Test Samsung Galaxy M15 5G Smartphone – AMOLED, Weitwinkelkamera und Riesenakku für unter 200 Euro
Preisvergleich
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bewertung | Datum | Modell | Gewicht | Laufwerk | Groesse | Aufloesung | Preis ab | Preis ab |
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72 % | v8 | 07 / 2024 | Samsung Galaxy M15 5G Dimensity 6100+, Mali-G57 MP2 | 217 g | 128 GB UFS 2.2 Flash | 6.50" | 2340x1080 | |
80.1 % v7 (old) | v7 (old) | 03 / 2024 | Samsung Galaxy A15 5G Dimensity 6100+, Mali-G57 MP2 | 200 g | 128 GB UFS 2.2 Flash | 6.50" | 2340x1080 | |
75.8 % | v8 | 06 / 2024 | Xiaomi Redmi Note 13 5G Dimensity 6080, Mali-G57 MP2 | 174.5 g | 256 GB UFS 2.2 Flash | 6.67" | 2400x1080 | |
78.8 % v7 (old) | v7 (old) | 05 / 2024 | Motorola Moto G24 Helio G85, Mali-G52 MP2 | 181 g | 128 GB eMMC Flash | 6.56" | 1612x720 | |
77 % v7 (old) | v7 (old) | 05 / 2024 | HMD Pulse Pro T7200 (T606), Mali-G57 MP1 | 196 g | 128 GB UFS 2.2 Flash | 6.65" | 1612x720 |
Hinweis: Wir haben unser Rating-System aktualisiert und die Ergebnisse von Version 8 sind nicht vergleichbar mit den Ergebnissen von Version 7. Weitere Informationen dazu sind hier verfügbar.
Gehäuse und Ausstattung – Inklusive NFC
Samsungs Galaxy-M-Serie ist exklusiv für den Online-Vertrieb gedacht und wird vom Hersteller auch etwas stiefmütterlich behandelt, auf den meisten europäischen Websites des Herstellers tauchen die aktuellen Geräten nicht einmal auf. Im Online-Handel bekommt man die Geräte aber und sie sind durchaus einen Blick wert, wie das Galaxy M 15 5G zeigt, welches wir uns nun genauer anschauen wollen. Wer nämlich eine reine Kopie des Galaxy A15 5G vermutet, der irrt. Auch wenn es natürlich Ähnlichkeiten gibt.
So sind die Abmessungen in Breite und Länge exakt gleich. Das Samsung Galaxy M15 5G ist allerdings etwas dicker, da es einen größeren Akku mitbringt. Der sorgt auch für mehr Gewicht, mit 217 Gramm ist es das schwerste Phone im Vergleichsfeld, liegt aber immer noch angenehm in der Hand.
Die Kanten sind gut abgerundet und das Design ist gefällig. Rückseite und Rahmen unterscheiden sich bei den drei Farbvarianten Hellblau, Dunkelblau und Grau. Die Rückseite ist glatt, besitzt aber unter der durchsichtigen Deckschicht ein Muster, welches das Licht bricht und an eine Diskokugel erinnert.
Einen Schutz vor Wasser und Staub bietet das Gehäuse nicht. Es ist aber solide verarbeitet, lässt sich mit normalem Kraftaufwand nicht verwinden und gibt auch keine Knarzgeräusche von sich. Der Materialübergang von der Rückseite zum Rahmen ist allerdings leicht spürbar.
In Europa ist das Smartphone nur mit 4 GB RAM und 128 GB Massenspeicher verfügbar. International gibt es auch noch ein Modell mit 6 GB RAM. NFC ist an Bord, sodass man mit dem Smartphone auch mobile Bezahlvorgänge vornehmen kann. Wer gerne analoge Kopfhörer verwendet, der wird sich über den 3,5mm-Klinkenstecker freuen.
eSIM-Support gibt es leider nicht und wenn man eine microSD-Karte einlegen möchte, so wird dadurch einer der beiden SIM-Steckplätze belegt. Der microSD-Leser arbeitet in unserem Test mit der Referenz-Karte Angelbird V60 mit Geschwindigkeiten auf Klassenniveau. Datenübertragungen sind also mit ordentlicher Geschwindigkeit möglich.
SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Samsung Galaxy A15 5G (Angelbird V60) | |
HMD Pulse Pro (Angelbird V60) | |
Samsung Galaxy M15 5G (Angelbird V60) | |
Motorola Moto G24 (Angelbird V60) | |
Xiaomi Redmi Note 13 5G (Angelbird AV Pro microSD 128 GB V60) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (7.7 - 77, n=79, der letzten 2 Jahre) |
Cross Platform Disk Test (CPDT)
Kommunikation, Software, Nachhaltigkeit und Bedienung
Das Samsung Galaxy M15 5G kommt mit WiFi 5 und erbringt in unserem Test mit dem Referenz-Router Asus ROG Rapture AXE11000 sehr stabile und für die Technologie übliche Datendurchsätze: Um die 350 MBit/s kann man so erreichen. Das reicht zwar nicht, um eine Gigabit-Internetleitung auszunutzen, aber schnelle Datenübertragungen sind damit möglich.
