Test Samsung Galaxy Tab S7 Tablet - Zweifellos das beste 11-Zoll-Android-Tablet
Die Galaxy-Tab-S-Serie des koreanischen Herstellers ist mittlerweile in der siebten Generation angelangt. Das kleinere der beiden Galaxy-Tab-S7-Tablets misst 11 Zoll in der Diagonalen und setzt auf ein LTPS-Panel - im Gegensatz zum AMOLED-Panel großen Modellbruder Tab S7 Plus. Aber auch in puncto Arbeitsspeicher (nur 6 GB RAM) und Konnektivität (nur ein 4G-Modem) kann das Tab S7 nicht aus dem Vollen schöpfen.
Das Herzstück des Premium-Tablets bildet dabei kein hauseigener Exynos-Chipsatz, sondern ein Snapdragon-SoC von Qualcomm, dem ein schneller 128-GB-UFS-Speicher zur Seite steht. Wie bereits beim Vorgänger liegt der S-Pen auch im Lieferumfang des Galaxy Tab S7 bei und muss nicht separat erworben werden.
Für dieses Premium-Tablet-Erlebnis ruft Samsung einen Preis von 681 Euro (UVP) auf, für die Variante mit einem integrierten 4G-Modem werden 779 Euro fällig.
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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90.1 % v7 (old) | 10 / 2020 | Samsung Galaxy Tab S7 SD 865+ (Plus), Adreno 650 | 500 g | 6.3 mm | 11.00" | 2560x1600 | |
90.4 % v7 (old) | 04 / 2020 | Apple iPad Pro 11 2020 A12Z Bionic, A12Z Bionic GPU | 471 g | 5.9 mm | 11.00" | 2388x1668 | |
88.4 % v7 (old) | 07 / 2020 | Huawei MatePad Pro 10.8 Kirin 990, Mali-G76 MP16 | 460 g | 7.2 mm | 10.80" | 2560x1600 | |
88.1 % v7 (old) | 10 / 2020 | Samsung Galaxy Tab S7 Plus SD 865+ (Plus), Adreno 650 | 575 g | 5.7 mm | 12.40" | 2800x1752 |
Gehäuse - Galaxy Tab wirkt hochwertig
Das 500 Gramm schwere und 6,3 Millimeter dünne Galaxy Tab S7 ist in den Farben Schwarz, Silber und Bronze erhältlich. Optisch hinterlässt das Samsung-Tablet einen hervorragenden Eindruck und auch die Verarbeitungsqualität ist auf einem sehr hohen Niveau. Übergänge zwischen Gehäuse und Antennenstreifen sind haptisch kaum auszumachen. Auch die physischen Tasten bieten einen guten Druckpunkt und sitzen sehr fest im Rahmen, sodass die Bedienelemente kaum wackeln. Allerdings sitzt der Power-Button sehr tief im Gehäuse – fast schon bündig – sodass dieser sehr schwer zu erfühlen ist.
In puncto Wertigkeit gibt es beim Galaxy Tab S7 nichts zu kritisieren. Bei der Ergonomie müssen allerdings leichte Abstriche gemacht werden, da hier das blockartige Design recht kantige Übergänge zwischen dem Metallrahmen und der Rückseite, welche ebenfalls aus Metall gefertigt ist, schafft. Infolge der leichten Mattierung der Oberfläche stechen Fingerabdrücke dem Nutzer nicht sofort ins Auge, die Griffigkeit wirkt bei trockenen Händen aber leicht reduziert.
Der mitgelieferte S Pen wird in einen eigens dafür vorgesehenen Bereich, welcher in Hochglanzoptik akzentuiert ist, magnetisch angebracht. Letzterer sitzt damit „bombenfest“ am Gehäuse und wird so positioniert auch induktiv aufgeladen.
