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Test Lenovo Tab 4 10 Tablet

Multi-Talent. Mit umfassenden Zubehör-Packages will Lenovo sein günstiges Tablet Tab 4 10 für alle Einsatzmöglichkeiten rüsten. Wie gut das Tablet an sich ist, das klären wir im Test.
Lenovo Tab 4 10

Lenovos recht günstige Tablets aus der Tab-Reihe kommen nun in vierter Generation zu uns. Bei Lenovo ist es ja nicht ungewöhnlich, dass innovative Ideen bei ihren Produkten verfolgt werden und so ist es auch beim Lenovo Tab 4 10, das wir heute im Test haben. Dabei sieht das Tablet auf den ersten Blick nicht ungewöhnlich aus, allenfalls die raue Rückseite ist eine kleine Besonderheit. Das wirklich spezielle sind in diesem Fall die Zubehörpakete, die Lenovo anbietet und die das Tablet für verschiedene Zielgruppen optimieren sollen. Für ein Tablet, das gerade einmal 179 Euro kostet, ist Zubehör an sich schon eine kleine Sensation und dann gleich noch mehrere Pakete – das Tab 4 10 könnte dadurch tatsächlich recht spannend werden.

In unserem Test schauen wir, ob auch das Gerät an sich mit gleichteuren Konkurrenten mithalten kann. Dafür nutzen wir das Huawei MediaPad T3 10 und das Asus ZenPad 10 als Vergleichsgeräte. Etwas teurer war das Samsung Galaxy Tab A 10.1 mal, inzwischen ist es aber ebenfalls um die 200 Euro zu haben. Als High-End-Vergleichstablet kommt noch das Samsung Galaxy Tab S3 hinzu.

Lenovo Tab 4 10 (Tab 4 Serie)
Prozessor
Qualcomm Snapdragon 425 (MSM8917) 4 x 1.4 GHz, Cortex-A53
RAM
2048 MB 
Bildschirm
10.10 Zoll 16:10, 1280 x 800 Pixel 149 PPI, kapazitiver Touchscreen, IPS, spiegelnd: ja
Massenspeicher
16 GB eMMC Flash, 16 GB 
, 9.5 GB verfügbar
Anschlüsse
1 USB 2.0, Audio Anschlüsse: 3,5mm-Audioport, Card Reader: microSD, Sensoren: Beschleunigung, Hall, UKW-Radio
Netzwerk
802.11 b/g/n (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0, GPS
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 8.4 x 247 x 170
Akku
26.6 Wh, 7000 mAh Lithium-Polymer, Akkulaufzeit (laut Hersteller): 9.5 h
Betriebssystem
Android 7.1 Nougat
Kamera
Primary Camera: 5 MPix Autofokus
Secondary Camera: 2 MPix
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo-Front-Lautsprecher, Tastatur: virtuelle Tastatur, Ladegerät, USB-Kabel, SHAREit, SYNCit, Microsoft Office, Netflix, 24 Monate Garantie, Miracast, Lüfterlos
Gewicht
505 g, Netzteil: 83 g
Preis
179 Euro
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Gehäuse

Bei den Gehäuseabmessungen liegt das Lenovo Tab 4 10 für ein 10,1-Zoll-Tablet recht kompakt. Das Gewicht ist mit 505 Gramm recht üppig, das Tablet liegt aber dennoch gut in der Hand. Als Farben sind Weiß und Schwarz verfügbar, die Rückseite ist leicht angeraut und fasst sich gut und griffig an. Druck auf die Vorderseite steckt das Tablet recht gut weg, die Rückseite ist weniger stabil. Das Tablet lässt sich ziemlich stark verwinden, knarzt dabei und droht im linken unteren Bereich sogar auseinanderzuspringen. Nach dem Verwinden ist das Tablet zwar noch ganz, der Qualitätseindruck leidet aber deutlich darunter. Das ist schade, denn Haptik und Optik sind ansonsten gut.

