Apple iPhone 15 Serie: Analyst nennt konkrete Preise
Erst kürzlich hat Bloombergs Analysteteam eine Prognose gewagt und sich zur iPhone 15 Generation geäußert, die in wenigen Wochen erwartet wird und iPhone 14, iPhone 14 Plus sowie iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max (hier bei Amazon ab 830 Euro erhältlich) als neue Apple-Flaggschiffe ablösen wird. Hier war bereits zu erfahren, dass Apple offenbar weiter stark auf seine Pro-Modelle setzen wird und deren Produktionskapazitäten ausweitet, was zum Teil auch an den neuen 48 Megapixel-Sensoren der regulären iPhone 15 Modelle liegen soll, die aktuell noch nicht in ausreichenden Stückzahlen verfügbar sind.
Es dürfte zudem in Apples Interesse sein, wenn sich mehr iPhone-Interessenten ein iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max zulegen, denn hier steigen Umsatz und wohl auch die Margen. 2023 soll das erste Jahr seit Langem sein, in dem Apple zumindest die Preise der beiden Pro-Modelle erhöhen wird, ist seit Längerem zu hören und auch Tim Long von der angesehenen, britischen Barclays Bank sieht vor allem im Pro-Segment eine nahende Preissteigerung. Konkret nannte er in seiner aktuellen Research-Note an Investoren (via Macrumors) folgende iPhone 15 Preise für den US-Markt:
- iPhone 15: 799 US-Dollar (unverändert)
- iPhone 15 Plus: 899 US-Dollar (unverändert)
- iPhone 15 Pro: Bis zu 1.099 US-Dollar (aktuell 999 US-Dollar)
- iPhone 15 Pro Max: Bis zu 1.299 US-Dollar (aktuell 1.099 US-Dollar)
Stimmen diese Analysen, könnte das iPhone 15 Pro um bis zu 100 US-Dollar teurer werden, das iPhone 15 Pro Max sogar um bis zu 200 US-Dollar, wobei anzumerken ist, dass Analysten in der Vergangenheit nicht immer korrekte Prognosen zu zukünftigen iPhone-Preisen geliefert haben.
Was diese potentielle Preissteigerung für europäische iPhone-User bedeutet, ist ebenfalls noch nicht sicher. Die mussten in den letzten Jahren bereits kontinuierliche Preiserhöhungen schlucken, wohl wegen des starken US-Dollars, der Euro/Dollar-Kurs hat sich mittlerweile allerdings etwas erholt, womit zumindest die Chance besteht, dass die Teuerung nicht 1:1 auch an europäische Konsumenten weitergereicht wird.
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Quelle(n)
Barclays via Macrumors
Bild: @theapplehub