Ausstattung - Galaxy Tab S7 mit Miracast
Zur Ausstattung des Galaxy Tab S7 gehören ein Fingerabdrucksensor, der in den Sperrbutton integriert wurde, Miracast sowie USB-OTG. Der USB-Port besitzt die Type-C-Bauform, dahinter verbirgt sich ein USB-3.2-Anschluss (Gen1). An der Unterseite sind zudem drei Kontaktelemente vorhanden, welche u. a. von einem Book-Cover-Keyboard, das dort magnetisch andockt, genutzt werden kann.
Nach der Ersteinrichtung bietet der 128 GB große interne UFS-3.1-Speicher aufgrund des Betriebssystem und vorinstallierter Anwendungen nur noch knapp 103 GB zur freien Verfügung. Eine Erweiterung des fest verbauten Datenspeichers via SD-Karten um bis zu 1 TB unterstützt das Samsung-Tablet allerdings auch. Die Nutzung des FAT32-Formates sowie exFAT ist möglich.
Software - Samsung-Tablet mit Android 10
Die Benutzeroberfläche des Galaxy Tab S7 basiert auf Android 10 mit den Sicherheitsupdates vom September 2020. Über stets aktuelle Android-Versionen und Sicherheitspatches können sich Nutzer des Premium-Tablets wohl auch weiterhin freuen, sollte Samsungs Updateversprechen greifen.
Das Android-System kombiniert Samsung, wie gewohnt, mit seiner hauseigenen Benutzeroberfläche One UI in der Version 2.5, zu der ebenfalls der smarte Assistent Bixby gehört. Auch Samsung DeX ist wieder an Bord und kann direkt auf dem Tablet ausgeführt, aber auch kabelgebunden oder kabellos an einer externen Bildquelle genutzt werden. Mit der Multi-Window-Funktion lassen sich bis zu drei Anwendungen gleichzeitig öffnen und ausführen.
Insbesondere mit der Stiftbedienung und der vorinstallierten Notizanwendung bietet Samsung, ähnlich wie das Apple iPad Pro mit dem Apple Pencil, ein weiteres Element an Produktivität. Mit der neuen Version von Samsung Notes können zum Beispiel PDFs importiert und mit Anmerkungen, Notizen und Zeichnungen versehen werden oder Notizen schnell in Microsoft Word oder Power Point erstellt werden. Ebenfalls durchdacht zeigt sich die Samsung-Software bei der Verknüpfung von Audio-Bookmarks mit Notizen. Indem Galaxy-Tab-S7-Nutzer auf den entsprechenden Satz tippen, gelangen sie zu dem Moment in der Audioaufnahme indem sie die Notiz verfasst haben.
Ähnlich wie auch beim MatePad Pro von Huawei ist auch beim Tab S7 eine Synchronisierungsfunktion sowie Anruf- und Nachrichtenverwaltung des Smartphones mit an Bord.
Kommunikation und GPS - Samsung-Tablet mit WiFi 6
Das Premium-Tablet aus dem Hause Samsung unterstützt den Zugang zu insgesamt 14 LTE-Bändern und deckt alle für Deutschland relevanten LTE-Frequenzen – auch das LTE-Band 28 – ab. Bei den Kommunikationsmodulen verzichtet Samsung bei der „kleinen“ Version der Tab-S7-Serie auf 5G sowie auf einen NFC-Chip, Bluetooth ist in der Version 5.0 vorhanden.
Innerhalb des heimischen WLANs bietet das Galaxy Tab den aktuellen WLAN-Standard WiFi 6 und Multi-User-MIMO, was im heimischen Netzwerk für hohe und auch relativ konstante Übertragungsraten sorgt. Im Zusammenspiel mit unserem Referenzrouter Netgear Nighthawk AX12 kommt das Samsung-Tablet auf Übertragungsraten über 800 MBit/s beim Empfang.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Huawei MatePad Pro 10.8 | |
Apple iPad Pro 11 2020 | |
Samsung Galaxy Tab S7 | |
Samsung Galaxy Tab S7 Plus | |
iperf3 receive AX12 | |
Huawei MatePad Pro 10.8 | |
Samsung Galaxy Tab S7 | |
Samsung Galaxy Tab S7 Plus | |
Apple iPad Pro 11 2020 |
Auch wenn ein 11 Zoll großes Tablet nicht unbedingt zu Navigationszwecken prädestiniert ist, zeichnen wir trotzdem zu Vergleichszwecken parallel eine Strecke mit dem Garmin Edge 500 auf, um die Ortungsgenauigkeit in der Praxis einschätzen zu können. Etwa 160 Meter sind es am Ende der gut 12 Kilometer langen Teststrecke, die das Galaxy Tab S7 vom GPS-Fahrradcomputer trennt. Auch die Ortungsgenauigkeit bei unserem Streckenlayout ist ansprechend.
