Test Nomu M6 Smartphone
Das Nomu M6 ist ein Dual-SIM-Smartphone und besitzt ein 5 Zoll messendes IPS-Display im 16:9-Format sowie ein Mittelklasse-SoC in Form des MT6737T von Mediatek. Sowohl auf der Vorder- als auch der Rückseite gibt es eine Kamera. Der Akku ist mit 3.000 mAh zwar ausreichend groß, aber weit von dem 4.000er des Blackview BV9000 Pro entfernt. Der Speicher ist mit 2 GB Arbeitsspeicher und 16 GB internen Speicher mager bemessen und lässt sich zudem mittels microSD-Karte nur um 32 GB erweitern.
Die Telefone des Unternehmens werden mit dem Industriestandard IP68 und laut Herstellerangaben nach dem Militärstandard MIL-STD 810G zertifiziert. Wie unser Test des CAT S40 aus dem Jahr 2015 zeigte, sind diese Geräte aber keineswegs unzerstörbar.
Auf dem Markt der robusten Outdoor-Phones steht Nomu aber nicht alleine da und mit einem Preis von derzeit rund 120 Euro gehört das M6 zu den günstigen Klassenvertretern. Neben dem Blackview BV9000 Pro muss sich das Nomu M6 mit dem vom Baumaschinenhersteller Caterpillar lizensierten CAT S31 und dem Nomu S30 messen. Die Preisspanne der Konkurrenzgeräte reicht dabei von vergleichsweise günstigen 150 Euro (Nomu S30) bis zu 340 Euro (für die Maximalausstattung des Blackview).
Gehäuse - Robustes und wasserfestes Handy
Das Nomu M6 ist mit einer Bildschirmdiagonale von 5 Zoll das kleinste und mit 182 Gramm auch das leichteste Handy in der Vergleichsgruppe, fällt aber durch das robuste Gehäuse sehr klobig aus. Das ist typisch für derart stabile Geräte und sollte daher nicht negativ bewertet werden, denn es trifft auch auf die übrigen Vergleichsgeräte zu. Mit IP68-Zertifizierung und dem Militärstandard MIL-SPEC 810G ist das M6 fast allen Umgebungen gewachsen. Es ist staubdicht, bis zu 35 Minuten wasserfest bei 1,20 Meter Wassertiefe und sturzsicher aus Höhen von bis zu 1,80 Meter. Mit der gummierten Umrandung ist es zudem fast unmöglich, dass das Smartphone aus der Hand rutscht. In der Hand fühlt sich das Handy auch sehr robust an und weist keinerlei Verarbeitungsmängel auf. Jeder Anschluss ist mit einem gummierten Verschluss ausgestattet und die physischen Tasten sitzen fest an ihrer jeweiligen Position.
Ausstattung - Spartanisches und sicheres Smartphone
Das Nomu M6 besitzt einen Micro-USB-Anschluss, welcher den Übertragungsstandard 2.0 unterstützt. Der Port kann keine Videosignale ausgeben, beherrscht dafür jedoch OTG, sodass externe Speichermedien oder Peripheriegeräte an das Smartphone angeschlossen werden können. Auf der Stirnseite gibt es einen Klinkenanschluss. Alle Anschlüsse sind mit Gumminoppen versiegelt.
Wie auch viele andere günstige Smartphones aus dem Reich der Mitte kommt im Nomu M6 ein Mediatek MT6737T mit ARM Mali-T720 MP2 als Grafikeinheit zum Einsatz. Dieser Einstiegs-SoC reicht aus, um das Android 7.0-System flüssig zu betreiben. Für anspruchsvolle Anwendungen war der Chip aber schon im Erscheinungsjahr nicht geeignet und daher sollten Anwender auf einfache Apps setzen. Mit 2 GB Arbeits- und 16 GB Flash-Speicher ist ausreichend Kapazität für die meisten Apps vorhanden. Nur von grafisch anspruchsvollen Spielen sollte Abstand genommen werden. Das Gerät kommt auf Wunsch auch mit zwei SIM-Karten gleichzeitig zurecht, wobei sich die zweite SIM den Slot mit der microSD-Karte teilt, sodass man wählen muss. Die microSD-Karte kann eine Größe von bis zu 32 GB haben und als interner oder externer Speicher formatiert werden. Apps lassen sich auf die Speicherkarte installieren.
