Lenovo ThinkPad T14 G3 im Test - Business-Laptop ist mit Intel und Nvidia schlechter
Das ThinkPad T14 G3 in der Variante mit dem AMD Ryzen 7 Pro samt der schnellen Radeon-680M-iGPU haben wir bereits ausführlich getestet, doch Lenovo bietet den 14 Zoll großen Business-Rechner auch weiterhin mit Intel-Prozessoren und optionaler Nvidia-GeForce-GPU an. Mit dem Modell 21AJS00400 haben wir so ein Exemplar jetzt im Test, bei dem der Alder Lake Core i7-1260P mit der GeForce MX550 kombiniert wird. Dass hier noch kein Raptor-Lake-Prozessor zum Einsatz kommt kann man vernachlässigen, denn die Leistungssteigerung ist nur gering, wie wir selber schon sehen konnten.
Grundsätzlich teilen sich das AMD- und Intel-Modell das gleiche Gehäuse samt Eingabegeräten, Webcam und Lautsprechern. Wir werden im nachfolgenden Test daher vor allem auf die Frage eingehen, welche Variante besser ist und ob sich die zusätzliche Grafikkarte wirklich noch lohnt?
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 86.4 % v7 (old) | 03 / 2023 | Lenovo ThinkPad T14 G3-21AJS00400 i7-1260P, GeForce MX550 | 1.5 kg | 17.9 mm | 14.00" | 1920x1200 | |
| 88.8 % v7 (old) | 09 / 2022 | Lenovo ThinkPad T14 G3-21CF004NGE R7 PRO 6850U, Radeon 680M | 1.4 kg | 17.9 mm | 14.00" | 1920x1200 | |
| 88.7 % v7 (old) | 12 / 2022 | HP EliteBook 840 G9 i7-1280P, Iris Xe G7 96EUs | 1.5 kg | 19 mm | 14.00" | 1920x1200 | |
| 88.8 % v7 (old) | 10 / 2022 | SCHENKER Vision 14 2022 RTX 3050 Ti i7-12700H, GeForce RTX 3050 Ti Laptop GPU | 1.3 kg | 16.6 mm | 14.00" | 2880x1800 | |
| 90.3 % v7 (old) | 09 / 2022 | Huawei MateBook X Pro 2022 i7-1260P, Iris Xe G7 96EUs | 1.3 kg | 15.6 mm | 14.20" | 3120x2080 |
Unterschiede zum ThinkPad T14 G3 AMD
Rein äußerlich gibt es abgesehen von den unterschiedlichen Stickern auf der Handballenauflage keine Unterschiede zwischen den beiden ThinkPad-T14-Versionen, weshalb wir für weitere Infos hier auf unseren umfangreichen Testbericht des AMD-Modells verweisen. Die grundsätzlichen Anschlüsse sind ebenfalls gleich, während Lenovo beim AMD-Modell aber auf USB 4.0 verzichtet, kommt die Intel-Version standardmäßig mit zwei USB-C-Anschlüssen, die Thunderbolt 4 unterstützen.
Auch das Intel-Modell bietet mit der AX211-WLAN-Karte Unterstützung für moderne 6-GHz-Netzwerke, wir konnten uns allerdings im Test nicht mit dem entsprechenden Netz unseres Referenzrouters verbinden. Aber auch die Leistung im normalen 5G-Netzwerk waren sehr gut. Das Testgerät ist WWAN-ready, sowohl der Nano-SIM-Steckplatz am Heck als auch die benötigten Antennen für das LTE-Modul sind also schon vorhanden.
| Networking | |
| Lenovo ThinkPad T14 G3-21AJS00400 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| Lenovo ThinkPad T14 G3-21CF004NGE | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| HP EliteBook 840 G9 | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| SCHENKER Vision 14 2022 RTX 3050 Ti | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| Huawei MateBook X Pro 2022 | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
Wartung
Beim internen Layout gibt es ebenfalls einen wichtigen Unterschied, denn während Lenovo das AMD-Modell ausschließlich mit aufgelötetem RAM ausliefert und damit keine Erweiterungsmöglichkeiten für den Nutzer bietet, sieht die Situation beim Intel-Modell schon anders aus. Neben einem verlöteten Modul (in diesem Fall 16 GB) gibt es hier noch einen freien SO-DIMM-Steckplatz, es können also insgesamt bis zu 48 GB RAM verbaut werden.
