Apple: iPhone 7 und 7 Plus verkaufen sich ähnlich gut wie 6S und 6S+
Cirp hat in einem aktuellen Bericht das Käuferverhalten für das iPhone von Apple in den USA analysiert. Laut dem US-Report belief sich der Anteil der Modelle iPhone 7 und iPhone 7 Plus im März-Fiskalquartal von Apple auf 68 Prozent aller verkauften iPhones in diesem Zeitraum. Im Vergleich dazu betrug der Anteil von iPhone 6 und iPhone 6S Plus ein Jahr zuvor im März 2016 noch 71 Prozent.
Bei den Marktanteilen der iPhone-7-Serie entschieden sich in den USA im März-Quartal 35 Prozent der Käufer für das iPhone 7 von Apple. 33 Prozent der US-Amerikaner kauften sich das größere iPhone 7 Plus. Insgesamt konnte Apple im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres etwas geringere Stückzahlen von seinen neuesten iPhone-Smartphones absetzen.
Eine weitere Erkenntnis aus dem Marktbericht ergibt sich für die Plus-Modelle des iPhones. Inzwischen machen laut der Cirp-Analyse die großen Plus-Varianten des iPhones rund 41 Prozent aller iPhone-Verkäufe aus. Eine stetiger Aufwärtstrend für die Plus-Size-Modelle seit dem Jahr 2015.
15 Prozent der Kunden, die sich ein iPhone 7 oder iPhone 7 Plus gekauft haben, haben zuvor ein iPhone 6S oder iPhone 6S Plus genutzt. 41 Prozent hatten zuvor ein iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Etwa 10 Prozent der Käufer eines iPhone 7 oder 7 Plus kamen aus dem Android-Lager. 26 Prozent der Apple-Kunden, sie sich im März-Zeitraum für ein iPhone 6S oder 6S Plus entschieden hatten, nutzen zuvor ein Android-Smartphone.
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