Die Schächte für Speicher- und SIM-Karte sind von außen zugänglich und werden durch Klappen geschützt, die das Gerät wasser- und staubdicht halten. Die Tasten links und rechts am Gerät können gut ertastet werden. Das Tastenfeedback ist dabei sehr deutlich. Power-Knopf und Lautstärkeregler können auch zur Nutzung der Fotofunktion genutzt werden. Dazu später mehr. Selbstverständlich haben wir das Handy auch mal ins Wasser getaucht und auf den Boden fallen lassen. Danach hat es sich im Bereich des Zurückbuttons selbst bedient. Hier scheint das Telefon etwas zu fest zusammengeschraubt zu sein.
Software - Pures Android ohne Datenmüll
Das Nomu M6 nutzt noch Google Android 7.0 als Betriebssystem. Die Google-Sicherheitspatches sind auf dem Stand vom 05. Januar 2018. Es handelt sich um ein Stock Android ohne jegliche Zusatzsoftware. Die Google-Dienste sind jedoch bereits installiert.
Kommunikation und GPS - Schnell vor Ort
Das Nomu M6 gelangt mittels LTE Cat. 6 ins mobile Datennetz. Die Frequenzabdeckung ist nicht sonderlich üppig, deckt aber alle benötigten Bänder innerhalb von Europa ab. Während des Tests hatten wir innerhalb der Großstadt keine Empfangsprobleme.
Unserem Testgerät steht nur ein langsamer b/g/n-WLAN-Adapter zur Verfügung. Damit erreicht das M6 nur unterdurchschnittliche Übertragungsraten und kämpft mit dem CAT S31 um die rote Laterne.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Nomu S30 | |
Blackview BV9000 Pro | |
Nomu M6 | |
CAT S31 | |
iperf3 receive AX12 | |
Blackview BV9000 Pro | |
Nomu S30 | |
CAT S31 | |
Nomu M6 |
Im Freien wird unsere Position recht schnell auf bis zu 7 Meter genau ermittelt, ein durchschnittlicher Wert, wobei die direkte Konkurrenz zum Teil noch genauer ortet. Dabei setzt das M6 nicht allein auf GPS, sondern auch auf GLONASS. Das Tool "GPS-Test" bescheinigt unserem Testgerät im Innenraum eine ähnliche Genauigkeit von 8 Metern.
Zur weiteren Überprüfung der Outdoor-Qualitäten haben wir das Handy mit auf eine Fahrradtour genommen. Der Vergleich mit dem professionellen Navigationsgerät Garmin Edge 500 zeigt eine Gesamtabweichung von mehr als einem halben Kilometer auf der knapp 10 km langen Test-Strecke. Dabei genehmigt sich das Nomu M6 an zwei wichtigen Punkten deutliche Abkürzungen. Zwar ist die Ortung für den alltäglichen Gebrauch ausreichend, doch gerade für ein Outdoor-Gerät war die Erwartungshaltung höher.
Telefonfunktionen und Sprachqualität
Das Nomu M6 bietet optionales Dual-SIM, solange auf den Einsatz einer microSD-Karte verzichtet wird. Als Telefon-App nutzt Nomu Googles Standard-App, die mit Android ausgeliefert wird.Die Sprachqualität ist ordentlich: Das Gegenüber ist klar verständlich, könnte über den Ohrhörer aber vielleicht ein wenig lauter und präsenter sein. Zudem ist ein leichtes Dröhnen zu vernehmen. Das Mikrofon verstärkt unsere Stimme gut. Im Freisprechmodus wird das Gegenüber auch recht klar wiedergegeben. Was fehlt, sind allerdings die Bässe, die auch deutlich auf die Qualität der Audiowiedergabe drücken.
