Kameravergleich: Diese Highend-Smartphones machen die besten Fotos
Bereits im Sommer haben wir die aktuellen Top-Smartphones mit Android gegeneinander antreten lassen. Dabei machten das Samsung Galaxy S21 Ultra und das Xiaomi Mi 11 Ultra das Rennen beinahe unter sich aus. Diese beiden sind auch in diesem Test abermals dabei und müssen sich nun gegen das Oppo Find X3 Pro sowie Apples iPhone 13 Pro behaupten.
Preislich liegen die drei Konkurrenten recht dicht beieinander und für unter 1.000 Euro ist keines der Smartphones zu haben. Den günstigsten Einstieg offeriert Oppo, doch selbst das iPhone ist in der kleinsten Speicherausstattung nur ein wenig teurer.
Die Ausstattung könnte jedoch kaum unterschiedlicher sein. Das iPhone setzt auf drei 12-Megapixelsensoren, welche nahezu alle Bedürfnisse abdecken. Neben der Hauptkamera, spendiert Apple einen 3-fachen optischen Zoom sowie einen Ultraweitwinkel, welcher auch Makroaufnahmen mit einer Distanz von 2 Zentimetern erlaubt.
Das Samsung Galaxy S21 Ultra präsentiert sich mit einem hauseigenen 108-MP-Sensor, dem ein Ultraweitwinkel sowie gleich zwei optische Zooms (3-fach und 10-fach) zur Seite stehen. In summa bietet das Xiaomi Mi 11 Ultra jedoch noch mehr Megapixel, obwohl der Hauptsensor nur mit 50 MPix arbeitet, doch sowohl der Ultraweitwinkel, welcher ebenfalls für Makroaufnahmen genutzt wird, als auch der 5-fache optische Zoom können jeweils auf 48 MPix zurückgreifen.
Am Zoom-Wettrennen beteiligt sich das Find X3 Pro nicht. Das Oppo-Smartphone besitzt zwar ebenfalls eine dedizierte Zoom-Optik, doch bei einer 2-fachen optischen Vergrößerung ist bereits Schluss und auch beim digitalen Zoomen werden keine Superlative ausgereizt. Stattdessen besitzt das Find X3 Pro eine Mikroskopkamera, welche eine 60-fache Vergrößerung ermöglicht. Der Ultraweitwinkel kann auf einen modernen Sensor zurückgreifen, welcher unter anderem im OnePlus Nord 2 als Hauptsensor zum Einsatz kommt.
Bei unserem Vergleichstest verfügen alle Kandidaten über die zu diesem Zeitpunkt aktuelle Software (siehe Tabelle) und arbeiten mit aktivierter KI-Unterstützung sowie der integrierten Kamera-App.
Apple iPhone 13 Pro | Oppo Find x3 Pro | Samsung Galaxy S21 Ultra | Xiaomi Mi 11 Ultra | |
---|---|---|---|---|
Hauptkamera | 12 MPix (f/1.5, OIS) | 50 MPix (Sony IMX766, f/1.8, 1/1.56", PDAF, OIS) | 108 MPix (Samsung HM3, 24 mm, 83°, 0.8 µm, f/1.8, OIS) | 50 MPix (Samsung GN2, f/1.95, 24 mm, 1/1.12", 1.4 µm, OIS) |
Ultraweitwinkel | 12 MPix (f/1.8, 120°) | 50 MPix (Sony IMX766, f/2.2, PDAF, 110,3°) | 12 MPix (120°, 1.4 µm, f/2.2, DPAF) | 48 MPix (128˚, f/2.2, 12 mm, 1/2.0", 0.8 µm) |
Teleobjetive | 12 MPix (3x opt. Vergrößerung, bis zu 15x digital, f/2.8, OIS) | 13 MPix (2x opt. Vergrößerung, 5x Hybrid, bis zu 20x digital, f/2.4) | 10 MPix (3x opt. Zoom, 72 mm, 1.22 µm, f/2.4, OIS, DPAF) + 10 MPix (10x opt. Zoom, 240 mm, 1.22 µm, f/4.9, OIS, DPAF), bis zu 100x digital | 48 MPix (5x opt. Zoom, 10x Hybrid, bis zu 120x digital, f/4.1, 120 mm, 1/2.0", 0.8 µm, OIS) |
Makro | siehe Ultraweitwinkel | - | - | siehe Ultraweitwinkel |
sonstige | LiDAR-Scanner | 3 MPix (Mikroskop, 60x Vergrößerung, f/3.0) | - | - |
RAW-Modus | ProRAW (12 Bit) | ja (10 Bit) | ja (10 Bit) | ja (10 Bit) |
Frontoptik | 12 MPix (f/2.2) | 32 MPix (f/2.4) | 40 MPix (f/2.8, AF) | 20 MPix (f/2.3) |
Softwareversion | iOS 15.1 | CPH2173_11_A.24 | RP1A.200720.012.G998BXXS3AUJ7 | MIUI 12.5.10.0 |
UVP | ab 1149 EUR | 1119 EUR | ab 1249 EUR | 1200 EUR |
Makro vs. Mikro vs. Zoom
Sobald es in die Nahaufnahme geht, zeigen sich die ersten Unterschiede bei den Konkurrenten. Während die leistungsschwachen 2- bis 5-MP-Makro-Sensoren selbst in der Mittelklasse gerne verbaut werden, sind solche Lösungen bei den Premium-Smartphones nicht zu finden. Vielmehr verzichten sie darauf oder nutzen den Ultraweitwinkel für diese Aufgabe, so wie es das iPhone 13 Pro und das Mi 11 Ultra bewerkstelligen. Die anderen beiden Smartphones haben stattdessen den optischen Zoom genutzt.
