Test Vivo V40 SE 5G - Günstiges Mittelklasse-Smartphone inklusive eSIM
Preisvergleich
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Details
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Version | Datum | Modell | Gewicht | Laufwerk | Größe | Auflösung | Preis ab |
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74 % | v8 | 07 / 2024 | Vivo V40 SE 5G SD 4 Gen 2, Adreno 613 | 191 g | 256 GB UFS 2.2 Flash | 6.67" | 2400x1080 | |
84.6 % v7 (old) | v7 (old) | 10 / 2023 | Motorola Edge 40 Neo Dimensity 7030, Mali-G610 MP3 | 170 g | 256 GB UFS 3.1 Flash | 6.55" | 2400x1080 | |
86.1 % v7 (old) | v7 (old) | 03 / 2024 | Xiaomi Poco X6 Pro 5G Dimensity 8300-Ultra, Mali-G615 MP6 | 186 g | 512 GB UFS 4.0 Flash | 6.67" | 2712x1220 | |
85.9 % v7 (old) | v7 (old) | 05 / 2024 | Samsung Galaxy A35 5G Exynos 1380, Mali-G68 MP5 | 209 g | 128 GB UFS 2.2 Flash | 6.60" | 2340x1080 |
Hinweis: Wir haben unser Rating-System aktualisiert und die Ergebnisse von Version 8 sind nicht vergleichbar mit den Ergebnissen von Version 7. Weitere Informationen dazu sind hier verfügbar.
Gehäuse und Ausstattung - Kunststoff-Glas-Mix für das Vivo V40 SE
Das Vivo V40 SE 5G, das SE steht für Style Edition, ist in zwei Farbvarianten erhältlich: Crystal Black und Leather Purple. Letzteres setzt auf eine Rückseite in Kunstlederoptik. Der Rahmen sieht zwar aus wie Metall, besteht jedoch aus Kunststoff. Dies schmälert den wertigen Gesamteindruck des Vivo-Smartphones jedoch nicht.
Das V40 SE ist etwas kantiger, liegt aber dennoch gut in der Hand. Die Spaltmaße sind sowohl enganliegend als auch gleichmäßig und bei Verwindungsversuche knarzt es nur minimal. Die Vorderseite wird von Dragontrail DT-Star2 Plus Glas geschützt. Der Hybrid-Kartenslot kann entweder zwei Nano-SIM-Karten oder, anstatt der zweiten SIM, eine microSD aufnehmen.
Die Möglichkeit der optionalen Speichererweiterung ist zwar eine schöne Sache, jedoch präsentiert sich der Slot als sehr langsam. Auch der USB-Port erreicht im Kopiertest (13,44 MB/s) keine hohen Übertragungswerte.
SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Samsung Galaxy A35 5G (Angelbird AV Pro V60) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (7.7 - 77, n=78, der letzten 2 Jahre) | |
Sony Xperia 10 V (Angelbird AV Pro V60) | |
Vivo V40 SE 5G (Angelbird AV Pro V60) |
Cross Platform Disk Test (CPDT)
Kommunikation, Software und Bedienung
Mobil gelangt das Vivo V40 SE 5G bestenfalls mittels modernem 5G ins Datennetz. Für lokale Netzwerke wird Wi-Fi 5 unterstützt, welches im Zusammenspiel mit unserem Referenzrouter Asus ROG Rapture GT-AXE11000 stabile Datenraten auf dem erwarteten Niveau erreicht. Schnell ist dies jedoch nicht.
Die Telefonieeigenschaften des V40 SE umfassen auch WLAN-Anrufe und VoLTE. Die Sprachqualität ist ans Ohr gehalten gut, bei lauten Umgebungsgeräuschen stößt die Geräuschunterdrückung jedoch schnell an ihre Grenzen. Es können bis zu acht eSIM-Profile auf dem Smartphone gespeichert werden.
Als Betriebssystem kommt Google Android 14 zum Einsatz, über welches Vivo sein FuntouchOS 14 streift. Das V40 SE soll zwei große Updates erhalten, also bis Android 16, und ein weiteres Jahr Sicherheitspatches. Diese werden anfangs monatlich verteilt, später (nicht näher definiert) dann quartalsweise.
Der ERM-Vibrationsmotor sorgt für ein gut erspürbares haptisches Feedback, ist nicht zu laut, jedoch etwas schwammig. Der optische Fingerabdrucksensor im Display bietet gute Erkennungsraten und entsperrt das Smartphone schnell und zuverlässig. Gleiches gilt für die weniger sichere Gesichtserkennung über die Frontkamera.
Networking | |
Vivo V40 SE 5G | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Motorola Edge 40 Neo | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Samsung Galaxy A35 5G | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Kameras - Vivo V40 SE mit gutem Hauptsensor
Mit der Frontkamera des Vivo V40 SE 5G gelingen gute Selfies, Videos nimmt sie jedoch bestenfalls in Full HD (30 FPS) auf.
