Galaxy S25, S25+, S25 Ultra Leaks: Samsung spart beim OLED im Vergleich zum iPhone 16 Pro. Alle Farben vom Analysten

Samsung muss sparen, so das Motto der jüngsten Berichte aus Südkorea. Nachdem die Snapdragon 8 Elite Alternative Exynos 2500 aufgrund von Problemen mit der 3nm-Fertigung offenbar nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht, dürften die Produktionskosten zu stark steigen und so habe sich Samsung nun für ein weiteres Jahr mit den M13 AMOLED-Panels aus den Samsung Display Fabriken entschieden anstatt auf die modernere M14 Generation zu setzen, die Apple laut verfügbarer Hinweise aus der Industrie etwa im iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max (hier bei Amazon erhältlich) nutzt. 

Das berichtete zuerst der südkoreanische Leaker und Industrie-Insider @jukanlosreve auf X (vormals Twitter, siehe unten), später wurde das Thema auch von dem südkoreanischen Branchenblatt ETNews aufgegriffen. Last but not least "bestätigte" auch der DSCC-Analyst Ross Young, dass Samsung bei Galaxy S25, Galaxy S25+ und Galaxy S25 Ultra beim Display sparen will. Der Qualitätsunterschied zwischen M13 und M14 ist vielleicht nicht ganz so dramatisch, die neue Panel-Generation soll laut Analyst aber 20-30% effizienter sein und eine um bis zu 20% höhere Lebensdauer bieten.

In punkto Displaygrößen gibt es keine Änderungen. Wie schon beim Galaxy S24, startet das Galaxy S25 demnach mit kompakten 6,16 Zoll, das Galaxy S25+ bietet ein 6,66 Zoll Zoll Panel, das Galaxy S25 Ultra bleibt bei 6,86 Zoll, jeweils mit LTPO-Backplane für dynamische Refreshraten. Verbesserungen im Vergleich zum Galaxy S24 sind laut Ice Universe dennoch zu erwarten. Er nennt etwa Optimierungen bei der Helligkeit, den Blickwinkeln und der Farbtreue - hoffentlich wird auch das Grainy-Display-Problem, das viele Galaxy S24 Serie bemängeln, behoben.