Test Motorola Moto E20 Smartphone – Leichtes Handy im Wabendesign
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bewertung | Datum | Modell | Gewicht | Laufwerk | Groesse | Aufloesung | Preis ab |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 74.9 % v7 (old) | 12 / 2021 | Motorola Moto E20 T7200 (T606), Mali-G57 MP2 | 184 g | 32 GB eMMC Flash | 6.50" | 1600x720 | |
| 76.3 % v7 (old) | 05 / 2021 | Nokia G10 Helio G25, PowerVR GE8320 | 197 g | 32 GB eMMC Flash | 6.50" | 1600x720 | |
| 73.2 % v7 (old) | 05 / 2021 | Motorola Moto E7i Power SC9863A, GE8322 / IMG8322 | 200 g | 32 GB eMMC Flash | 6.50" | 1600x720 | |
| 75.3 % v7 (old) | 04 / 2021 | Xiaomi Redmi 9AT Helio G25, PowerVR GE8320 | 194 g | 32 GB eMMC Flash | 6.53" | 1600x720 |
Gehäuse und Ausstattung – Kunststoff mit guter Verarbeitung
Motorola hat seine Moto-G-Serie dieses Jahr ordentlich erweitert, darunter ist aber immer noch Platz für die Einsteigerhandys aus der Moto-E-Familie. Das Moto E40 mit 90-Hz-Screen haben wir erst kürzlich getestet, heute nehmen wir uns das Moto E20 vor, das man schon für weniger als 100 Euro bekommt.
Dafür kann man schwerlich mehr als ein Kunststoffchassis erwarten, Motorola erzeugt durch den fast nahtlosen Übergang von Rückseite und Rahmen aber immerhin eine gewisse Wertigkeit. Mit mattem Finish und einem leichten Wabenmuster ist das Moto E20 durchaus schick designt. Petrolblau oder Hellgrau sind die verfügbaren Farbtöne. Das Smartphone ist mit 8,5 mm relativ schlank und mit 184 Gramm auch fühlbar leichter als andere Smartphones der Preisklasse.
Der SD-Kartenleser ist in Sachen Schreiben nicht gerade der schnellste, beim Lesen hingegen macht er seine Sache besser.
| SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
| Durchschnitt der Klasse Smartphone (7.7 - 77, n=80, der letzten 2 Jahre) | |
| Motorola Moto E20 (Angelbird V60) | |
Cross Platform Disk Test (CPDT)
Kommunikation, Software und Bedienung – Flottes WiFi, aber ohne NFC
Mit WiFi 4 muss man sich begnügen, allerdings holt das Moto E20 hier ordentliche Übertragungsraten aus dem älteren WLAN-Standard, sodass die mögliche Internetgeschwindigkeit andere Smartphones der Preisklasse um das Doppelte übertrifft. Ein Wermutstropfen ist jedoch das fehlende NFC, womit man die Möglichkeit verliert, mobile Zahlungsdienstleistungen zu nutzen.
Recht pures Android ist vorinstalliert, die Sicherheitspatches stammen zum Testzeitpunkt vom August 2021 und sind damit schon deutlich veraltet. Mit allzu vielen Sicherheitsupdates sollte man zudem aufgrund des niedrigen Preises nicht rechnen.
Ein physischer Fingerabdrucksensor findet sich an der Rückseite. Er arbeitet mit einer leichten Verzögerung, entsperrt das Smartphone aber insgesamt zuverlässig.
| Networking | |
| iperf3 transmit AX12 | |
| Motorola Moto E20 | |
| Nokia G10 | |
| Xiaomi Redmi 9AT | |
| Motorola Moto E7i Power | |
| iperf3 receive AX12 | |
| Motorola Moto E20 | |
| Xiaomi Redmi 9AT | |
| Nokia G10 | |
| Motorola Moto E7i Power | |
Kameras – Im Detail wenig Schärfe
Zwei Kameralinsen und ein LED-Blitz finden sich an der Rückseite des Smartphones, allerdings kann man nur eine davon tatsächlich für Fotos nutzen: Die Hauptkamera des Moto E20 löst mit 13 Megapixel auf und macht auf den ersten Blick ordentliche, im Detail aber etwas verwaschene Fotos.
Zudem ist die Kamera nicht so lichtstark, sodass entweder helle Flächen überstrahlen oder dunkle Flächen keine Details mehr zeigen. Bei 1 Lux Beleuchtungsstärke im Fotolabor sind keine Details mehr erkennbar.
