Acemagic F2A gehört in diesem Vergleich zu den Geräten, die am meisten Stellfläche für sich beanspruchen. In Zahlen bedeutet dies, dass wir sowohl in der Breite als auch in der Tiefe 14,6 Zentimeter messen. Mit einer Höhe von 57 Millimetern ist der F2A auch kein flaches Gerät. Bei der Materialauswahl vertraut Acemagic beim F2A vorrangig auf Kunststoff. Angesichts des Kaufpreises hätten wir an dieser Stelle den Einsatz von hochwertigeren Materialien erwarten, wie es Geekom beispielsweise beim A7 zeigt. Als optischen Aufputz gibt es eine farbliche Umrandung und das Herstellerlogo auf der Oberseite sowie Riefen an der Base für den haptischen.
Der Acemagic F2A kann via VESA-Mount direkt an einem Monitor befestigt werden. Das Montagematerial liegt dem Gerät bei.
Ausstattung - Solider Standard, aber ohne USB4
Die verbauten Anschlüsse sind nur der einfache Standard und bieten nicht das, was man von dieser Preisklasse erwarten würde. Viermal USB-TypA und einmal USB-C sind sicherlich für die meisten Anwender mehr als ausreichend, wenngleich eine oder sogar zwei USB4-Schnittstellen bei einem modernen Gerät nicht fehlen sollten. Monitore lassen sich unterdessen über die beiden HDMI-Anschlüsse auf der Rückseite ansteuern.
Zur Ausstattung zählt auch das bereits vorinstallierte Betriebssystem. Aufgrund der aktuellen Vorkommnisse hinsichtlich mit Malware infizierter Geräte haben wir an dieser Stelle genauer hingeschaut, konnten bei unserem Testsample jedoch nichts Ungewöhnliches feststellen. Wer lieber auf Nummer sicher gehen möchte, sollte das bereits vorinstallierte Betriebssystem einmal komplett neu installieren.
Kommunikation
Im Acemagic F2A kümmert sich das Intel Wi-Fi 7 BE200 WLAN-Modul um die drahtlose Kommunikation. Das Funkmodul kann sowohl im 2,4-GHz- als auch im 5-GHz- und 6-GHz-Frequenzbereich arbeiten und unterstützt den neuesten Wi-Fi-Standard (Wi-Fi 7). Im Vergleich hat es unser Testsample jedoch schwer, sich gegen die Kontrahenten im 5-GHz-Bereich durchzusetzen. Erst im 6-GHz-Frequenzband kann sich der Acemagic F2A mit guten Ergebnissen zu Wort melden. Da wir für unsere WLAN-Tests den Asus ROG Rapture GT-AXE11000 Router nutzen, können wir an dieser Stelle noch keine Wi-Fi-7-Ergebnisse liefern. Sobald wir unser Testequipment erneuert haben, werden wir uns diesem Test noch einmal widmen und die Ergebnisse nachliefern.
Zubehör
Der Lieferumfang fällt nicht sehr üppig aus. Neben dem Mini-PC selbst befindet sich noch das 120-Watt-Netzteil im Karton. Ein VESA-Mount-Adapter mit Montagematerial sowie ein HDMI-Kabel liegen dem Gerät ebenfalls bei.
Wartung
Der Acemagic F2A ist nur als vorkonfiguriertes Gerät zu bekommen. Daher beschränken sich etwaige Wartungsarbeiten lediglich auf das Reinigen oder das Upgraden der bereits verbauten Komponenten. Die Unterseite lässt sich relativ leicht demontieren, nachdem die vier Schrauben herausgedreht wurden. Diese verstecken sich jedoch nicht wie so häufig unter den aufgeklebten Gummifüßen, sondern die Gummifüße selbst sind die Schrauben. Somit lässt sich die Unterseite komplett werkzeuglos demontieren. Um an den CPU-Lüfter zu gelangen, muss das Gerät dann weiter zerlegt werden. Die gesamte Platine samt Kühleinheit muss dafür demontiert werden. Hierbei sollte jedoch mit Bedacht vorgegangen werden, um die filigranen Anschlusskabel nicht zu beschädigen.
