Test Telekom T Phone - Das günstige 5G-Smartphone mit langem Update-Zyklus
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bewertung | Datum | Modell | Gewicht | Laufwerk | Groesse | Aufloesung | Preis ab |
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78.3 % v7 (old) | 04 / 2023 | Telekom T Phone Dimensity 700, Mali-G57 MP2 | 195 g | 64 GB UFS 2.0 Flash | 6.52" | 1600x720 | |
77.9 % v7 (old) | 10 / 2022 | Samsung Galaxy A13 5G Dimensity 700, Mali-G57 MP2 | 195 g | 64 GB eMMC Flash | 6.50" | 1600x720 | |
79.1 % v7 (old) | 03 / 2023 | Motorola Moto G53 SD 480+, Adreno 619 | 183 g | 128 GB UFS 2.1 Flash | 6.50" | 1600x720 | |
80.2 % v7 (old) | 05 / 2022 | Realme 9 5G SD 695 5G, Adreno 619 | 191 g | 64 GB UFS 2.2 Flash | 6.60" | 2412x1080 |
Gehäuse und Ausstattung - Das T Phone kleidet sich in Kunststoff
Sowohl der Rahmen als auch die Rückseite des Telekom T Phone sind aus Kunststoff gefertigt, das Glas auf der Vorderseite wird nicht genauer spezifiziert. Trotz ihrer matten Oberfläche, präsentiert sich die Rückseite sehr anfällig für Fingerabdrücke. Die Verarbeitung ist ordentlich, das Display-Oberflächen-Verhältnis ist mit 81 Prozent jedoch etwas altbacken.
Die IP52-Zertifizierung bescheinigt dem Telekom-Smartphone zumindest einen Spritzwasserschutz. Der Kartenslot bietet Platz für eine Nano-SIM sowie eine microSD-Karte. Der Speicherkarten-Slot gehört nicht zu den schnellsten seiner Art und unterstützt nicht das exFAT-Dateisystem.
SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (7.7 - 77, n=78, der letzten 2 Jahre) | |
Motorola Moto G53 (Angelbird V60) | |
Realme 9 5G (Angelbird V60) | |
Telekom T Phone (Angelbird AV Pro V60) | |
Samsung Galaxy A13 5G (Angelbird V60) |
Cross Platform Disk Test (CPDT)
Kommunikation, Software und Bedienung
Das Telekom T Phone unterstützt Wi-Fi 5 und liefert im Zusammenspiel mit unserem Referenzrouter Asus ROG Rapture GT-AXE11000 die erwarteten Übertragungsraten auf einem stabilen Niveau. Im Mobilfunk gestaltet sich dies ein wenig anders, denn der Datentransfer ist im 5G-Netz überraschend lahm und erreichen im Download lediglich 25,6 MBit/s. Theoretisch sollten bis zu 2.000 MBit/s möglich sein und auch die parallele Messung mit einem Samsung Galaxy S23 (beide Band 3, NSA, Telekom) erreichte immerhin satte 833 MBit/s. Die Signalqualität zeigte dabei jedoch keine nennenswerten Unterschiede und auch im Alltag machte sich die geringe Geschwindigkeit nicht negativ bemerkbar.
Die Telefonieeigenschaften sind ans Ohr gehalten recht gut, die Nutzerin des T Phones dürfte aber gerne etwas natürlich eingefangen werden. An die Geräuschunterdrückung sollten zudem nicht zu hohe Erwartungen gestellt werden. Funktionen wie VoLTE und WLAN-Anrufe werden unterstützt, in das System wurde jedoch keine SIP-Konten-Steuerung implementiert.
Also Betriebssystem kommt noch mit Google Android 12, das Update auf Android 13 soll noch in diesem Frühjahrfolgen. Dazu spendiert die Telekom vier Jahre lang Sicherheitsupdates, in den ersten drei Jahren sogar monatlich und im letzten Jahr immerhin noch quartalsweise.
Der Fingerabdrucksensor des T Phones ist in den magentafarbenen Powerknopf an der Seite untergebracht und liefert gute Erkennungsraten. Nervig ist jedoch, dass der PIN, das Passwort oder die Wischgeste, mit der das Smartphone gesichert ist, mehrmals täglich abgefragt wird. Eine Gesichtsentsperrung über die Frontkamera ist ebenfalls möglich.