Kameras - Nicht nur für Schnappschüsse
Die Kamera an der Vorderseite nimmt Bilder mit bis zu 8 MP auf. Das Testbild auf der rechten Seite entstand unter optimalen Bedingungen. Zwar sind die Farbnuancen gut zu erkennen, doch fehlt es der Frontkamera im Gesamten am Detailreichtum. Bei schlechten Lichtbedingungen kommt es zu deutlichem Bildrauschen. Die Hauptkamera ist laut Hersteller mit einer Sony-Kamera ausgestattet. Die Auflösung beträgt 13 MP. Auf der Webseite von Nomu ist allerdings nur von 8 MP die Rede. Die Aufnahmen gelingen bei Tageslicht recht gut, lassen vor allem im Nahbereich viele Details erkennen. Der Dynamikumfang ist ordentlich und es gibt sogar einen Unschärfeeffekt, wie man ihn von Spiegelreflexkameras kennt.
Im Vergleich mit dem iPhone X und dem OnePlus 5T kann die Kamera zunächst gut mithalten, auch wenn sie in puncto Schärfe ein wenig Federn lassen muss. Wird es jedoch dunkler, werden auch die Bilder der Kamera schnell zu dunkel und von Schärfe ist dann keine Rede mehr.
Videos können mit der Hauptkamera in Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel, 16:9) aufgezeichnet werden, die Frontkamera schafft hingegen nur 640 x 480 Pixel. Die Hauptkamera schneidet dabei wesentlich besser ab , was nicht nur am Autofokus liegt, sondern die Farben werden kräftiger wiedergegeben.
Sehr hilfreich: Die Kamera kann über einen Doppeltipp auf den Ein-/Ausschalter aktiviert werden und mit den Lautstärketasten kann dann ein Foto ausgelöst werden.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Auch im Testlabor unter festgelegten Lichtbedingungen muss sich die Hauptkamera noch beweisen. Anhand der Aufnahme des ColorChecker-Passport wird sichtbar, dass Farben recht hell und kräftig dargestellt werden. Die Graustufen sind etwas wärmer und vor allem Weiß wirkt etwas zu stark belichtet. Auch bei der Farbdarstellung fällt auf, dass die Flächen sehr körnig dargestellt werden. Das Testchart wird recht scharf eingefangen, manche Konturen wirken jedoch etwas zu ausgefranst. Sie schafft es aber dennoch, viele Details einzufangen. Die Farben werden insgesamt recht natürlich abgebildet. Starke Abweichungen beschränken sich auf die Helligkeit.
Zubehör und Garantie
Der Lieferumfang umfasst ein Ladekabel sowie das zugehörige Ladegerät. Weiterhin liegen dem Gerät obligatorische Hinweise und eine Schnellstartanleitung bei. Weiteres herstellerbezogenes Zubehör ist nicht verfügbar. Da das Telefon über eine CE-Kennzeichnung verfügt und als Handy ohne Vertrag über diverse Online-Händler offiziell in Mitteleuropa erhältlich ist, bietet Nomu eine einjährige Garantie auf sein Telefon. Auf diese Weise kann es zum Beispiel auch als Prepaid-Smartphone mit dem Tarif vom Discounter genutzt werden.
Eingabegeräte & Bedienung
Die Bedienung des Nomu M6 erfolgt über den kapazitiven Touchscreen, welcher bis zu 5 Berührungen gleichzeitig erkennt. Im Test mit Gismarts Real Piano wirkte die Reaktion leicht verzögert.
Der Touchscreen ist gut zu bedienen, auch wenn auf dem Bildschirm eine ab Werk angebrachte Schutzfolie klebt, die sich nur schwer entfernen lässt. Leider reicht sie nicht über den ganzen Bildschirm, dennoch ist der Touchscreen auch im Bereich der Folienkanten recht zuverlässig und bis in die Ecken empfindlich. Als Tastaturlayout setzt Nomu auf den Android Standard. Wer ein anderes Layout bevorzugt, kann dies einfach aus dem Google Play Store herunterladen. Die physischen Buttons an der Seite wirken wertig und sitzen fest im Gehäuse. Der Druckpunkt geht ebenfalls in Ordnung, nur die haptische Unterscheidung hätte mit unterschiedlichen Oberflächen einfacher ausfallen können.