Leistung - Intel Core Ultra 7 155H mit 16 Kernen und 22 Threads
Der Intel Core Ultra 7 155H bietet durchweg eine hohe Leistung und kann mit AMDs aktuellen Ryzen-7-Prozessoren mithalten. Mit der neuen Meteor-Lake-Serie wurde auch die iGPU komplett erneuert. Auf Basis der Arc-Architektur bietet diese nunmehr deutlich mehr Leistung als die betagten Xe-iGPUs. Aufgrund der Ausstattung eignet sich der Acemagic F2A auch für deutlich leistungshungrige Anwendungen, wie Foto- oder Videobearbeitung. Die 32 GB DDR5-RAM und die 1-TB-SSD bilden dafür eine gute Grundlage.
Testbedingungen
Bei allen Leistungstests mit diesem Gerät nutzten wir das Energieprofil "Ausgeglichen". Abweichungen hierzu wurden nur bei den Energie- und Lautstärkemessungen gemäß unserer Testkriterien gemacht.
Prozessor
Der Intel Core Ultra 7 155H gehört zur Meteor-Lake-H Serie und bietet 16 Kerne mit 22 Threads. Zudem beinhaltet das SoC, welches ein Chipset-Design ist, eine separate NPU, welche spezielle KI-Berechnungen vornehmen kann. Nach wie vor vereint Intel P- und E-Kerne, welche wir schon von der vorherigen Generation kennen. Es reicht knapp nicht aus, um die AMD-Ryzen-Modelle zu schlagen, besonders der Rückstand im Performance Rating fällt sehr gering aus. Einen merklichen Nachteil wird man also bei der Verwendung der Intel Core Ultra 7 155H gegenüber dem AMD Ryzen 7 7840HS des Minisforum EliteMini UM780 XTX nicht haben.
In puncto Leistungsaufnahme räumt Acemagic dem Intel Core Ultra 7 155H maximal 90 Watt ein. Unter Dauerbelastung dürfen es dann noch immer 65 Watt sein, welche dem SoC zur Verfügung stehen. Im Test erreichen wir den Spitzenwert von 90 Watt jedoch nicht. Etwa 77 Watt notieren wir hier. Im Durchschnitt werden etwa 63 Watt erreicht, was dem vordefinierten PL1 sehr nahekommt. Im BIOS lassen sich die Leistungsgrenzen noch manuell anpassen. Ein weiteres Erhöhen der Leistungsaufnahme ist allerdings nicht zu empfehlen, da die Kühleinheit schon bei knapp 80 °C an ihr Limit stößt.
Für weitere Vergleiche und Benchmarks verweisen wir auf unsere CPU-Vergleichstabelle.
| Performance Rating - Percent | |
| Minisforum Venus Series UM790 Pro | |
| Minisforum EliteMini UM780 XTX | |
| Geekom A7 | |
| Acemagic F2A | |
| ACEMagician Ace Magician AM08 Pro | |
| Khadas Mind | |
| Geekom AS 6, R9 6900HX | |
| Geekom Mini IT12 | |
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
| Performance Rating | |
| Minisforum EliteMini UM780 XTX | |
| Geekom A7 | |
| Minisforum Venus Series UM790 Pro | |
| Acemagic F2A | |
| ACEMagician Ace Magician AM08 Pro | |
| Geekom AS 6, R9 6900HX | |
| Durchschnitt der Klasse Mini PC | |
| Intel NUC 13 Pro Desk Edition Kit | |
| Khadas Mind | |
| Geekom Mini IT12 | |
* ... kleinere Werte sind besser
Acemagic F2A vs. Cinebench-R15-Multi-Schleife
Bei der Cinebench-R15-Dauerschleife schafft es unser Acemagic F2A mit einer guten Multi-Core-Leistung, welche relativ stabil gehalten werden kann, sich den ersten Platz zu sichern.
System Performance
Bei den Tests hinsichtlich der Systemleistung kann der Acemagic F2A durchweg mit den Kontrahenten mithalten. Die Leistungsunterschiede sind marginal und bei normaler Nutzung nicht merklich. Insgesamt arbeitet das System während der Testphase schnell und zuverlässig.