Videos macht das Moto E20 maximal mit 1080p-Auflösung und 30 fps. Die Belichtung wird dabei recht zügig angepasst, der Autofokus braucht aber stets eine Sekunde, bis er sich an die neue Situation anpasst. Dann reagiert er aber recht flott und ohne lange Fokussuche.
Die Frontkamera mit 5 Megapixel macht ordentliche Selfies für den Hausgebrauch, man sollte aber nicht zu nahe heranzoomen, da die Detailqualität eher mäßig ist.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Hauptkamera PflanzeHauptkamera UmgebungHauptkamera Low Light
Display – Durchschnittlich hell
Das Display mit 1.600 x 720 Pixel ist auf Klassenniveau, was Auflösung und Helligkeit angeht. Im Vergleich zum Moto E7i Power ergibt sich sogar eine deutlich höhere Leuchtkraft. Auch der Schwarzwert ist ordentlich, sodass das Kontrastverhältnis passt und Farben etwas lebendiger wirken.
Bei sehr niedriger Helligkeit messen wir PWM, dieses Bildschirmflackern könnte bei manchen Personen zu Problemen führen. Wenn Sie bei der Nutzung als einen weniger hellen Bildschirm bevorzugen, sollten Sie sich den Screen vor dem Kauf genauer ansehen.
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Ausleuchtung: 86 %
Helligkeit Akku: 403 cd/m²
Kontrast: 1612:1 (Schwarzwert: 0.25 cd/m²)
ΔE Color 4.31 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 5.2 | 0.5-98 Ø5.2
96.4% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.26
| Motorola Moto E20 IPS, 1600x720, 6.5" | Nokia G10 IPS, 1600x720, 6.5" | Motorola Moto E7i Power IPS, 1600x720, 6.5" | Xiaomi Redmi 9AT IPS LCD , 1600x720, 6.5" | |
|---|---|---|---|---|
| Response Times | 9034% | 4510% | 11% | |
| Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 60 ? | 66 ? -10% | 58 ? 3% | 55 ? 8% |
| Response Time Black / White * | 42 ? | 38 ? 10% | 32 ? 24% | 36 ? 14% |
| PWM Frequency | 367.6 ? | 100000 27103% | 50000 13502% | |
| Bildschirm | 22% | -4% | -21% | |
| Helligkeit Bildmitte | 403 | 485 20% | 324 -20% | 374 -7% |
| Brightness | 374 | 458 22% | 314 -16% | 345 -8% |
| Brightness Distribution | 86 | 89 3% | 92 7% | 85 -1% |
| Schwarzwert * | 0.25 | 0.2 20% | 0.2 20% | 0.46 -84% |
| Kontrast | 1612 | 2425 50% | 1620 0% | 813 -50% |
| Delta E Colorchecker * | 4.31 | 3.61 16% | 4.62 -7% | 3.86 10% |
| Colorchecker dE 2000 max. * | 7.11 | 8.32 -17% | 7.57 -6% | 8.07 -14% |
| Delta E Graustufen * | 5.2 | 2.1 60% | 5.6 -8% | 5.7 -10% |
| Gamma | 2.26 97% | 2.195 100% | 2.482 89% | 2.307 95% |
| CCT | 7895 82% | 6850 95% | 7524 86% | 6932 94% |
| Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 4528% /
2480% | 2253% /
1227% | -5% /
-14% |
* ... kleinere Werte sind besser
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
| ↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
|---|---|---|
| 42 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 25 ms steigend |  |
| ↘ 17 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 98 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
| ↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
| 60 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 31 ms steigend |  |
| ↘ 29 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 95 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). | ||
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
| Flackern / PWM festgestellt | 367.6 Hz | ≤ 5 % Helligkeit |  |
Das Display flackert mit 367.6 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 5 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 367.6 Hz ist relativ hoch und sollte daher auch bei den meisten Personen zu keinen Problemen führen. Empfindliche User sollen laut Berichten aber sogar noch bei 500 Hz und darüber ein Flackern wahrnehmen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8719 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. | |||
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Einsteigerphone mit viel Power
Mit dem Unisoc Tiger T606 kommt ein schon 2 Jahre altes SoC zum Einsatz, dass sich im Vergleich zur teils auch teureren Konkurrenz wie dem Nokia G10 als deutlich leistungsfähiger erweist. Natürlich kann das günstige Handy nicht mit Mittelklasse- oder gar High-End-Smartphones mithalten, aber im Alltag reicht es für flüssiges Navigieren durch die Menüs und einfache Apps.