Lenovo Tab 4 10
Lenovo Tab 4 10
Lenovo Tab 4 10
Lenovo Tab 4 10
Lenovo Tab 4 10
Lenovo Tab 4 10
Lenovo Tab 4 10
Lenovo Tab 4 10
Lenovo Tab 4 10

Größenvergleich

254.2 mm 155.3 mm 8.2 mm 525 g251.77 mm 172.17 mm 8.95 mm 490 g247 mm 170 mm 8.4 mm 505 g237.3 mm 169 mm 6 mm 434 g229.8 mm 159.8 mm 8 mm 460 g210 mm 148 mm 1 mm 2.9 g

Ausstattung

16 GB Massenspeicher sind nicht gerade üppig, aber die Norm in dieser Preisklasse. Immerhin können sie per microSD-Karte einfach erweitert werden. Diese lässt sich als interner oder externer Speicher formatieren, Apps lassen sich aber nur bei der Nutzung als interner Speicher verschieben. Der Arbeitsspeicher ist mit 2 GB ebenfalls klassenüblich und ausreichend groß dimensioniert. Der micro-USB-Anschluss ist kompatibel mit USB-OTG, es lassen sich also externe USB-Datenträger anschließen und auslesen. Es gibt einen UKW-Radio und man kann den Bildschirm per Miracast teilen.

Software

Lenovo setzt neuerdings wieder bei all seinen Android-Geräten auf pures Android, installiert aber das für Android kostenlose Microsoft Office vor, um Patentzahlungen an Microsoft aus dem Weg zu gehen. Die Android-Version ist 7.1.1 und damit außer dem neuen Android 8 die aktuellste Version. Die Sicherheitspatches sind alles andere als aktuell und stammen von April 2017. Ein Update war zum Testzeitpunkt nicht verfügbar.

Lenovo ermöglicht die einfache Verwaltung von mehreren Benutzern und auch das Anlegen von Kinderkonten, für die sich Einschränkungen festlegen lassen. Wer mag, kann außerdem eine Taskleiste einblenden lassen, wie man sie von Windows kennt und in der die geöffneten Apps angezeigt werden.

Lenovo Tab 4 10 Software
Lenovo Tab 4 10 Software

Kommunikation und GPS

Das verbaute WLAN-Modul beherrscht die Standards 802.11 b/g/n, kann also nicht auf die weniger genutzte 5-GHz-Frequenz ausweichen. Die meisten anderen Tablets dieser Preisklasse beherrschen das mittlerweile, das Galaxy Tab A von Samsung kann sogar im schnellen 802.11-ac-Standard funken. Das Lenovo Tab 4 10 bietet auch die langsamsten WLAN-Verbindungen im Vergleichsfeld, mit um die 50 MBit/s muss man sich in unserem Standardtest begnügen.

Networking
iperf3 transmit AX12
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825
Adreno 530, 820 MSM8996, 32 GB eMMC Flash
569 MBit/s +1018%
Huawei MediaPad T3 10
Adreno 308, 425, 16 GB eMMC Flash
112 MBit/s +120%
Asus ZenPad 10 (Z301ML)
Mali-T720 MP2, MT8735, 16 GB eMMC Flash
84.9 MBit/s +67%
Lenovo Tab 4 10
Adreno 308, 425, 16 GB eMMC Flash
50.9 MBit/s
iperf3 receive AX12
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825
Adreno 530, 820 MSM8996, 32 GB eMMC Flash
615 MBit/s +1147%
Huawei MediaPad T3 10
Adreno 308, 425, 16 GB eMMC Flash
122 MBit/s +147%
Asus ZenPad 10 (Z301ML)
Mali-T720 MP2, MT8735, 16 GB eMMC Flash
85.2 MBit/s +73%
Lenovo Tab 4 10
Adreno 308, 425, 16 GB eMMC Flash
49.3 MBit/s
GPS Test Innenraum
GPS Test Innenraum
GPS Test im Freien
GPS Test im Freien

In Innenräumen kann uns das Tablet nicht orten, im Freien dauert es eine gewisse Zeit, dann beträgt die Genauigkeit bis zu 6 Meter, das ist ein durchschnittlicher Wert.