* ... kleinere Werte sind besser
NPU-Leistung
Im Intel Core Ultra 7 155H steckt die eine Neural Processing Unit, welche als separater Teil des SoC KI-Anwendungen besonders effizient berechnen kann. Mit dem UL Procyon AI Interface Benchmark schauen wir uns die Leistung genauer an. Gegenüber dem Acer Swift Go kann der Acemagic F2A mit gleichem SoC eine bessere Leistung abliefern, verliert aber das Duell mit den Desktop-Grafikkarten deutlich. Dennoch kann sich die Leistung der Intel Arc 8 gegenüber den Intel Arc-Desktop-GPUs sehen lassen.
| UL Procyon for Windows | |
| Overall Score Integer NPU | |
| Acemagic F2A | |
| Acer Swift Go 14 SFG14-72 | |
| Overall Score Integer GPU | |
| Acer Predator BiFrost Arc A770 OC, 16GB GDDR6 | |
| Acer Predator BiFrost Arc A750 OC | |
| Acemagic F2A | |
| Minisforum Neptune Series HN2673 | |
| Acer Swift Go 14 SFG14-72 | |
DPC-Latenzen
Das Öffnen mehrerer Tabs im Edge-Browser meistert der Acemagic F2A noch problemlos. Doch schon kurz nach dem Start unseres 4K-Testvideo verzeichnen wir einen deutlichen Anstieg der Latenzen. Die iGPU wird dabei zu knapp 60 Prozent ausgelastet.
| DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
| Acemagic F2A | |
| Geekom A7 | |
| Geekom AS 6, R9 6900HX | |
| ACEMagician Ace Magician AM08 Pro | |
| Minisforum EliteMini UM780 XTX | |
| Intel NUC 13 Pro Desk Edition Kit | |
| Minisforum Venus Series UM790 Pro | |
| Khadas Mind | |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Im Acemagic F2A steckt eine SSD aus dem Hause Kingston. Im Test und auch im Alltag liefert die SSD gute Werte. Als problematisch erweisen sich jedoch die Temperaturen, welche letztlich dafür sorgen, dass keine stabile Leistung abgerufen werden kann. Obwohl der Hersteller einen aktiven Lüfter auf der Unterseite platziert, kann nicht verhindert werden, dass es zu erheblichen Leistungseinbrüchen bei Dauerlast kommt. Insgesamt lassen sich zwei M.2-SSD im Gerät unterbringen. Aufgrund der zusätzlichen Wärmeentwicklung durch einen weiteren Datenträger wird das thermische Problem nicht weniger werden.
Für weitere Vergleiche und Benchmarks verweisen wir auf unsere Vergleichstabelle.
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Die iGPU des Acemagic F2A hört auf den Namen Intel Arc 8 und beerbt die in die Jahre gekommene Iris Xe. Als Teil des Intel Core Ultra 7 155H verfügt die Intel Arc über 8 Xe-Kerne und kann bei den 3DMark-Tests gut mit den Kontrahenten mithalten. Bei den weiteren synthetischen Tests kann die Intel Arc 8 dann nicht durchweg mit den AMD Radeon 780M Pendants konkurrieren. Auffällig gut kommt die Intel Arc 8 mit Affinity Photo 2 zurecht. Gegenüber den Intel Iris Xe Modellen konnte die Leistung nun insgesamt gesteigert werden. Das war auch nötig, um den Anschluss an die Konkurrenz aus dem Hause AMD nicht zu verlieren.
Weitere Vergleiche und Benchmarks entnehmen Sie bitte unserer GPU-Vergleichstabelle.