Die Positionsbestimmung mit dem Tab S7 erfolgt mittels der Satellitensysteme GPS, Galileo, BeiDou und GLONASS. Der Satfix erfolgt auch im Gebäude ohne große Verzögerung mit einer Genauigkeit von etwa 5 Metern.
Telefonfunktionen - Mit dem Tab S7 sind Anrufe möglich
In der von uns getesteten LTE-Version können, wie bei den Galaxy-Smartphones auch, Anrufe über die Telefon-App via Lautsprecher getätigt werden. Zudem untersuchen wir die Sprachqualität des eingebauten Mikrofons mit der Skype-App.
Stimmen werden mit dem Tab S7 klar wiedergegeben und unsere Gesprächspartner stufen die Sprachqualität als ebenfalls sehr gut ein. Wer mit seinem Tablet gern telefonieren möchte, kann dies mit dem Samsung-Tablet bedenkenlos tun.
Kameras - Galaxy Tab S7 mit Dual-Kamera
Auch wenn ein Tablet wohl eher selten zum Fotografieren genutzt wird, besitzt das Samsung-Tablet eine rückseitige Dual-Kamera. In puncto Objektivauswahl hat sich im Vergleich zum Vorgänger aber nicht viel getan. Das Tab S7 besitzt wieder eine 13-Megapixel-Hauptkamera, die von einer 8-MP-Ultraweitwinkel- und einer 8-MP-Selfie-Optik flankiert wird. Mit der letzteren werden relativ unscharfe und weichgezeichnete Selfies geboten, für die Nutzung von Videotelefonie ist die Qualität der Frontkamera aber zufriedenstellend.
Die Weitwinkelkamera mit einer Offenblende von f/2.0 besitzt bei ausreichendem Umgebungslicht eine gute Bildschärfe, allerdings wirken Farben unnatürlich und die Aufnahmen insgesamt etwas gelbstichig. Auch die Dynamik könnte höher ausfallen, denn unterschiedliche Helligkeitsbereiche werden mit dem Tab S7 weniger gut wiedergegeben. Bei zunehmender Dunkelheit werden die Fotos stark verraucht, unscharf und besitzen eine geringe Helligkeit.
Die Ultraweitwinkel-Kamera besitzt ebenfalls sichtbare Schwächen, aber bereits bei Tageslicht. Aufnahmen mit der 8-MP-Kamera sind geprägt von Bildfehlern und die Bildschärfe fällt, gerade in den Randbereichen, niedrig aus.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
WeitwinkelWeitwinkel5-facher ZoomLow LightUltraweitwinkelZubehör und Garantie - Samsung-Tab mit optionalem Book Cover
Der Lieferumfang des Galaxy Tab S7 umfasst den Samsung S Pen, ein modulares 15-Watt-Netzteil, ein USB-Kabel sowie ein Werkzeug zum Öffnen des Kartenschachtes.
Zudem bietet das Samsung-Tablet optionales Zubehör für weitere Eingabemethoden. Das Book Cover Keyboard, für etwa 230 Euro, verwandelt das Tab S7 zu einem mobilen 2in1-Gerät und dient unterwegs als Schutzabdeckung. Außerdem bietet der koreanische Hersteller optional ein Book Cover ohne Tastatur für etwa 80 Euro an.
Samsung gewährt auf sein Tablet eine Garantie von 24 Monaten. Zusätzlich kann ein Samsung-Care+-Paket für den Schutz gegen Unfallschäden abgeschlossen werden.
