Test Samsung Galaxy Tab Active Pro (LTE, SM-T545) Tablet: Outdoor-Profi mit Wechsel-Akku
Samsung hat das Galaxy Tab Active Pro für den Einsatz unter rauen Bedingungen entwickelt. Dank der IP68-Zertifizierung sollen Staub und Wasser dem 10,1 Zoll großen Tablet nichts anhaben können. Noch robuster wird das Galaxy Tab Active Pro durch das sogenannte Protective Cover. Das schließt sich wie ein zusätzlicher Rahmen um das Chassis, besitzt eine Halterung für den ebenfalls mitgelieferten S Pen und soll das Tablet vor Stürzen aus bis zu 1,2 Metern Höhe bewahren.
Durch seine enormen Nehmer-Fähigkeiten empfiehlt sich das NFC-fähige Galaxy Tab Active Pro für alle Einsatzgebiete, die normale Tablets früher oder später überfordern. In der staubigen Fabrikhalle, auf dem Bau, aber auch bei der Trekking-Tour über Stock und Stein fühlt sich das Samsung-Tablet also pudelwohl. Weil die Lademöglichkeiten bei solchen Szenarien eher dünn gesät sind, hat Samsung dem Galaxy Tab Active Pro einen 7.600 mAh starken Akku spendiert, der sich sogar auswechseln lässt.
Samsung bietet das Galaxy Tab Active Pro in zwei Varianten an. In der WiFi-Version kostet es offiziell 599 Euro. Wir testen die LTE-Version, deren UVP bei 679 Euro liegt.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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83.9 % v7 (old) | 06 / 2020 | Samsung Galaxy Tab Active Pro T545 SD 670, Adreno 616 | 653 g | 9.9 mm | 10.10" | 1920x1200 | |
85.4 % v7 (old) | 10 / 2019 | Apple iPad 7 2019 A10 Fusion, A10 Fusion GPU | 483 g | 7.5 mm | 10.20" | 2160x1620 | |
79.4 % v7 (old) | 01 / 2020 | Lenovo Yoga Smart Tab YT-X705F SD 439, Adreno 505 | 580 g | 23 mm | 10.10" | 1920x1200 | |
81.3 % v6 (old) | 12 / 2017 | Samsung Galaxy Tab Active 2 7870 Octa, Mali-T830 MP1 | 512 g | 13 mm | 8.00" | 1280x800 | |
83.1 % v7 (old) | 06 / 2020 | Samsung Galaxy Tab S6 Lite Exynos 9611, Mali-G72 MP3 | 467 g | 7 mm | 10.40" | 2000x1200 |
Gehäuse - S Pen und Protective Cover im Lieferumfang
Frisch der Verpackung entnommen gleicht das Samsung Galaxy Tab Active Pro einem Bausatz, denn es gilt mindestens 2 der 3 Komponenten zusammenzusetzen, damit es läuft. Nimmt man das Tablet aus dem Karton, ist es irritierend leicht, was daran liegt, dass der Akku erst noch eingesetzt werden muss. Der Akku-Einbau lässt sich jedoch schnell erledigen, weil das Backcover ohne Werkzeugeinsatz entfernt werden kann.
Setzt man den Akku ein, sollte man bei der LTE-Version neben der microSD-Karte auch gleich eine Nano-SIM-Karte zur Hand haben, denn beide Slots dafür sitzen nicht wie sonst üblich an einer der Tablet-Seiten, sondern ebenfalls unter der Abdeckung. Das abnehmbare Backcover schließt an 22 Kontaktpunkten mit dem Chassis ab und verhindert so, dass Wasser und Staub ins Gehäuse eindringen können. Um es dicht zu schließen, genügt es, rundherum die Abdeckung leicht anzudrücken, was die Kontaktpunkte dann jeweils mit einem deutlichen Klicken einrasten lässt.
