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Intel Core Ultra 9 285K Arrow Lake-S im Test

Intel Core Ultra 9 285K Arrow Lake-S im Test: Über 600 Euro teure CPU verzichtet auf Gaming-Krone und zieht bei Energieeffizienz mit AMD Zen 5 Ryzen 9000 gleich

Energieeffizienz auf Kosten der Gaming-Performance.

Intels neuer Core Ultra 9 285 Prozessor auf Basis der Arrow Lake-S Architektur führt ein neues Compute Tile Layout ein, das auf Hyperthreading verzichtet und mit deutlichen Effizienzsteigerungen überzeugen will. Während der Core Ultra 9 285K bei der reinen CPU-Leistung und Effizienz punkten kann, verliert er in Spielen deutlich gegen Intels hauseigenen Raptor Lake-S Refresh und die AMD Zen 5 Ryzen 9000 Serie.
Vaidyanathan Subramaniam (übersetzt von Alexander Pensler) Veröffentlicht am 🇺🇸 🇫🇷 ...
Intel Arrow Lake Desktop Gaming

Fazit: Intels Effizienzstrategie hat ein Gaming-Problem

Intels Desktop-Chips waren bisher nicht gerade für ihre Effizienz bekannt, doch mit der heutigen Vorstellung der Arrow Lake-S-Architektur hofft das Unternehmen, sich hier zum Effizienzkönig zu wandeln.

Intels neue Arrow Lake-S Serie, angeführt vom Core Ultra 9 285K, stellt eine bedeutende Veränderung dar, da alle Modelle erstmals seit der Pentium-4-Ära auf Hyperthreading verzichten. Bei den kumulativen CPU-Benchmarks liegt der Core Ultra 9 285K gleichauf mit dem Core i9-14900K und erreicht fast das Leistungsniveau des Ryzen 9 9950X.

In den einzelnen Single- und Multicore-Benchmarks sehen wir, dass der Core Ultra 9 285K diese beiden CPUs in den Schatten stellt.

Besonders gut gefällt uns, dass Arrow Lake-S mit dem Raptor Lake-S Refresh mithalten oder diesen sogar leicht übertreffen kann und dabei eine Energieeffizienz erreicht, die mit der von AMDs Zen 5 Prozessoren vergleichbar ist.

Trotz dieser Fortschritte liegt der Core Ultra 9 285K bei der Spieleleistung in allen getesteten Auflösungen hinter dem Core i9-14900K und den Zen 5 CPUs.

Der Core Ultra 9 285K kann in Spielen nur mit dem Core i7-14700K mithalten. Dies überrascht angesichts der integrierten APO-Optimierungen von Arrow Lake-S und dem fehlenden Hyperthreading, das der CPU theoretisch zu einer besseren Spieleleistung verhelfen sollte.

Außerdem erfordert die neue Plattform zusätzliche Investitionen in ein neues Mainboard der 800er-Serie und DDR5-Speicher, was vor einem Upgrade berücksichtigt werden sollte.

Pro

+ Fovero 3D-Packaging und effizienter N3B-Prozess von TSMC
+ Leistungssteigerung bei Single- und Multi-Core gegenüber Core i9-14900K und Ryzen 9 9950X
+ Deutlich reduzierter Energieverbrauch
+ Energieeffizienz auf dem Niveau der AMD Ryzen 9000 Zen 5 CPUs

Contra

- Gleicher UVP wie Core i9-14900K
- Zusätzliche Investition für 800er-Boards und DDR5 RAM notwendig
- Langlebigkeit des LGA-1851 Sockels nicht gewährleistet
- Enttäuschende 3D- und Spieleleistung

Preis und Verfügbarkeit

Der Intel Core Ultra 9 285K ist ab heute weltweit im Handel zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 589 US-Dollar erhältlich. Der jetzt reduzierte Core i9-14900K ist trotz leichter Leistungseinbußen durch die neuen BIOS-Anpassungen immer noch interessant, wenn man sowohl Rechenleistung als auch Spiele-Performance sucht.

Allerdings sind der AMD Ryzen 9 9950X (aktuell 643,89 Euro bei Amazon) und der Ryzen 9 9900X (derzeit 493,68 Euro bei Amazon) sind weiterhin hervorragende Alternativen, die nicht mit den Problemen des Core Ultra 9 285K bei Spielen zu kämpfen haben.

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Intels Desktop-CPU-Flaggschiffe der 13. und 14. Generation haben vor nicht allzu langer Zeit aus den denkbar falschen Gründen für Schlagzeilen gesorgt, aber das ändert sich jetzt hoffentlich zum Besseren. Nachdem Intel mit Lunar Lake für Laptops einen gelungenen Start hingelegt hat, wendet sich das Unternehmen nun Arrow Lake-S für den Desktop zu.