Networking | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
Telekom T Phone | |
Samsung Galaxy A13 5G | |
Realme 9 5G | |
Motorola Moto G53 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Telekom T Phone | |
Motorola Moto G53 | |
Realme 9 5G | |
Samsung Galaxy A13 5G |
Kameras - T Phone mit 50 MPix und zwei Alibioptiken
Die Frontkamera arbeitet lediglich mit 5 MPix und liefert wenig ansprechende Aufnahmen. Sie eignet sich bestenfalls mal für ein Videotelefonat in Full HD, ist jedoch auch nicht sonderlich lichtempfindlich.
Die Triple-Kamera auf der Rückseite setzt auf einen Hauptsensor mit 50 MPix, welcher bei Tageslicht ordentliche Fotos macht. Die Aufnahmen bei wenig Licht sind zwar gut aufgehellt, jedoch sehr verwaschen und mit entsprechend wenigen Details. Die zusätzlichen Linsen sind für die Tiefenschärfe und Makromotive zuständig. Insbesondere letztere liefert aufgrund der geringen Auflösung jedoch keine brauchbaren Ergebnisse.
Videos können in Full HD mit bis zu 60 FPS aufgezeichnet werden, außerdem steht ein 1.440p-Modus mit 30 FPS zur Wahl.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
HauptkameraHauptkamera5-fach ZoomLow-LightDisplay - Kontraststarkes IPS-Panel für das Telekom-Smartphone
Das IPS-Display des T Phone arbeitet mit einer erweiterten 720p-Auflösung (HD+) und besitzt eine eher geringe Pixeldichte. Störende Pixelstrukturen sind dennoch nicht auszumachen. Gravierender ist da schon eher die geringe Panelleuchtkraft, an sonnigen Tagen kann es, je nach Einstrahlung, schwierig sein, etwas auf dem Display zu erkennen. In den Messungen macht es keinen Unterschied, ob die Helligkeit mit dem Umgebungslichtsensor oder manuell gesteuert wird, die Werte bleiben auf einem Niveau. Dies trifft auch auf die APL18-Messung zu. Für HDR-Inhalte fehlt es also an Leuchtkraft, mangels einer Zertifizierung kann HDR jedoch eh nicht dargestellt werden. Ebenso fehlt eine DRM-Zertifizierung.
Der recht geringe Schwarzwert beschert dem Telekom T Phone jedoch ein knackiges Kontrastverhältnis. Außerdem wird bei der Helligkeitssteuerung auf den Einsatz von Pulsweitenmodulation verzichtet.
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Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 419 cd/m²
Kontrast: 1445:1 (Schwarzwert: 0.29 cd/m²)
ΔE Color 6.1 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 7.8 | 0.5-98 Ø5.2
93% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.21
Telekom T Phone IPS, 1600x720, 6.5" | Samsung Galaxy A13 5G PLS, 1600x720, 6.5" | Motorola Moto G53 IPS, 1600x720, 6.5" | Realme 9 5G IPS, 2412x1080, 6.6" | |
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Response Times | 23% | 13% | 32% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 55.75 ? | 41 ? 26% | 56 ? -0% | 48 ? 14% |
Response Time Black / White * | 35.66 ? | 29 ? 19% | 26.6 ? 25% | 18 ? 50% |
PWM Frequency | ||||
Bildschirm | 10% | 27% | 10% | |
Helligkeit Bildmitte | 419 | 471 12% | 587 40% | 589 41% |
Brightness | 391 | 437 12% | 559 43% | 561 43% |
Brightness Distribution | 89 | 86 -3% | 91 2% | 90 1% |
Schwarzwert * | 0.29 | 0.31 -7% | 0.4 -38% | 0.5 -72% |
Kontrast | 1445 | 1519 5% | 1468 2% | 1178 -18% |
Delta E Colorchecker * | 6.1 | 5.43 11% | 2.6 57% | 4.33 29% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 11.9 | 10.55 11% | 5.62 53% | 8.39 29% |
Delta E Graustufen * | 7.8 | 5.1 35% | 3.3 58% | 5.9 24% |
Gamma | 2.21 100% | 2.12 104% | 2.463 89% | 2.063 107% |
CCT | 8208 79% | 7465 87% | 6288 103% | 8021 81% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 17% /
12% | 20% /
24% | 21% /
14% |
* ... kleinere Werte sind besser
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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35.66 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 18.1 ms steigend | |
↘ 17.56 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 93 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
55.75 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 25.49 ms steigend | |
↘ 30.26 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 92 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit
Die Leistung des integrierten MediaTek Dimensity 700 liegt auf dem erwarteten Niveau. Das SoC ist in der unteren Mittelklasse positioniert und kann auf 4 GB Arbeitsspeicher zurückgreifen. Die Systemgeschwindigkeit ist ordentlich, jedoch nicht ganz flüssig. Für Alltagsaufgaben reicht die gebotene Leistung jedoch locker aus.