Um die Ortungsgenauigkeit auch im Alltag zu überprüfen, machen wir eine Radtour mit dem Lenovo Tab 4 10 im Rucksack und packen noch das Garmin Edge 500 dazu, ein Profi-Navi mit besonders genauer Ortung. Im Vergleich ist die gemessene Strecke durch das Lenovo Tab 4 10 sogar länger als die des Profi-Navis, das ist ungewöhnlich. Tatsächlich zeigt sich das GPS des Tab 4 10 als recht genau, es vollzieht unseren Weg recht exakt nach, sodass man es für die Freizeitnavigation durchaus verwenden kann, selbst wenn man etwas höhere Ansprüche an die Genauigkeit stellt.

GPS Garmin Edge 500 – Überblick
GPS Garmin Edge 500 – Überblick
GPS Garmin Edge 500 – Kreuzung
GPS Garmin Edge 500 – Kreuzung
GPS Garmin Edge 500 – Wald
GPS Garmin Edge 500 – Wald
GPS Lenovo Tab 4 10 – Überblick
GPS Lenovo Tab 4 10 – Überblick
GPS Lenovo Tab 4 10 – Kreuzung
GPS Lenovo Tab 4 10 – Kreuzung
GPS Lenovo Tab 4 10 – Wald
GPS Lenovo Tab 4 10 – Wald

Kameras

Aufnahme Frontkamera
Aufnahme Frontkamera

Die Kameras sind mit 5 Megapixel an der Rückseite und 2 Megapixel an der Front auf Klassenstandard, der allerdings bei Tablets nicht sehr hoch ist. Bei der Frontkamera werden so schon bei leichter Vergrößerung der Bilder Pixel sichtbar, das Bild wirkt insgesamt überstrahlt und ein wenig unscharf. Die Farbdarstellung ist in Ordnung.

Die Bilder der Hauptkamera können mit hochwertigen Smartphone-Kameras ebenfalls nicht mithalten, sind ab und an unscharf und auch ein wenig überbelichtet. Dafür ist die Dynamik in dunklen Bereichen gut. Sehr künstlich wirkt der Himmel beim Umgebungsbild. Für Schnappschüsse eignet sich die Kamera durchaus, wer höhere Ansprüche stellt, der braucht weiterhin ein Smartphone. Videos lassen sich in 1080p-Qualität aufzeichnen, die Belichtung passt sich schnell an die Umgebungshelligkeit an, die Bildqualität ist insgesamt ganz ordentlich.

Bildervergleich

Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.

Szene 1Szene 2Szene 3
orginal image
Zum Laden anklicken

Auch in unserem Testlabor muss die Hauptkamera nochmal vorstellig werden, hier wird sie unter vorgegebenen Lichtbedingungen geprüft: Das Testbild zeigt deutliche Artefakte rund um Objekte und in größeren Farbflächen. Die Bildqualität ist durchschnittlich, Text vor farbigem Hintergrund unscharf. Die Farbwiedergabe ist insgesamt etwas zu blass.

Referenzkarte abfotografiert
Referenzkarte abfotografiert
Referenzkarte Detail
Referenzkarte Detail
ColorChecker: In der unteren Hälfte eines jeden Feldes befindet sich die Zielfarbe.
ColorChecker: In der unteren Hälfte eines jeden Feldes befindet sich die Zielfarbe.

Zubehör und Garantie

Die Garantie beträgt auf das Tablet an sich 24 Monate.

Mitgeliefert wird ein Ladegerät und ein USB-Kabel, ansonsten finden sich in der Schachtel nur noch die Sicherheitshinweise. Es gibt allerdings interessante Zubehörpakete, mit denen Lenovo das Tab 4 10 für die ganze Familie zugänglich machen will: Mit buntem Schutzrahmen wird das Tablet kindersicher gemacht, für Technik-Fans gibt es ein Personal-Assistant-Paket mit Amazons Alexa und für brave Arbeiter ein Paket mit Bluetooth-Tastatur und Ständer, sodass das Tab 4 10 zum Convertible mutiert. Zumindest im US-Shop von Lenovo finden sich auch einige Zubehörteile bereits: Das Kids Case kostet knapp 30 US-Dollar, das Tastatur-Case knapp 80 US-Dollar. Ein Folio-Case, das auch zum Aufstellen dient, gibt es für knapp 25 US-Dollar. Das Alexa-Bundle war zum Testzeitpunkt noch nicht verfügbar.