Eine Erwärmung ist selbst nach längerer Last kaum spürbar. Der Lautsprecher arbeitet auf Wunsch laut und zeigt sich zwar klanglich dünn, aber immerhin klingen die Höhen kaum einmal unangenehm überbetont. Für Bluetooth-Verbindungen kann der aptX-HD-Codec genutzt werden.
Der Akku fällt mit 4.000 mAh etwas klein aus und das merkt man auch bei den Laufzeiten: 14:27 Stunden in unserem WLAN-Test sind zwar in Ordnung, die ähnlich teure Konkurrenz hält aber deutlich länger durch. Im Alltag muss man bei mäßiger Nutzung dennoch nicht jeden Tag ans Netz. Das kleine Netzteil liefert maximal 10 Watt, damit dauert das Laden dann auch mal knapp 2 Stunden.
| Motorola Moto E20 | Nokia G10 | Motorola Moto E7i Power | Xiaomi Redmi 9AT | Durchschnittliche 32 GB eMMC Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| AndroBench 3-5 | -25% | -51% | -25% | -29% | 655% | |
| Sequential Read 256KB | 263.2 | 245.6 -7% | 90.5 -66% | 266.4 1% | 242 ? -8% | 1887 ? 617% |
| Sequential Write 256KB | 105.4 | 120 14% | 117 11% | 84.2 -20% | 100.5 ? -5% | 1471 ? 1296% |
| Random Read 4KB | 72.3 | 43.6 -40% | 28.6 -60% | 46.49 -36% | 43.2 ? -40% | 278 ? 285% |
| Random Write 4KB | 59.8 | 20 -67% | 7.6 -87% | 33.53 -44% | 22.4 ? -63% | 311 ? 420% |
Temperatur
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.7 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.7 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 36.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Motorola Moto E20 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (86 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 36.5% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 5.1% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (25.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 58% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 34% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 75% aller getesteten Geräte waren besser, 5% vergleichbar, 20% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Xiaomi Redmi 9AT Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (78.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 32.6% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.6% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (29.6% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 75% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 21% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 86% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 11% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit
| Motorola Moto E20 4000 mAh | Nokia G10 5050 mAh | Motorola Moto E7i Power 5000 mAh | Xiaomi Redmi 9AT 5000 mAh | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
|---|---|---|---|---|---|
| Battery Runtime | |||||
| WiFi Websurfing | 867 | 1068 23% | 1125 30% | 1145 32% | 991 ? 14% |
Pro
Contra
Fazit – Leichtgewicht mit kurzem Atem
Das Motorola Moto E20 bietet viel Power für wenig Geld, geringes Gewicht und recht flottes WLAN. Wenn Ihnen diese Aspekte wichtig sind, dann können Sie bei dem günstigen Gerät zuschlagen.
Dennoch sollte Käufern bewusst sein, dass man für unter 100 Euro keine gestochen scharfen Kamerabilder, keinen sehr hellen Bildschirm oder schnellen Speicher erwarten kann. Das alles bietet das Moto E20 nicht, sodass es sich eher für Nutzer eignet, die ihr Smartphone eher gelegentlich nutzen und manche Funktionen gar nicht oder nur sehr selten brauchen. Aber so ist das nun mal bei Einsteigerphones.
Das geringe Gewicht des Handys erkauft sich Motorola mit deutlich kürzeren Laufzeiten gegenüber der Konkurrenz, die aber für den Alltag mit 14:27 Stunden in unserem WLAN-Test durchaus noch ausreichend ist.
Das Motorola Moto E20 ist ein schnelles, leichtes und sehr günstiges Smartphone mit etwas kürzeren Akkulaufzeiten.
Wem Durchhaltevermögen wichtiger ist als pure Leistung und Gewicht, der sollte sich das Xiaomi Redmi 9AT mal ansehen. Wer einen 90-Hz-Bildschirm für sehr wenig Geld möchte, für den ist das Motorola Moto E40 geeignet.
Preis und Verfügbarkeit
Man bekommt das Motorola Moto E20 direkt beim Hersteller. Bei den Internethändlern gibt es zum Testzeipunkt auch schon einige Angebote, unter anderem bei amazon.de.
Motorola Moto E20
- 06.12.2021 v7 (old)
Florian Schmitt
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