Eingabegeräte & Bedienung - Samsung-Tablet mit Fingerabdrucksensor
Die Eingaben auf dem 11 Zoll großen LC-Display werden bis in die Ecken des Touchscreens akkurat und schnell umgesetzt. Dank der Bildwiederholungsrate von 120 Hz ist die Bedingung butterweich und wirkt sehr flüssig.
In Kombination mit der niedrigen Latenz des neuen S Pens, welcher 4.096 Druckstufen unterschiedet, ermöglicht die hohe Bildwiederholungsrate ein angenehm natürliches Schreib- und Zeichenempfinden. Neben dem Zeichnen oder Schreiben kann der Samsung-Stift für eine Gestensteuerung verwendet werden, was aber im Alltag nicht sonderlich gut gelingt.
Reichlich Übung erfordert der Fingerabdrucksensor, der seitlich im Power-Button sitzt. Sowohl an der Reaktionsgeschwindigkeit als auch Erkennungsrate gibt es nichts auszusetzen, allerdings ist die Position kaum zu erfühlen, was die Bedienung deutlich erschwert.
Als weitere Entsperroption gibt es neben dem aktiven Fingerabdrucksensor auch eine 2D-Gesichtserkennung. Letztere funktioniert zuverlässig und auch schnell, ist aber wenig sicher und funktioniert bereits bei Dämmerung nicht mehr verlässlich.
Display - Galaxy Tab S7 mit 120 Hz
Das LTPS-Panel im Galaxy Tab S7 liefert eine ausreichend scharfe Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel im 16:10-Format und bietet, wie auch ein Apple iPad Pro 11, eine Bildwiederholungsfrequenz von 120 Hz.
Die maximale Helligkeit bei einem reinweißen Bildschirmhintergrund liegt bei guten 569 cd/m² - zur Steuerung der Displayhelligkeit setzt Samsung aber auf die Pulsweitenmodulation, was angesichts der LC-Technologie etwas negativ behaftet ist. Bei wenig Umgebungslicht und dunklen Displayinhalten sind zudem leichte Lichthöfe erkennbar.
Zusätzlich überprüfen wir im Test die Leuchtkraft des Panels bei einem gleichmäßig verteilten Anteil von dunklen zu hellen Flächen (APL50). Hierbei haben wir eine maximale Helligkeit von 557 cd/m² ermittelt.
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Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 554 cd/m²
Kontrast: 1679:1 (Schwarzwert: 0.33 cd/m²)
ΔE Color 2.1 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 1.6 | 0.5-98 Ø5.2
97% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.32
Samsung Galaxy Tab S7 LTPS, 2560x1600, 11" | Apple iPad Pro 11 2020 IPS, 2388x1668, 11" | Huawei MatePad Pro 10.8 IPS, 2560x1600, 10.8" | Samsung Galaxy Tab S7 Plus Super AMOLED, 2800x1752, 12.4" | |
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Bildschirm | 18% | -20% | -14% | |
Helligkeit Bildmitte | 554 | 617 11% | 606 9% | 441 -20% |
Brightness | 535 | 585 9% | 579 8% | 447 -16% |
Brightness Distribution | 91 | 84 -8% | 89 -2% | 98 8% |
Schwarzwert * | 0.33 | 0.36 -9% | 0.32 3% | |
Kontrast | 1679 | 1714 2% | 1894 13% | |
Delta E Colorchecker * | 2.1 | 0.94 55% | 2.9 -38% | 2.4 -14% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 7.1 | 1.87 74% | 6 15% | 4.1 42% |
Delta E Graustufen * | 1.6 | 1.4 12% | 4.3 -169% | 2.9 -81% |
Gamma | 2.32 95% | 2.156 102% | 2.22 99% | 2.01 109% |
CCT | 6623 98% | 6733 97% | 7272 89% | 6469 100% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 59520 Hz | ≤ 21 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 59520 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 21 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 59520 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8715 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Im Vergleich zum Tab S7 Plus, welches ein OLED-Panel besitzt, verfügt das LC-Display des Tab S7 über einen sichtbaren Kontrastnachteil, allerdings ist das Verhältnis von Schwarzwert zu maximaler Helligkeit auch beim kleineren Galaxy-Modell mit etwa 1:1700 auf einem sehr guten LCD-Niveau. Auch der APL-50-Kontrast (1:1.689, 0,33 cd/m²) ist unverändert gut.