Die dritte Tablet-Komponente ist das Protective Cover, eine Schutzhülle aus Hartplastik, in die sich das Galaxy Tab Active Pro leicht einsetzen und ebenso einfach auch wieder herausnehmen lässt. Das Cover ist nach dem US-amerikanischen Militärstandard MIL-STD-810G zertifiziert und schützt das Tablet damit vor Stürzen aus bis zu 1,2 Metern Höhe.
Sind alle drei Komponenten zusammengebaut, steigt das Gesamtgewicht des 10,1-Zoll-Tablets auf beachtliche 653 Gramm – leicht ist anders. Trotzdem liegt es relativ gut in der Hand. Für zusätzliche Griffsicherheit sorgt dabei ein Linienmuster auf der Hartplastik-Rückseite.
Wie man es von einem Ruggedized-Tablet erwarten kann, ist auch das Design des Galaxy Tab Active Pro zweckmäßig gehalten. Das Gehäuse ist insgesamt sehr robust gefertigt und der Displayrahmen etwa zwischen 1,2 Zentimetern (kurze Seiten) und 1,7 Zentimetern dick (lange Seiten), was es optisch nochmal um einiges stabiler wirken lässt. Dass er so breit geraten ist, liegt auch daran, dass die drei Android-Bedientasten auf einer der Längsseiten untergebracht sind.
Seine IP68-Zertifizierung bedeutet, dass das Galaxy Tab Active Pro bis zu 30 Minuten lang in einer Wassertiefe von 1,5 Metern untertauchen kann, ohne Schaden zu nehmen. Eine verregnete Fahrradtour macht ihm damit nichts aus.
Ausstattung - NFC, USB-C 3.1 und Samsung DeX
Als Rechenzentrale dient dem Galaxy Tab Active Pro das Mittelklasse-SoC Qualcomm Snapdragon 670 mit 8 Kryo-360-Kernen. Dazu kommen die Qualcomm Adreno 616 als Grafikbeschleuniger, des Weiteren 4 GB RAM sowie 64 GB interner Speicher, der sich über eine microSD-Karte um bis zu 512 GB erweitern lässt. Auf die Speicherkarte, die mit dem exFAT-Filesystem formatiert sein darf, können neben Mediendateien auch App-Daten ausgelagert werden. Ohne microSD-Erweiterung sind im werksfrischen Zustand rund 48,5 GB frei.
Auch die übrige Ausstattung ist in der WiFi- und der LTE-Variante gleich: NFC, Fingerabdrucksensor, Gesichtserkennung, 3,5-mm-Audioklinke, Stereo-Lautsprecher und ein USB-C-Port. Dieser überträgt Daten nicht nur in USB 3.1 Gen.1-Tempo, sondern unterstützt auch Samsung DeX und kann damit über einen HDMI-Adapter Inhalte vom Tablet auf einen größeren Bildschirm übertragen.
Software - Aktuell nur Android 9 für das Galaxy Tab Active Pro
Auf dem Galaxy Tab Active Pro läuft Android 9, das Samsung mit seiner hauseigenen Benutzeroberfläche OneUI in der ebenfalls nicht mehr ganz aktuellen Version 1.5 kombiniert. Dennoch gehört auch der smarte Samsung-Assistent Bixby zum Funktionsrepertoire, lässt sich per Funktionstaste aktivieren und hilft dann zum Beispiel, Netflix nach Serien zu durchsuchen. Weil das Tablet DRM Widevine Level 1 unterstützt, kann es die Videos dann auch in HD-Auflösung streamen. Über die Funktionstaste kann man zum Beispiel auch das Tablet ausschalten oder Anwendungen starten.
Die Android-Sicherheitspatches waren zum Testzeitpunkt (Mitte Juni) auf dem Stand vom 1. April 2020 und damit noch recht aktuell.