Display
Das IPS-Display des Nomu M6 löst mit 1.280 x 720 Bildpunkten auf besitzt ein 16:9-Seitenverhältnis. Inhalte werden auf dem 5 Zoll großen Panel ausreichend scharf dargestellt und auch die Messwerte wissen durchaus zu überzeugen. Mit durchschnittlich 578 cd/m² leuchtet es sehr hell und erzeugt vor allem durch den niedrigen Schwarzwert von nur 0,31 cd/m² einen starken Kontrast (1.968:1). Auch mit aktiviertem Umgebungslichtsensor und bei einer gleichmäßigen Verteilung von hellen und dunklen Flächen (APL 50) liegen die Werte auf einem ähnlichen Niveau. Die Ausleuchtung ist allerdings nicht sehr homogen. Hinzu kommt, dass in der rechten unteren Ecke ein riesiger Lichthof zu sehen ist. In der oberen rechten Ecke hingegen gibt es einen dunklen Fleck. Das macht die Qualität des Panels eigentlich schon zunichte.
|
Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 610 cd/m²
Kontrast: 1968:1 (Schwarzwert: 0.31 cd/m²)
ΔE Color 6.8 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 6.8 | 0.5-98 Ø5.2
Gamma: 2.08
Nomu M6 IPS, 1280x720, 5" | Blackview BV9000 Pro IPS, 1440x720, 5.7" | CAT S31 IPS, 1280x720, 4.7" | Nomu S30 IPS, 1920x1080, 5.5" | |
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Bildschirm | -10% | 11% | -15% | |
Helligkeit Bildmitte | 610 | 621 2% | 784 29% | 423 -31% |
Brightness | 578 | 598 3% | 750 30% | 421 -27% |
Brightness Distribution | 90 | 91 1% | 92 2% | 93 3% |
Schwarzwert * | 0.31 | 0.64 -106% | 0.45 -45% | 0.26 16% |
Kontrast | 1968 | 970 -51% | 1742 -11% | 1627 -17% |
Delta E Colorchecker * | 6.8 | 5.5 19% | 4.28 37% | 7.8 -15% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 13.4 | 10 25% | 8.75 35% | 14.5 -8% |
Delta E Graustufen * | 6.8 | 5.1 25% | 6.1 10% | 9.8 -44% |
Gamma | 2.08 106% | 2.52 87% | 2.49 88% | 2.32 95% |
CCT | 8003 81% | 7362 88% | 7175 91% | 9828 66% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 588 Hz | ≤ 30 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 588 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 30 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 588 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8705 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Auch was die Farbwiedergabe betrifft, bekleckert sich das Nomu nicht mit Ruhm. Ein DeltaE-Wert von 13 ist kein Aushängeschild. Zudem hat das Panel einen im Graustufen-Chart recht deutlich erkennbaren Blaustich.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
20 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 6.8 ms steigend | |
↘ 13.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 40 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
38.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 18 ms steigend | |
↘ 20.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 54 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Im Freien gibt es an einem bewölkten Tag keine Probleme mit dem Display, der hohe Kontrast hilft hier sicherlich mit, dass man auch in helleren Umgebungen noch viel auf dem Screen erkennen kann. Auch bei direkter Sonneneinstrahlung ist es noch nutzbar, solange die Sonne nicht direkt auf das Display fällt.
Auch die Blickwinkel sind sehr gut, Helligkeitsverschiebungen treten höchstens bei extrem flachen Blickwinkeln auf und sind dann auch weniger ausgeprägt als bei anderen Smartphones.
Leistung - Gerade noch ausreichend
Das Nomu M6 wird von einem Mediatek MT6737T angetrieben und ist damit nach dem CAT Phone das leistungstechnisch schwächste Gerät im Vergleich. Das Quad-Core-SoC besteht aus vier Cortex-A53-Kernen. Die Kerne takten mit bis zu 1,44 GHz. Dazu gibt es 2 GB Arbeitsspeicher sowie eine ARM Mali-T720 MP2 GPU. CPUs dieser Geschwindigkeit dürften demnächst zu den Auslaufmodellen zählen und werden nur noch in sehr günstigen Geräten verbaut. Selbst das hauseigene Nomu S30 ist schneller und mittlerweile nur noch wenige Euro teurer. Dennoch sollten die wichtigsten Anwendungen auch auf dem Nomu M6 problemlos laufen.