Arrow Lake-S, oder die Core Ultra 200S Serie, wie das Marketing sie aus unerfindlichen Gründen nennt, markiert einen Paradigmenwechsel in Intels Desktop-CPU-Strategie.

Diese Generation bringt zum ersten Mal Intels Foveros 3D-Packaging auf den Desktop, die Verwendung von TSMCs 3nm-Produktionslinien anstelle von Intels eigener Fertigung, ein neues Compute Tile mit neu angeordneten Lion Cove P-Kernen und Skymont E-Kernen ohne Hyperthreading, größeren L2-Cache auf den P-Kernen und die Premiere der Alchemist Xe iGPU und NPU - die beide in Meteor Lake wiederverwendet werden.

Das Foveros-Package von Arrow Lake-S besteht aus insgesamt sechs Tiles, von denen vier auf TSMC-Nodes basieren. Dabei handelt es sich um Compute (N3B), Xe-LPG Alchemist iGPU (N5P), SoC (N6), I/O (N6), eine Filler-Kachel für Stabilität und ein Basis-Tile (Intel 1227.1 22 nm FinFET).

Die Integration all dieser Komponenten erfordert zwangsläufig eine neue Stromversorgung und damit einen neuen Sockel. Die Arrow Lake-S Prozessoren erfordern neue Motherboards der 800er-Serie mit dem neuen Sockel LGA 1851, wobei sich Intel leider noch bedeckt hält, wie viele der kommenden CPU-Generationen diesen Sockel verwenden werden.

Damit einher geht auch die Notwendigkeit, komplett auf DDR5-Speicher umzusteigen, da diesen CPUs der Hybrid-Speicher-Controller fehlt, der bei Raptor Lake-S und Alder Lake-S vorhanden ist.

In diesem Test werfen wir einen Blick auf den neuen Intel Core Ultra 9 285K, um zu sehen, ob Intels Desktop-Entscheidungen eine ausreichende Herausforderung für AMDs neueste Ryzen 9000-Angebote und Intels eigene 14. CPU-Generation darstellt.

Übersicht über die Intel Core Ultra 200S Arrow Lake-S Desktop-Prozessoren

SKU Kerne / Threads P-Kern Takt / Turbo E-Core Takt / Turbo Turbo Boost Max 3.0 L2 Cache gesamt L3 Cache Integrierte Grafik NPU Peak TOPS PBP (PL1) MTP (PL2) UVP
Intel Core Ultra 9 285K 24 (8P + 16E) /24 3,7 GHz / 5,5 GHz 3,2 GHz / 4,6 GHz 5,6 GHz 40 MB 36 MB 4 Xe-Kerne, 2,0 GHz 13 TOPS 125 W 250 W 589 US-Dollar
Intel Core Ultra 7 265K 20 (8P + 12E) /20 3,9 GHz / 5,4 GHz 3,3 GHz / 4,6 GHz 5,6 GHz 36 MB 30 MB 4 Xe Kerne, 2,0 GHz 13 TOPS 125 W 250 W 394 US-Dollar
Intel Core Ultra 7 265KF 20 (8P + 12E) /20 3,9 GHz / 5,4 GHz 3,3 GHz / 4,6 GHz 5,6 GHz 36 MB 30 MB - 13 TOPS 125 W 250 W 379 US-Dollar
Intel Core Ultra 5 245K 14 (6P + 8E) /14 3,9 GHz / 5,4 GHz 4,2 GHz / 5,2 GHz 5,2 GHz 26 MB 24 MB 4 Xe Kerne, 1,9 GHz 13 TOPS 125 W 159 W 309 US-Dollar
Intel Core Ultra 5 245KF 14 (6P + 8E) /14 3,9 GHz / 5,4 GHz 4,2 GHz / 5,2 GHz 5,2 GHz 26 MB 24 MB - 13 TOPS 125 W 159 W 294 US-Dollar

Testbench: Die GeForce RTX 4090 ist eine gute Ergänzung zum Core Ultra 9 285K

Die folgenden Komponenten wurden für den Test des Core Ultra 9 285K verwendet:

  • Cooler Master MasterFrame 700 Open Testbench
  • Asus ROG Maximus Z890 Hero Mainboard mit BIOS Version 0805
  • Nvidia GeForce RTX 4090 Founders Edition GPU
  • 2x 16 GB Kingston Fury Beast DDR5-6400 RAM mit DDR5-6000 und Timings 32-38-38-80 bei 1,35 V
  • Western Digital PC SN540 512 GB NVMe SSD und 2x Crucial MX500 1 TB SATA SSDs für Betriebssystem, Benchmarks und Gaming
  • Alienware AW3225QF 4K 240 Hz QD-OLED-Monitor
  • Thermaltake TH420 V2 Ultra EX ARGB AiO-Wasserkühlung
  • Cooler Master MVE Gold V2 1250 ATX 3.0 vollmodulares Netzteil

Wir bedanken uns bei Intel für die Bereitstellung des Core Ultra 9 285K Testsamples, bei Nvidia für die RTX 4090 Founders Edition GPU, bei Asus für das ROG Maximus Z890 Hero Mainboard, bei Dell für den AW3225QF Monitor, bei Kingston für das DDR5 Speicherkit, bei Thermaltake für das TH420 V2 Ultra EX AIO und schließlich bei Cooler Master für die Testbench und das Netzteil.