Display - Panel-Lotterie geht weiter
Wie schon bei früheren ThinkPad-Modellen setzt der Hersteller auch bei den aktuellen Modellen wieder auf verschiedene Panel-Zulieferer. Obwohl beide Testgeräte mit dem 14 Zoll großen LowPower-Full-HD-Panel ausgestattet sind, gibt es hier Unterschiede, auch wenn die grundsätzlichen technischen Vorgaben von beiden Versionen (bzw. mehr, in der Vergangenheit waren es bis zu vier Varianten) eingehalten werden. Im Vergleich zum LG-Panel des AMD-Testgerätes setzt unser jetziges Intel-Testgerät aber ein Panel von AUO ein, welches subjektiv nicht ganz überzeugen kann, denn helle Flächen wirken ein wenig körnig. Auch die Reaktionszeiten sind hier deutlich länger und es gibt sichtbare Nachzieheffekte, beispielsweise bei Bewegungen des Mauszeigers. PWM kommt aber auch hier nicht zum Einsatz.
Das gilt auch für die Helligkeit, die geringer ausfällt als beim LG-Modell. Die beworbenen 400 cd/m² werden aber dennoch erreicht. Das Kontrastverhältnis gibt dank dem geringen Schwarzwert keinen Anlass zur Kritik. Unser Testgerät hatte keinerlei Probleme mit Clouding bzw. Screen-Bleeding, auch nicht bei der höchsten Helligkeit.
| |||||||||||||||||||||||||
Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 399 cd/m²
Kontrast: 2105:1 (Schwarzwert: 0.19 cd/m²)
ΔE Color 3.5 | 0.5-29.43 Ø4.88, calibrated: 1.6
ΔE Greyscale 4.8 | 0.5-98 Ø5.1
77.9% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
100% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
76.3% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.11
| Lenovo ThinkPad T14 G3-21AJS00400 B140UAN02.1, IPS, 1920x1200, 14" | Lenovo ThinkPad T14 G3-21CF004NGE LP140WU1-SPB2, IPS, 1920x1200, 14" | HP EliteBook 840 G9 Chi Mei CMN1435, IPS, 1920x1200, 14" | SCHENKER Vision 14 2022 RTX 3050 Ti MNE007ZA1-1, IPS, 2880x1800, 14" | Huawei MateBook X Pro 2022 TMX1422, IPS, 3120x2080, 14.2" | |
|---|---|---|---|---|---|
| Display | -7% | -8% | -3% | 12% | |
| Display P3 Coverage | 76.3 | 69.2 -9% | 67.6 -11% | 74.1 -3% | 94.6 24% |
| sRGB Coverage | 100 | 97.4 -3% | 98.7 -1% | 97.4 -3% | 99.5 0% |
| AdobeRGB 1998 Coverage | 77.9 | 71.5 -8% | 69.7 -11% | 75.3 -3% | 86.5 11% |
| Response Times | 40% | -19% | 54% | 55% | |
| Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 62.6 ? | 41.4 ? 34% | 66 ? -5% | 31.5 ? 50% | 25.4 ? 59% |
| Response Time Black / White * | 34.9 ? | 19.2 ? 45% | 46.4 ? -33% | 14.5 ? 58% | 17.1 ? 51% |
| PWM Frequency | |||||
| Bildschirm | 16% | 14% | -6% | 22% | |
| Helligkeit Bildmitte | 400 | 451 13% | 391.3 -2% | 421 5% | 603 51% |
| Brightness | 395 | 435 10% | 368 -7% | 416 5% | 586 48% |
| Brightness Distribution | 91 | 94 3% | 86 -5% | 89 -2% | 91 0% |
| Schwarzwert * | 0.19 | 0.21 -11% | 0.32 -68% | 0.28 -47% | 0.39 -105% |
| Kontrast | 2105 | 2148 2% | 1223 -42% | 1504 -29% | 1546 -27% |
| Delta E Colorchecker * | 3.5 | 2.4 31% | 1.49 57% | 3.2 9% | 1.1 69% |
| Colorchecker dE 2000 max. * | 7.2 | 4.1 43% | 3.29 54% | 5.5 24% | 2.2 69% |
| Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.6 | 1.3 19% | 0.44 72% | 2 -25% | 1.2 25% |
| Delta E Graustufen * | 4.8 | 3.3 31% | 1.7 65% | 4.4 8% | 1.5 69% |
| Gamma | 2.11 104% | 2.13 103% | 2.12 104% | 2.22 99% | 2.17 101% |