Das schwächere SoC hat den Vorteil, dass die Oberflächentemperaturen auch unter Last angenehm niedrig bleiben und es zu keinerlei Leistungseinbußen kommt.
Der Monolautsprecher an der Kinnseite verrichtet einen soliden Job und gehört zu den besseren seines Genres, für längere Medienwiedergaben sollte jedoch lieber auf einen externen Lautsprecher oder einen Kopfhörer zurückgegriffen werden. Die Audioklinke liefert eine recht rauscharme Ausgabe (SNR: 79,91 dBFS), über Bluetooth stehen die gängigsten Audio-Codecs (SBC, AAC, aptX, aptX HD, LDAC) zur Verfügung.
Das Telekom T Phone kann auf einen 4.500-mAh-Akku zurückgreifen und erreicht sehr gute Laufzeiten. Dies ist im Vergleichsfeld jedoch aufgrund des kleineren Akkus vergleichsweise wenig, zumal hier auch nur mit einer kleinen HD-auflösung gearbeitet wird.
Telekom T Phone | Samsung Galaxy A13 5G | Motorola Moto G53 | Realme 9 5G | Durchschnittliche 64 GB UFS 2.0 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | 25% | 96% | 21% | 38% | 570% | |
Sequential Read 256KB | 685.21 | 289.7 -58% | 474.6 -31% | 511 -25% | 513 ? -25% | 1839 ? 168% |
Sequential Write 256KB | 94.15 | 176.7 88% | 243.87 159% | 120.6 28% | 175.2 ? 86% | 1425 ? 1414% |
Random Read 4KB | 80.62 | 86.2 7% | 166.24 106% | 88.5 10% | 117.1 ? 45% | 277 ? 244% |
Random Write 4KB | 55.82 | 90.9 63% | 139.83 151% | 95.4 71% | 81.1 ? 45% | 309 ? 454% |
Temperatur
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 32.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 32.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
3DMark | |
Wild Life Extreme Stress Test | |
Telekom T Phone | |
Motorola Moto G53 | |
Samsung Galaxy A13 5G | |
Wild Life Stress Test Stability | |
Telekom T Phone | |
Samsung Galaxy A13 5G | |
Motorola Moto G53 |
Lautsprecher
Telekom T Phone Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (91 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 27.7% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (5.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.5% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.7% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.8% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17.7% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 11% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 82% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 32% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 60% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy A13 5G Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (82.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 23.3% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6.1% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (21.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 35% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 57% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 55% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 38% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit
Battery Runtime - WiFi Websurfing | |
Samsung Galaxy A13 5G | |
Motorola Moto G53 | |
Realme 9 5G | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (476 - 3244, n=202, der letzten 2 Jahre) | |
Telekom T Phone |
Pro
Contra
Fazit - Die Update-Dauer macht den Unterschied
Das Telekom T Phone gehört zu den wenigen Smartphones seiner Preisklasse (UVP: 219 Euro), welche 5G an Bord haben. Das ist zwar schön und gut, jedoch waren die Übertragungsraten im Test alles andere als 5G-würdig. Diesbezüglich bleibt es zu hoffen, dass die Telekom mit einem Update nachbessern kann. Ein echtes Highlight ist jedoch die Update-Versorgung: vier Jahre für ein derart günstiges Smartphone ist schon beinahe ein Alleinstellungsmerkmal.
Das Telekom T Phone will mit langer Update-Versorgung und 5G punkten, besitzt jedoch einige Ausstattungslücken.
Dafür muss der Nutzer sich mit einem recht dunklem Display arrangieren, welches zudem nur mit 60 Hz und HD+ arbeitet. Der Akku liefert zwar gute Laufzeiten, einen unterstützten Schnellladestandard weist die Telekom jedoch nicht aus. Auch der fehlende exFAT-Support für microSD-Karten und die fehlende DRM-Zertifizierung sind schade.
Wer von allem ein Bisschen mehr haben möchte, sollte sich das T Phone Pro anschauen. Noch günstiger ist das Samsung Galaxy A13.
Preis und Verfügbarkeit
Telekom T Phone
- 05.04.2023 v7 (old)
Daniel Schmidt
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.