Alle Tests wurden mit einer frischen Installation von Windows 11 24H2 (Build 26100.2033) zusammen mit den neuesten Plattformtreibern und dem Nvidia Game Ready Driver 566.03 durchgeführt.

Wir haben die standardmäßig von Intel vorgegebenen Leistungseinstellungen im BIOS verwendet und den Windows-Energieplan auf "Ultimate Performance" eingestellt, was PL1=PL2=250W entspricht.

CPU-Leistung: Im Großen und Ganzen auf dem Niveau des Core i9-14900K mit leichten Verbesserungen im Vergleich zum Ryzen 9 9950X

Bei den kumulativen CPU-Tests liegt der Core Ultra 9 285K gleichauf mit dem Core i9-14900K und nur leicht hinter dem AMD Ryzen 9 9950X. Dies liegt vor allem daran, dass der Core Ultra 9 285K in einigen Tests wie Blender 2.79 BMW27 CPU, V-Ray Tests, wPrime 2.1 und R Benchmark hinter dem Ryzen 9 9950X liegt, auch wenn die Unterschiede nicht sehr groß sind.

In den Cinebench Single-Core Tests kann sich der Ultra 9 285K leicht vom Core i9-14900K absetzen, mit dem Ryzen 9 9900X und dem Ryzen 9 9950X auf den Fersen. Bei Geekbench sieht das Bild allerdings anders aus: Hier können sich die Zen 5 Chips leicht vom Arrow Lake-S absetzen.

Deutlicher sind die Zugewinne bei den Multi-Core-Benchmarks. Der 24C/24T Core Ultra 9 285K 4C/24T zeigt in den Cinebench Multi-Core Tests trotz fehlendem Hyperthreading 4 bis 6 % Zugewinn gegenüber dem 16C/32T Ryzen 9 9950X. Der Core Ultra 9 285K, der Core i9-14900K und der Ryzen 9 9950X erzielen alle vergleichbare Ergebnisse im Geekbench 6.3 Multi-Core Test.

CPU Performance Rating - Percent
AMD Ryzen 9 9950X
Ryzen 9 9950X, 4300 MHz
81.3 pt
Intel Core i9-14900K -1!
i9-14900K, 3200 MHz
78.6 pt
Intel Core Ultra 9 285K
Ultra 9 285K, 3200 MHz
78.2 pt
AMD Ryzen 9 7950X -2!
R9 7950X, 4500 MHz
77.7 pt
Intel Core i9-13900K
i9-13900K, 3000 MHz
77.5 pt
AMD Ryzen 9 7950X3D
R9 7950X3D, 4200 MHz
76.7 pt
AMD Ryzen 9 9900X -9!
Ryzen 9 9900X, 4400 MHz
76.1 pt
Intel Core i7-14700K
i7-14700K, 2500 MHz
73.8 pt
AMD Ryzen 9 7900X -2!
R9 7900X, 4700 MHz
70 pt
AMD Ryzen 7 9700X
Ryzen 7 9700X, 3800 MHz
68.1 pt
Intel Core i5-14600K
i5-14600K, 3500 MHz
66.7 pt
Intel Core Ultra 5 245K
Ultra 5 245K, 3600 MHz
66.5 pt
Intel Core i9-12900K -1!
i9-12900K, 3200 MHz
66.1 pt
Intel Core i5-13600K -2!
i5-13600K, 3500 MHz
65 pt
AMD Ryzen 5 9600X -2!
Ryzen 5 9600X, 3900 MHz
64.9 pt
AMD Ryzen 7 7800X3D -3!
R7 7800X3D, 4200 MHz
64.2 pt
Intel Core i5-12600K -3!
i5-12600K, 2800 MHz
58.9 pt

* ... kleinere Werte sind besser

Cinebench R15 Multi Loop

Der Core Ultra 9 285K wird wie seine Vorgänger ohne CPU-Kühler ausgeliefert. Intel gibt an, dass Kühler, die für den Sockel LGA 1700 entwickelt wurden, mit dem Sockel LGA 1851 kompatibel sein sollten. Wir hatten keine Probleme, unseren Thermaltake TH420 V2 Ultra EX ARGB All-in-One Kühler mit den für den Sockel LGA 1700 vorgesehenen Haltern zu montieren.