Kommunikation und GPS - Schnelle und präzise Positionsbestimmung
Bluetooth 5.0, NFC und WiFi 5 (WLAN 802.11ac) sind die Kommunikationskanäle des Galaxy Tab Active Pro. Dazu kommt in der LTE-Version ein LTE-Modul, zu dessen Datendurchsatz Samsung jedoch keine Angaben macht. Der Snapdragon 670-SoC des Tablets unterstützt jedenfalls LTE Cat.12/13 mit einer Downloadrate von bis zu 600 MBit/s und bis zu 150 MBit/s im Upload.
Im WLAN ist das Galaxy Tab Active Pro nicht das schnellste, erzielt im Zusammenspiel mit unserem Referenzrouter Netgear Nighthawk AX12 aber sehr stabile Übertragungsraten. Dabei sind in Senderichtung durchschnittlich 329 MBit/s drin, beim Empfangen von Daten 348 MBit/s.
GPS, Glonass, Beidou, Galileo heißen die Satellitensysteme, mit deren Hilfe das Tablet seine aktuelle Position bestimmen kann. Innerhalb von Gebäuden gelingt ihm das im Test recht schnell und bis auf 4 Meter genau, im Freien sogar bis auf 3 Meter.
Im Praxistest lassen wir das outdoortaugliche Tablet auf einer rund 12 Kilometer langen Fahrradtour gegen das Profi-Navi Garmin Edge 500 antreten, das zum direkten Vergleich ebenfalls mitfährt. Insgesamt nehmen sich beide Geräte wenig und arbeiten bis auf kleine Abweichungen praktisch gleich präzise. Apps kann das Galaxy Tab Active Pro also mit ziemlich exakten Positionsdaten versorgen.
Kameras - Überraschend gute Bildqualität bei Tageslicht
An Tablet-Kameras stellen User normalerweise keine so hohen Anforderungen wie an eine Smartphone-Optik. Doch gerade hier überrascht das Galaxy Tab Active Pro, auch wenn seine Kamera-Eckdaten erst einmal wenig Anlass dazu geben, weil sich die Spezifikationen recht unspektakulär lesen. Als Hauptkamera dient dem Tablet ein 13-Megapixel-Objektiv mit Blitz und Autofokus. Für Selfies gibt es eine 8-Megapixel-Kamera.
Bei guten Lichtverhältnissen gelingen dem Samsung-Tablet erstaunlich gute Aufnahmen, die durch hohe Farbtreue, einen hohen Detailgrad und viel Dynamik überzeugen (Szenen 1 bis 3). Für Schnappschüsse ist die Hauptkamera damit fast schon überqualifiziert. Die Kehrseite: Bei schwachem Licht kapituliert die Kamera, wie Szene 4 zeigt. Objekte wie das Notebookcheck-Maskottchen lassen sich darin nur noch erahnen und kaum vom Hintergrund unterscheiden.
Videos nimmt die Hauptkamera maximal in der UHD-Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde auf und produziert dabei eine gute Bildqualität. Bei der Selfiekamera sind maximal Full-HD-Videoaufnahmen drin.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Notebookcheck-Maskottchen (Szene 1)Schloss (Szene 2)Schloss-Ansicht bei 5-fachem Zoom (Szene 3)Lowlight-Umgebung (Szene 4)Unter Laborbedingungen zeigt sich, dass die Hauptkamera Farben bei Tageslicht-Verhältnissen ziemlich akkurat trifft (unterer Testchart). Bei dunkler Umgebung (oberer Testchart) ist es mit der Genauigkeit jedoch vorbei. Dafür hat die Kamera keine Probleme, den Testchart scharf abzubilden und arbeitet auch feine Details gut heraus.
Zubehör und Garantie - Auswechselbarer 7.600-mAh-Akku
Die Kernkomponenten des Galaxy Tab Active Pro sind der auswechselbare 7.600-mAh-Akku, das Protective Cover und der S Pen. Mitgeliefert werden außerdem ein modulares 15-Watt-Netzteil (USB-A, 9V/1,56A oder 5V/2A) und ein USB-Kabel (Typ A auf Typ C). Auch eine Kurzanleitung und ein Faltblättchen mit Garantieinformationen liegen in der Verpackung.