In puncto Farbgenauigkeit sowie Exaktheit der dargestellten Graustufen kann das Samsung-Tablet ebenfalls punkten. Hier zeigt das LTPS-Panel relativ geringe Delta-E-Abweichungen und auch die P3-Farbraumabdeckung ist zu großen Teilen gegeben, ein iPad Pro 11 schneidet in unseren Messungen allerdings etwas besser ab. Etwas unverständlich ist die karge Auswahl an Farbprofilen respektive die fehlende Möglichkeit die Farbtemperatur auf den persönlichen Geschmack zu justieren.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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20.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 6.8 ms steigend | |
↘ 14 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 42 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
45.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 22 ms steigend | |
↘ 23.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 76 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Das hohe Kontrastverhältnis sorgt im Freien für eine zufriedenstellende Ablesbarkeit des Displays. Bei direkter Sonneneinstrahlung sind Inhalte aber schwer leserlich, da Reflexionen die Panelhelligkeit an ihre Grenzen bringt. Beachtet werden sollte, dass ohne aktivierten Umgebungslichtsensor eine geringere Luminanz von 463 cd/m² erreicht wird.
Inhalte des Galaxy Tab S7 sind recht farbstabil und auch bei sehr flachen Betrachtungswinkeln werden Farben nur wenig verfälscht wiedergegeben. Der Helligkeitsabfall ist bei flacher Betrachtung wahrnehmbar, dürfte im Alltag aber kaum eine Rolle spielen.
Leistung - Samsung-Tab mit Snapdragon 865 Plus
Die Snapdragon 865 Plus ist ein in 7 nm gefertigter Qualcomm-SoC. Er integriert einen schnellen "Prime Core" und drei weitere schnelle Cortex-A77-basierende Performancekerne mit bis zu 2,42 GHz. Zum Stromsparen sind vier Cortex-A55-Kerne integriert (maximal 1,8 GHz). Die Weiterentwicklung des Snapdragon 865 besitzt eine etwas höhere Taktrate des Prime Cores (3,1 anstatt 2,84 GHz) und die verbaute Adreno 650 soll etwa 10 Prozent höher takten (646 MHz).
In unserem Benchmarkpaket platziert sich das Galaxy Tab S7 an vorderster Front, allerdings ist der Sprung zum Snapdragon 865 nicht bahnbrechend. Im Vergleich zum HiSilicon Kirin 990 im MatePad Pro ist der Qualcomm-SoC, gerade in den Grafikbenchmarks, deutlich performanter. Aufgrund der etwas geringen Auflösung macht das Tab S7 auch gegenüber dem großen Bruder etwas Boden gut.
Im Alltag sorgt der High-End-Prozessor in Kombination mit dem 120-Hz-Panel und UFS-3.1-Speicher für eine sehr gute Systemperformance. Die Ladezeiten von Applikationen sind dank des sehr schnellen Speichers kurz und Animationen dank der hohen Bildwiederholungsrate des Panels sehr flüssig. Letztlich könnte der etwas gering bemessene RAM von nur 6 GB, gerade bei der parallelen Nutzung von aufwändigen Apps, zum Nadelöhr des Tab S7 werden.
Die Geschwindigkeit des SD-Kartenslots haben wir mit unserer Referenzkarte Toshiba Exceria Pro M501 (max. Lesen: 270 MB/s, Schreiben 150 MB/s) überprüft. Die ermittelten Werte des Tab S7 sind auf dem guten Niveau eines MatePad Pro.