Es ist daher zu erwarten, dass neue Kühler für den Sockel LGA 1851 auf den Markt kommen, die das Vorhandensein der Compute Tile im linken unteren Bereich des Gehäuses berücksichtigen. Kühler, die für Arrow Lake-S entwickelt wurden, können eine etwas bessere Kühlleistung bieten, aber eine bestehende LGA 1700 Kühlungslösung wird auch so funktionieren.

Die Fähigkeit des TH420 V2 Ultra EX, den Core Ultra 9 285K effizient zu kühlen, wird durch die konstante Leistung im Cinebench R15 Multi-Core Loop unten deutlich.

03306609901320165019802310264029703300363039604290462049505280561059406270Tooltip
Intel Core Ultra 9 285K Ultra 9 285K: Ø6554 (6491.4-6587.62)
Intel Core i9-14900K i9-14900K: Ø6068 (5924.17-6110.6)
Intel Core i9-13900K i9-13900K: Ø6182 (6045.95-6213.11)
AMD Ryzen 9 9900X Ryzen 9 9900X: Ø4977 (4929.75-5007.51)
AMD Ryzen 9 9950X Ryzen 9 9950X: Ø6291 (6262.72-6335.13)
Intel Core Ultra 5 245K Ultra 5 245K: Ø3788 (3746.72-3821.53)

Wir sehen, dass der Core Ultra 9 285K während des Cinebench R15 Multi-Core Loops bis zu 4,86 GHz taktet, wobei der durchschnittliche Takt bei 4,53 GHz liegt.

Diese Performance wird mit einer Leistungsaufnahme von 240W und einer maximalen Kerntemperatur von 76 °C erreicht, was deutlich unter den Werten des Core i9-14900K von 349W und 87 °C liegt. Selbst der Core i7-14700K weist mit 313 Watt Leistungsaufnahme und 92 °C Kerntemperatur höhere Werte auf.

Im Durchschnitt hält der Core Ultra 9 285K eine TDP von 167 W und eine Kerntemperatur von 63 °C, was beides unter den entsprechenden Werten des Core i7-14700K von 195 W und 76 °C liegt.

Intel Core Ultra 9 285K: CPU-Parameter während des Cinebench R15 Multi-Core Loops
Intel Core Ultra 9 285K: CPU-Parameter während des Cinebench R15 Multi-Core Loops
Cinebench R10 Shading 32Bit
26426
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
100637
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
12549
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
4.21 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
70.77 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
225.44 fps
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
356 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
99.6 %
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
381 fps
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
6588 Points
Cinebench R20 CPU (Single Core)
902 Points
Cinebench R20 CPU (Multi Core)
16722 Points
Cinebench R23 Multi Core
42705 Points
Cinebench R23 Single Core
2353 Points
Cinebench 2024 CPU Multi Core
2436 Points
Cinebench 2024 CPU Single Core
144 Points
Hilfe

Systemperformance: Auf Augenhöhe mit dem Core i9-14900K und AMD Zen 5

Die Gesamtsystemleistung des Core Ultra 9 285K ist vergleichbar mit der des Core i9-14900K und Ryzen 9 9950X und unterscheidet sich nicht allzu sehr von der des Ryzen 9 7950X, Core i9-13900K und Ryzen 9 9900X.

Einzelne Benchmarks zeigen jedoch etwas bessere Ergebnisse für den Core i9-14900K in 3DMark Time Spy CPU, 3DMark 11 Performance Physics und CrossMark. Im PCMark 10 liegt der Core Ultra 9 285K insgesamt leicht vor dem Core i9-14900K, aber größtenteils auf Augenhöhe mit dem AMD Zen 5.

In den AIDA64-CPU-Tests haben die AMD-CPUs die Nase vorn, außer bei CPU PhotoWorxx, wo der Core Ultra 9 285K einen deutlichen Vorsprung hat.

Dennoch gibt es bei normalen Produktivitätsaufgaben im täglichen Einsatz keine Probleme.

System Performance Rating
AMD Ryzen 9 9950X
57 pt
Intel Core i9-14900K
55 pt
Intel Core Ultra 9 285K
54 pt
AMD Ryzen 9 7950X
53.7 pt
AMD Ryzen 9 9900X
53 pt
Intel Core i9-13900K
52.9 pt
AMD Ryzen 9 7950X3D -2!
50.6 pt
Intel Core i7-14700K
50 pt
AMD Ryzen 9 7900X
49.7 pt
AMD Ryzen 7 9700X
47.2 pt
Intel Core i5-14600K
46.5 pt
AMD Ryzen 7 7800X3D
44.7 pt
Intel Core i5-13600K
44.5 pt
AMD Ryzen 5 9600X
42.9 pt
Intel Core Ultra 5 245K
42 pt
Intel Core i9-12900K -4!
36.5 pt
Intel Core i5-12600K -4!
31.3 pt
PCMark 10 Score
10514 Punkte
Hilfe

Intel hat sich bei Arrow Lake-S für ein radikal neues Compute Tile Design entschieden. P- und E-Kerne befinden sich nicht mehr in eigenen zusammenhängenden Blöcken mit eigenen Caches. Stattdessen sind die E-Kerne in Vierer-Clustern zwischen den P-Kernen an den Ecken der Tile verteilt.