AnTuTu v6 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Nomu M6 | |
Blackview BV9000 Pro | |
CAT S31 | |
Nomu S30 | |
Durchschnittliche Mediatek MT6737T (35747 - 40981, n=9) |
PCMark for Android | |
Work performance score (nach Ergebnis sortieren) | |
Nomu M6 | |
Blackview BV9000 Pro | |
CAT S31 | |
Nomu S30 | |
Durchschnittliche Mediatek MT6737T (2759 - 4607, n=7) | |
Work 2.0 performance score (nach Ergebnis sortieren) | |
Nomu M6 | |
Blackview BV9000 Pro | |
CAT S31 | |
Nomu S30 | |
Durchschnittliche Mediatek MT6737T (2249 - 3487, n=8) |
GFXBench 3.0 | |
on screen Manhattan Onscreen OGL (nach Ergebnis sortieren) | |
Nomu M6 | |
Blackview BV9000 Pro | |
CAT S31 | |
Nomu S30 | |
Durchschnittliche Mediatek MT6737T (4 - 8.9, n=9) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (6.8 - 166, n=174, der letzten 2 Jahre) | |
1920x1080 1080p Manhattan Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Nomu M6 | |
Blackview BV9000 Pro | |
CAT S31 | |
Nomu S30 | |
Durchschnittliche Mediatek MT6737T (3.9 - 4.1, n=9) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (12 - 502, n=174, der letzten 2 Jahre) |
GFXBench 3.1 | |
on screen Manhattan ES 3.1 Onscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Nomu M6 | |
Blackview BV9000 Pro | |
Nomu S30 | |
Durchschnittliche Mediatek MT6737T (2.6 - 6.3, n=9) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (3.7 - 166, n=174, der letzten 2 Jahre) | |
1920x1080 Manhattan ES 3.1 Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Nomu M6 | |
Blackview BV9000 Pro | |
Nomu S30 | |
Durchschnittliche Mediatek MT6737T (2.5 - 2.6, n=9) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (8.3 - 365, n=174, der letzten 2 Jahre) |
GFXBench | |
on screen Car Chase Onscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Blackview BV9000 Pro | |
Nomu S30 | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (5 - 154, n=175, der letzten 2 Jahre) | |
1920x1080 Car Chase Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Blackview BV9000 Pro | |
Nomu S30 | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (3.1 - 216, n=174, der letzten 2 Jahre) |
In den Browser-Benchmarks, welche wir mit dem vorinstallierten Google Chrome 65 durchgeführt haben, liegt das Nomu M6 auf einem klassentypischen Niveau. Subjektiv betrachtet geht das Surfen im Web flott von der Hand und auch komplexere Webseiten werden zügig aufgebaut.
JetStream 1.1 - Total Score | |
Blackview BV9000 Pro (Chrome Mobile 53) | |
Nomu S30 (Chrome 57) | |
Durchschnittliche Mediatek MT6737T (17.4 - 22, n=9) | |
Nomu M6 (Chrome 65) | |
CAT S31 |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (2228 - 100368, n=210, der letzten 2 Jahre) | |
Blackview BV9000 Pro (Chrome Mobile 53) | |
Nomu M6 (Chrome 65) | |
Nomu S30 (Chrome 57) | |
Durchschnittliche Mediatek MT6737T (2684 - 3483, n=9) | |
CAT S31 |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Nomu S30 (Chrome 57) | |
CAT S31 | |
Blackview BV9000 Pro (Chrome Mobile 53) | |
Nomu M6 | |
Durchschnittliche Mediatek MT6737T (10544 - 13300, n=9) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (277 - 28190, n=167, der letzten 2 Jahre) |
* ... kleinere Werte sind besser
Das Nomu M6 bietet 16 GB Flashspeicher, von welchem nach dem ersten Start noch knapp 12 GB zur freien Verfügung stehen. In den Benchmarks liefert er eine solide Performance und liegt leicht unter dem Klassendurchschnitt. Signifikant geschlagen wird es nur vom deutlich teureren Blackview BV9000 Pro
Die Geschwindigkeit des microSD-Kartenslots überprüfen wir mit unserer Referenzkarte Toshiba Exceria Pro M501 (max. Lesen: 270 MB/s, Schreiben 150 MB/s). Der Slot bleibt weit hinter den Möglichkeiten der Speicherkarte zurück und macht auch im Vergleichsfeld keine gute Figur, sondern landet abgeschlagen auf dem letzten Platz.
