Asus G74SX-A2
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Asus G74SX-A2
Quelle: CNet
EN→DE Archive.org versionAfter a season of wafer-thin ultrabooks and pocket-sized ultraportables, there's nothing quite like a giant desktop-replacement gaming rig. Asus has built a very nice sideline over the years with its gaming laptops, including the G74SX, which is a strong, if expensive, quad-core rig that works fine, but looks like it should cost less.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 02.12.2011
Bewertung: Gesamt: 70% Leistung: 80% Mobilität: 60%
Quelle: AnandTech
EN→DE Archive.org versionI must admit that the G73SW left me feeling a little underwhelmed; it was nearly the same as the G73JW, only with a Sandy Bridge CPU. Yes, Sandy Bridge is a noteworthy upgrade from Clarksfield, but we wanted more. The G74SX is the answer, bringing some minor and some not-so-minor updates to the G7 series.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 06.10.2011
Quelle: Laptop Mag
EN→DE Archive.org versionWith the G74SX-A2, ASUS has updated its desktop gaming notebook in all the right ways. While the changes to the chassis are subtle, the design feels fresh and is comfortable to use for long stretches. Inside, the SSD, quad-core CPU, and one of Nvidia's most powerful GPUs mean that gamers won't be wanting for performance, either. While we prefer the Alienware M17x because it offers even more muscle along with a multicolor, backlit keyboard, that system carriers a $690 premium when similarly configured. If you're looking for a full HD notebook that provides a stellar gaming experience for a reasonable price, the G74SX-A2 is the way to go.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 20.07.2011
Bewertung: Gesamt: 80%
Kommentar
Serie:
Unter dem Label „Republic of Gamers“ (R.O.G.) fährt Asus mit der Serie G74 große Geschütze für Gaming-Freunde auf. Mit einem hochwertigen 17,3-Zoll-Bildschrim (Optional: 3D-fähig) und aktuellen Intel Sandy Bridge Prozessoren präsentierten die Taiwanesen auf der CeBIT 2011 in Hannover die aktuell vierte Generation als Mock-Up. Damit tritt das überarbeitete Asus G74 die Nachfolge der Serien G71, G72 und G73 an. Die Mobilität ist durch starke Hardware, das Gesamtgewicht und den großen Bildschirm eingeschränkt. Diese Punkte spielen für die meisten Käufer dieser DTR-Lösung aber meist eine nebensächliche Rolle.
Asus bietet unterschiedliche Konfigurationen des G74 an, die Mainstream-User als auch Extreme-Gamer ansprechen sollen. Günstig ist der Einstieg in diese Premiumklasse nicht, in der beispielsweise auch die Gaming-Notebooks von Alienware spielen. Los geht es ab zirka 1550 Euro zuzüglich Versand. Für diesen Preis bekommt man einen Intel Core i7-2630QM, 8 GByte DDR3-Arbeitsspeicher, 1,5 TByte Festplattenspeicher, ein Blu-ray-Laufwerk für hochauflösenden Filmgenuss sowie die Gaming-GPU Nvidia GeForce GTX 560M.
Die Fahnenspitze ist erst bei rund 2000 Euro erreicht. Dafür gibt es dann aber auch ein flinkes Solid State Drive mit 160 GByte Kapazität (+ 750 GByte Festplatte), 16 GByte DDR3-Arbeitsspeicher und einen matten 3D-Bildschirm (120 Hz). Bei der Dell-Tochter Alienware sind solche Spitzenkonfigurationen meist deutlich teurer, wobei dort auch eine größere Konfigurationsvielfalt vorhanden ist. Dazu zählen beispielsweise verschiedene RAID-Systeme, die schnell sehr teuer werden können.
In unserem Testbericht des Asus G74SX-3DE überzeugen das Gehäuse, die angenehme Tastatur, das ausgezeichnete Display samt 3D-Funktionalität, die gute Performance, die Geräuschkulisse unter Last und die stets geringen Oberflächentemperaturen. Minuspunkte sind die Hörbarkeit im Idle-Betrieb, die störrischen Multitouch-Gesten des Touchpads, der geringe Schnittstellenumfang, die Hardware-Drosselung unter extremer Last und die fehlenden Nvidia Optimus-Unterstützung.
NVIDIA GeForce GTX 560M: Nachfolger der GeForce GTX 460M basierend auf einen voll ausgebauten GF116. Die Leistung liegt aufgrund der höheren Taktung etwas oberhalb der GTX 460M, durch die Chipverbesserungen dürfte der Stromverbrauch jedoch nicht steigen.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
2630QM: Auf Sandy Brige Architektur basierender Quad-Core Prozessor (2-2.9 GHz) mit mit integrierter Intel HD Graphics 3000 Grafikkarte und integriertem DDR3 Speicherkontroller.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .





