Ultra-mobile 500-W-Powerstation von EBL getestet: Preiswert, stark, mit Ladehemmung
Powerstations, die „mega-Powerbanks der Neuzeit“, laden längst nicht mehr nur Smartphones auf. Durch ihre AC-Steckdosen kann man quasi jeden beliebigen Stromfresser anschließen – solange dessen Leistung nicht die der Powerstation übersteigt.
Mit der MP500 verkauft der hierzulande unbekannte, chinesische Hersteller EBL auch auf Amazon eine Powerstation mit 519,4 Wh und einer Dauerleistung von 500 W bei einem (Einschalt-)Peak von 1.000 W. Damit speichert sie beinahe doppelt so viel Energie wie eine Anker 521 oder Bluetti EB3A, ist aber immer noch gut in einer Hand tragbar.
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Details
Sie lässt sich am Netz, aber auch per Solarpanel laden, EBL selbst hat dafür ein 100-W-Faltsolarpanel im Angebot. Aber hier liegt schon das eigentlich einzige Problem der MP500: Ihre Ladeleistung ist sowohl am Netz als auch per Solarenergie eingangsseitig auf nur 105 W beschränkt.
Beispielsweise bietet die in dieser Disziplin glänzende Bluetti EB3A, bei einer Kapazität von nur 268 Wh, gleich 268 W Netzladeleistung. Die Solarladeleistung ist mit 200 W gleich doppelt so hoch bei halbierter Kapazität. Während die Bluetti so in kurzer Zeit wieder aufgeladen ist, braucht es bei der MP500 deutlich länger, um wieder voll zu sein.
Unser ausführliches Hands-On beinhaltet mehr Informationen und Impressionen der EBL MP500 und dem EBL-Faltsolarpanel ESP-100.