| CCT | 6662 98% | 6848 95% | 6488 100% | 6384 102% | 6549 99% |
| Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 16% /
14% | -4% /
5% | 15% /
3% | 30% /
25% |
* ... kleinere Werte sind besser
Wir haben das Panel mit der professionellen CalMAN-Software (X-Rite i1 Pro 2) vermessen und im Auslieferungszustand gibt es zwar einen leichten Farbstich in Richtung Grün/Blau, doch dieser fällt im Alltag nicht stark auf und für einen Business-Rechner sind die Ergebnisse schon ordentlich. Mit unserer eigenen Kalibrierung (Profil steht weiter oben zum kostenlosen Download zur Verfügung) können wir die Darstellung noch etwas verbessern und zusammen mit der vollständigen sRGB-Abdeckung eignet sich das Panel auch durchaus für die gelegentliche Bearbeitung von Bildern/Videos.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
| ↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
|---|---|---|
| 34.9 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 16.5 ms steigend |  |
| ↘ 18.4 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 92 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.8 ms). | ||
| ↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
| 62.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 28.2 ms steigend |  |
| ↘ 34.4 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 97 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.5 ms). | ||
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
| Flackern / PWM nicht festgestellt |  | ||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8529 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. | |||
Im Freien schlägt sich das matte Panel ordentlich, wobei man aber dennoch Reflexionen von direkten Lichtquellen vermeiden sollte. Die Blickwinkelstabilität des IPS-Panels ist sehr gut.
Leistung - Alder Lake und GeForce MX550
Testbedingungen
Die Lenovo Vantage App bietet einen Modus "Intelligente Kühlung", der sich in unseren Tests jedoch nach kurzer Zeit negativ auf die Leistung ausgewirkt hat. Wir haben diesen Modus für unsere Benchmarks und Messungen daher deaktiviert (entweder via App oder über die Tastenkombination Fn+T).
Prozessor - Core i7-1260P
Den Core i7-1260P der Alder-Lake-Generation kennen wir bereits sehr gut und mit seinen 4 schnellen Performance-Kernen sowie 8 Efficiency-Kernen ist die Leistung sehr gut, allerdings benötigt der Intel-Prozessor auch viel Strom dafür. Im ThinkPad T14 G3 darf der Prozessor bis zu 58 Watt und dauerhaft 42 Watt verbrauchen. Die Single-Core-Leistung ist besser als beim AMD-Modell, die Multi-Core-Leistung ist aber vergleichbar.
Cinebench R15 Multi Dauertest
In der Cinebench-Schleife bleibt die Leistung insgesamt auch relativ stabil. Interessant ist hier auch der Vergleich mit dem neuen Raptor Lake Core i7-1360P, der im ersten Durchlauf zwar einen Vorteil hat, dann aber auf das Niveau des älteren Alder-Lake-Prozessors abfällt. Lediglich die Single-Core-Leistung bleibt etwas besser, insgesamt kann man aber auch bedenkenlos zum Core i7-1260P greifen.
Im Akkubetrieb darf der Prozessor maximal 32 Watt verbrauchen, was zu einer Leistungsreduktion von ~30 % in Multi-Core-Tests führt. Weitere CPU-Benchmarks sind in unserer Techniksektion verfügbar.
