Trekstor Primetab Serie
Prozessor: Intel Celeron Celeron N3350, Intel Pentium Pentium N4200, Mediatek MT8163 V/A 1.5 GHzGrafikkarte: ARM Mali-T720 MP2, Intel HD Graphics 500, Intel HD Graphics 505
Bildschirm: 10.10 Zoll, 11.60 Zoll, 13.30 Zoll
Gewicht: 0.498kg, 0.78kg, 1.465kg, 1.47kg
Preis: 200, 300, 350, 400 Euro
Durchschnitt von 4 Bewertungen (aus 9 Tests)
Trekstor Primetab P10-99361
Ausstattung / Datenblatt
Notebook: Trekstor Primetab P10-99361Prozessor: Mediatek MT8163 V/A 1.5 GHz
Grafikkarte: ARM Mali-T720 MP2
Bildschirm: 10.10 Zoll, 16:10, 1920 x 1200 Pixel
Gewicht: 0.498kg
Preis: 200 Euro
Links:
Preisvergleich
Testberichte
Quelle: Tech Stage Archive.org version
Prinzipiell sind knapp 200 Euro für ein Tablet mit LTE-Modem und gutem Display kein schlechter Preis. Der Käufer muss jedoch mit einer geradeso zufriedenstellenden Performance und veraltetem Betriebssystem leben. Bei Letzterem dürfte zumindest der Sicherheitspatch neueren Datums sein.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 16.05.2018
Quelle: Tom's Hardware Archive.org version
Das klassische Tablet befindet sich auf dem Rückzug, zumindest mit Blick auf die Verkaufszahlen, die von Quartal zu Quartal geringer ausfallen. Dennoch halten eine Reihe von Herstellern dem Format die Treue - warum sollten die einst gefeierten Vorteile heute völlig überflüssig sein? Beim Primetab P10 scheint sich Trekstor allerdings recht stark von den früheren Erfolgsjahren inspirieren zu lassen.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 09.02.2018
Trekstor Primetab T13B
Ausstattung / Datenblatt
Notebook: Trekstor Primetab T13BProzessor: Intel Celeron Celeron N3350
Grafikkarte: Intel HD Graphics 500
Bildschirm: 13.30 Zoll, 16:10, 1920 x 1200 Pixel
Gewicht: 1.47kg
Preis: 350 Euro
Links:
Preisvergleich
Bewertung:
Testberichte
Quelle: Chip.de Archive.org version
Ein Tablet-Notebook-Hybrid muss nicht teuer sein – das zeigt das TrekStor Primetab T13B. Das 2-in-1-Gerät bietet für unter 400 Euro eine solide Leistung, ein schönes Touch-Display und gute Ausstattung. Dabei wirkt das Primetab sogar erfreulich hochwertig und edel.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 04.04.2019
Bewertung: Gesamt: 71% Leistung: 65% Ausstattung: 77% Bildschirm: 73% Mobilität: 69%
Quelle: WinFuture Archive.org version
Trekstor hat zusammen mit einer bekannten deutschen Tageszeitung ein neues sogenanntes "Volks-Tablet" auf den Markt gebracht: Das Primetab T13B erinnert aufgrund seines ausklappbaren Ständers sowie Tastatur-Covers nicht ganz zufällig an die Surface-Geräte von Microsoft, ist mit einem Preis unter 400 Euro aber deutlich günstiger als diese.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 31.07.2018
Quelle: Tablet Blog Archive.org version
Also, kann ich das TrekStor Primetab T13B Volks-Tablet empfehlen? Ja, das kann ich. Zumindest dann, wenn ihr ein Windows-Tablet mit Tastatur sucht und nicht mehr als 400 Euro ausgeben möchtet. Es ist bei weitem nicht so elegant und leistungsstark wie ein Surface Pro, aber es ist eben auch deutlich günstiger.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 25.07.2018
Quelle: Tech Stage Archive.org version
Trotz der erwähnten Kritikpunkte – wie etwa der schwachen Lautsprecher, der nicht besonders guten Akkulaufzeit und des leicht blaustichigen Displays – bietet das Primetab T13B ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für 400 Euro bekommt der Käufer ein Windows-Tablet mit ausreichend Performance für die gängigsten Aufgaben inklusive einer guten Tastatur mit brauchbarer Beleuchtung.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 01.07.2018
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: Tablet Blog Archive.org version
Bevor ich das TrekStor Primetab T13B Volks-Tablet empfehlen oder nicht empfehlen kann, muss ich es genauer testen. Mein erster Eindruck ist aber durchaus gut. Zumindest für den Preis. Für 329 bis 399 Euro bekommen wir ein Metallgehäuse, ein solides Display und durchaus brauchbare Hardware.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 06.06.2018
Trekstor Primetab T13B
Ausstattung / Datenblatt
Notebook: Trekstor Primetab T13BProzessor: Intel Pentium Pentium N4200
Grafikkarte: Intel HD Graphics 505
Bildschirm: 13.30 Zoll, 16:9, 1920 x 1080 Pixel
Gewicht: 1.465kg
Preis: 400 Euro
Links:
Preisvergleich
Testberichte
Trekstor schickt mit dem Primetab T13B ein neues 2-in-1-Tablet mit ansteckbarem Tastaturcover ins Rennen um die Käufergunst. Dabei ist der Preis von unter 400 Euro schon ein starkes Kaufargument, was das Windows-Tablet sonst noch zu bieten hat, klären wir in unserem Testbericht.