Spezielles Zubehör bietet Samsung für das Galaxy Tab Active Pro nicht an. Eine kompatible Tastatur lässt sich aber an das Keyboard-Dock des Tablets anschließen. Außerdem kann man es per HDMI-Adapter mit einem Fernseher oder Monitor verbinden, dort dann den DeX-Bildschirm anzeigen lassen und diesen über eine Funk-Tastatur- und -Maus steuern.
Auf das Galaxy Tab Active Pro gibt es 24 Monate Garantie.
Eingabegeräte & Bedienung - Physische statt virtuelle Android-Tasten
Das 10,1 Zoll große WUXGA-Display des Galaxy Tab Active Pro setzt Kommandos schnell und präzise um. Dabei erkennt es Eingaben auch dann zuverlässig, wenn der Benutzer Handschuhe trägt.
Mit dem S Pen kommt eine weitere Eingabemöglichkeit dazu. Der digitale Stift besitzt eine 0,7 Millimeter feine Spitze und arbeitet mit 4.096 Druckstufen, kann also nicht nur dafür verwendet werden, um Apps zu starten und Menüs aufzurufen. Auch für Unterschriften, das Bearbeiten von Bildern und das Anfertigen von Skizzen ist der S Pen eine gute Wahl. Verwendet man das Protective Cover, lässt sich der S Pen in eine dort integrierte Halterung stecken und kann dann auch nicht verloren gehen.
Neben der Lautstärkewippe, der Funktionstaste und der Active-Taste, die eine zuvor festgelegte App startet, gibt es drei weitere physische Tasten: drei Android-Tasten auf der gegenüberliegenden Längsseite. Sie geben die Bedienung damit auch ein gutes Stück weit vor, denn Android-Tasten auf dem Bildschirm gibt es keine. Wer das Tablet hochkant hält, muss dann auf die Seite greifen, um sich durch die Android-Menüs zu hangeln – das ist zwar nicht optimal, nach kurzer Eingewöhnungszeit aber kein Problem. Der Fingerabdrucksensor verbirgt sich in der mittleren Android-Taste.
Display - Solide Bildqualität, hohe Leuchtstärke
Das IPS-Display des Galaxy Tab Active Pro löst 1.920 x 1.200 Pixel auf (WUXGA), was einer Pixeldichte von 224 PPI entspricht. Mit durchschnittlich 554,2 cd/m² und maximal 601 cd/m² hat das Tablet genug Leuchtstärke für den Außeneinsatz. Bei gleichmäßiger Verteilung heller und dunkler Bildbereiche (APL50) liegt seine maximale Luminanz immer noch bei guten 594 cd/m², ohne aktiven Helligkeitssensor bei 529 cd/m².
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Ausleuchtung: 87 %
Helligkeit Akku: 601 cd/m²
Kontrast: 897:1 (Schwarzwert: 0.67 cd/m²)
ΔE Color 2.2 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 3.2 | 0.5-98 Ø5.2
94.7% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.26
Samsung Galaxy Tab Active Pro T545 TFT, 1920x1200, 10.1" | Apple iPad 7 2019 IPS, 2160x1620, 10.2" | Lenovo Yoga Smart Tab YT-X705F IPS, 1920x1200, 10.1" | Samsung Galaxy Tab Active 2 TFT LCD, 1280x800, 8" | Samsung Galaxy Tab S6 Lite TFT, 2000x1200, 10.4" | |
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Bildschirm | 25% | -5% | -9% | -25% | |
Helligkeit Bildmitte | 601 | 499 -17% | 392 -35% | 509 -15% | 503 -16% |
Brightness | 554 | 470 -15% | 359 -35% | 477 -14% | 477 -14% |
Brightness Distribution | 87 | 87 0% | 88 1% | 91 5% | 91 5% |
Schwarzwert * | 0.67 | 0.49 27% | 0.36 46% | 0.48 28% | 0.29 57% |
Kontrast | 897 | 1018 13% | 1089 21% | 1060 18% | 1734 93% |