Alle Kerne teilen sich nun einen gemeinsamen L3-Cache, der durch die Mitte der Tile verläuft, und einen gemeinsamen Ringbus. Dieses Design sollte theoretisch dazu beitragen, dass Daten schneller zwischen den Kernen verschoben werden können und dass sich die Wärme nicht um einen Kern oder eine Gruppe von Kernen konzentriert.

Intel Core Ultra 200S: Schema der Compute Tile. (Bildquelle: Intel)
Intel Core Ultra 200S: Schema der Compute Tile. (Bildquelle: Intel)
Intel Core Ultra 9 285K: Die-Shot (Bildquelle: Tony Yu auf Bilibili)
Intel Core Ultra 9 285K: Die-Shot (Bildquelle: Tony Yu auf Bilibili)
Intel Core Ultra 9 285K: Gemessene Kern-zu-Kern-Latenz
Intel Core Ultra 9 285K: Gemessene Kern-zu-Kern-Latenz

Wir haben MicrobenchX verwendet, um die Latenz zwischen den Kernen zu berechnen. Die Kern-zu-Kern-Latenzzeiten reichen bis zu 45,8 ns zwischen Kern 2 und Kern 7, was auf eine mögliche lange Latenz bei der Datenübertragung von E-Kern zu E-Kern hinweist.

Die vier E-Core-Cluster scheinen jedoch eine minimale Latenz zwischen 19 ns und 21,3 ns für die Datenübertragung innerhalb dieser Cluster aufzuweisen.

Insgesamt haben wir eine durchschnittliche Core-to-Core-Latenz von 38,25 ns gemessen.

AIDA64 Memory Performance Rating - Percent
Intel Core i9-12900K -1!
84.1 pt
Intel Core i9-14900K
83.9 pt
Intel Core i7-14700K
83.2 pt
Intel Core i5-12600K -1!
81.7 pt
Intel Core i5-14600K
81.6 pt
Intel Core Ultra 9 285K
80.1 pt
AMD Ryzen 9 7950X3D
78.4 pt
AMD Ryzen 9 7950X
76.6 pt
AMD Ryzen 9 9950X
74.4 pt
Intel Core i9-13900K
73.9 pt
AMD Ryzen 9 9900X
73.9 pt
AMD Ryzen 9 7900X
73.5 pt
AMD Ryzen 7 7800X3D
70.5 pt
Intel Core i5-13600K
69.7 pt
AMD Ryzen 7 9700X
68.5 pt
AMD Ryzen 5 9600X
65.4 pt
Intel Core Ultra 5 245K
51.8 pt

* ... kleinere Werte sind besser

3D- und Gaming-Performance: Arrow Lake-S enttäuscht auf ganzer Linie

Man würde erwarten, dass sich die Vorteile des Fehlens von Hyperthreading, Intel APO und der höheren IPC, insbesondere bei den Skymont-Kernen, in einem guten Spieleergebnis niederschlagen. In diesem Fall sollte man auf eine Enttäuschung vorbereitet sein.

Während der Core Ultra 9 285K eine lobenswerte CPU-Leistung bei relativ geringem Energiebedarf zeigt, wendet sich das Blatt bei 3D- und Gaming-Aufgaben.

Der Core Ultra 9 285K in Kombination mit der Nvidia GeForce RTX 4090 GPU kann im 3DMark 11 Performance GPU einen Vorsprung von 13 % gegenüber dem Ryzen 9 9900X und im 3DMark Time Spy Graphics einen Vorsprung von 6 % gegenüber dem Ryzen 9 9950X erzielen.

Im 3DMark Fire Strike Graphics verliert das System jedoch deutlich gegen andere Raptor Lake-S Refresh- und Zen 5-Angebote und ist damit insgesamt im Nachteil.  