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 5.5: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
| CPU Performance Rating | |
| SCHENKER Vision 14 2022 RTX 3050 Ti | |
| Lenovo Yoga 9 14IRP G8 | |
| HP EliteBook 840 G9 | |
| Lenovo ThinkPad T14 G3-21AJS00400 | |
| Huawei MateBook X Pro 2022 | |
| Lenovo ThinkPad T14 G3-21CF004NGE | |
| Durchschnittliche Intel Core i7-1260P | |
| Durchschnitt der Klasse Office | |
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
| Performance Rating | |
| SCHENKER Vision 14 2022 RTX 3050 Ti | |
| Lenovo ThinkPad T14 G3-21CF004NGE | |
| HP EliteBook 840 G9 | |
| Durchschnitt der Klasse Office | |
| Lenovo ThinkPad T14 G3-21AJS00400 | |
| Huawei MateBook X Pro 2022 | |
| Durchschnittliche Intel Core i7-1260P | |
System Performance
In der Praxis ist auch die Intel-Variante des ThinkPad T14 G3 ein sehr reaktionsschneller Rechner und wir konnten keine Probleme erkennen, allerdings schneidet das Testgerät in den synthetischen benchmarks nur durchschnittlich ab. Das liegt vor allem an der schlechten Speicher-Leistung, denn der Arbeitsspeicher arbeitet nur in einer Single-Channel-Konfiguration.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
| PCMark 10 / Score | |
| SCHENKER Vision 14 2022 RTX 3050 Ti | |
| Huawei MateBook X Pro 2022 | |
| Lenovo ThinkPad T14 G3-21CF004NGE | |
| Durchschnittliche Intel Core i7-1260P, NVIDIA GeForce MX550 (5870 - 6235, n=2) | |
| HP EliteBook 840 G9 | |
| Lenovo ThinkPad T14 G3-21AJS00400 | |
| Durchschnitt der Klasse Office (2463 - 7578, n=83, der letzten 2 Jahre) | |
| PCMark 10 Score | 5870 Punkte | |
Hilfe | ||
| AIDA64 / Memory Copy | |
| Huawei MateBook X Pro 2022 | |
| HP EliteBook 840 G9 | |
| Durchschnittliche Intel Core i7-1260P (25125 - 71544, n=25) | |
| Durchschnitt der Klasse Office (7158 - 108783, n=92, der letzten 2 Jahre) | |
| Lenovo ThinkPad T14 G3-21CF004NGE | |
| SCHENKER Vision 14 2022 RTX 3050 Ti | |
| Lenovo ThinkPad T14 G3-21AJS00400 | |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
In unserem standardisierten Latency-Test (Surfen im Internet, YouTube-4K-Wiedergabe & CPU-Last) zeigt das Testgerät mit der vorliegenden BIOS-Version deutliche Einschränkungen bei der Verwendung von Echtzeit-Audioanwendungen. Die Einschränkungen können aber auch durch den Nvidia-Treiber entstehen, da es hier seit einigen Treiber-Versionen Probleme in dieser Hinsicht gibt. Das AMD-Modell des T14 G3 hatte hier keine Probleme.
| DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
| HP EliteBook 840 G9 | |
| Lenovo ThinkPad T14 G3-21AJS00400 | |
| Huawei MateBook X Pro 2022 | |
| SCHENKER Vision 14 2022 RTX 3050 Ti | |
| Lenovo ThinkPad T14 G3-21CF004NGE | |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
In unserem Testgerät ist die 1-TB-Version der Samsung PM9A1 verbaut, bei der es sich um die OEM-Variante der 980 Pro handelt. Die PCIe-4.0-SSD bietet sehr gute Transferraten, bei dauerhafter Belastung brechen die Transferraten aber nach einiger Zeit ein. Im Business-Alltag spielt das aber keine Rolle. Nach der ersten Inbetriebnahme stehen dem Nutzer 904 GB zur freien Verfügung. Weitere SSD-Benchmarks sind hier verfügbar.
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Neben der integrierten Iris Xe Graphics G7 des Prozessors verbaut Lenovo in der Testkonfiguration die dedizierte GeForce MX550 von Nvidia mit 2 GB VRAM. Die Grafikkarte darf maximal 30 Watt verbrauchen und bietet in den Benchmarks auch einen spürbaren Vorteil gegenüber der angestaubten iGPU von Intel, doch die integrierte Radeon 680M im AMD-Modell ist zumindest in den synthetischen Tests gleichauf. Hier stellt sich also schon die Frage, warum man hier noch eine zusätzliche Komponente benötigt.
In den tatsächlichen Gaming-Benchmarks hat die GeForce-GPU aber einen leichten Vorteil gegenüber der integrierten Radeon 680M, wirklich riesig ist der Vorsprung aber nicht und wer nach Feierabend gerne noch mal eine Runde auf seinem Arbeitsrechner spielt, ist beispielsweise mit dem Schenker Vision 14 und der RTX 3050 Ti deutlich besser beraten.