| Acemagic F2A, Intel Arc 8-Core iGPU Ultra 7 155H | Minisforum EliteMini UM780 XTX, AMD Radeon 780M R7 7840HS | Minisforum Venus Series UM790 Pro, AMD Radeon 780M R9 7940HS | Geekom A7, AMD Radeon 780M R9 7940HS | Geekom AS 6, R9 6900HX, AMD Radeon 680M R9 6900HX | Intel NUC 13 Pro Desk Edition Kit, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs i7-1360P | ACEMagician Ace Magician AM08 Pro, AMD Radeon 680M R9 6900HX | Khadas Mind, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs i7-1360P | Durchschnitt der Klasse Mini PC | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| SPECviewperf 12 | 365% | 636% | 374% | 1099% | -18% | 1184% | -25% | 215% | |
| 1900x1060 3ds Max (3dsmax-05) | 49.8 | 85 71% | 77.3 55% | 84.7 70% | 75.3 51% | 41 -18% | 87.4 76% | 37.8 -24% | 73.4 ? 47% |
| 1900x1060 Catia (catia-04) | 48.2 | 89.8 86% | 65.5 36% | 89 85% | 70.3 46% | 35.4 -27% | 77.3 60% | 39.4 -18% | 61.9 ? 28% |
| 1900x1060 Creo (creo-01) | 23.1 | 51.1 121% | 48.2 109% | 55.4 140% | 45.2 96% | 27.4 19% | 51.3 122% | 7.37 -68% | 37 ? 60% |
| 1900x1060 Energy (energy-01) | 0.91 | 20.1 2109% | 40.9 4395% | 20.7 2175% | 76.1 8263% | 0.32 -65% | 80.4 8735% | 0.46 -49% | 13.2 ? 1351% |
| 1900x1060 Maya (maya-04) | 54.9 | 73.4 34% | 60.8 11% | 69.7 27% | 58.3 6% | 39.2 -29% | 73.2 33% | 41.3 -25% | 62.5 ? 14% |
| 1900x1060 Medical (medical-01) | 16.9 | 61.7 265% | 65 285% | 60.5 258% | 44 160% | 11.5 -32% | 51.3 204% | 12 -29% | 28.1 ? 66% |
| 1900x1060 Showcase (showcase-01) | 18.2 | 30.1 65% | 28.1 54% | 30.3 66% | 30.1 65% | 17.7 -3% | 33.6 85% | 21.2 16% | 33.3 ? 83% |
| 1900x1060 Solidworks (sw-03) | 42.7 | 113 165% | 103 141% | 116 172% | 88.8 108% | 46 8% | 108 153% | 41.6 -3% | 71.9 ? 68% |
| SPECviewperf 13 | 149% | 108% | 140% | 90% | -10% | 112% | -8% | 85% | |
| 3ds Max (3dsmax-06) | 46.4 | 86.1 86% | 77.9 68% | 83.9 81% | 76.7 65% | 40.5 -13% | 87.6 89% | 39 -16% | 72.8 ? 57% |
| Catia (catia-05) | 71.6 | 132 84% | 94.4 32% | 130 82% | 105 47% | 49 -32% | 118 65% | 57.1 -20% | 87.7 ? 22% |
| Creo (creo-02) | 29.6 | 93.6 216% | 81.7 176% | 93.4 216% | 78.4 165% | 39.5 33% | 83.5 182% | 37.5 27% | 72.2 ? 144% |
| Energy (energy-02) | 5.69 | 25.8 353% | 21.9 285% | 23.8 318% | 13.9 144% | 4.32 -24% | 14.6 157% | 4.34 -24% | 18.2 ? 220% |
| Maya (maya-05) | 59.5 | 108 82% | 91.1 53% | 107 80% | 99 66% | 47.2 -21% | 109 83% | 46.3 -22% | 94 ? 58% |
| Medical (medical-02) | 29.7 | 79.8 169% | 53.2 79% | 77.6 161% | 44.9 51% | 15.2 -49% | 63.1 112% | 16 -46% | 37.7 ? 27% |
| Showcase (showcase-02) | 18.2 | 30 65% | 28.1 54% | 25.4 40% | 30.4 67% | 18.1 -1% | 33.6 85% | 21.4 18% | 32.9 ? 81% |
| Solidworks (sw-04) | 44.8 | 107 139% | 98.4 120% | 109 143% | 95 112% | 55.8 25% | 101 125% | 53.7 20% | 75.9 ? 69% |
| SPECviewperf 2020 | 238% | 167% | 232% | 214% | -23% | 204% | -20% | 145% | |
| 3840x2160 Medical (medical-03) | 5.05 | 12 138% | 7.51 49% | 11.1 120% | 8.59 70% | 2.66 -47% | 12.1 140% | 2.67 -47% | 7.92 ? 57% |
| 3840x2160 Energy (energy-03) | 4.61 | 15.4 234% | 11.2 143% | 14.1 206% | 16.9 267% | 3.03 -34% | 7.98 73% | 2.97 -36% | 11.3 ? 145% |
| 3840x2160 Creo (creo-03) | 17.9 | 31.4 75% | 26.1 46% | 31.4 75% | 28.9 61% | 15.1 -16% | 31 73% | 16.9 -6% | 30.1 ? 68% |