Eingabegeräte & Bedienung

Bei der Tastatur-App weicht Lenovo von seinem reinen Android-Gedanken ab und installiert TouchPal. Die App ist an sich eine gute Tastatur-App, allerdings muss man die Premium-Version kaufen, um wirklich eine werbefreie App zu erhalten. Es gibt allerdings zahlreiche Themes auch kostenlos und die Einstellungsmöglichkeiten sind üppig.

Der Touchscreen lässt sich sehr gut bedienen, er ist auch an den Rändern noch sehr empfindlich. Linkerhand am Gehäuse finden sich die Hardware-Tasten, der Standby-Taster ist dabei leicht geriffelt, sodass er gut zu ertasten ist. Auch die Lautstärke-Wippe hat einen klaren Druckpunkt und ist gut zu bedienen.

Tastatur hochkant
Tastatur hochkant
Tastatur quer
Tastatur quer

Display

Subpixel-Aufnahme
Subpixel-Aufnahme

Das Display im für Tablets recht üblichen 16:10-Format löst mit 1.280 x 800 Pixel auf. Das ist üblich in dieser Preisklasse, das Samsung Galaxy Tab A bietet allerdings ein FullHD-Display. Bei der Bildschirmhelligkeit ist das Lenovo Tab 4 10 das Schlusslicht im Vergleichsfeld: Gerade einmal 305 cd/m2 erreicht es im Durchschnitt. Die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung ist mit 86 % ordentlich, große Farbflächen wirken recht einheitlich hell.

293
cd/m²
307
cd/m²
322
cd/m²
286
cd/m²
316
cd/m²
325
cd/m²
281
cd/m²
296
cd/m²
315
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 325 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 304.6 cd/m² Minimum: 13.16 cd/m²
Ausleuchtung: 86 %
Helligkeit Akku: 316 cd/m²
Kontrast: 1580:1 (Schwarzwert: 0.2 cd/m²)
ΔE Color 5 | 0.5-29.43 Ø4.88
ΔE Greyscale 5.7 | 0.5-98 Ø5.1
84% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.25
Lenovo Tab 4 10
IPS, 1280x800, 10.1"
Huawei MediaPad T3 10
IPS, 1280x800, 9.6"
Asus ZenPad 10 (Z301ML)
IPS, 1280x800, 10.1"
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825
Super AMOLED, 2048x1526, 9.7"
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585
TFT, 1920x1200, 10.1"
Bildschirm
1%
7%
48%
-11%
Helligkeit Bildmitte
316
410
30%
392
24%
452
43%
542
72%
Brightness
305
409
34%
383
26%
468
53%
520
70%
Brightness Distribution
86
92
7%
81
-6%
82
-5%
91
6%
Schwarzwert *
0.2
0.32
-60%
0.25
-25%
0.68
-240%
Kontrast
1580
1281
-19%
1568
-1%
797
-50%
Delta E Colorchecker *
5
4.5
10%
4.2
16%
1.8
64%
4.2
16%
Colorchecker dE 2000 max. *
8.7
14.2
-63%
11.2
-29%
4
54%
6.7
23%
Delta E Graustufen *
5.7
2
65%
2.9
49%
1.2
79%
4.8
16%
Gamma
2.25 98%
2.17 101%
2.23 99%
2.11 104%
2.42 91%
CCT
7921 82%
6930 94%
7115 91%
6500 100%
7434 87%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
82.32
Color Space (Percent of sRGB)
99.06

* ... kleinere Werte sind besser

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM nicht festgestellt

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8529 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz.