Jetstream 2 - Total Score | |
Apple iPad Pro 11 2020 (Safari 14.1) | |
Apple iPad Pro 11 2020 (Chrome 80) | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (19.9 - 334, n=70, der letzten 2 Jahre) | |
Samsung Galaxy Tab S7 Plus (Samsung Browser 12.1) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 865+ (Plus) (69.8 - 75.5, n=4) | |
Samsung Galaxy Tab S7 (Chrome86) | |
Huawei MatePad Pro 10.8 (Huawei Browser V10.1.2) |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Apple iPad Pro 11 2020 (Chrome 80) | |
Samsung Galaxy Tab S7 Plus (Samsung Browser 12.1) | |
Samsung Galaxy Tab S7 (Chrome86) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 865+ (Plus) (121.7 - 131.5, n=4) | |
Huawei MatePad Pro 10.8 (Huawei Browser V10.1.2) |
WebXPRT 3 - Overall | |
Apple iPad Pro 11 2020 (Safari 14.1) | |
Apple iPad Pro 11 2020 (Chrome 80) | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (34 - 435, n=45, der letzten 2 Jahre) | |
Samsung Galaxy Tab S7 Plus (Samsung Browser 12.1) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 865+ (Plus) (114 - 126, n=4) | |
Samsung Galaxy Tab S7 (Chrome86) | |
Huawei MatePad Pro 10.8 (Huawei Browser V10.1.2) |
Speedometer 2.0 - Result | |
Apple iPad Pro 11 2020 (Safari 14.1) | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (2.59 - 572, n=64, der letzten 2 Jahre) | |
Samsung Galaxy Tab S7 Plus (Samsung Browser 12.1) | |
Samsung Galaxy Tab S7 (Chrome86) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 865+ (Plus) (41.2 - 73.3, n=4) | |
Huawei MatePad Pro 10.8 (Huawei Browser V10.1.2) |
Octane V2 - Total Score | |
Apple iPad Pro 11 2020 (Safari 14.1) | |
Apple iPad Pro 11 2020 (Chrome 80) | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (763 - 105178, n=87, der letzten 2 Jahre) | |
Samsung Galaxy Tab S7 Plus (Samsung Browser 12.1) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 865+ (Plus) (25953 - 27360, n=4) | |
Samsung Galaxy Tab S7 (Chrome86) | |
Huawei MatePad Pro 10.8 (Huawei Browser V10.1.2) |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (319 - 34733, n=75, der letzten 2 Jahre) | |
Huawei MatePad Pro 10.8 (Huawei Browser V10.1.2) | |
Samsung Galaxy Tab S7 Plus (Samsung Browser 12.1) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 865+ (Plus) (1854 - 1947, n=4) | |
Samsung Galaxy Tab S7 (Chrome86) | |
Apple iPad Pro 11 2020 (Chrome 80) |
* ... kleinere Werte sind besser
Samsung Galaxy Tab S7 | Huawei MatePad Pro 10.8 | Samsung Galaxy Tab S7 Plus | Durchschnittliche 128 GB UFS 3.1 Flash | Durchschnitt der Klasse Tablet | |
---|---|---|---|---|---|
AndroBench 3-5 | 1% | 4% | 7% | -14% | |
Sequential Read 256KB | 1512 | 1789 18% | 1675 11% | 1602 ? 6% | 1045 ? -31% |
Sequential Write 256KB | 680 | 399 -41% | 732 8% | 748 ? 10% | 686 ? 1% |
Random Read 4KB | 219 | 224.6 3% | 230.1 5% | 243 ? 11% | 189.4 ? -14% |
Random Write 4KB | 211.5 | 262.4 24% | 205 -3% | 244 ? 15% | 189.9 ? -10% |
Sequential Read 256KB SDCard | 86 ? | 82.4 ? -4% | 85.8 ? 0% | 85.9 ? 0% | |
Sequential Write 256KB SDCard | 69 ? | 71.7 ? 4% | 69.3 ? 0% | 68.8 ? 0% |
Spiele - Galaxy Tablet mit Gaming-Ambitionen
Die integrierten Lagesensoren sowie der Touchscreen geben während des Spielbetriebs keine Gründe für Kritik. Die leistungsstarke Grafikeinheit Adreno 650 ebenfalls nicht, denn anspruchsvolle Spiele aus dem PlayStore werden mit dem Tab S7 flüssig wiedergegeben.
