Erster Xiaomi Mix Fold 3 Teardown enthüllt die geheime Verbindung der Leica-Kamera mit dem Samsung Galaxy S23 Ultra

Da Xiaomi das Mix Fold 3 vorerst nur in China auf den Weg geschickt hat, konnten westliche Teardown-Experten bis dato noch keinen Blick ins Innere des mit 5,26 mm sehr dünnen Foldable-Gehäuses werfen. Rekordhalter ist weiterhin das Honor Magic V2, das die Gehäusedicke auf sagenhafte 4,7 mm reduziert hat, doch dafür steckt im neuesten Xiaomi-Foldable die flexiblere Kamera und das sogar mit Leica-Branding. Erste Tester haben die auch bereits gegen das Samsung Galaxy Z Fold5 (hier bei Amazon erhältlich) in Stellung gebracht, etwa in diesem frühen Hands-On-Video.

Xiaomi nennt im Datenblatt auf seiner Webseite zwar recht viele Details, verschweigt interessanterweise aber auch ein paar Dinge, etwa zur Identität der Kamera-Sensoren hinter den beiden Telefoto-Kameras, die mit 10 Megapixel nicht gerade hochauflösend sind. Bereits die Tatsache, dass es sich hierbei um 10 Megapixel-Sensoren handelt, erinnert an so manches Samsung-Handy, allen voran natürlich das Galaxy S23 Ultra (hier bei Amazon erhältlich). Auch das setzt bekanntlich auf zwei 10 Megapixel-Sensoren für die beiden Telefotos.

Tatsächlich handelt es sich um die exakt gleichen Sensoren in beiden Kamera-Flaggschiffen, wie nun der erste Xiaomi Mix Fold 3 Teardown aus China enthüllt. Das Video ganz unten ist zwar in chinesische Sprache, einige spannende Informationen sind aber auch so erkennbar. So ist etwa das winzige Periskop-Telefoto-Modul zu sehen, das dem neuen Xiaomi-Foldable seine 115 mm äquivalente Brennweite spendiert. Und auch die Identität der Kamera-Sensoren wird durch den Teardown nun endlich komplett enthüllt.