3DMark Performance Rating - Percent
Intel Core i5-14600K
NVIDIA GeForce RTX 4090
80.3 pt
AMD Ryzen 7 7800X3D
NVIDIA GeForce RTX 4090
77.3 pt
AMD Ryzen 5 9600X
NVIDIA GeForce RTX 4090
75.9 pt
Intel Core Ultra 5 245K
NVIDIA GeForce RTX 4090
75.6 pt
AMD Ryzen 7 9700X
NVIDIA GeForce RTX 4090
74.5 pt
AMD Ryzen 9 7950X3D
NVIDIA GeForce RTX 4090
74.2 pt
Intel Core i9-14900K
NVIDIA GeForce RTX 4090
74.1 pt
Intel Core i7-14700K
NVIDIA GeForce RTX 4090
73.4 pt
AMD Ryzen 9 9950X
NVIDIA GeForce RTX 4090
71.4 pt
AMD Ryzen 9 9900X
NVIDIA GeForce RTX 4090
69.2 pt
Intel Core Ultra 9 285K
NVIDIA GeForce RTX 4090
66.1 pt
3DMark 11 Performance
62846 Punkte
3DMark Fire Strike Score
44363 Punkte
3DMark Time Spy Score
30904 Punkte
Hilfe

Ähnliche Tendenzen zeigen sich auch bei den Spielen selbst. Entgegen Intels Behauptungen bei der Markteinführung rangiert der Core Ultra 9 285K in Kombination mit der RTX 4090 am unteren Ende unserer Gaming-Vergleichstabelle. Er liegt nur gleichauf mit dem Core i7-14700K und bleibt in den kumulierten Gaming-Tests in 720p Low und 1080p Ultra deutlich hinter AMDs Zen 5-CPUs zurück (bis zu 12 %).

Der Core Ultra 9 285K scheint in Far Cry 5, Dota 2 Reborn und Metro Exodus (nicht Enhanced Edition) dem Core i7-14700K überlegen zu sein, aber die Unterschiede sind minimal und die Gesamtleistung bleibt weit hinter der des Core i9-14700K und des Core i9-14900K zurück.

Sogar der Core i5-14600K zeigt sich im Vergleich als bessere Gaming-CPU, mit einer ordentlichen Steigerung von insgesamt 7 % im Vergleich zum Core Ultra 9 285K.

Gaming Performance Rating - Percent
AMD Ryzen 7 7800X3D
NVIDIA GeForce RTX 4090
99.3 pt
AMD Ryzen 9 7950X3D
NVIDIA GeForce RTX 4090
92.5 pt
Intel Core i9-14900K
NVIDIA GeForce RTX 4090
89.9 pt
AMD Ryzen 7 9700X
NVIDIA GeForce RTX 4090
87.4 pt
AMD Ryzen 9 9900X
NVIDIA GeForce RTX 4090
86.4 pt
AMD Ryzen 5 9600X
NVIDIA GeForce RTX 4090
85.7 pt
AMD Ryzen 9 9950X
NVIDIA GeForce RTX 4090
84.9 pt
Intel Core i5-14600K
NVIDIA GeForce RTX 4090
81.6 pt
Intel Core i7-14700K
NVIDIA GeForce RTX 4090
76.9 pt
Intel Core Ultra 9 285K
NVIDIA GeForce RTX 4090
76.2 pt
Intel Core Ultra 5 245K
NVIDIA GeForce RTX 4090
67.1 pt

Selbst bei GPU-limitierten Auflösungen wie QHD Ultra und UHD Ultra scheint der Core Ultra 9 285K seine Leidenschaft verloren zu haben. Allerdings beträgt das kumulative Leistungsdelta gegenüber dem Core i9-14900K bei diesen Einstellungen nun 10 %, gegenüber 15 % bei stärker CPU-limitierten Auflösungen.

Es wäre etwas übertrieben zu sagen, dass der Core Ultra 9 285K ein Flaschenhals für die RTX 4090 ist, aber es gibt definitiv bessere (und billigere) Optionen, wenn Spiele der primäre Einsatzbereich sind.