Delta E Colorchecker * | 2.2 | 0.97 56% | 2.7 -23% | 3.45 -57% | 4.4 -100% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 5.5 | 1.98 64% | 5.4 2% | 5.17 6% | 10.4 -89% |
Delta E Graustufen * | 3.2 | 0.9 72% | 3.8 -19% | 4.5 -41% | 7.5 -134% |
Gamma | 2.26 97% | 2.135 103% | 2.24 98% | 2.11 104% | 2.19 100% |
CCT | 7129 91% | 6571 99% | 7276 89% | 7171 91% | 7700 84% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 61350 Hz | ≤ 36 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 61350 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 36 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 61350 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Die Displayparameter lassen sich zwar nicht anpassen, was aber nicht weiter schlimm ist, denn sie sind durchweg solide. Mit Delta-E-Werten von 3,2 (Graustufen) und 2,5 (Farben) gelingt dem Samsung-Tablet eine weitestgehend farbtreue Wiedergabe, zu der auch gut getroffene Werte für Gamma und Farbtemperatur beitragen. Nur der Schwarzwert ist mit 0,67 cd/m² etwas hoch, wodurch sich ein Kontrastverhältnis von 897:1 ergibt – passabel für ein IPS-Display, doch übermäßig lebendig wirkt die Darstellung damit nicht.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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23.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 7.6 ms steigend | |
↘ 15.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 49 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
55.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 25.2 ms steigend | |
↘ 30 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 91 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Im Außeneinsatz bereitet es dem Galaxy Tab Active Pro dank seiner Leuchtreserven keine große Mühe, Inhalte gut leserlich darzustellen. Auch die Blickwinkelstabilität ist IPS-typisch gut. Abgedunkelte Bereiche, blasse oder gar invertierte Farben, das alles gibt es beim Samsung-Tablet nicht.
Leistung - Schnelles Mittelklasse-Tablet
Im Galaxy Tab Active Pro rechnet das Achtkern-SoC Qualcomm Snapdragon 670. Der Mittelklasse-Prozessor setzt auf 2 Performance-Kerne mit 2 GHz Taktfrequenz (Kryo 360 Gold) und 6 Stromsparkerne mit 1,7 GHz (Kryo 360 Silver). Als Grafikeinheit dient ihm die Qualcomm Adreno 616.
Bei den synthetischen Benchmarks erweist sich das Galaxy Tab Active Pro als ziemlich leistungsstark. Andere aktuelle Mittelklasse-Tablets wie das Samsung Galaxy Tab S6 Lite und das Lenovo Yoga Smart Tab schlägt es fast bei jedem Test, wenngleich der Vorsprung teilweise nur gering ausfällt. Bei der Grafikleistung kommt es jedoch lange nicht an das Apple iPad 7 2019 heran, das in seiner eigenen Liga spielt.
AnTuTu v8 - Total Score | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 670 (189340 - 190804, n=2) | |
Samsung Galaxy Tab Active Pro T545 | |
Samsung Galaxy Tab S6 Lite | |
Lenovo Yoga Smart Tab YT-X705F |
Bei den Browser-Tests ergibt sich der gleiche Zieleinlauf. Das Galaxy Tab Active Pro ist unter den Android-Tablets das schnellste. Nimmt man aber wieder das Apple iPad 7 2019 mit in Rechnung auf, reicht es insgesamt erneut nicht ganz für den Spitzenplatz. Beim Surfen merkt man davon jedenfalls nichts, denn gefühlt laden Webseiten sehr schnell und werden auch dann nicht langsam, wenn sie aufwändig gestaltet sind.
