Samsung Consumer Line-Up auf Roadshow ausgestellt
Samsung bietet als großer Mischkonzern neben Waschmaschinen, Fernsehern und Mobiltelefonen natürlich auch Notebooks. Auf der Hamburger Roadshow präsentiert das Unternehmen das aktuelle Portfolio im Bereich der Consumer-Notebooks. Highlights, wie das Galaxy Tab 10.1 oder den Sliding PC 7, waren nicht vor Ort, aber ein ausführliches Hands-On des Samsung Galaxy Tab 10.1 konnten wir auf der parallel laufenden CeBIT 2011 aufnehmen. Dort findet sich das Gerät aber nur bei Partnern wie IBM oder Vodafone.
Bei den Netbooks zeigt Samsung nur altbekannte Geräte wie das NF210-HZ1 mit 3G-Modul, das N150 Plus oder auch das neue NC210, das wir aber bereits getestet haben (Testbericht). Auch ein Soft-Refresh mit aktueller Hardware bleibt aus, aber laut Samsung könnte im Mai 2010 ein neues Innenleben Einzug erhalten. Auch vom aktuellen AMD Brazos-Trend mit C-50 Dual-Core APU löst sich Samsung und zeigt keine Geräte.
In den üblichen Bildschirmgrößen von 13,3- bis 17,3-Zoll zeigt Samsung diverse Consumer-Notebooks. Von über 10 Geräten arbeiten, abgesehen von der Serie 9 (Wir berichteten), aber nur drei Notebooks mit Intels neuen Sandy Bridge Prozessoren. Die RF-Serie erhält mit dem RF511 und RF710 ein leichtes Design-Update gepaart mit neuer Hardware. Die ausgestellte Konfiguration des 15,6-Zoll RF511 arbeitet mit Intel Core i5-2410M Prozessor, Intel GMA HD 3000 und Nvidia GeForce GT 540M Grafikeinheit. Wie bei allen anderen Modellen mit aktueller Hardware ist die automatische Grafikumschaltung Nvidia Optimus mit an Bord und weitere Konfigurationen sollen folgen.
Das dritte Geräte im Bunde ist das SF511 im aktuellen Samsung Shark-Design. In der Neuauflage hat sich die Farbkombination von Weiß zu einem Silber-Grau gewandelt, wobei das Chassis (Testbericht Samsung SF510) identisch ist. Als Einsteiger-Variante kommt das Notebook ebenfalls mit Intel Core i5-2410M CPU, integrierter GMA HD 3000 Grafikeinheit und zusätzlicher Nvidia GeForce GT 315M. Preise und Verfügbarkeit wurden offiziell nicht genannt, die ersten Sandy Bridge-Einsteiger-Geräte sollen unbestätigt ab 499 beziehungsweise 599 Euro (UVP) in den Handel kommen.
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