| 3840x2160 CATIA (catia-06) | 10 | 24.4 144% | 19.7 97% | 24.8 148% | 20.4 104% | 7.87 -21% | 21.3 113% | 8.82 -12% | 18.2 ? 82% |
| 3840x2160 3ds Max (3dsmax-07) | 12.9 | 21 63% | 14 9% | 20.9 62% | 17.5 36% | 9.81 -24% | 19.1 48% | 10.1 -22% | 22.1 ? 71% |
| 3840x2160 Siemens NX (snx-04) | 5.7 | 61.5 979% | 52.3 818% | 61.4 977% | 58.5 926% | 6.2 9% | 59.7 947% | 6.01 5% | 36.2 ? 535% |
| 3840x2160 Maya (maya-06) | 35.4 | 47.2 33% | 39 10% | 47 33% | 47.4 34% | 24.7 -30% | 47.5 34% | 27.8 -21% | 56.7 ? 60% |
| Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 251% /
251% | 304% /
310% | 249% /
249% | 468% /
479% | -17% /
-17% | 500% /
513% | -18% /
-17% | 148% /
148% |
| 3DMark 05 Standard | 42967 Punkte | |
| 3DMark 06 Standard Score | 36831 Punkte | |
| 3DMark Vantage P Result | 38877 Punkte | |
| 3DMark 11 Performance | 12151 Punkte | |
| 3DMark Ice Storm Standard Score | 129020 Punkte | |
| 3DMark Cloud Gate Standard Score | 34436 Punkte | |
| 3DMark Fire Strike Score | 7031 Punkte | |
| 3DMark Fire Strike Extreme Score | 3611 Punkte | |
| 3DMark Time Spy Score | 3569 Punkte | |
Hilfe | ||
Gaming Performance
Obwohl der Intel Core Ultra 7 155H mit einer deutlich verbesserten iGPU daherkommt, kann das SoC im Acemagic F2A nicht mit den Kontrahenten auf Basis einer AMD Radeon 780M mithalten. Beim Blick auf die Vergleichsdiagramme zeigt sich, dass die Intel Arc 8 unseres Testsamples bestenfalls mit einer AMD Radeon 680M konkurrieren kann. Das schränkt die Spieltauglichkeit etwas ein, ist aber noch vertretbar. Immerhin wirbt der Hersteller nicht mit dem Gaming-Slogan. Gegenüber Intels Iris Xe iGPUs konnte die Leistung spürbar verbessert werden. Da Acemagic beim F2A jedoch auf den Einsatz von USB4 verzichtet, können wir an dieser Stelle keinen Leistungsvergleich mit unseren externen Grafikkarten liefern.
Für einen ausführlichen Überblick hinsichtlich der Leistung der iGPU im Vergleich zu anderen Grafikkarten verweisen wir hier auf unsere GPU-Spieleliste.
| The Witcher 3 | |
| 1024x768 Low Graphics & Postprocessing | |
| Geekom A7 | |
| Minisforum EliteMini UM780 XTX | |
| Minisforum Venus Series UM790 Pro | |
| ACEMagician Ace Magician AM08 Pro | |
| Acemagic F2A | |
| Geekom AS 6, R9 6900HX | |
| Intel NUC 13 Pro Desk Edition Kit | |
| Khadas Mind | |
| 1920x1080 High Graphics & Postprocessing (Nvidia HairWorks Off) | |
| Geekom A7 | |
| Minisforum EliteMini UM780 XTX | |
| Acemagic F2A | |
| Minisforum Venus Series UM790 Pro | |
| ACEMagician Ace Magician AM08 Pro | |
| Geekom AS 6, R9 6900HX | |
| Intel NUC 13 Pro Desk Edition Kit | |
| Khadas Mind | |
Witcher 3 FPS-Diagramm
| min. | mittel | hoch | max. | |
|---|---|---|---|---|
| GTA V (2015) | 161 | 148 | 31.3 | 12.7 |
| The Witcher 3 (2015) | 126 | 78 | 44.8 | 24.6 |
| Dota 2 Reborn (2015) | 103.2 | 82.95 | 77.3 | 71.1 |
| Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 63.3 | 34.8 | 24.4 | |
| X-Plane 11.11 (2018) | 63.1 | 42 | 35 | |
| Far Cry 5 (2018) | 69 | 40 | 37 | 35 |
| Strange Brigade (2018) | 147.3 | 61.9 | 53.3 | 43.8 |
| Shadow of the Tomb Raider (2018) | 131.4 | 62.5 | 49.5 | 48.2 |
| Far Cry New Dawn (2019) | 65 | 39 | 37 | 35 |
| Metro Exodus (2019) | 52.2 | 33.9 | 25 | 19.7 |
| Total War: Three Kingdoms (2019) | 130 | 59 | 46 | 33 |