Die Qualität fällt sehr unterschiedlich aus. Das iPhone überzeugt mit einer sehr ausgewogenen und detaillierten Darstellung, die Farben bleiben jedoch etwas blass. Diese gefallen uns beim Mi 11 Ultra am besten, jedoch ist dessen Aufnahme weitestgehend unscharf, lediglich die Bildmitte wird ansprechend abgebildet. Das Find X3 Pro übersättigt die Farben stark und lässt etwas an Schärfe vermissen. Das krasse Gegenteil bildet das S21 Ultra ab, welches das gesamte Motiv in Stein meißelt und die Farben erbleichen lässt.
Würde das iPhone bei der Farbdarstellung etwas besser abschneiden, könnte es bezüglich der Makro-Fotografie als klarer Sieger vom Platz gehen, jedoch gelingt dies dem Mi 11 Ultra besser, übertreibt es jedoch mit dem Bokeh. Einen Plus-Punkt verdient sich das Find X3 Pro, welches mit der Mikroskop-Optik eine einzigartige Alternative bietet.
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Ultraweitwinkel - Leichte Vorteile bei Oppo und Apple
Mehr Megapixel sorgen nicht zwingend für eine bessere Abbildungsleistung. Diese These untermauert Apple mit seinem Ultraweitwinkelsensor, welcher mit gerade mal 12 Megapixeln, zusammen mit dem des Galaxy S21 Ultra, die mit Abstand geringste Auflösung offeriert. Xiaomi und Oppo setzen auf hochauflösende Sensoren, die mit Pixel-Binning arbeiten und dadurch ähnlich große Endresultate generieren.
Bei Tageslicht liegen die Konkurrenten dicht beieinander, die natürlichste Farbdarstellung zeigt jedoch das Galaxy S21 Ultra. Hat im Stadt-Motiv aber mit leichten Aberrationen an den Gebäudekanten zu kämpfen. Diese fallen beim Find X3 Pro sogar noch deutlicher aus, jedoch gelingt dem Oppo-Smartphone eine detailliertere Darstellung und vor allem in der Tiefe bleiben mehr Details erhalten.
Bei wenig Licht fällt vor allem die Abbildungsleistung des Mi 11 Ultra ab, aber auch Samsung hat stark zu kämpfen. Die saubersten Fotos gelingen in dieser Situation dem iPhone sowie dem Find X3, wobei letzteres stellenweise etwas zu stark nachschärft.
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KircheCity-MotivLow-LightZoooooooom - Das Galaxy S21 Ultra bleibt der Taktgeber
Die größtmögliche Vergrößerung offeriert das Xiaomi Mi 11 Ultra, welches eine 120-fache digitale Vergrößerung erlaubt. Ebenfalls dreistellig ist das Galaxy S21 Ultra mit einem 100-fachen Digitalzoom, außerdem bietet es mit einer 10-fachen Zoom-Optik auch die größte optische Vergrößerung.
Bei Tageslicht macht sich direkt bemerkbar, ob optische oder digitale Lösungen zum Einsatz kommen. Die zweifache Vergrößerung des iPhone 13 Pro kann nicht überzeugen, dies gelingt dem Find X3 Pro am besten. Beim dreifachen Zoom liefert das Mi 11 Ultra richtig gute Ergebnisse, aber auch Apple und Samsung können in diesem Bereich gute Ergebnisse liefern.
