Test Sharp Aquos V Smartphone – Mit Grafik-Power zum Sieg
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Vergleichsgeräte
Bewertung | Rating Version | Datum | Modell | Gewicht | Laufwerk | Groesse | Aufloesung | Preis ab |
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80.6 % v7 (old) | v7 (old) | 03 / 2020 | Sharp Aquos V SD 835, Adreno 540 | 173 g | 64 GB UFS 2.0 Flash | 5.90" | 2160x1080 | |
80.7 % v7 (old) | v7 (old) | 11 / 2019 | Xiaomi Redmi Note 8 Pro Helio G90T, Mali-G76 MP4 | 200 g | 128 GB UFS 2.0 Flash | 6.53" | 2340x1080 | |
79.8 % v7 (old) | v7 (old) | 11 / 2019 | Samsung Galaxy M30s Exynos 9611, Mali-G72 MP3 | 188 g | 64 GB UFS 2.1 Flash | 6.40" | 2340x1080 | |
77.6 % v7 (old) | v7 (old) | 01 / 2020 | Nokia 6.2 SD 636, Adreno 509 | 180 g | 64 GB eMMC Flash | 6.30" | 2340x1080 |
Gehäuse, Ausstattung und Bedienung – Ergonomisch und mit flottem WLAN
Japanisch-zurückhaltend präsentiert sich das Äußere des Sharp Aquos V. Komplett in Schwarz gehalten, mit glänzender Rückseite und mattem Rahmen. Auf den legt der Hersteller besonders wert: Der sogenannte "FeelFitRidge" soll besonders gut in der Hand liegen und dank seiner Festigkeit dem Gerät besondere Stabilität verleihen. Tatsächlich wirkt das Smartphone sehr robust, gleichzeitig fühlt sich der Rahmen tatsächlich griffsicher und ergonomisch in der Hand an.
Da das Sharp Aquos V etwas kompakter ist als viele andere Smartphones dieser Preisklasse, kann es auch beim Gewicht ein paar Gramm einsparen und ist mit 173 Gramm das leichteste unter den Vergleichsgeräten.
Das Gerät unterstützt WiFi 5, das ist an sich keine Besonderheit, selbst in dieser Preisklasse, andererseits nutzt es dank 2x2 MIMO die Geschwindigkeitsvorteile des Standards auch aus und bringt deutlich flottere Geschwindigkeiten für das Internet mit, als die Mitbewerber. Die Werte ermitteln wir in unserem standardisierten Test mit dem Referenzrouter Linksys Nighthawk AX12.
eMMC-Flash sieht man auch bei Smartphones über 200 Euro noch, das Sharp Aquos V allerdings bringt UFS-2.0-Speicher mit. Damit ist es nicht ganz Spitzenreiter, hier hat das Samsung Galaxy M30s mit UFS-2.1-Memory die Nase vorn. Allerdings ist der Speicher auch hochwertiger und schneller als bei vielen anderen Smartphones dieser Preisklasse. Aktuelles Bluetooth 5.0 ist an Bord, NFC sucht man leider vergeblich.
An der Rückseite findet sich ein Fingerabdrucksensor, der das Smartphone schnell und zuverlässig entsperrt. Der Touchscreen reagiert flott und zuverlässig auf Eingaben.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Sharp Aquos V | |
Samsung Galaxy M30s | |
Xiaomi Redmi Note 8 Pro | |
Nokia 6.2 | |
iperf3 receive AX12 | |
Sharp Aquos V | |
Xiaomi Redmi Note 8 Pro | |
Samsung Galaxy M30s | |
Nokia 6.2 |
Kameras – Dual-Kamera ohne rechten Sinn
Gleich zwei vollwertige 13-Megapixel-Linsen finden sich an der Rückseite des Sharp Aquos V. Das klingt erstmal gut, allerdings macht der Hersteller keine Angaben, was die zweite Linse genau macht. Ein optischer Zoom durch unterschiedliche Brennweiten ist schonmal nicht möglich, offensichtlich wird das zweite Objektiv nur zur Berechnung von Bokeh-Effekten verwendet, was schade ist.
Die Bildqualität ist ordentlich, aber auch recht dunkel. Details lassen sich meist gut erkennen, sind aber weit von der Schärfe und der Kontraststärke aktueller High-End-Smartphones entfernt. Auch bei schwacher Beleuchtung ist die Aufhellung zu gering. Im Labor unter festgelegten Lichtbedingungen zeigt das Smartphone eine gute Bildschärfe, aber bei dunklen Farbtönen zu wenig Kontrast. Bei 1 Lux Beleuchtungsstärke ist so gut wie nichts mehr auf den Bildern zu erkennen.