Nomu M6 | Blackview BV9000 Pro | CAT S31 | Nomu S30 | Durchschnittliche 16 GB eMMC Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | 169% | 58% | 44% | 30% | 1743% | |
Sequential Read 256KB | 223 | 244.7 10% | 71.1 -68% | 242 9% | 164.5 ? -26% | 1887 ? 746% |
Sequential Write 256KB | 91 | 174.6 92% | 62.1 -32% | 194.9 114% | 43 ? -53% | 1471 ? 1516% |
Random Read 4KB | 12.78 | 72.6 468% | 14.28 12% | 27.99 119% | 21.7 ? 70% | 278 ? 2075% |
Random Write 4KB | 11.38 | 12.72 12% | 14.81 30% | 8.84 -22% | 8.08 ? -29% | 311 ? 2633% |
Sequential Read 256KB SDCard | 28.69 ? | 76.7 ? 167% | 81.8 185% | 36.94 ? 29% | 59.1 ? 106% | |
Sequential Write 256KB SDCard | 18.72 ? | 68.5 ? 266% | 59.5 218% | 21.52 ? 15% | 39.8 ? 113% |
Spiele - Nomu M6 für einfache Spiele geeignet
Die integrierte Grafikeinheit des Nomu M6 stößt bei anspruchsvolleren Spielen an ihre Grenzen und kann in vollen Details beispielsweise Asphalt 8 oder Beach Buggy Racing nicht mehr flüssig darstellen, sodass die Detailstufe reduziert werden muss. Auch Real Racing 3 ist grenzwertig und könnte ein paar Frames mehr vertragen. Dennoch bleiben alle Titel im Play Store spielbar, wenn es bei manchen Games auch zu kleineren Rucklern kommen kann. Der Touchscreen reagiert auf Eingaben durchschnittlich gut. Beim Test mit Real Piano schien er ab und zu mal ein paar Eingaben zu vergessen. Das dürfte aber im normalen Betrieb seltener auffallen. Die Sensoren hingegen erkennen die Bewegungen des Smartphones zuverlässig.
Emissionen
Temperatur
Die Oberflächentemperaturen des Nomu M6 liegen auf einem niedrigen Niveau. Im Leerlauf erwärmt sich das Gerät kaum und auch unter Last wird das Smartphone nur stellenweise mehr als handwarm. Die Höchsttemperatur liegt knapp unter 40°C
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 38.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.7 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Der Monolautsprecher des Nomu M6 bietet eine solide Leistung, solange die Lautstärke nicht zu hoch gedreht wird. Bei einer mittleren Pegeleinstellung zeigt sich ein recht ausgewogener Frequenzgang der Mitten und Höhen. Bei voller Lautstärke steigen die Höhen zu stark an und die Mitten fallen etwas ab. Bässe sind zu keiner Zeit hörbar. Mit knapp 89 dB(A) kann das Smartphone aber sehr laut werden.
Nomu M6 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (88.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 29.4% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.1% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.9% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 8.1% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (22.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 47% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 47% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 65% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 29% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Blackview BV9000 Pro Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (90.3 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 30.5% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6.9% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (24.7% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 56% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 37% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 73% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 22% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
CAT S31 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (76.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 21.7% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 7% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (26.6% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 65% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 29% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 80% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 16% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Nomu S30 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (90.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 28.4% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (6.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 11.1% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (9.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 9.7% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (9.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (33% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 82% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 17% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 91% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 8% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit - Überraschend gut
Energieaufnahme
Die Leistungsaufnahme des Nomu M6 liegt sogar im Vergleich zum recht sparsamen Caterpillar Smartphone auf einem etwas besseren Niveau. Das ist überraschend, da gerade die Chinesen bekannt dafür sind, mit der Energie eher verschwenderisch umzugehen und das Problem lieber mit einem dickeren Akku zu kompensieren versuchen. Das M6 zeigt hier, dass es auch umgekehrt geht.