Der Schwarzwert des IPS-Bildschirms ist mit 0,2 cd/m2 gut, dadurch ist auch das Kontrastverhältnis mit 1.580:1 eines der besten im Vergleichsfeld. Farben wirken auf dem Bildschirm kräftig, aber längst nicht so brillant wie auf einem AMOLED-Display. Es gibt keinen Helligkeitssensor und keine Möglichkeit, den Weißabgleich ab Werk zu beeinflussen. Hier gibt es allerdings mittlerweile zahllose Apps im Play Store, mit denen sich die Bilddarstellung anpassen lässt.

Ab Werk hat das Displaybild einen leichten Blaustich, die Abweichungen der Farben zum Referenzfarbraum sind größer als bei anderen Tablets der Preisklasse. Ein Flackern bei Verminderung der Bildschirmhelligkeit stellen wir nicht fest.

CalMAN Farbgenauigkeit
CalMAN Farbgenauigkeit
CalMAN Farbraum
CalMAN Farbraum
CalMAN Sättigung
CalMAN Sättigung
CalMAN Graustufen
CalMAN Graustufen

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
36 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 19 ms steigend
↘ 17 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 93 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.8 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
42 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 21 ms steigend
↘ 21 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 65 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.5 ms).

Im Freien tut sich das Tablet aufgrund der geringen Helligkeit schwer, seinen Bildschirminhalt für den Nutzer gut sichtbar zu machen. Hinzu kommt der spiegelnde Bildschirm und der fehlende Helligkeitssensor, durch den man ständig manuell nachjustieren muss.

Die Blickwinkel von den Seiten sind recht gut, auch aus flachen Winkeln ist das Bild gut erkennbar.

Außeneinsatz maximale Helligkeit
Außeneinsatz maximale Helligkeit
Blickwinkel
Blickwinkel

Leistung

Für ausreichend Leistung ist das Lenovo Tab 4 10 mit einem Qualcomm Snapdragon 425 ausgestattet. Das SoC ist ausgestattet mit vier Kernen und einem Takt von bis zu 1.400 MHz. Damit liegt das Tablet auf Klassenniveau, was die Leistung angeht: Es ist etwas schneller als das Asus ZenPad 10 und gleichauf mit dem Huawei MediaPad T3 10. Das Samsung Galaxy Tab A bietet noch etwas mehr Power und an ein Oberklasse-Tablet kommen alle nicht heran. Für die alltägliche Arbeit reicht die Leistung aber aus, Apps laufen großteils flüssig und auch die Navigation durch das Menü erfolgt meist problemlos.

Als Grafikeinheit kommt die Qualcomm Adreno 308 zum Einsatz. Sie bietet ebenfalls Leistung auf Klassenniveau.

AnTuTu v6 - Total Score
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825
144426 Points +292%
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585
44191 Points +20%
Huawei MediaPad T3 10
36871 Points 0%
Lenovo Tab 4 10
36868 Points
Asus ZenPad 10 (Z301ML)
34009 Points -8%

Legende

 
Lenovo Tab 4 10 Qualcomm Snapdragon 425 (MSM8917), Qualcomm Adreno 308, 16 GB eMMC Flash
 
Huawei MediaPad T3 10 Qualcomm Snapdragon 425 (MSM8917), Qualcomm Adreno 308, 16 GB eMMC Flash
 
Asus ZenPad 10 (Z301ML) Mediatek MT8735, ARM Mali-T720 MP2, 16 GB eMMC Flash
 
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 Qualcomm Snapdragon 820 MSM8996, Qualcomm Adreno 530, 32 GB eMMC Flash
 
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 Samsung Exynos 7870 Octa, ARM Mali-T830 MP1, 16 GB eMMC Flash

In Sachen Browser-Preformance liefert das Tab 4 10 sogar ein wenig mehr Leistung als das ähnlich teure MediaPad T3 10 von Huawei. Das langsame WLAN macht die Seitenladezeiten träge, aber länger als bei ähnlich teuren Tablets muss man auch nicht warten.

