Trekstor Primetab T13B
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 5 Tests)
Testberichte für das Trekstor Primetab T13B
Quelle: Chip.de Archive.org version
Ein Tablet-Notebook-Hybrid muss nicht teuer sein – das zeigt das TrekStor Primetab T13B. Das 2-in-1-Gerät bietet für unter 400 Euro eine solide Leistung, ein schönes Touch-Display und gute Ausstattung. Dabei wirkt das Primetab sogar erfreulich hochwertig und edel.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 04.04.2019
Bewertung: Gesamt: 71% Leistung: 65% Ausstattung: 77% Bildschirm: 73% Mobilität: 69%
Quelle: WinFuture Archive.org version
Trekstor hat zusammen mit einer bekannten deutschen Tageszeitung ein neues sogenanntes "Volks-Tablet" auf den Markt gebracht: Das Primetab T13B erinnert aufgrund seines ausklappbaren Ständers sowie Tastatur-Covers nicht ganz zufällig an die Surface-Geräte von Microsoft, ist mit einem Preis unter 400 Euro aber deutlich günstiger als diese.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 31.07.2018
Quelle: Tablet Blog Archive.org version
Also, kann ich das TrekStor Primetab T13B Volks-Tablet empfehlen? Ja, das kann ich. Zumindest dann, wenn ihr ein Windows-Tablet mit Tastatur sucht und nicht mehr als 400 Euro ausgeben möchtet. Es ist bei weitem nicht so elegant und leistungsstark wie ein Surface Pro, aber es ist eben auch deutlich günstiger.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 25.07.2018
Quelle: Tech Stage Archive.org version
Trotz der erwähnten Kritikpunkte – wie etwa der schwachen Lautsprecher, der nicht besonders guten Akkulaufzeit und des leicht blaustichigen Displays – bietet das Primetab T13B ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für 400 Euro bekommt der Käufer ein Windows-Tablet mit ausreichend Performance für die gängigsten Aufgaben inklusive einer guten Tastatur mit brauchbarer Beleuchtung.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 01.07.2018
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: Tablet Blog Archive.org version
Bevor ich das TrekStor Primetab T13B Volks-Tablet empfehlen oder nicht empfehlen kann, muss ich es genauer testen. Mein erster Eindruck ist aber durchaus gut. Zumindest für den Preis. Für 329 bis 399 Euro bekommen wir ein Metallgehäuse, ein solides Display und durchaus brauchbare Hardware.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 06.06.2018
Kommentar
Intel HD Graphics 500: Integrierte Low-End-Grafikkarte mit DirectX-12-Unterstützung, welche in einigen ULV-SoCs der Apollo-Lake-Serie zu finden ist.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Celeron N3350: Sparsamer Dual-Core-SoC aus der Apollo-Lake-Serie für preiswerte Notebooks. Taktet mit 1,1 bis 2,4 GHz und integriert eine DirectX-12-fähige Grafikeinheit. Im Vergleich zu früheren Atom-Generation wurde die Pro-MHz-Leistung der CPU-Architektur signifikant gesteigert und ebenso die Grafikeinheit verbessert.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
13.30":
In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.47 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
Trekstor:
Die TrekStor GmbH ist ein deutsches Hardware-Unternehmen, das Unterhaltungselektronik wie zB USB-Sticks, externe Festplatten, Sat-Receiver, MP3-Player, E-Book-Reader, Tablet-Computer und Smartphones verkauft. Die Vorläuferfirma TrekStor GmbH & Co. KG wurde 2001 gegründet. Nach einer Insolvenz 2009 wurde die umfirmierte Trekstor GmbH zu einem Tochterunternehmen der chinesischen Telefield International Holdings Limited.
Es gab 2014 und 2015 ein paar Testberichte, 2016 kaum noch. Die Bewertungen waren tendentiell unterdurchschnittlich bis schlecht. Die Marktanteile sind gering (2016).
75.5%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Diese Bewertung muss man eigentlich als unterdurchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso mehr Geräte mit schlechtere Beurteilungen als Besseren. Eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen, es sei denn es handelt sich um Websites, die generell streng urteilen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.