| Borderlands 3 (2019) | 68.5 | 38.5 | 27.7 | 22.6 |
| Horizon Zero Dawn (2020) | 58 | 35 | 30 | 27 |
| F1 2021 (2021) | 145.9 | 80.4 | 63.2 | 28.8 |
| Far Cry 6 (2021) | 61.9 | 37.7 | 32.1 | 27.2 |
| God of War (2022) | 27 | 24 | 18.3 | 12.9 |
| GRID Legends (2022) | 67.7 | 51.8 | 41.7 | 36.6 |
| Tiny Tina's Wonderlands (2022) | 50.4 | 40.6 | 29.1 | 24.1 |
| F1 22 (2022) | 76.3 | 70.8 | 55 | 14.9 |
| Atomic Heart (2023) | 45.7 | 35.4 | 24.6 | 18.7 |
| F1 23 (2023) | 71.5 | 65.1 | 46.1 | 13.5 |
| Cyberpunk 2077 2.2 Phantom Liberty (2023) | 29.5 | 24.8 | 20.4 | 18.4 |
| Total War Pharaoh (2023) | 82.7 | 62.5 | 53.6 | 40.6 |
| Prince of Persia The Lost Crown (2024) | 183.9 | 128.6 | 120.9 | |
| Last Epoch (2024) | 45.8 | 39.1 | 33.9 | 27.6 |
Emissionen - Das größte Problem des Acemagic F2A
Geräuschemissionen
Die Geräuschemission des Acemagic F2A ist einer der größten Kritikpunkte. Im Leerlauf bleibt das Gerät mit knapp unter 26 dB(A) noch relativ leise, doch unter Last dreht der Lüfter dann ordentlich auf. Wir messen in der Spitze 49 dB(A), was auf Dauer mit 47,8 dB(A) nicht sehr viel leiser ist. Zudem beobachten wir bei durchschnittlicher Last ein permanentes und deutlich hörbares Regulieren der Lüfterdrehzahl. Mitunter bleibt die Lüfterdrehzahl auch nach einem Volllastszenario auf hohem Level. Das ist ebenfalls ein Problem, welches selbst durch einen Neustart nicht behoben werden konnte. Erst das Entfernen der Stromzufuhr ließ das Problem verschwinden. Ob es sich hierbei nur um ein Problem mit unserem Testsample handelt, können wir nicht ausschließen. Dem Hersteller haben wir das Problem mitgeteilt, bislang aber noch keine Rückmeldung erhalten. Leider gibt es auch im BIOS keine Option, um die Lüfterkurve manuell anzupassen. Mit einem BIOS-Update könnte der Hersteller hier sicherlich Abhilfe schaffen.
Lautstärkediagramm
| Idle |
| 25.4 / 25.7 / 25.7 dB(A) |
| Last |
| 47.8 / 49 dB(A) |
 | ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min:  , med:  , max:  Earthworks M23R (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 24.9 dB(A) | ||
| Acemagic F2A Ultra 7 155H, Arc 8-Core | Minisforum EliteMini UM780 XTX R7 7840HS, Radeon 780M | Minisforum Venus Series UM790 Pro R9 7940HS, Radeon 780M | Geekom A7 R9 7940HS, Radeon 780M | Geekom AS 6, R9 6900HX R9 6900HX, Radeon 680M | Intel NUC 13 Pro Desk Edition Kit i7-1360P, Iris Xe G7 96EUs | ACEMagician Ace Magician AM08 Pro R9 6900HX, Radeon 680M | Khadas Mind i7-1360P, Iris Xe G7 96EUs | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Geräuschentwicklung | 6% | -1% | -10% | -12% | -1% | -14% | -16% | |
| aus / Umgebung * | 24.9 | 24.8 -0% | 29.7 -19% | 25.4 -2% | 30 -20% | 25.2 -1% | 30 -20% | 25.2 -1% |
| Idle min * | 25.4 | 28.5 -12% | 31.7 -25% | 33.3 -31% | 33.2 -31% | 28.1 -11% | 31.3 -23% | 34.4 -35% |
| Idle avg * | 25.7 | 28.5 -11% | 31.7 -23% | 33.6 -31% | 33.6 -31% | 28.2 -10% | 31.3 -22% | 34.4 -34% |
| Idle max * | 25.7 | 28.7 -12% | 31.7 -23% | 33.7 -31% | 33.6 -31% | 28.3 -10% | 31.4 -22% | 34.5 -34% |
| Last avg * | 47.8 | 32.4 32% | 32.8 31% | 43.3 9% | 36.8 23% | 42 12% | 47.6 -0% | 44.7 6% |
| Witcher 3 ultra * | 45.23 | 32.7 28% | 32.8 27% | 43.2 4% | 49 -8% | |||