Die Frontkamera könnte ebenfalls besser aufhellen und bietet auch in Sachen Bildschärfe keine Top-Qualität.
Wirklich toll: Dank des hochwertigen SoCs sind 4K-Videoaufnahmen mit der Kamera möglich. Die Kamera passt die Belichtung dabei sehr weich an das Umgebungslicht an und bietet eine ziemlich gute Bildqualität.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Display – Etwas blass
Das Display des Sharp Aquos V bietet eine erweiterte FullHD-Auflösung an. Das ist Standard in der Preisklasse und reicht für eine scharfe Bilddarstellung völlig aus. PWM stellen wir lediglich mit einer so hohen Frequenz fest, dass selbst empfindliche Naturen es wohl ignorieren können.
Die Helligkeit des Displays kann mit den Vergleichsgeräten nicht ganz mithalten, aber der Bildschirm ist dennoch für den alltäglichen Einsatz hell genug. Lediglich bei sehr starker Sonneneinstrahlung sieht man die Vorteile der Konkurrenz. Beim Schwarzwert hätte Displayhersteller Sharp allerdings etwas mehr Sorgfalt walten lassen können, so ergibt sich nur ein magerer Kontrast und Farben wirken sichtbar fahl und kraftlos.
Die Bilddarstellung in unseren Tests mit der Software CalMAN und dem Spektralfotometer ist recht genau, ein leichter Blaustich ist erkennbar.
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Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 507 cd/m²
Kontrast: 922:1 (Schwarzwert: 0.55 cd/m²)
ΔE Color 4.43 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 5 | 0.5-98 Ø5.2
95.5% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.18
Sharp Aquos V IPS, 2160x1080, 5.9" | Xiaomi Redmi Note 8 Pro IPS, 2340x1080, 6.5" | Samsung Galaxy M30s Super AMOLED, 2340x1080, 6.4" | Nokia 6.2 IPS, 2340x1080, 6.3" | |
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Response Times | 16% | 16% | -2% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 50 ? | 38.4 ? 23% | 10 ? 80% | 53.2 ? -6% |
Response Time Black / White * | 22 ? | 20 ? 9% | 8 ? 64% | 22 ? -0% |
PWM Frequency | 2358 ? | 118 -95% | 2336 ? -1% | |
Bildschirm | 12% | 25% | 7% | |
Helligkeit Bildmitte | 507 | 669 32% | 600 18% | 611 21% |
Brightness | 486 | 630 30% | 597 23% | 582 20% |
Brightness Distribution | 91 | 87 -4% | 95 4% | 91 0% |
Schwarzwert * | 0.55 | 0.42 24% | 0.4 27% | |
Kontrast | 922 | 1593 73% | 1528 66% | |
Delta E Colorchecker * | 4.43 | 4.8 -8% | 2.5 44% | 5.2 -17% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 7.13 | 9 -26% | 7.17 -1% | 10.2 -43% |
Delta E Graustufen * | 5 | 6.2 -24% | 2 60% | 6.1 -22% |
Gamma | 2.18 101% | 2.24 98% | 2.013 109% | 2.21 100% |
CCT | 7739 84% | 7846 83% | 6399 102% | 8100 80% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 14% /
13% | 21% /
22% | 3% /
4% |
* ... kleinere Werte sind besser
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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22 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 7 ms steigend | |
↘ 15 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 44 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
50 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 25 ms steigend | |
↘ 25 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 84 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 2358 Hz | ≤ 10 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 2358 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 10 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 2358 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Leistung, Emissionen und Akku – Sharp-Phone mit viel Grafik-Kraft
Der Qualcomm Snapdragon 835 ist ein älteres High-End-SoC, das 2017 beispielsweise im OnePlus 5 oder im Google Pixel 2 zum Einsatz kam. Das Sharp Aquos V erreicht damit im Jahr 2020 in der unteren Mittelklasse gute Leistungswerte, was die Prozessorleistung angeht kann es aber nicht ganz mit dem Xiaomi Redmi Note 8 Pro mithalten. Für den Alltag sollte man mit dem ehemaligen Top-SoC aber dennoch gut gerüstet sein.
In Sachen Grafikleistung macht dem Sharp Aquos V in dieser Klasse hingegen so schnell kaum jemand etwas vor, hier bietet es teils mehr als die vierfache Leistung im Vergleich zu anderen Geräten. Schaut man sich ältere Testberichte zu Smartphones mit diesem SoC an, so sollten sogar in einigen Games 60 fps möglich sein.