Octane V2 - Total Score
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825 (Samsung Browser 5.2)
9531 Points +223%
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585 (Chrome 52.0.2743.98)
3855 Points +30%
Lenovo Tab 4 10 (Chrome 60)
2955 Points
Huawei MediaPad T3 10 (Chrome 58)
2657 Points -10%
Asus ZenPad 10 (Z301ML) (Chrome 59)
2290 Points -23%

* ... kleinere Werte sind besser

Der Zugriff auf eine microSD-Karte erfolgt im Klassenvergleich recht flott, wie wir mit unserer Referenzkarte Toshiba Exceria M501 herausfinden. Der Zugriff auf den internen Speicher ist zwiegespalten: Einerseits sind die Lesezugriffe vergleichsweise flott, andererseits erfolgt das Schreiben recht langsam.

Lenovo Tab 4 10Huawei MediaPad T3 10Asus ZenPad 10 (Z301ML)Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585
AndroBench 3-5
-7%
-15%
29%
-11%
Sequential Read 256KB
275
154.7
-44%
216
-21%
288.6
5%
215.8
-22%
Sequential Write 256KB
45.3
41.1
-9%
66
46%
87.6
93%
45.88
1%
Random Read 4KB
32.3
50
55%
23
-29%
45.82
42%
23.46
-27%
Random Write 4KB
8.9
5.3
-40%
9.8
10%
13.13
48%
10.01
12%
Sequential Read 256KB SDCard
84.5
83 ?(Toshiba Exceria Pro M401)
-2%
40.9
-52%
76.4 ?(Toshiba Exceria Pro M401)
-10%
75.5 ?(Toshiba Exceria Pro M401)
-11%
Sequential Write 256KB SDCard
59.9
58.7 ?(Toshiba Exceria Pro M401)
-2%
34.9
-42%
58.6 ?(Toshiba Exceria Pro M401)
-2%
50.1 ?(Toshiba Exceria Pro M401)
-16%

Spiele

Spiele wie der grafisch aufwändige Racer Asphalt 8 sind mit dem Lenovo Tab 4 10 durchaus möglich, auch in hohen Details laufen sie einigermaßen flüssig. Auch einfachere Titel wie Angry Birds lassen sich gut spielen, hierzu trägt auch die zuverlässige Steuerung per Touchscreen und Lagesensor bei.

Angry Birds
Angry Birds
Asphalt 8
Asphalt 8

Emissionen

Temperatur

Die maximale Erwärmung unter Last beträgt 37,2 °C. Das ist ganz leicht spürbar, aber nicht unangenehm. Da das Tablet ansonsten noch kühler bleibt, ist es im alltäglichen Gebrauch problemlos nutzbar.

Heatmap Rückseite
Heatmap Rückseite
Heatmap Vorderseite
Heatmap Vorderseite
Max. Last
 32.5 °C33 °C34.5 °C 
 31.6 °C29.9 °C30.5 °C 
 30.4 °C28.2 °C27.9 °C 
Maximal: 34.5 °C
Durchschnitt: 30.9 °C
35.6 °C37.2 °C34.6 °C
29.5 °C30.7 °C32.2 °C
27.7 °C29.7 °C30.1 °C
Maximal: 37.2 °C
Durchschnitt: 31.9 °C
Netzteil (max.)  53.1 °C | Raumtemperatur 21.6 °C | Voltcraft IR-350
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 30.9 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Tablet auf 30 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 34.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.7 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 37.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.