| Last max * | 49 | 39.6 19% | 35.2 28% | 43.3 12% | 39.8 19% | 42.1 14% | 47.8 2% | 50.4 -3% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Temperaturprobleme hat der Acemagic F2A nicht. Die Gehäusetemperaturen fallen im Leerlauf und auch unter Last sehr niedrig aus. Beim Stresstest zeigt uns HWiNFO Thermal-Thottling, was sich jedoch nur kurzfristig auswirkt, sobald der Turbo genutzt werden kann. Über einen längeren Zeitraum kann das SoC mit durchschnittlich 63 Watt betrieben werden. Von der relativ stabilen Leistungsentfaltung konnten wir uns schon bei der Cinebench-R15-Schleife überzeugen. Da der Intel Core Ultra 7 155H nicht lange von dem höheren Boost von bis zu 90 Watt profitieren kann, ist kein spürbarer Leistungsverlust bei Dauerlast zu verzeichnen. Im Peak verzeichnen wir maximal 76 Watt, welche das SoC beim Stresstest erreichte.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 31.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.7 °C (von 21.6 bis 69.5 °C für die Klasse Mini PC).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 32.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.1 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.3 °C.
Energieaufnahme
Mini-PCs sind grundsätzlich sehr sparsam hinsichtlich des Energiebedarfes. Hier macht auch der Acemagic F2A nichts falsch. Im Leerlauf kommt das Gerät mit 9 bis 14,4 Watt aus. Gleichwohl sehen wir aber auch eine Spitzenlast von bis zu 110 Watt, die jedoch nicht von Dauer ist. Aufgrund dessen sollte man diesen Maximalwert nicht überbewerten. Im Durchschnitt sinkt der Energiebedarf dann auf vertretbare 55 Watt unter Last. Damit ist der Acemagic F2A in diesem Punkt etwas sparsamer als die AMD-Kontrahenten, aber auch etwas energiehungriger als der Intel NUC 13 Pro mit seinem Intel Core i7-1360P. Das Netzteil kann bis zu 120 Watt liefern und hatte zu keiner Zeit Probleme das Gerät mit Energie zu versorgen. Zudem handelt es sich um ein Standardnetzteil mit 19V und 6,3A, welches keinen proprietären Anschluss verwendet.
| Aus / Standby | 0.9 / 7.9 Watt |
| Idle | 9.1 / 10.3 / 14.4 Watt |
| Last |
54.9 / 110.4 Watt |
   
| |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy | |
| Acemagic F2A Ultra 7 155H, Arc 8-Core | Minisforum EliteMini UM780 XTX R7 7840HS, Radeon 780M | Minisforum Venus Series UM790 Pro R9 7940HS, Radeon 780M | Geekom A7 R9 7940HS, Radeon 780M | Geekom AS 6, R9 6900HX R9 6900HX, Radeon 680M | Intel NUC 13 Pro Desk Edition Kit i7-1360P, Iris Xe G7 96EUs | ACEMagician Ace Magician AM08 Pro R9 6900HX, Radeon 680M | Khadas Mind i7-1360P, Iris Xe G7 96EUs | Durchschnittliche Intel Arc 8-Core iGPU | Durchschnitt der Klasse Mini PC | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Stromverbrauch | 1% | 20% | 30% | 14% | 16% | -1% | 17% | 20% | -3% | |
| Idle min * | 9.1 | 8.5 7% | 4.6 49% | 3.8 58% | 6.8 25% | 7 23% | 9.6 -5% | 7.8 14% | 5.34 ? 41% | 9.45 ? -4% |
| Idle avg * | 10.3 | 10.5 -2% | 6 42% | 4.8 53% | 9.4 9% | 9.2 11% | 9.9 4% | 10.9 -6% | 8.54 ? 17% | 11.5 ? -12% |
| Idle max * | 14.4 | 12.9 10% | 10.6 26% | 6.5 55% | 13.7 5% | 11.8 18% | 11.8 18% | 11.8 18% | 11.9 ? 17% | 14.8 ? -3% |
| Last avg * | 54.9 | 67.2 -22% | 72.5 -32% | 71.9 -31% | 45.3 17% | 45 18% | 77.5 -41% | 39.2 29% | 54 ? 2% | 58.8 ? -7% |
| Last max * | 110.4 | 97.2 12% | 94.6 14% | 94.7 14% | 94.8 14% | 97.2 12% | 89.8 19% | 76.4 31% | 84.9 ? 23% | 99.5 ? 10% |