Gaming Performance Rating - Percent
AMD Ryzen 7 7800X3D
NVIDIA GeForce RTX 4090
99.4 pt
AMD Ryzen 9 7950X3D
NVIDIA GeForce RTX 4090
95.3 pt
Intel Core i9-14900K
NVIDIA GeForce RTX 4090
95.1 pt
AMD Ryzen 7 9700X
NVIDIA GeForce RTX 4090
91.8 pt
AMD Ryzen 9 9900X
NVIDIA GeForce RTX 4090
91.6 pt
Intel Core i5-14600K
NVIDIA GeForce RTX 4090
91.5 pt
AMD Ryzen 5 9600X
NVIDIA GeForce RTX 4090
91.4 pt
AMD Ryzen 9 9950X
NVIDIA GeForce RTX 4090
89.2 pt
Intel Core i7-14700K
NVIDIA GeForce RTX 4090
86.9 pt
Intel Core Ultra 9 285K
NVIDIA GeForce RTX 4090
85.8 pt
Intel Core Ultra 5 245K
NVIDIA GeForce RTX 4090
83.2 pt
min.mittelhochmax.QHD DLSSQHD4K DLSS4K FSR4K
GTA V (2015) 186.9 185.6 183.2 161.3 154.2 182.4
The Witcher 3 (2015) 626 584 545 294 251 276
Dota 2 Reborn (2015) 256 230 218 204 196.3
Final Fantasy XV Benchmark (2018) 234 237 228 221 154.3
X-Plane 11.11 (2018) 189.1 172.5 140.5 117.3
Far Cry 5 (2018) 225 194 186 171 172 162
Strange Brigade (2018) 705 557 552 547 501 276
Shadow of the Tomb Raider (2018) 282 273 275 270 255 178.4
Metro Exodus (2019) 299 271 230 193.8 177.7 131.3
Borderlands 3 (2019) 209 183 166.8 159.1 158.2 127.3
F1 2021 (2021) 530 510 486 232 229 198.2
F1 22 (2022) 357 388 373 174.6 149.9 83
F1 23 (2023) 376 394 393 182.9 145.7 127 78.5
Baldur's Gate 3 (2023) 304 293 271 269 225 193.2 131.7
Cyberpunk 2077 2.2 Phantom Liberty (2023) 212 214 195.1 180.3 145.2 73.2
Assassin's Creed Mirage (2023) 287 268 255 198 178 156 125
F1 24 (2024) 373 394 365 184.8 139.9 121 137.2 77
Black Myth: Wukong (2024) 214 162 128 81 89 65 68 42

Leistungsaufnahme: Intel schafft es endlich, den Stromverbrauch zu senken

Intel wirbt mit der Energieeffizienz als Hauptvorteil von Arrow Lake-S und wir konnten feststellen, dass der Core Ultra 9 285K die Erwartungen in dieser Hinsicht tatsächlich erfüllt.

Im Vergleich zum Core i9-14900K verbraucht der Core Ultra 9 285K im Cinebench R23 Multi-Core 37 % weniger Energie aus der Steckdose, im Cinebench R23 Single-Core sind es rund 27 % weniger.

Auch der Stromverbrauch während einer Prime95 In-Place Large FFT ist um 29 % niedriger als beim Core i9-14900K, wobei der Core Ultra 9 285K sich den Werten des Core i5-14600K annähert.

Diese Verbesserungen zeigen sich auch in Spielen, wo der Core Ultra 9 285K 18 % weniger Energie verbraucht als der Core i9-14900K in The Witcher 3 (1080p Ultra) und 22 % weniger als der Ryzen 9 9950X in Cyberpunk 2077: Phantom Liberty (1080p Ultra).

Power Consumption: External monitor

0255075100125150175200225250275300325350375400425450Tooltip
Intel Core Ultra 9 285K; Cinebench R15 Multi (external Monitor): Ø356 (355-358)
Intel Core Ultra 9 285K; Cinebench R20 Single (external Monitor): Ø111.3 (108.3-162.9)
Intel Core Ultra 9 285K; Cinebench R20 Multi (external Monitor): Ø336 (331-343)
Intel Core Ultra 9 285K; Cinebench R23 Single (external Monitor): Ø111.2 (106-122.1)
Intel Core Ultra 9 285K; Cinebench R23 Multi (external Monitor): Ø335 (332-339)
Intel Core Ultra 9 285K; Cinebench 2024 Single Power (external Monitor): Ø109 (102.7-216)
Intel Core Ultra 9 285K; Cinebench 2024 Multi Power (external Monitor): Ø328 (311-337)
Intel Core Ultra 9 285K; Prime95 V2810 Stress (external Monitor): Ø379 (374-383)
Intel Core Ultra 9 285K; Idle 1min (external Monitor): Ø76.2 (75.4-79.4)
Intel Core Ultra 9 285K; Cyberpunk 2077 FHD ultra no FSR (external Monitor): Ø446 (440-456)
Power Consumption / Cinebench R15 Multi (external Monitor)
Intel Core i9-14900K, NVIDIA GeForce RTX 4090
548 (545min, 545P1 - 551max) Watt * -54%
Intel Core i9-13900K, NVIDIA GeForce RTX 3090
480 (263min, 277P1 - 553max) Watt * -35%
Intel Core i7-14700K, NVIDIA GeForce RTX 4090
428 (421min, 421P1 - 440max) Watt * -20%
Intel Core Ultra 9 285K, NVIDIA GeForce RTX 4090 (Idle: 76.2 W)
356 (355min, 355P1 - 358max) Watt *
Intel Core i5-14600K, NVIDIA GeForce RTX 4090
329 (323min, 324P1 - 331max) Watt * +8%
Intel Core i9-12900K, NVIDIA Titan RTX (Idle: 70.5 W)
324.4 Watt * +9%
AMD Ryzen 9 7950X, NVIDIA GeForce RTX 3090
320 (235min, 239P1 - 448max) Watt * +10%
AMD Ryzen 9 7900X, NVIDIA GeForce RTX 3090
313 (214min, 221P1 - 406max) Watt * +12%
AMD Ryzen 9 9950X, NVIDIA GeForce RTX 4090 (Idle: 100 W)
313 (309min, 309P1 - 315max) Watt * +12%
Intel Core i5-13600K, NVIDIA GeForce RTX 3090
286 (232min, 235P1 - 343max) Watt * +20%
AMD Ryzen 9 9900X, NVIDIA GeForce RTX 4090 (Idle: 85.1 W)
274 (272min, 272P1 - 277max) Watt * +23%
AMD Ryzen 9 7950X3D, NVIDIA GeForce RTX 4090
273 (264min, 264P1 - 304max) Watt * +23%
Intel Core Ultra 5 245K, NVIDIA GeForce RTX 4090
244 (242min, 242P1 - 246max) Watt * +31%
AMD Ryzen 5 9600X, NVIDIA GeForce RTX 4090
210 (209min, 209P1 - 210max) Watt * +41%
AMD Ryzen 7 7800X3D, NVIDIA GeForce RTX 4090
207 (203min, 203P1 - 216max) Watt * +42%
Intel Core i5-12600K, NVIDIA Titan RTX (Idle: 70.45 W)
205.9 (145min - 213max) Watt * +42%
AMD Ryzen 7 9700X, NVIDIA GeForce RTX 4090 (Idle: 83 W)
174.6 (173.6min, 173.6P1 - 175.1max) Watt * +51%