Es handelt sich beim Galaxy M15 um ein 5G-Handy und es werden auch einige Frequenzen beim aktuell schnellsten Mobilfunkstandard unterstützt. Damit sollte man sich in vielen Ländern mit dem 5G- oder 4G-Netz verbinden können. Ein echtes World Phone ist das Galaxy M15 aber nicht und so sollte man sich vor Reiseantritt informieren, wenn man vor Ort mobiles Internet nutzen möchte.
Samsungs OneUI 6.1 ist als Betriebssystem vorinstalliert, welches auf Android 14 basiert. Der Hersteller geht in manchen Bereichen einen sehr eigenen Weg, sodass Android-Puristen sich etwas umgewöhnen müssen. Insgesamt ist das System aber sehr modern und einfach zu bedienen. Toll finden wir, dass es 4 Jahre neue Betriebssystemversionen und bis zu 5 Jahre Sicherheitsupdates geben soll. Das schlägt sich auch in unserem Nachhaltigkeitsrating positiv nieder.
Apropos Nachhaltigkeit: Samsung gibt die CO2-Äquivalente, die bei der Produktion entstehen mit 33,9 kg an, was ein realtiv geringer und damit guter Wert ist. Da kein Ladegerät mitgeliefert wird, ist die Verpackung kleiner und leichter, somit entstehen auch beim Transport weniger Emissionen. Die Schachtel ist mit Soja-Tinte bedruckt und Samsung verwendet keinen Kunststoff mehr für die Verpackung.
Dank des 90-Hz-Bildschirms reagiert das Telefon sehr zügig auf Eingaben, der Touchscreen ist auch an den Ecken und den Rändern sehr empfindlich. Wer sein Smartphone per Fingerabdruck entsperren möchte, der sollte seinen Finger auf dem Standby-Button platzieren, denn dort versteckt sich der entsprechende Sensor. Nach dem Anlernen wird das Phone sehr schnell und zuverlässig entsperrt. Auch per Gesichtserkennung ist eine Entsperrung möglich, auch das funktioniert sehr verlässlich. In dunklen Umgebungen reicht die Helligkeit des Screens meist aus, um eine Erkennung zu ermöglichen.
Networking | |
Samsung Galaxy M15 5G | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Samsung Galaxy A15 5G | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Xiaomi Redmi Note 13 5G | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Motorola Moto G24 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
HMD Pulse Pro | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Kameras – Sogar mit Weitwinkel
Das Kamerasystem übernimmt unser Testgerät vom Galaxy A15 5G. Keine schlechte Wahl, denn man bekommt eine Weitwinkelkamera, welche in diesen Preisregionen recht selten ist. Diese löst zwar nur mit 5 Megapixel auf und macht im Detail wenig scharfe Bilder, erweitert aber dennoch die Flexibilität des Kamerasystems deutlich.
Die Hauptkamera besitzt 50 Megapixel, macht aber standardmäßig nur 12,5-Megapixel-Bilder, dafür mit größerer Lichtausbeute. Wer die volle Auflösung nutzen möchte, der kann das in einem speziellen Modus der Kamerasoftware tun. Die Aufnahme der Pflanze gelingt recht gut, bei der Umgebungsaufnahme legt sich ein leichter Blaustich über das Bild. Die Detailvielfalt ist insgesamt auf mittlerem Niveau. Bei wenig Licht hellt die Hauptkamera gut auf, dafür überstrahlen aber Lichtquellen im Bild.
Mit der Hauptkamera kann man Videos in 1080p und 30 fps aufzeichnen. Das ist in der Preisklasse üblich, dennoch wirken die entstehenden Videos besonders bei schnellen Bewegungen etwas ruckelig. Die Beleuchtungsanpassung und der Autofokus sind teils ein wenig langsam.
Als dritte Kamera gibt es eine Makrolinse mit sehr geringer Auflösung. Für Schnappschüsse ist sie geeignet, zu sehr vergrößern sollte man die Bilder aber nicht, Einzelheiten werden nämlich nur grob dargestellt.