| Cyberpunk 2077 ultra external monitor * | 95.7 |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme mit externem Monitor
Pro
Contra
Fazit - Gute Leistung, aber kein gutes Gesamtpaket
Der Acemagic F2A bietet auf den ersten Blick alles das, was man von einem guten Office-PC erwarten sollte. Als Basis bekommt das Gerät Intels neueste Meteor-Lake-Prozessoren verpasst und profitieret so spürbar von der verbesserten iGPU-Leistung. Im Test konnte der Acemagic F2A mit dem Core Ultra 7 155H durchweg eine hohe Leistung abliefern, ohne dass man das Gefühl hatte ein träges Gerät zu bedienen. Zusammen mit den 32 GB RAM und der 1-TB-SSD bietet der Hersteller hier ein gutes Paket. Preislich müssen wir aber deutlich Kritik walten lassen, denn mit 1.199 Euro ist das Gerät deutlich teurer als viele vergleichbare Geräte.
Für ein Rundum-sorglos-Paket sollte die Anschlussausstattung verbessert werden. Ohne USB4 ist das Gerät nicht unbedingt zukunftssicher. Zudem verwirkt man den Einsatz von externem Zubehör, um das Gerät für einen noch breiteren Einsatzbereich zu öffnen. Der Einsatz von Wi-Fi 7 ist sicherlich nicht schlecht und ein gutes Kaufargument, doch wie wir im Test gesehen haben, sind die Übertragungsraten auch mit dem einem älteren Standard (Wi-Fi 6) richtig gut. Außerdem könnte man das vorhandene WLAN-Modul zu einem späteren Zeitpunkt austauschen. USB4 oder Thunderbolt lässt sich leider nicht nachrüsten.
Der Acemagic F2A liefert dank Intels Meteor-Lake-Prozessor und der guten 3D-Leistung adäquat ab. Preislich muss man jedoch tief in die Tasche greifen und bekommt bedauerlicherweise nur eine einfache Anschlussausstattung.
Optisch kommt der Acemagic F2A recht unscheinbar daher, aber auch hier hätten wir hinsichtlich der Materialauswahl besseres erwartet. Immerhin ist die Verarbeitung bei unserem Testgerät tadellos. Sinnvolle Details wie die Mischung aus Gummifuß und Schraube sind gut und anwenderfreundlich, wenn man doch einmal an die verbauten Komponenten muss. Bei den Emissionen kann der Acemagic F2A bedauerlicherweise nicht komplett überzeugen. Die schlechte Regulierung des CPU-Lüfters ist störend und im Alltag einfach nervig. An dieser Stelle können wir nur hoffen, dass der Hersteller sich dessen annimmt und eine Besserung in Form eines BIOS-Updates nachliefert.
Aufgrund der aktuellen Preisgestaltung wird es der Acemagic F2A schwer haben, sich gegen andere Geräte durchzusetzen. Geekom (A7) oder auch Minisforum (UM780 XTX) haben hier deutlich preiswertere Geräte im Angebot und bieten dazu noch eine bessere Schnittstellenauswahl.
Preise und Verfügbarkeit
Der Acemagic F2A kann direkt beim Hersteller im Onlineshop geordert werden. Hier werden für unsere Testausstattung aktuell 1.199 US-Dollar fällig. Für 100 US-Dollar weniger kann der Acemagic F2 mit Intel Core Ulta 5 125H ebenfalls dort geordert werden. Auch Amazon bietet den Acemagic F2A an. Hier liegt der Preis inklusive Coupon bei 999 Euro (i7-Modell) bzw. 859 Euro (i5-Modell).
Acemagic F2A
- 04.04.2024 v7 (old)
Sebastian Bade
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller unentgeltlich zu Testzwecken überlassen. Eine Einflussnahme auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.