Die Triple-Kamera kann auf einen Hauptsensor von Samsung mit satten 50 MPix zurückgreifen, welcher Pixel-Binning-Technologie nutzt, um auch bei wenig Licht noch gute Aufnahmen zu erstellen. Dies gelingt angesichts der Preisklasse überraschend gut und auch bei Tageslicht kann die Optik überzeugen. Bei den beiden zusätzlichen Optiken handelt es sich um einen Ultraweitwinkel sowie ein dedizierte Makroobjektiv. Beide liefern eine eher mäßige Qualität.
Auch die Hauptkamera kann Videos nur in 1.080p (30 FPS) aufzeichnen. Eine optische Bildstabilisierung (OIS) gibt es nicht.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
HauptkameraHauptkameraUltraweitwinkel5-fach ZoomLow-LightDisplay - Helles 120-Hz-AMOLED für das V40 SE
Das AMOLED-Display des Vivo V40 SE zeigt sich im Test sehr leuchtstark und erreicht bei einer vollflächigen Weißdarstellung, mit aktiviertem Umgebungslichtsensor, durchschnittlich rund 1.200 cd/m². Bei einer gleichmäßigen Verteilung von hellen und dunklen Flächen (APL18) sind es sogar 1.944 cd/m². Wer die Leuchtkraft ausschließlich manuell steuert, dem stehen 499 cd/m² zur Verfügung.
Die Farbdarstellung ist weitestgehend natürlich, lediglich bei ein paar Blautönen können für das Auge sichtbare Abweichungen vorkommen. Störend ist dies im Alltag zu keiner Zeit.
Das OLED-Flackern arbeitet bei minimaler Displayhelligkeit mit 476 Hz, zeigt aber eine recht flache Amplitude. Empfindliche Personen müssen jedoch mit Beschwerden rechnen.
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Ausleuchtung: 97 %
Helligkeit Akku: 1206 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 2.3 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 2.9 | 0.5-98 Ø5.2
98.8% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.23
Vivo V40 SE 5G AMOLED, 2400x1080, 6.7" | Motorola Edge 40 Neo pOLED, 2400x1080, 6.6" | Xiaomi Poco X6 Pro 5G AMOLED, 2712x1220, 6.7" | Samsung Galaxy A35 5G Super AMOLED, 2340x1080, 6.6" | |
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Response Times | -13% | -21% | -48% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 1.67 ? | 1.6 ? 4% | 1.69 ? -1% | 3 ? -80% |
Response Time Black / White * | 1.62 ? | 1.1 ? 32% | 1.4 ? 14% | 1.831 ? -13% |
PWM Frequency | 476 | 120.4 -75% | 120 -75% | 240 -50% |
Bildschirm | 1% | 23% | 5% | |
Helligkeit Bildmitte | 1206 | 966 -20% | 1034 -14% | 904 -25% |
Brightness | 1199 | 957 -20% | 1035 -14% | 912 -24% |
Brightness Distribution | 97 | 97 0% | 96 -1% | 97 0% |
Schwarzwert * | ||||
Delta E Colorchecker * | 2.3 | 1.87 19% | 1.1 52% | 2.1 9% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 5 | 4.34 13% | 1.9 62% | 2.8 44% |
Delta E Graustufen * | 2.9 | 2.5 14% | 1.4 52% | 2.2 24% |
Gamma | 2.23 99% | 2.272 97% | 2.22 99% | 2.1 105% |
CCT | 6626 98% | 6582 99% | 6674 97% | 6478 100% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -6% /
-4% | 1% /
8% | -22% /
-13% |
* ... kleinere Werte sind besser
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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1.62 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.8345 ms steigend | |
↘ 0.7895 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 6 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
1.67 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.888 ms steigend | |
↘ 0.7805 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 5 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 476 Hz Amplitude: 22.47 % | ||
Das Display flackert mit 476 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) . Die Frequenz von 476 Hz ist relativ hoch und sollte daher auch bei den meisten Personen zu keinen Problemen führen. Empfindliche User sollen laut Berichten aber sogar noch bei 500 Hz und darüber ein Flackern wahrnehmen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Messreihe mit fixer Zoomstufe und unterschiedlichen Helligkeitseinstellungen (Der Amplitudenverlauf bei minimaler Helligkeit sieht zwar flach aus, dies ist jedoch der Skalierung geschuldet. Im Infokasten ist die vergrößerte Version der Amplitude bei minimaler Helligkeit zu sehen.)
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit
Das Vivo V40 SE setzt auf einen Qualcomm Snapdragon 4 Gen 2, welcher auf 8 GB LPDDR4x-RAM zurückgreifen kann. Der Arbeitsspeicher kann gegebenenfalls um zusätzliche 8 GB vRAM erweitert werden.
Das SoC setzt auf eine moderne 4-nm-Strukturbreite und die CPU taktet etwas höher als noch beim Snapdragon 4 Gen 1, wodurch ein kleiner Geschwindigkeitsvorteil entsteht. Bei den Grafikberechnungen ist dies nicht der Fall, denn die Adreno 613 ist tatsächlich langsamer als die Adreno 619 des Vorgänger-SoCs. Hier liegt der Fokus eher darauf, Energie zu sparen.