Aus / Standby | 0.01 / 0.07 Watt |
Idle | 0.74 / 1.49 / 1.51 Watt |
Last |
2.89 / 4.33 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Nomu M6 3000 mAh | Blackview BV9000 Pro 4180 mAh | CAT S31 4000 mAh | Nomu S30 5000 mAh | Durchschnittliche Mediatek MT6737T | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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Stromverbrauch | -51% | -19% | -47% | -37% | -56% | |
Idle min * | 0.74 | 1.04 -41% | 0.73 1% | 0.93 -26% | 0.811 ? -10% | 0.882 ? -19% |
Idle avg * | 1.49 | 2.14 -44% | 2.21 -48% | 2.31 -55% | 1.771 ? -19% | 1.448 ? 3% |
Idle max * | 1.51 | 2.17 -44% | 2.25 -49% | 2.35 -56% | 2.09 ? -38% | 1.603 ? -6% |
Last avg * | 2.89 | 5.11 -77% | 2.99 -3% | 4.57 -58% | 5.12 ? -77% | 6.57 ? -127% |
Last max * | 4.33 | 6.37 -47% | 4.12 5% | 6.1 -41% | 6.06 ? -40% | 9.92 ? -129% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Unser Testgerät liefert demzufolge auch eine sehr gute Akkulaufzeit ab. Fast 22 Stunden im Idle Betrieb mit eingeschaltetem Display und aktivem Browser sind eine sehr gute Leistung. Keines der Vergleichsgeräte erreicht einen ähnlich guten Wert, trotz durch die Bank größeren Akkus. Die Standby-Zeit ist dementsprechend länger.
Nomu M6 3000 mAh | Blackview BV9000 Pro 4180 mAh | CAT S31 4000 mAh | Nomu S30 5000 mAh | |
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Akkulaufzeit | -9% | 72% | 34% | |
Idle | 1285 | 1139 -11% | ||
WLAN | 623 | 579 -7% | 1074 72% | 832 34% |
Last | 277 |
Pro
Contra
Fazit
Stellen Sie sich einen 100-Meter-Läufer vor, der in einem Rennen immer im hinteren Drittel ladet, aber heute den Lauf seinen Lebens hinlegt. Er hat alles richtig gemacht und sieht das Ziel vor Augen. Dann strauchelt er und fällt der Länge lang hin und rutscht gerade noch so mit der Nasenspitze als Vorletzter über die Ziellinie. Dieser Läufer ist das Nomu M6.
Das Nomu Smartphone ist für seine Klasse klein, leicht robust und ansehnlich. Die Ausstattung ist dem Preis noch angemessen, die Kameras sind überdurchschnittlich. Gut, die Speichergeschwindigkeit der SD-Karten und das WLAN sind nicht die besten - geschenkt.
Das Nomu M6 macht einen ausgewogenen und soliden Eindruck. Hier stimmen fast alle Parameter, wäre da nicht die eingedrückte Ecke mit deutlichem Lichthof und der selbstständig auslösende Zurückbutton.
Aber dann fällt der Blick auf den Bildschirm und man erblickt Lichthöfe, auf denen ein Todestern parken könnte. Was soll das? Vielleicht haben wir ein Montagsgerät erwischt, aber das ist ein No-Go. Es geht einfach nicht. Das ist als würde Nomu Handys mit gesprungenem Bildschirm ab Werk ausliefern. Gegen Ende des Tests begann sich das M6-Handy übrigens selbst zu bedienen: Die Zurücktaste wurde immer wieder aktiviert - sie liegt sicher nicht zufällig in der Ecke mit dem großen Lichthof. Das deutet darauf hin, dass hier das Nomu Smartphone vielleicht etwas zu fest zusammengeschraubt wurde.
Das ist sehr schade, denn ansonsten ist das Nomu Handy eine klare Budget-Empfehlung für preisbewusste Outdoor-Freunde.
Aufgrund dieses Problems müssen wir leider zunächst eine Abwertung vornehmen. Wir haben bezüglich des Problems beim Hersteller angefragt und ändern die Bewertung eventuell nochmals.
Nomu M6
- 11.04.2018 v6 (old)
Florian Schaar