Jetstream 2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (19.9 - 334, n=69, der letzten 2 Jahre) | |
Apple iPad 7 2019 (Safari 13) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 670 (32.1 - 33.6, n=4) | |
Samsung Galaxy Tab Active Pro T545 (Chrome 83.0.4103.96) | |
Samsung Galaxy Tab S6 Lite (Chrome 80.0.3987.99) | |
Lenovo Yoga Smart Tab YT-X705F (Chrome 79) |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Apple iPad 7 2019 (Safari 13) | |
Samsung Galaxy Tab Active Pro T545 (Chrome 83.0.4103.96) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 670 (49.1 - 57.6, n=3) | |
Samsung Galaxy Tab S6 Lite (Chrome 80.0.3987.99) | |
Lenovo Yoga Smart Tab YT-X705F (Chrome 79) | |
Samsung Galaxy Tab Active 2 |
WebXPRT 3 - Overall | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (34 - 435, n=45, der letzten 2 Jahre) | |
Apple iPad 7 2019 (Safari 13) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 670 (53 - 66, n=3) | |
Samsung Galaxy Tab S6 Lite (Chrome 80.0.3987.99) | |
Samsung Galaxy Tab Active Pro T545 (Chrome 83.0.4103.96) | |
Lenovo Yoga Smart Tab YT-X705F (Chrome 79) |
Speedometer 2.0 - Result | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (2.59 - 572, n=63, der letzten 2 Jahre) | |
Apple iPad 7 2019 (Safari 13) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 670 (29.6 - 33.7, n=3) | |
Samsung Galaxy Tab Active Pro T545 (Chrome 83.0.4103.96) | |
Samsung Galaxy Tab S6 Lite (Chrome 80.0.3987.99) | |
Lenovo Yoga Smart Tab YT-X705F (Chrome 79) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (763 - 105178, n=86, der letzten 2 Jahre) | |
Apple iPad 7 2019 (Safari 13) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 670 (10245 - 11312, n=4) | |
Samsung Galaxy Tab Active Pro T545 (Chrome 83.0.4103.96) | |
Samsung Galaxy Tab S6 Lite (Chrome 80.0.3987.99) | |
Lenovo Yoga Smart Tab YT-X705F (Chrome 79) | |
Samsung Galaxy Tab Active 2 |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Lenovo Yoga Smart Tab YT-X705F (Chrome 79) | |
Samsung Galaxy Tab Active 2 | |
Samsung Galaxy Tab S6 Lite (Chrome 80.0.3987.99) | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (319 - 34733, n=74, der letzten 2 Jahre) | |
Samsung Galaxy Tab Active Pro T545 (Chrome 83.0.4103.96) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 670 (3361 - 3655, n=4) | |
Apple iPad 7 2019 (Safari 13) |
* ... kleinere Werte sind besser
Der 64 GB große eMMC-Flashspeicher des Galaxy Tab Active Pro schafft beim sequenziellen Lesen und Schreiben jeweils einen guten Datendurchsatz. Zufällige Lese- und besonders Schreiboperationen gehören aber nicht zu seinen Stärken. Angesichts des stolzen Tablet-Preises ist die Speicher-Performance aber eher mager.
Mit unserer Referenzspeicherkarte Toshiba Exceria Pro M501 erreicht das Tablet gute Lese- und Schreibraten.