Die Oberflächentemperaturen steigen unter andauernder Last nur in Teilen der Vorderseite über 40 °C. Die Leistung des Einsteiger-SoCs wird auch im Stresstest zu keiner Zeit beeinträchtigt.
Die beiden Lautsprecher des Vivo V40 SE liefern bei mittlerer Lautstärke ein brauchbares, aber beengtes Klangbild und verzerren je nach Tonlage aber bereits hörbar. Wer das Smartphone voll aufdreht, verstärkt diesen Effekt. Positiv ist die breite Unterstützung an Audio-Codecs für Bluetooth anzumerken.
Mit dem 5.000 mAh starken Akku erreicht das Vivo-Smartphone in unserem WLAN-Test (150 cd/m²) sehr gute Laufzeiten von über 17 Stunden. Kabelgebunden kann das V40 SE mit bis zu 44 Watt geladen werden, eine vollständige Ladung dauert rund eine Stunde. Der Akku soll zudem besonders langlebig sein und nach vier Jahren noch eine Restkapazität von 80 Prozent besitzen.
PCMark for Android - Work 3.0 | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Samsung Galaxy A35 5G | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (4609 - 24088, n=191, der letzten 2 Jahre) |
Geekbench ML | |
0.6 TensorFlow Lite CPU | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (246 - 1342, n=34, der letzten 2 Jahre) | |
Vivo V40 SE 5G | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 4 Gen 2 () | |
0.6 TensorFlow Lite GPU | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (123 - 1478, n=33, der letzten 2 Jahre) | |
Vivo V40 SE 5G | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 4 Gen 2 () | |
0.6 TensorFlow Lite NNAPI | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (186 - 3410, n=29, der letzten 2 Jahre) | |
Vivo V40 SE 5G | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 4 Gen 2 () |
Vivo V40 SE 5G | Motorola Edge 40 Neo | Xiaomi Poco X6 Pro 5G | Samsung Galaxy A35 5G | Durchschnittliche 256 GB UFS 2.2 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | 29% | 221% | -39% | 6% | 70% | |
Sequential Read 256KB | 956.35 | 1004.4 5% | 3824.7 300% | 529.32 -45% | 887 ? -7% | 1847 ? 93% |
Sequential Write 256KB | 808.91 | 930.9 15% | 3642.57 350% | 270 -67% | 694 ? -14% | 1436 ? 78% |
Random Read 4KB | 201.11 | 279.5 39% | 355.7 77% | 244.24 21% | 228 ? 13% | 277 ? 38% |
Random Write 4KB | 181.2 | 284.1 57% | 467.74 158% | 62.59 -65% | 238 ? 31% | 308 ? 70% |
Temperatur
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 41.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.7 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
3DMark Wild Life Stress Test
Lautsprecher
Vivo V40 SE 5G Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (91.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 28% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (5.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 5% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.1% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (19.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 26% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 66% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 47% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 46% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy A35 5G Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (90.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 23.6% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (6.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 7.9% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 13% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 80% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 34% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 58% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit
Battery Runtime - WiFi Websurfing | |
Vivo V40 SE 5G | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (476 - 3244, n=204, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Samsung Galaxy A35 5G | |
Motorola Edge 40 Neo |
Pro
Contra
Fazit - Euro-Smartphone überzeugt mit kleinen Schwächen
Vivo offeriert mit dem V40 SE 5G ein günstiges Smartphone der unteren Mittelklasse, welches das offizielle Smartphone der UEFA Euro 2024 ist. Innerhalb seiner Preisklasse gelingt Vivo ein gelungenes Gesamtpaket, das insbesondere durch sein sehr helles Display, erweiterbaren Speicher, eSIM-Support, einer guten Hauptkamera und langen Akkulaufzeiten glänzen kann.
Das Vivo V40 SE 5G offeriert ein gelungenes Gesamtpaket in einem schicken Gewand.
Im Test zeigt sich jedoch auch, dass sowohl der USB-Port als auch der microSD-Slot vergleichsweise langsam sind. Das trifft auch auf das verbaute SoC zu: dem Snapdragon 4 Gen 2. Die Systemgeschwindigkeit ist zwar gut, beim Spielen stößt der Chipsatz jedoch schnell an seine Grenzen. Trotz des hellen Displays wird außerdem kein HDR unterstützt, obwohl eine DRM-Zertifizierung vorhanden ist.
Starke Alternativen zum V40 SE sind unter anderem das Galaxy A35 oder das Nothing Phone (2a).
Preis und Verfügbarkeit
Hinweis: Wir haben unser Rating-System aktualisiert und die Ergebnisse von Version 8 sind nicht vergleichbar mit den Ergebnissen von Version 7. Weitere Informationen dazu sind hier verfügbar.
Vivo V40 SE 5G
- 02.07.2024 v8
Daniel Schmidt
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.