Bei dauerhafter Belastung und auch im Akkubetrieb bleibt die Grafikleistung stabil. Weitere GPU-Benchmarks sind in unserer Techniksektion gelistet.
| 3DMark 11 Performance | 10068 Punkte | |
| 3DMark Fire Strike Score | 5764 Punkte | |
| 3DMark Time Spy Score | 2695 Punkte | |
Hilfe | ||
| Blender / v3.3 Classroom OPTIX/RTX | |
| Lenovo ThinkPad T14 G3-21AJS00400 | |
| Durchschnittliche NVIDIA GeForce MX550 (n=1) | |
| Durchschnitt der Klasse Office (94 - 110, n=3, der letzten 2 Jahre) | |
| SCHENKER Vision 14 2022 RTX 3050 Ti | |
* ... kleinere Werte sind besser
Witcher 3 FPS-Diagramm
| min. | mittel | hoch | max. | 4K | |
|---|---|---|---|---|---|
| GTA V (2015) | 159.9 | 152.3 | 73.4 | 33.7 | |
| The Witcher 3 (2015) | 149 | 89 | 48 | 24 | |
| Dota 2 Reborn (2015) | 142.1 | 127 | 110.4 | 101.1 | |
| Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 69.2 | 34.3 | 20.8 | ||
| X-Plane 11.11 (2018) | 109.9 | 95.2 | 73.4 | ||
| Far Cry 5 (2018) | 95 | 40 | 32 | 30 | |
| Strange Brigade (2018) | 147 | 59 | 51 | 45 | |
| F1 2021 (2021) | 152.7 | 53.5 | 47.4 | 25.7 | |
| F1 22 (2022) | 59.4 | 51.3 | 41.2 | 28.1 |
Emissionen & Energie
Geräuschemissionen
Auch das Intel-Modell des ThinkPad T14 G3 ist bei wenig Last ein sehr ruhiger Begleiter, etwas nervig ist jedoch das Anlaufen des Lüfters bei hoher Geschwindigkeit. Die Drehzahl wird zwar wieder schnell reduziert, doch erst einmal tourt der Lüfter deutlich hörbar auf. Unter Last wird das Gerät dann auch insgesamt etwas lauter als die AMD-Version und wir messen sowohl beim Spielen als auch im Stresstest maximal knapp 40 dB(A). Sonstige elektronische Geräusche gab es bei unserem Testgerät nicht.
Lautstärkediagramm
| Idle |
| 23.6 / 23.6 / 23.6 dB(A) |
| Last |
| 35.1 / 39.6 dB(A) |
 | ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min:  , med:  , max:  Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 23.6 dB(A) | ||
| Lenovo ThinkPad T14 G3-21AJS00400 GeForce MX550, i7-1260P, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR | Lenovo ThinkPad T14 G3-21CF004NGE Radeon 680M, R7 PRO 6850U, Kioxia BG5 KBG5AZNV512G | HP EliteBook 840 G9 Iris Xe G7 96EUs, i7-1280P, SK hynix PC801 HFS512GEJ9X101N BF | SCHENKER Vision 14 2022 RTX 3050 Ti GeForce RTX 3050 Ti Laptop GPU, i7-12700H, Samsung SSD 980 Pro 1TB MZ-V8P1T0BW | Huawei MateBook X Pro 2022 Iris Xe G7 96EUs, i7-1260P, Silicon Motion PCIe-8 SSD 1TB | |
|---|---|---|---|---|---|
| Geräuschentwicklung | 1% | -3% | -14% | 0% | |
| aus / Umgebung * | 23.6 | 24.2 -3% | 24.3 -3% | 24.4 -3% | 23.5 -0% |
| Idle min * | 23.6 | 24.2 -3% | 24.5 -4% | 24.4 -3% | 23.5 -0% |
| Idle avg * | 23.6 | 24.2 -3% | 24.5 -4% | 24.4 -3% | 23.5 -0% |
| Idle max * | 23.6 | 25.8 -9% | 26 -10% | 27.8 -18% | 25.9 -10% |
| Last avg * | 35.1 | 32.2 8% | 32.3 8% | 43.3 -23% | 33.8 4% |
| Witcher 3 ultra * | 39.6 | 34.1 14% | 39 2% | 48.2 -22% | 35.4 11% |
| Last max * | 39.6 | 38.8 2% | 44.7 -13% | 48.8 -23% | 40.6 -3% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Lenovo hat die Oberflächentemperaturen des ThinkPad T14 G3 insgesamt gut im Griff, allerdings wird das Gerät auch bei wenig Last schon etwas wärmer als das AMD-Modell. Unter Last messen wir maximal etwas mehr als 40 °C, hier gibt es also keine Einschränkungen; man kann noch vernünftig tippen und das Gerät auch auf den Oberschenkeln abstellen.