Samsung Galaxy Tab Active Pro T545 | Lenovo Yoga Smart Tab YT-X705F | Samsung Galaxy Tab Active 2 | Samsung Galaxy Tab S6 Lite | Durchschnittliche 64 GB eMMC Flash | Durchschnitt der Klasse Tablet | |
---|---|---|---|---|---|---|
AndroBench 3-5 | 3% | -33% | 182% | 5% | 391% | |
Sequential Read 256KB | 294.5 | 295.6 0% | 218.1 -26% | 483.7 64% | 274 ? -7% | 1045 ? 255% |
Sequential Write 256KB | 207.5 | 238.9 15% | 54 -74% | 219.3 6% | 176.2 ? -15% | 684 ? 230% |
Random Read 4KB | 71.2 | 64.8 -9% | 25.96 -64% | 119.8 68% | 59.4 ? -17% | 189.2 ? 166% |
Random Write 4KB | 18.75 | 16.76 -11% | 10.98 -41% | 195.8 944% | 32 ? 71% | 189.5 ? 911% |
Sequential Read 256KB SDCard | 75.9 ? | 86.5 ? 14% | 78.6 4% | 78.3 ? 3% | 77.4 ? 2% | |
Sequential Write 256KB SDCard | 60.6 ? | 65.4 ? 8% | 64.3 6% | 65.3 ? 8% | 58.3 ? -4% |
Spiele - Laufen auch mit hohen Details ziemlich flüssig
Aktuelle Spiele bringt das Galaxy Tab Active Pro relativ flüssig zum Laufen und unterlegt sie mit Stereosound. Auch hohe Grafik-Detaileinstellungen, die wir für unsere Test-Games wie Asphalt 9: Legends und PUBG Mobile verwenden, bringen das Tablet nicht in echte Verlegenheit. Wie unser Test-Tool Gamebench zeigt, kann die Framerate dann zwar immer mal wieder kurz unter die 30-FPS-Marke fallen, doch insgesamt läuft das Geschehen weitestgehend ohne Ruckler ab. Bei längeren Spiele-Sitzungen stört eigentlich nur das hohe Gewicht des Tablets.
Asphalt 9: Legends & PUBG Mobile
Emissionen - Kein Throttling, mäßiger Stereosound
Temperatur
Im Betrieb bleibt das Galaxy Tab Active Pro stets kühl. Maximal messen wir eine Temperatur von 30,6 °C, so dass man nicht wirklich von so etwas wie Wärmeentwicklung sprechen kann.
Wie die Tests mit dem Akkutest von GFXBench zeigen, läuft auch intern alles rund. Sowohl beim T-Rex- als auch beim anspruchsvolleren Manhattan-Szenario rendert das Tablet die Testszene 30-mal hintereinander mit der gleichen Geschwindigkeit. Auch unter Last kann das Galaxy Tab Active Pro seine maximale Performance also immer abrufen.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 30.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.8 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 28.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.3 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.
Lautsprecher
Die jeweils auf den kurzen Seiten des Tablet von Samsung verbauten Lautsprecher liefern eine passable Klangqualität ab. Basstöne lassen sich allerdings nur erahnen, während Hochtöne eindeutig überrepräsentiert sind. Daraus ergibt sich ein etwas dünner Sound, der für die gelegentliche Musikuntermalung aber in Ordnung ist.
Für den Anschluss externer Soundgeräte stehen Bluetooth 5.0 und ein 3,5-mm-Klinkenanschluss zur Verfügung.
Samsung Galaxy Tab Active Pro T545 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (81.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 12.7% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.8% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (10.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 41% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 52% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 35% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 57% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple iPad 7 2019 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (81.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 66.3% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (0% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(-) | kaum Mitten, vom Median 66.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (0% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(-) | kaum Hochtöne, 66.3% geringer als der Median
(+) | sehr lineare Hochtöne (0% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (121.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 99% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 0% vergleichbar, 0% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 97% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 1% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - Sehr lange Akkulaufzeiten
Energieaufnahme
Im Mittel gönnt sich das Galaxy Tab Active Pro nur 5,91 Watt unter Last und gehört damit zu den stromsparenden Tablets. Zwar wird es hier noch deutlich vom Samsung Galaxy Tab Active 2 abgehängt, doch dem fehlt wiederum der XXL-Akku des Testkandidaten. Mit seiner 7.900 mAh starken Batterie ist das Galaxy Tab Active Pro sogar noch ein wenig besser aufgestellt als das praktisch genauso genügsame Lenovo Yoga Smart Tab.
Das mitgelieferte Netzteil liefert eine Leistung von 15 Watt und lädt das Tablet im Test in etwas mehr als 3 Stunden (genau sind es 3:12 Stunden) wieder komplett auf.