* ... kleinere Werte sind besser

Diese geringere Leistungsaufnahme führt natürlich zu hohen Effizienzgewinnen. Im Cinebench R15 Multi-Core ist der Core Ultra 9 285K um 61% effizienter als der Core i9-14900K und im Cinebench R23 Multi-Core um 64% besser.

Im Cinebench R23 Single-Core ist der Core Ultra 9 285K mit 21.2 Punkten pro Watt 37% effizienter als der Core i9-14900K mit 15.51 Punkten pro Watt.

Selbst gegenüber dem Ryzen 9 9950X behält der Core Ultra 9 285K in den Cinebench Single-Core Tests einen guten Vorsprung von 32% bis 34% bei der Single-Core Energieeffizienz.

Auch beim Spielen von The Witcher 3 in 1080p Ultra zeigt die Arrow Lake-S CPU einen guten Effizienzgewinn von 14% gegenüber dem Core i9-14900K und ist sogar leicht besser als ein Ryzen 7 7800X3D-System.

Power Consumption / Cinebench R15 Multi Efficiency (external Monitor)
AMD Ryzen 9 7950X3D, NVIDIA GeForce RTX 4090
21.9 Points per Watt +18%
AMD Ryzen 9 9950X, NVIDIA GeForce RTX 4090
20.2 Points per Watt +9%
Intel Core Ultra 9 285K, NVIDIA GeForce RTX 4090
18.5 Points per Watt
AMD Ryzen 9 9900X, NVIDIA GeForce RTX 4090
18.3 Points per Watt -1%
Intel Core Ultra 5 245K, NVIDIA GeForce RTX 4090
15.8 Points per Watt -15%
AMD Ryzen 7 7800X3D, NVIDIA GeForce RTX 4090
14.4 Points per Watt -22%
Intel Core i7-14700K, NVIDIA GeForce RTX 4090
12.8 Points per Watt -31%
AMD Ryzen 5 9600X, NVIDIA GeForce RTX 4090
12.5 Points per Watt -32%
Intel Core i9-14900K, NVIDIA GeForce RTX 4090
11.5 Points per Watt -38%
Intel Core i5-14600K, NVIDIA GeForce RTX 4090
11.1 Points per Watt -40%

Notebookcheck-Gesamteindruck des Core Ultra 9 285K

Intel Core Ultra 9 285K. Das Testmuster wurde freundlicherweise von Intel India zur Verfügung gestellt.
Intel Core Ultra 9 285K. Das Testmuster wurde freundlicherweise von Intel India zur Verfügung gestellt.

Dem Intel Core Ultra 9 285K gelingt es, die Leistung eines Core i9-14900K bei geringerem Stromverbrauch zu erreichen.

Die Spieleleistung ist jedoch nicht ganz auf der Höhe der Zeit, was den empfohlenen Verkaufspreis von 589 US-Dollar infrage stellt.

Hardcore-Gamer sollten vielleicht warten, bis die Ryzen 9000X3D-Chips Anfang November auf den Markt kommen, bevor sie ihr Geld in neue Gaming-Hardware investieren.

Transparenz

Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.

So testet Notebookcheck

Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.

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Autor: Vaidyanathan Subramaniam, 24.10.2024 (Update: 25.10.2024)