Im Stresstest bleibt die GPU-Leistung stabil bei ~30 Watt, der Prozessor muss seine Leistung nach wenigen Minuten aber massiv drosseln und fällt von maximal 50 Watt auf nur noch 15 Watt. Wer sich die Verbräuche ansieht erkennt auch sofort, dass das 65-Watt-Netzteil hier niemals ausreichend Leistung zur Verfügung stellen kann, dazu gleich aber noch mehr.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 46.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(±) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 37.5 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 34.5 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.6 °C (-6.9 °C).
| Lenovo ThinkPad T14 G3-21AJS00400 Intel Core i7-1260P, NVIDIA GeForce MX550 | Lenovo ThinkPad T14 G3-21CF004NGE AMD Ryzen 7 PRO 6850U, AMD Radeon 680M | HP EliteBook 840 G9 Intel Core i7-1280P, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs | SCHENKER Vision 14 2022 RTX 3050 Ti Intel Core i7-12700H, NVIDIA GeForce RTX 3050 Ti Laptop GPU | Huawei MateBook X Pro 2022 Intel Core i7-1260P, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs | |
|---|---|---|---|---|---|
| Hitze | 6% | 27% | -3% | 7% | |
| Last oben max * | 46.4 | 48.2 -4% | 32.8 29% | 48.4 -4% | 43.1 7% |
| Last unten max * | 43.1 | 52.8 -23% | 36.6 15% | 57.1 -32% | 42 3% |
| Idle oben max * | 33.9 | 24.4 28% | 21.6 36% | 28.1 17% | 29.4 13% |
| Idle unten max * | 31.4 | 24.5 22% | 22.2 29% | 29 8% | 29.4 6% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Lenovo ThinkPad T14 G3-21AJS00400 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (77.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 24.9% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.8% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 27% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 66% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 35% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 57% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Huawei MateBook X Pro 2022 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (85.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 5% geringer als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (5.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.5% abweichend
(+) | lineare Mitten (2.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.1% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (5% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 0% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 0% aller getesteten Geräte waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieaufnahme
Das Intel-Modell verbraucht durch die Bank mehr Strom als die AMD-Variante, auch im Leerlauf (wobei hier auch das unterschiedliche Panel eine Rolle spielen kann). Unter Last ist zudem das 65-Watt-Netzteil unzureichend dimensioniert, denn hier muss das Gerät in den ersten drei Minuten den Akku anzapfen und die Akkukapazität fällt auch auf ~95 % ab. Erst wenn der Prozessor sich im Stresstest (siehe oben) bei 15 Watt einpendelt, kann das Netzteil den Energiebedarf decken.
Man muss aber ganz klar sagen, dass Lenovo die Leistung in diesem Szenario ganz klar einschränkt. Mit einem 100-Watt-Netzteil konnten wir zu Beginn des Stresstests einen maximalen Verbrauch von 101 Watt messen, der sich dann bei ~85 Watt eingependelt hat. Hier wäre also auch die CPU-Leistung besser, was sich dann aber wiederum auch auf die Lüfterlautstärke und die Oberflächentemperaturen auswirken würde.