Beim fünffachen Zoom fallen das iPhone und das Find X3 Pro bereits etwas hinter der Konkurrenz zurück und die Software bügelt einige Strukturen weg. Das Mi 11 Ultra bildet auch hier die meisten Details ab, jedoch ist der Weißabgleich zu kühl.
Ab der zehnfachen Vergrößerung wird es beim iPhone matschig und das Oppo-Smartphone liefert dann sogar eine noch verwaschenere Abbildungsleistung. Die Ergebnisse der beiden anderen Modelle bleiben brauchbar, vor allem Samsung präsentiert sich sehr natürlich, während das Mi 11 Ultra etwas rotstichig ist und stark nachschärft.
Bei Apple ist bei einer 15-fachen, bei Oppo bei einer 20-fachen Vergrößerung Schluss. Da haben das Galaxy S21 Ultra sowie das Mi 11 Ultra wesentlich mehr Reserven, wenn auch die maximalen Zoomstufen nicht wirklich brauchbar sind und vor allem das Xiaomi-Smartphone eine feste Unterlage zur Stabilisierung benötigen. Samsung hingegen bietet auch bei den langen Zooms eine überraschend gute Bildstabilisierung.
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2-facher Zoom3-facher Zoom5-facher Zoom10-facher ZoomZoomen bei Low-Light
Bei schwachem Umgebungslicht liefert keins der Smartphones ein brauchbares Ergebnis, wenn daraus mal ein echtes Foto auf Papier entstehen soll. Die Bildkomposition gefällt uns beim Apple-Smartphone am besten, jedoch sind auch bei dessen Aufnahmen die Details nur noch matschige Schemen. Beim Mi 11 Ultra sind die Bilder zudem sehr dunkel, lediglich bei der fünffachen Vergrößerung gelingt dem Xiaomi-Handy eine recht gute Aufnahme, welche zwar ebenfalls sehr dunkel ist, jedoch den natürlichen Gegebenheiten am ehesten entspricht.
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2-facher Zoom3-facher Zoom5-facher ZoomSelfie - Bei Tag top, nachts ein Flop
Bei Tageslicht gelingen vor allem mit dem iPhone 13 Pro sowie dem Galaxy S21 Ultra ansehnliche Selfies. Oppo folgt knapp dahinter, jedoch sind dessen Aufnahmen für unseren Geschmack ein wenig zu kühl. Das Mi 11 Ultra hingegen übertreibt es im Standardsetting arg mit dem Weichzeichner, was in den Einstellungen jedoch abgeschaltet werden kann.
Im Porträtmodus zeigt sich ein ähnliches Bild. Alle vier Konkurrenten zeichnen gerade Kanten recht sauber nach, lediglich bei wilden Haaren stoßen alle Algorithmen an ihre Grenzen, wobei das Mi 11 Ultra etwas ungenauer ist.
Bei wenig Licht wird es ein wenig gruselig und keine der Frontkameras kann richtig überzeugen. Entweder verwischen die Details und oder der Weißabgleich liegt daneben. Die Software des Galaxy S21 Ultra arbeitet hier noch am besten, stellt das Motiv jedoch zu kühl dar.
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FotomodusPortraitmodusLow-Light12 bis 108 MPix und viel Algorithmus
Alle vier Konkurrenten nutzen einen anderen Hauptsensor. Dennoch liefern alle Smartphones bei Tageslicht gute Ergebnisse. Unterschiede zeigen sich vor allem beim Weißabgleich. Während das iPhone diesen etwas wärmer wählt, fällt er beim Find X3 Pro und Mi 11 Ultra kühler aus. Das Galaxy S21 Ultra hingegen besitzt einen leichten Rotstich.
Die Android-Smartphones neigen dazu mittels ihrer Algorithmen die Bilder etwas zu stark nachzuschärfen, was auch mal dazu führen kann, dass Details im Hintergrund verloren gehen. Vor allem Oppo und Xiaomi steuern kräftig über die Software nach. So ist das Foto am See beispielsweise an einem sehr trüben, leicht diesigen Tag entstanden, was sich beim S21 Ultra und iPhone 13 Pro auch noch gut erahnen lässt. Die beiden anderen Smartphones arbeiten mittels Software stärker nach und entfernen den Dunst vollständig aus der Aufnahme.
Bei schwachem Licht demonstriert das iPhone 13 Pro beim Häschen-Motiv eine starke Abbildungsleistung, selbst wenn die automatische Belichtungsverlängerung deaktiviert wird. Die drei Konkurrenten zeigen dann nur verwaschene Details, hellen das Bild aber etwas kräftiger auf. Vor allem das Mi 11 Ultra liefert bei diesem Motiv eine recht schwache Vorstellung ab. Dies ändert sich aber, wenn der Nachtmodus hinzugeschaltet oder automatisch von der Motiv-Erkennung eingesetzt wird. Dann generiert das Xiaomi-Smartphone eine sehr kontraststarke Aufnahme, welche schon recht künstlich wirkt. Ähnlich ist es beim Find X3 sowie dem S21 Ultra, jedoch sind deren Bilder wärmer.