Mit der App von GameBench ermitteln wir die exakten Bildwiederholungsraten. Asphalt 9 Legends wird in hohen Details mit temporären Einbrüchen nahe der 60-fps-Schwelle wiedergeben, PUBG mobile wird bei der aktuell höchsten Grafikeinstellung mit einer Bildwiederholungsrate von 40 fps, mit etwas weniger Details bei 60 fps, dargestellt. Wie unser Test des großen Bruder zeigt, erreichen dafür ausgelegte Spieletitel (u. a. Armajet) auch die native Bildwiederholungsfrequenz des Panels, sodass 120 fps auch beim Tab S7 möglich sein sollten.
PUBG Compare
Asphalt 9 Legends
Emissionen - Galaxy Tab S7 bleibt cool
Temperatur
Das Gehäuse des Samsung-Tablets erwärmt sich im Alltag kaum. Allerdings scheint das Abwärmeverhalten im Inneren bei anhaltender Last dennoch problematisch zu sein, denn der Akkutest der App GFXBench offenbart leichtes Throttling. Anhand des Manhattan-3.1-Tests wird deutlich, dass nach etwa 18 Wiederholungen die Framezahl deutlich einbricht, somit sind Leistungseinbrüche der GPU unter langen Lastphasen möglich.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 33.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.7 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 29.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.
Lautsprecher
Im Galaxy Tab S7 stehen dem Nutzer vier Lautsprecher, jeweils zwei auf Ober- und Unterseite des Tablets platziert, zur Verfügung. Die Qualität der vier Klanggeber ist nicht frei von Kritik, denn Bass ist kaum wahrzunehmen, allerdings ist die Wiedergabe für ein Tablet sehr gut. Im Bereich der Mitten bis Höhen liefert das Samsung-Tablet eine sehr lineare Darbietung. Zudem ist die maximale Lautstärke mit über 88 dB(A) ausreichend kraftvoll.
Die Audioausgabe über einen 3,5-mm-Klinkenanschluss ist nicht möglich, stattdessen müssen Audioinhalte per Adapter über den USB-C-Port ausgegeben werden. Einen entsprechenden Dongle liefert Samsung aber nicht mit – angesichts der hohen UVP nicht nachvollziehbar.
Samsung Galaxy Tab S7 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (88.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 15% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (2.9% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.7% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.4% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 91% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple iPad Pro 11 2020 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (78.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 6.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (13% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 19% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 77% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 11% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 87% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - Samsung-Tablet mit 8.000 mAh
Energieaufnahme
Der 8.000 mAh starke Akku des Galaxy Tab S7 kann mittels Schnellladefunktion relativ zügig wieder aufgeladen werden – Berichten zufolge in etwa 80 Minuten. Das 45-Watt-Schnellladegerät gehört jedoch nicht zum Standardlieferumfang und muss separat erworben werden. Mit dem beiliegenden 15-Watt-Neteil dauert die Energieversorgung etwa 2,5 Stunden.
Der Verbrauch ist für ein 11 Zoll großes Tablet zufriedenstellend, im direkten Vergleich mit dem großen OLED-Bruder macht sich die relativ ineffiziente LC-Technologie bemerkbar.