Trekstor PrimeTab S11B
Ausstattung / Datenblatt
Notebook: Trekstor PrimeTab S11BProzessor: Intel Celeron Celeron N3350
Grafikkarte: Intel HD Graphics 500
Bildschirm: 11.60 Zoll, 16:9, 1920 x 1080 Pixel
Gewicht: 0.78kg
Preis: 300 Euro
Links:
Preisvergleich
Bewertung:
Testberichte
Quelle: Tablet Blog Archive.org version
Kommen wir zum Ende meines TrekStor PrimeTab S11B Testberichts. Anhand der schwachen Performance könnt ihr mein Fazit sicherlich schon erahnen: Die meisten sollten zu einem anderen Tablet greifen. Ich kann das PrimeTab S11B nur empfehlen, wenn ihr unbedingt ein Windows-Tablet benötigt und so wenig Geld wie möglich ausgeben möchtet.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 06.12.2019
Bewertung: Gesamt: 50%
Kommentar
Trekstor:
Die TrekStor GmbH ist ein deutsches Hardware-Unternehmen, das Unterhaltungselektronik wie zB USB-Sticks, externe Festplatten, Sat-Receiver, MP3-Player, E-Book-Reader, Tablet-Computer und Smartphones verkauft. Die Vorläuferfirma TrekStor GmbH & Co. KG wurde 2001 gegründet. Nach einer Insolvenz 2009 wurde die umfirmierte Trekstor GmbH zu einem Tochterunternehmen der chinesischen Telefield International Holdings Limited.
Es gab 2014 und 2015 ein paar Testberichte, 2016 kaum noch. Die Bewertungen waren tendentiell unterdurchschnittlich bis schlecht. Die Marktanteile sind gering (2016).
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
ARM Mali-T720 MP2: Integrierte Grafikkarte für ARM basierte SoCs mit 2 Clustern (T720 MP2) und max. 650 MHz Taktrate. Unterstützt OpenGL ES 3.1, OpenCL 1.1, DirectX 11 FL9_3 und Renderscript.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
Intel HD Graphics 500: Integrierte Low-End-Grafikkarte mit DirectX-12-Unterstützung, welche in einigen ULV-SoCs der Apollo-Lake-Serie zu finden ist.
Intel HD Graphics 505: Integrierte Low-End-Grafikkarte mit DirectX-12-Unterstützung, welche in einigen ULV-SoCs der Apollo-Lake-Serie zu finden ist.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Mediatek :
MT8163 V/A 1.5 GHz: Quad-Core ARM Cortex-A53 SoC der mit bis zu 1,3 GHz taktet und eine Mali-T720 MP2 mit 520 MHz Grafikkarte integriert. Die MT8163 V/A Variante taktet mit 1,5 GHz schneller im CPU Teil und mit 600 MHz auch im GPU Teil.
Intel Celeron:
Celeron N3350: Sparsamer Dual-Core-SoC aus der Apollo-Lake-Serie für preiswerte Notebooks. Taktet mit 1,1 bis 2,4 GHz und integriert eine DirectX-12-fähige Grafikeinheit. Im Vergleich zu früheren Atom-Generation wurde die Pro-MHz-Leistung der CPU-Architektur signifikant gesteigert und ebenso die Grafikeinheit verbessert.
Intel Pentium:
Pentium N4200: Sparsamer Quad-Core-SoC aus der Apollo-Lake-Serie für preiswerte Notebooks. Taktet mit 1,1 bis 2,5 GHz und integriert eine DirectX-12-fähige Grafikeinheit. Im Vergleich zu früheren Atom-Generation wurde die Pro-MHz-Leistung der CPU-Architektur signifikant gesteigert und ebenso die Grafikeinheit verbessert.
» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
0.498 kg:
Most smartphones and only a few tablets fall into this weight category. Only a few smartphones are heavier and should rather be considered tablets.
1.47 kg:
Subnotebooks, convertibles and a few tablets are found in this weight range.
68.6%: Diese Bewertung ist schlecht. Locker drei Viertel der Modelle werden besser beurteilt. Das ist eher keine Kaufempfehlung. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.