| Aus / Standby | 0.33 / 0.8 Watt |
| Idle | 4.3 / 6.2 / 7 Watt |
| Last |
63.5 / 66.1 Watt |
   
| |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy | |
| Lenovo ThinkPad T14 G3-21AJS00400 GeForce MX550, i7-1260P, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR | Lenovo ThinkPad T14 G3-21CF004NGE Radeon 680M, R7 PRO 6850U, Kioxia BG5 KBG5AZNV512G | HP EliteBook 840 G9 Iris Xe G7 96EUs, i7-1280P, SK hynix PC801 HFS512GEJ9X101N BF | SCHENKER Vision 14 2022 RTX 3050 Ti GeForce RTX 3050 Ti Laptop GPU, i7-12700H, Samsung SSD 980 Pro 1TB MZ-V8P1T0BW | Huawei MateBook X Pro 2022 Iris Xe G7 96EUs, i7-1260P, Silicon Motion PCIe-8 SSD 1TB | |
|---|---|---|---|---|---|
| Stromverbrauch | 26% | 10% | -63% | -55% | |
| Idle min * | 4.3 | 2.4 44% | 2.2 49% | 7.5 -74% | 6.5 -51% |
| Idle avg * | 6.2 | 5.3 15% | 5.3 15% | 10.4 -68% | 13.7 -121% |
| Idle max * | 7 | 5.6 20% | 8.5 -21% | 11.4 -63% | 14.4 -106% |
| Last avg * | 63.5 | 39.7 37% | 54.3 14% | 83.3 -31% | 64.6 -2% |
| Witcher 3 ultra * | 52.5 | 42.8 18% | 51 3% | 92.7 -77% | 57.2 -9% |
| Last max * | 66.1 | 50.6 23% | 67.3 -2% | 110.3 -67% | 90.9 -38% |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme Witcher 3 / Stresstest
Energieaufnahme mit externem Monitor
Akkulaufzeit
In den Akkutests setzt sich das Bild fort, denn in unseren beiden WLAN-Tests (einmal mit voller Helligkeit und einmal mit 150 cd/m²) muss sich das Intel-Modell ganz klar der AMD-Version geschlagen geben. Wir ermitteln zwischen 7-8 Stunden beim Surfen, während das AMD-Modell auf ~9,5-13 Stunden kommt.
Pro
Contra
Fazit - Das ThinkPad T14 G3 ist besser mit AMD
Für sich gesehen ist das ThinkPad T14 G3 auch mit der Kombination Intel/Nvidia ein guter Business-Rechner mit etwas mehr Grafikleistung als der angestaubten iGPU von Intel. Im Vergleich zur AMD-Version gibt es einige Vorteile, unter anderem die höhere Single-Core-Leistung des Intel-Prozessors und die etwas bessere Gaming-Leistung der dedizierten GeForce MX550. Zudem bietet das Intel-Modell auch Thunderbolt 4 und es gibt einen SO-DIMM-Steckplatz, mit dem man den Arbeitsspeicher aufrüsten kann.
Auf der anderen Seite stehen aber auch Nachteile wie der deutlich höhere Energiebedarf unter Last, wobei hier auch das mitgelieferte 65-Watt-Netzteil viel zu schwach ist und die Leistung bei kombinierter CPU/GPU-Last künstlich eingebremst werden muss. Auch der Lüfter wird lauter und die Akkulaufzeiten fallen geringer aus, zudem ist der AMD-Prozessor in den Multi-Core-Tests gleichauf und verbraucht dabei noch weniger Strom.
Durch die zusätzliche Grafikkarte benötigt das ThinkPad T14 G3 auch mehr Strom und die Mehrleistung gegenüber der AMD-Variante ist sehr gering. Das zusätzliche Bauteil lohnt sich also kaum und wer auf Thunderbolt 4 verzichten kann, bekommt mit der AMD-Version des ThinkPad T14 G3 das bessere Business-Notebook mit längeren Akkulaufzeiten.
Problematisch ist die Situation mit der Panel-Situation, was aber für alle Modelle des ThinkPad T14 G3 gilt. Das LG-Panel konnte im Test beispielsweise einen besseren Eindruck hinterlassen als das Modell von AU Optronics, obwohl es sich in beiden Fällen um das 14 Zoll große LowPower-Display handelt. Diese Panel-Lotterie kennen wir bereits von früheren Modellen und im Vorfeld kann man leider nicht erkennen, welches Panel verbaut wurde.
Das T14 G3 ist zwar schon einige Zeit auf dem Markt, die neuen mobilen Raptor-Lake-CPUs von Intel sind insgesamt aber ein eher enttäuschendes Update und wann die neuen AMD-Modelle kommen ist derzeit noch unbekannt. Wir erwarten zumindest keine Updates in den nächsten Monaten.
Preis und Verfügbarkeit
Das Campus-Modell unseres Testgerätes ist derzeit schon für 1.500 Euro Campuspoint verfügbar.
Lenovo ThinkPad T14 G3-21AJS00400
- 21.03.2023 v7 (old)
Andreas Osthoff
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Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
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