Aus / Standby | 0.01 / 0.11 Watt |
Idle | 1.16 / 4.42 / 4.43 Watt |
Last |
8.86 / 11.6 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Samsung Galaxy Tab S7 8000 mAh | Apple iPad Pro 11 2020 7538 mAh | Huawei MatePad Pro 10.8 7250 mAh | Samsung Galaxy Tab S7 Plus 10090 mAh | |
---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -25% | -13% | -5% | |
Idle min * | 1.16 | 1.3 -12% | 1.98 -71% | 2.41 -108% |
Idle avg * | 4.42 | 3.5 21% | 5.66 -28% | 3.4 23% |
Idle max * | 4.43 | 5.6 -26% | 5.69 -28% | 3.43 23% |
Last avg * | 8.86 | 12.5 -41% | 6.96 21% | 6.63 25% |
Last max * | 11.6 | 19.2 -66% | 6.98 40% | 10.29 11% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Bei unserem praxisnahen Akkutest mit einer Helligkeit von 150 cd/m² positioniert sich das Galaxy Tab S7 im 120-Hz-Modus mit 13,5 Stunden bei WLAN und fast 15 Stunden bei der Videowiedergabe deutlich vor dem großen Bruder, muss sich aber dem MatePad Pro geschlagen geben.
Samsung Galaxy Tab S7 8000 mAh | Apple iPad Pro 11 2020 7538 mAh | Huawei MatePad Pro 10.8 7250 mAh | Samsung Galaxy Tab S7 Plus 10090 mAh | |
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Akkulaufzeit | 2% | 4% | -18% | |
Idle | 1963 | 2001 2% | 1877 -4% | 898 -54% |
H.264 | 885 | 936 6% | 909 3% | 620 -30% |
WLAN | 811 | 902 11% | 891 10% | 425 -48% |
Last | 221 | 197 -11% | 233 5% | 355 61% |
Pro
Contra
Fazit zum Galaxy Tab S7: Samsung macht vieles richtig, aber nicht alles
Samsung bringt mit dem Tab S7 ein sehr ansprechendes Android-Tablet auf dem Markt, was sich gegen die – zugegebenermaßen sehr spärliche – Konkurrenz in diesem Premium-Segment klar durchsetzen kann. Eigentlich bietet einzig Huawei mit dem MatePad Pro dem Galaxy-Tablet im hochpreisigen Android-Lager wirklich Parole. Letzteres offenbarte in unserem Test einige Defizite, die Samsung mit dem Tab S7 besser löst. So besitzt das Samsung-Gerät einen Fingerabdrucksensor, ein 120-Hz-Panel und verzichtet auf ein Punch-Hole, wodurch es keine Schattenbildung im Bereich der Frontkamera gibt. Außerdem kann Galaxy Tab bekanntermaßen auf Google-Services samt PlayStore zurückgreifen.
Neben dem sehr schnellen UFS-Speicher, tollem Lautsprechersystem und leistungsstarkem Qualcomm-Prozessor hat uns der bereits im Lieferumfang enthaltene S Pen und dessen Präzision sowie Funktionalität gefallen. Auch die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhaben, jedoch gibt es gewisse Einschränkungen bei der Haptik.
Das Galaxy Tab S7 ist ein hervorragendes Android-Tablet, wird allerdings etwas stiefmütterlich behandelt.
Insgesamt bietet das Premium-Tablet, anderes als bei den Galaxy-S20-Smartphones, deutlich mehr Angriffsfläche für Kritik. So besitzt das Tab S7 kaum „Premium“-Features, wie eine IP-Zertifizierung, NFC oder Wireless Charging. Auch das Weglassen des 45-Watt-Schnellladegerätes ist angesichts der hohen UVP unverständlich. Gleiches gilt für die RAM-Politik des koreanischen Herstellers. Warum sich ein für Multitaskting ausgelegtes „Arbeitstier“ mit nur 6 GB Arbeitsspeicher zufriedengeben muss, während bereits der Vorgänger eine 8-GB-Option im Portfolio hatte oder ein Note 20 Ultra mit 16 GB RAM ins Rennen geschickt wird, ist nicht nachvollziehbar. Auch die Gründe für das „Downgrade“ auf den LTE-Standard für das mobilere 11-Zoll-Gerät der Tab-S7-Serie bleibt wohl Samsungs Geheimnis.
Samsung Galaxy Tab S7
- 15.10.2020 v7 (old)
Marcus Herbrich, Daniel Schmidt