Aus / Standby | 0.02 / 0.31 Watt |
Idle | 1.34 / 4.43 / 4.52 Watt |
Last |
5.91 / 7.91 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Samsung Galaxy Tab Active Pro T545 7600 mAh | Apple iPad 7 2019 mAh | Lenovo Yoga Smart Tab YT-X705F 7000 mAh | Samsung Galaxy Tab Active 2 4450 mAh | Samsung Galaxy Tab S6 Lite 7040 mAh | |
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Stromverbrauch | -69% | 3% | 31% | -2% | |
Idle min * | 1.34 | 2.2 -64% | 1.28 4% | 0.89 34% | 1.21 10% |
Idle avg * | 4.43 | 6.7 -51% | 4.5 -2% | 3.13 29% | 4.24 4% |
Idle max * | 4.52 | 8.2 -81% | 4.59 -2% | 3.36 26% | 4.34 4% |
Last avg * | 5.91 | 11.3 -91% | 5.71 3% | 3.93 34% | 6.99 -18% |
Last max * | 7.91 | 12.5 -58% | 6.99 12% | 5.45 31% | 8.79 -11% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Bei den Akkulaufzeiten setzt das Galaxy Tab Active Pro Bestmarken. Im WLAN-Test hält es imposante 16:30 Stunden durch, während es beim Abspielen eines Videos sogar die Werksangabe deutlich übertrifft. 15 Stunden sollen es laut Samsung sein – wir messen sogar 20:30 Stunden. Selbst unter Volllast lässt sich das Tablet kaum in die Knie zwingen und schaltet sich erst nach fast sechseinhalb Stunden aus.
Samsung Galaxy Tab Active Pro T545 7600 mAh | Apple iPad 7 2019 mAh | Lenovo Yoga Smart Tab YT-X705F 7000 mAh | Samsung Galaxy Tab Active 2 4450 mAh | Samsung Galaxy Tab S6 Lite 7040 mAh | |
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Akkulaufzeit | -40% | -24% | -30% | -21% | |
Idle | 2693 | 1486 -45% | 2083 -23% | 1357 -50% | 2120 -21% |
H.264 | 1230 | 802 -35% | 919 -25% | 493 -60% | 950 -23% |
WLAN | 990 | 707 -29% | 795 -20% | 895 -10% | 792 -20% |
Last | 388 | 196 -49% | 288 -26% | 396 2% | 309 -20% |
Pro
Contra
Fazit - Gutes, aber teures Spezial-Tablet
Mit seinem dicken und robusten Gehäuse gewinnt das Samsung Galaxy Tab Active Pro keinen Designpreis. Das ist allerdings auch gar nicht die Absicht des Ruggedized-Androiden, denn er blüht genau dort erst richtig auf, wo andere Tablets streiken, nämlich unter widrigen Einsatzbedingungen.
Wer ein Outdoor-Tablet sucht, findet mit dem Galaxy Tab Active Pro einen zuverlässigen und vor allem auch sehr ausdauernden Begleiter. Mit dem auswechselbaren Akku kommt noch ein sehr seltenes Ausstattungsmerkmal dazu. Auch den digitalen Eingabestift S Pen packt Samsung in den Lieferumfang, was angesichts des stolzen Preises für die LTE-Version (679 Euro) aber auch nicht zu viel verlangt ist. Leider ist die WiFi-Version mit 599 Euro kaum preiswerter.
Das Galaxy Tab Active Pro ist hart im Nehmen und punktet mit guter Ausstattung. Leider verlangt Samsung auch ziemlich viel Geld für sein Ruggedized-Tablet.
Derzeit läuft auf dem Samsung-Tablet nur Android 9. Allerdings soll es voraussichtlich im September 2020 Android 10 erhalten. Zum anderen verspricht Samsung, dass es für die WiFi- und die LTE-Version des Galaxy Tab Active Pro jeweils vier Jahre lang Software-Updates geben soll. Dabei rechnet der Hersteller ab dem Zeitpunkt des Produktstarts (Oktober 2019).
Samsung Galaxy Tab Active Pro T545
- 12.06.2020 v7 (old)
Manuel Masiero