An der Vorderseite arbeitet eine 13-Megapixel-Selfiekamera. Sie macht ganz ordentliche Aufnahmen. Man sollte allerdings auch diese Fotos nicht zu sehr vergrößern und in dunklen Bereichen fehlt es an Details.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Hauptkamera PflanzeHauptkamera UmgebungHauptkamera Low LightUltraweitwinkelkameraDisplay – AMOLED für die Massen
Dank Xiaomi und Samsung sind OLED-Bildschirme auch in den relativ günstigen Smartphone-Klassen angekommen. Auch das Galaxy M15 5G bringt ein AMOLED-Display mit, mit 6,5 Zoll ist es etwas kleiner als bei Geräten anderer Hersteller. Die maximale Helligkeit liegt in unseren Tests um die 680 cd/m² bei vollflächigem Weiß. Bei kleineren Flächen sind bis zu 768 cd/m² möglich und damit ungefähr die Maximalangabe des Herstellers.
Es handelt sich um ein 90-Hz-Display, welches für geringeren Stromverbrauch auch auf 60 Hz gedrosselt werden kann, weniger Bilder pro Sekunde sind aber nicht möglich. In unseren Messungen mit dem Spektralphotometer und der Software CalMAN messen wir eine recht exakte Farbwiedergabe, mit dem bloßem Auge sind Unterschiede zum Referenzwert des Farbraums nicht zu erkennen.
Wir messen ein PWM-Flackern um die 360 Hz bei einer Amplitude von circa 15 %. Somit sollte man das Display vor dem Kauf einmal ausprobieren, wenn man bereits empfindlich auf flackernde Bildschirme reagiert hat.
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Ausleuchtung: 99 %
Helligkeit Akku: 678 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 1.96 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 2.8 | 0.5-98 Ø5.2
141.4% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.466
Samsung Galaxy M15 5G AMOLED, 2340x1080, 6.5" | Samsung Galaxy A15 5G AMOLED, 2340x1080, 6.5" | Xiaomi Redmi Note 13 5G AMOLED, 2400x1080, 6.7" | Motorola Moto G24 IPS, 1612x720, 6.6" | HMD Pulse Pro IPS, 1612x720, 6.7" | |
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Response Times | 26% | 28% | -312% | -373% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 13.8 ? | 1.6 ? 88% | 1.13 ? 92% | 36 ? -161% | 35.7 ? -159% |
Response Time Black / White * | 3.8 ? | 1.3 ? 66% | 1.55 ? 59% | 21.4 ? -463% | 26.1 ? -587% |
PWM Frequency | 359 | 90 -75% | 120 ? -67% | ||
Bildschirm | 5% | 29% | -67% | -84% | |
Helligkeit Bildmitte | 678 | 705 4% | 958 41% | 521 -23% | 501 -26% |
Brightness | 679 | 701 3% | 965 42% | 510 -25% | 470 -31% |
Brightness Distribution | 99 | 96 -3% | 83 -16% | 93 -6% | 89 -10% |
Schwarzwert * | 0.39 | 0.17 | |||
Delta E Colorchecker * | 1.96 | 1.88 4% | 1.43 27% | 4.83 -146% | 5.21 -166% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 3.61 | 4.57 -27% | 2.51 30% | 7.71 -114% | 8.79 -143% |
Delta E Graustufen * | 2.8 | 1.5 46% | 1.4 50% | 5.3 -89% | 6.3 -125% |
Gamma | 2.466 89% | 2.116 104% | 2.33 94% | 2.111 104% | 2.297 96% |
CCT | 6955 93% | 6501 100% | 6476 100% | 7021 93% | 8524 76% |
Kontrast | 1336 | 2947 | |||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 16% /
12% | 29% /
29% | -190% /
-128% | -229% /
-156% |
* ... kleinere Werte sind besser
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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3.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 1.6 ms steigend | |
↘ 2.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 12 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
13.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 1.5 ms steigend | |
↘ 12.3 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 24 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 359 Hz Amplitude: 15 % | ||
Das Display flackert mit 359 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) . Die Frequenz von 359 Hz ist relativ hoch und sollte daher auch bei den meisten Personen zu keinen Problemen führen. Empfindliche User sollen laut Berichten aber sogar noch bei 500 Hz und darüber ein Flackern wahrnehmen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8705 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Messreihe mit fixer Zoomstufe und unterschiedlichen Helligkeitseinstellungen
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Angemessene Power
Mit dem MediaTek Dimensity 6100+ nutzt Samsung ein SoC für sein günstiges Smartphone, welches gerne in dieser Preisklasse verwendet wird und auch eine vergleichsweise gute Leistungsfähigkeit mitbringt. Dennoch stößt man im Alltag schon bei grundlegenden Tätigkeiten manchmal auf Ruckler und recht lange Wartezeiten.
Bei der Grafikleistung sollte man ebenfalls nicht zu viel erwarten. Wenn man die Detailvielfalt zurückschraubt, sollten aber die meisten Mobile Games vernünftig laufen. Wem es auf die Berechnung von KI-Anwendungen ankommt, der sollte eher zu einem anderen SoC greifen, das Dimensity 6100+ bietet hier nur grundlegende Fähigkeiten und ist nicht allzu flott.