Eine Erwärmung unter Last gibt es, diese ist aber keineswegs kritisch, sondern nur leicht am Gehäuse spürbar und auch stark auf den oberen Bereich begrenzt.
Der Monolautsprecher an der Unterkante liefert passablen Sound für ein Smartphone der unteren Mittelklasse, ab und an dröhnen die Höhen allerdings unangenehm im Ohr. Ein 3,5mm-Audioport ist vorhanden, ebenso wie Bluetooth, über beide Kanäle kommt sauberer Klang bei den Endgeräten an.
Der Akku ist mit 3.160 mAh recht klein geraten. Dennoch schafft es Sharp, daraus knappe 12 Stunden Laufzeit in unserem WLAN-Test zu machen, was für gute Energieeffizienz spricht. Das Galaxy M30s kann unser Testgerät damit natürlich nicht einholen, aber immerhin reicht es für zwei Arbeitstage durchschnittliche Nutzung. Das Laden dauert üblicherweise unter 2 Stunden.
Sharp Aquos V | Xiaomi Redmi Note 8 Pro | Samsung Galaxy M30s | Nokia 6.2 | Durchschnittliche 64 GB UFS 2.0 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | 158% | 112% | -20% | 53% | 647% | |
Sequential Read 256KB | 651 | 535 -18% | 483.6 -26% | 296.8 -54% | 513 ? -21% | 1839 ? 182% |
Sequential Write 256KB | 206.2 | 193.5 -6% | 190.7 -8% | 158.5 -23% | 175.2 ? -15% | 1425 ? 591% |
Random Read 4KB | 157.2 | 156.2 -1% | 133.8 -15% | 78.8 -50% | 117.1 ? -26% | 277 ? 76% |
Random Write 4KB | 16.8 | 180.4 974% | 137.1 716% | 14.88 -11% | 81.1 ? 383% | 309 ? 1739% |
Sequential Read 256KB SDCard | 78.5 ? | 71.6 ? -9% | 74.2 ? -5% | 83.4 ? 6% | 73.4 ? -6% | |
Sequential Write 256KB SDCard | 54.5 ? | 57.3 ? 5% | 61.1 ? 12% | 61.5 ? 13% | 55.4 ? 2% |
Temperatur
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Sharp Aquos V Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 26.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 5.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.4% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (23.3% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 48% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 44% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 66% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 28% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Xiaomi Redmi Note 8 Pro Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (79.3 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 23.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.5% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.8% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (25.6% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 60% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 33% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 76% aller getesteten Geräte waren besser, 5% vergleichbar, 19% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit
Sharp Aquos V 3160 mAh | Xiaomi Redmi Note 8 Pro 4500 mAh | Samsung Galaxy M30s 6000 mAh | Nokia 6.2 3500 mAh | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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Battery Runtime | |||||
WiFi Websurfing | 718 | 864 20% | 1154 61% | 611 -15% | 981 ? 37% |
Pro
Contra
Fazit – Außergewöhnliche Leistung
Ein interessanter Gedanke, den Sharp da hatte: Was, wenn wir einfach ein älteres High-End-SoC nehmen und damit ein Smartphone in der unteren Mittelklasse anbieten. Die Vorteile sind klar ersichtlich: Die Leistung ist ordentlich, die Grafikleistung sogar außergewöhnlich für die Klasse, die Energieeffizienz passt und man bekommt noch recht flottes WLAN und LTE dazu.
Das Sharp Aquos V bietet zudem akzeptable Kameraleistung, die Bilder könnten allerdings besser aufgehellt sein. Das Gehäuse ist schlicht, aber stabil und ergonomisch, dank flottem Fingerabdrucksensor kann man schnell auf seine Daten zugreifen und die Akkulaufzeiten sind ebenfalls akzeptabel.
Soviel Speed bekommt man sonst selten in der unteren Mittelklasse: Das Sharp Aquos V ist ein Tipp für alle, die viel Leistung für wenig Geld wollen.
Klar, das Testgerät ist vielleicht kein richtig stylisches Handy, der Bildschirm ist nicht so wahnsinnig hell und die Farbdarstellung etwas blass. Ansonsten sollte man das Sharp Aquos V aber auf jeden Fall auf dem Schirm haben, wenn man sich für ein günstiges Mittelklasse-Gerät interessiert.
Sharp Aquos V
- 13.03.2020 v7 (old)
Florian Schmitt