Auf einer dunklen Straße können das Mi 11 Ultra und das Find X3 Pro mit einer homogenen Ausleuchtung überzeugen. Samsung übertreibt es jedoch ein wenig mit der Aufhellung und das iPhone bleibt etwas zu blass.
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HaseSeeStrasseLow-LightNachtmodusFazit - Vorlieben-Roulette
Alle vier Smartphones offerieren starke Kamera-Setups. Auch im Vergleich zur oberen Mittelklasse oder günstigeren Flaggschiff-Modellen fällt die Qualität nochmals besser aus. Das macht sich nicht nur durch die leistungsstärkeren Hauptsensoren, sondern vor allem durch die zusätzlichen Optiken bemerkbar. Diese erweitern das Einsatzspektrum gewaltig und vor allem Freunde von Ultraweitwinkelsensoren finden im Highend-Bereich in diesem Jahr deutlich bessere Linsen als in günstigen Modellen.
Einen klaren Sieger, der alle Bereiche dominiert, gibt es nicht. Das iPhone 13 Pro zeigt eine sehr breite Palette an Möglichkeiten, welche alle auf einem guten Niveau rangieren. Bei den Makroaufnahmen wäre sattere Farben ansprechender gewesen, da sich diese sonst zu sehr von der Hauptoptik unterscheiden und vor allem beim Zoom müssen mit Apples Smartphone Abstriche gemacht werden.
Es wird eng auf dem Kamera-Olymp. Einen klaren Sieger können wir nicht ausmachen, viel mehr sollten sich Käufer über den Einsatzzweck und persönliche Vorlieben bewusst sein.
Oppo gelingt mit dem Find X3 Pro ebenfalls ein starkes Setup, dessen Defizite vor allem bei langen Zooms zu finden sind. Eine Makro-Lösung gibt es nicht, im Gegenzug ist es das einzige Smartphone, welches eine Mikroskopkamera besitzt.
Samsung offeriert mit dem Galaxy S21 Ultra ein starkes Gesamtpaket, jedoch keinen Makromodus. Nahaufnahmen können zwar auch über den Zoom bewerkstellig werden, erreichen aber nicht Qualität der Konkurrenten. Dafür lässt das Samsung-Smartphone beim Zoomen die Muskeln spielen und profitiert vor allem durch seine sehr gute Bildstabilisierung, welche selbst bei einer 50-fachen Vergrößerung oder darüber noch freihändige Aufnahmen ermöglicht.
Das Mi 11 Ultra bietet ebenfalls ein starkes Gesamtpaket vom Makro bis zur 120-fachen Vergrößerung. Beim Makro übertreibt es Xiaomi jedoch ein wenig mit dem Bokeh beziehungsweise der Schärfebereich ist recht klein und bei den langen Zoomstufen ist zumindest ein fester Untergrund notwendig, um die Kamera ruhig genug halten zu können.
Bei den Hauptkameras kommt es viel auf die eigenen Vorlieben an, schlechte Ergebnisse erzielt hier keines der Smartphones.
Preise und Verfügbarkeit
Bei der Verfügbarkeit der Smartphones gibt es vor allem beim Mi 11 Ultra Engpässe. Zum Zeitpunkt des Tests ist dieses sowohl im Hersteller-Shop als auch bei Amazon nicht lieferbar, kann jedoch unter anderem über TradingShenzhen mit EU-ROM importiert werden und ist dann auch schon für unter 800 Euro erhältlich. Beim Galaxy S21 Ultra sind nicht alle Speichervariante sofort verfügbar und auch bei Apple kann es je nach Farbwahl und Speicherausstattung zu Lieferverzögerungen kommen. Das Find X3 Pro ist zwar sehr preisstabil, zeichnet sich jedoch auch durch eine hohe Verfügbarkeit aus.
Xiaomi Mi 11 Ultra | Samsung Galaxy S21 Ultra | Oppo Find X3 Pro | Apple iPhone 13 Pro |
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Xiaomi-Shop | Samsung-Shop | Sparhandy | Apple-Shop |
Amazon | Cyberport | Amazon | notebooksbilliger.de |
TradingShenzhen | notebooksbilliger.de | MediaMarkt | OTTO |