Die Erwärmung am Gehäuse nach längerer Last ist mit bis zu 43,8°C spürbar, aber noch nicht problematisch. Ein Drosseln stellen wir in den Langzeitbenchmarks des 3DMark nicht fest.
Der Monospeaker an der Unterkante bietet gut verständliche Stimmwiedergabe und eine ordentliche Lautstärke. Auch bei hohem Schalldruck verzerrt der Speaker nicht. Dennoch klingen Musik und Filmton immer ein wenig schwachbrüstig, das liegt an den wenigen tiefen Mitten und Bässen. Wer lieber einen Kopfhörer oder Lautsprecher anschließt, der bekommt dafür einen 3,5mm-Klinkenanschluss oder Bluetooth 5.3. An Audio-Codecs für die drahtlose Wiedergabe gibt es nur das Mindeste: Samsungs hauseigenen SSC, daneben SBC, aptX, LDAC und AAC.
Mit dem 6.000-mAh-Akku besitzt das Galaxy M15 5G circa 1.000 mAh mehr als in der Preisklasse üblich. Damit sind Laufzeiten von 19:04 Stunden in unserem WLAN-Test möglich und auch 2 Tage Betrieb bei normaler Nutzung sind kein Problem. Laden kann man den starken Akku mit bis zu 25 Watt, was dann maximal 2:45 Stunden dauert.
Samsung Galaxy M15 5G | Samsung Galaxy A15 5G | Xiaomi Redmi Note 13 5G | Motorola Moto G24 | HMD Pulse Pro | Durchschnittliche 128 GB UFS 2.2 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | 5% | 36% | -50% | 48% | 13% | 146% | |
Sequential Read 256KB | 492.2 | 499.6 2% | 951.97 93% | 291.9 -41% | 966 96% | 728 ? 48% | 1882 ? 282% |
Sequential Write 256KB | 493.7 | 498.1 1% | 503.79 2% | 252 -49% | 824 67% | 527 ? 7% | 1467 ? 197% |
Random Read 4KB | 198.3 | 194 -2% | 243.8 23% | 86.3 -56% | 205 3% | 191.7 ? -3% | 278 ? 40% |
Random Write 4KB | 189.9 | 223.5 18% | 240.36 27% | 90.9 -52% | 239 26% | 185.8 ? -2% | 310 ? 63% |
Temperatur
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 43.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.7 °C für die Klasse Smartphone).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
3DMark Wild Life Stress Test
Lautsprecher
Samsung Galaxy M15 5G Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (85 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 28.3% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.4% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (20.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 34% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 58% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 53% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 39% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
HMD Pulse Pro Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (79.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 30.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 8.7% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (9.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (30.5% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 77% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 19% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 87% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 10% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit
Pro
Contra
Fazit – Samsung macht ein tolles Angebot
Samsung liefert mit dem Galaxy M15 5G ein wirklich ordentliches Gesamtpaket zu einem günstigen Preis: 5G-Fähigkeit, helles AMOLED-Display, großer Akku, Weitwinkelkamera - alles nicht selbstverständlich in dieser Geräteklasse.
Das Phone ist sauber verarbeitet und sieht dank Reflexionen an der Rückseite schick aus. In Sachen Softwareupdates bietet Samsung tolle 4 Betriebssystemversionen und 5 Jahre Sicherheitspatches - manche High-End-Handys bekommen nicht so viel.
Die Akkulaufzeiten können überzeugen, der Speaker kann recht laut werden und das Kamerasystem liefert eine vernünftige Qualität, auch wenn man natürlich hier angesichts des Preises zurückstecken muss.
Ein etwas höheres Gewicht durch den großen Akku und ein etwas dickeres Chassis muss man allerdings in Kauf nehmen. Der Prozessor kann keine Leistungswunder vollbringen und gerät ab und an ins Stocken.
Wer maximale Ausstattung zum minimalen Preis möchte, der ist beim Samsung Galaxy M15 5G gut aufgehoben.
Ebenfalls toll ausgestattet ist das Xiaomi Redmi Note 13 5G. Wer an Gewicht sparen möchte, aber eine sehr ähnliche Ausstattung will, der kann sich das Samsung Galaxy A15 5G einmal genauer anschauen.
Preis und Verfügbarkeit
Zum Testzeitpunkt bekommt man das Samsung Galaxy M15 5G bereits mit deutlichem Rabatt: Bei amazon.de bezahlt man beispielsweise nur knapp 150 Euro für das 5G-Handy.
Hinweis: Wir haben unser Rating-System aktualisiert und die Ergebnisse von Version 8 sind nicht vergleichbar mit den Ergebnissen von Version 7. Weitere Informationen dazu sind hier verfügbar.
Samsung Galaxy M15 5G
- 17.07.2024 v8
Florian Schmitt
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.