Testfazit zum Honor Magic6 Lite: Der Smartphone-Schönling vergisst seine Tugenden
Das Honor Magic6 Lite punktet in unserem Testbericht mit starken Laufzeiten bei unseren beiden praxisnahen Akku-Tests sowie mit einer schicken Optik. Das Mittelklasse-Handy (UVP: 400 Euro, erhältlich bei Amazon) hinterlässt mit seinem Display-Oberflächen-Verhältnis von über 91 Prozent einen sehr modernen Eindruck. Trotz der großen Akkukapazität des Magic6 Lite von 5.300 mAh fällt das Gewicht zudem mit nur 185 g erstaunlich gering aus.
Auch in puncto Display weiß das Honor-Handy in unserem Test zu überzeugen. Ausgestattet mit einem 120 Hz schnellen 6,78-Zoll-AMOLED-Curved-Display kommt das Magic6 Lite samt 1.200p-Auflösung auf eine hohe Pixeldichte von 429 ppi. Der Bildschirm ist außerdem mit der hauseigenen Ultra-Bounce-Anti-Drop-Technologie ausgestattet, was laut Hersteller zu einer branchenführenden Fallfestigkeit und Haltbarkeit führen soll. Stürze aus einer Höhe von bis zu 1,5 Metern sollen aus allen Winkeln ohne Schäden überstanden werden.
Leider spart der Honor an vielen Stellen bei der Ausstattung. Mit nur zwei großen Android-Updates hinkt das Magic6 Lite bei der Softwarepflege etwas hinterher - beispielsweise Samsung zeigt, dass es auch in der Mittelklasse anders geht. Ein Galaxy A34 oder A54 bekommen vier große Updates und fünf Jahre Softwaresupport.
Sie haben Interesse an einem Mittelklasse-Handy und können sich für eine randlose Optik und ein schönes AMOLED-Panel begeistern? Dann können Sie einen detaillierten Eindruck des Honor Magic6 Lite anhand unseres ausführlichen Testberichtes zum Mittelklasse-Smartphone gewinnen. Außerdem erfahren Sie im Test, wo die Schwächen des Magic6 Lite zu finden sind.
Quelle(n)
Testbericht Magic6 Lite