Es gibt sie noch: Reguläre Notebooks, die weder zu den Ultrabooks noch zu den Convertibles gezählt werden können. Lenovo hat heute bekanntgegeben, dass die hauseigenen Notebook-Serien B-, G- und Z aufgefrischt werden. Das neue Lenovo B50 ist ein Office-Notebook für Einsteiger. Es bietet wahlweise ein 15,6 Zoll großes mattes Touchdisplay mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten, ein Full-HD-Display mit der Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten oder ein reguläres HD-Display mit 1.366 x 768 Pixeln. Alle neuen Modelle des B50 sind mit Windows 7 ausgestattet. Die Optionen sind breit gefächert: Ein Prozessor bis zum Intel Core I7 der vierten Generation (Haswell) oder ein Prozessor von AMD bis zur A8-Serie, eine optionale Grafikkarte namens Nvidia GeForce 820M oder eine AMD Radeon R5 M230 und wahlweise eine mechanische Festplatte bis zu 1 TB oder eine Hybrid-SSD. Der Fingerabdruck-Leser ist ebenso eine Wahlmöglichkeit. Regulär mit dabei sind ein DVD-Brenner und der Audio-Standard Dolby Advanced Audio v2.
Das neue G50 ist erneut ein günstiges Einsteiger-Notebook mit einem 15,6 Zoll großen HD-Display, das auf eine Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten setzt. Ein DVD-Brenner und eine HD-Webcam sind standardmäßig verbaut. Dolby Advanced Audio v2 ist auch wieder dabei. Das G50 setzt auf Windows 8.1. Derweil sind die Z40- und Z50-Notebooks auf Multimedia ausgelegt. Sie bieten ein optionales Full-HD-Display und AMD-Prozessoren. Eine dedizierte Grafikkarte der AMD-R7-Reihe kann man sich dazu auswählen. Ansonsten sind ein DVD-Brenner, Dolby Home Theatre, eine wählbare Festplatte und eine 720p-Webcam verbaut. Für eine erste Einschätzung, was den Nutzer erwartet, siehe unsere Tests der Vorgänger: B590, G505s und Z510.
Die Notebooks der B- und G-Reihe erscheinen jeweils ab rund 400 US-Dollar im Juli. Der Z40 mit 14-Zoll-Display erscheint bereits im Mai und der Z50 mit 15,6-Zoll-Bildschirm ist ab August zu haben. Die Z-Notebooks gibt es ab 580 US-Dollar. Preise und Erscheinungstermine für Deutschland sind noch unbekannt. Wie die Vorgänger werden die Geräte auf jeden Fall hierzulande erscheinen.