Lautsprecher

Lautsprechertest "Pink Noise"
Lautsprechertest "Pink Noise"

Zwei Frontlautsprecher spendiert Lenovo dem Tab 4 10. Damit erreicht es ganz ordentliche Werte in unserem Lautsprechertest mit recht ausgeprägten tiefen Mitten und ausgeglichenen Höhen. Auch die maximale Lautstärke ist mit 83,6 dB (A) ordentlich, im Vergleich zu anderen Tablets aber hörbar geringer. Der Klang ist dann auch im Praxistest recht ausgewogen und warm, sodass man sich durchaus das eine oder andere Musikstück anhören kann. Per 3,5mm-Buchse oder Bluetooth kann man weitere Lautsprecher oder Kopfhörer anschließen, der Klang kommt sauber und störungsfrei an.

dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2030.129.230.12527.729.327.73128.630.728.64034.141.134.1503032.7306329.331.629.3802828.32810029.427.529.412537.528.737.516040.223.640.220046.622.646.625050.726.950.731553.221.753.240055.92155.950061.320.861.363064.71864.780069.617.569.6100073.517.373.5125074.616.874.6160072.615.872.6200071.715.871.7250073.116.173.1315073.415.973.4400073.21673.2500070.915.970.9630069.91669.9800067.416.167.41000063.91663.91250056.41656.41600045.415.845.4SPL83.629.783.6N55.51.355.5median 64.7median 16.8median 64.7Delta10.7310.727.328.427.326.62826.62629.42629.23129.225.726.725.72726.72726.325.726.328.828.128.836.430.736.43321.73334.120.434.13922.53947.722.847.748.320.248.356.522.356.564.220.364.271.821.371.868.819.668.869.518.869.569.416.469.471.91671.972.515.872.574.615.874.676.315.376.38115.28180.41580.474.71574.776.415.276.467.315.267.352.615.152.687.23087.264.81.464.8median 68.8median 18.8median 68.812.73.512.7hearing rangehide median Pink NoiseLenovo Tab 4 10Huawei MediaPad T3 10
Lenovo Tab 4 10 Audio Analyse

(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 21.7% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (23.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 68% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 28% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 67% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 27% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%

Huawei MediaPad T3 10 Audio Analyse

(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (87.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 32.3% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.4% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 5.6% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 7.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (26.7% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 81% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 15% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 80% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 16% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%

Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Der Energieverbrauch ist eher etwas geringer als bei anderen Geräten der Klasse, nur das Asus ZenPad 10 braucht noch weniger Energie. Besonders beim Idle-Verbrauch erreicht das Lenovo Tab 4 10 gute Werte.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.13 / 0.14 Watt
Idledarkmidlight 1.09 / 3.71 / 3.84 Watt
Last midlight 5.07 / 6.88 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy
Lenovo Tab 4 10
7000 mAh
Asus ZenPad 10 (Z301ML)
4680 mAh
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825
6000 mAh
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585
7300 mAh
Stromverbrauch
16%
-25%
-14%
Idle min *
1.09
0.76
30%
2.08
-91%
1.18
-8%
Idle avg *
3.71
3.23
13%
3.5
6%
4.65
-25%
Idle max *
3.84
3.35
13%
3.58
7%
4.74
-23%
Last avg *
5.07
4.79
6%
6.97
-37%
5.75
-13%
Last max *
6.88
5.72
17%
7.4
-8%
6.97
-1%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Mit 7.000 mAh oder 26,6 Wattstunden ist der Akku des Lenovo Tab 4 10 sehr kapazitätsstark geraten. So verwundert es nicht, dass auch die Laufzeiten im WLAN-Test mit über 10:30 Stunden für ein Tablet dieser Klasse sehr gut ausfallen. Es hält damit über 3 Stunden länger durch als beispielsweise Huaweis MediaPad T3 10. Da auch der Standby-Verbrauch nicht übermäßig hoch ist, hält das Tablet bei alltäglichem Gebrauch mit auch mal längeren Pausen durchaus ein paar Tage durch.

Das Laden mit dem mitgelieferten Netzadapter dauert deutlich über 3 Stunden. Das ist angesichts des großen Akkus zu verschmerzen, eine Schnellladefunktion wäre allerdings schön gewesen.

Akkulaufzeit
WiFi Websurfing
10h 32min
Lenovo Tab 4 10
7000 mAh
Huawei MediaPad T3 10
4800 mAh
Asus ZenPad 10 (Z301ML)
4680 mAh
Samsung Galaxy Tab S3 SM-T825
6000 mAh
Samsung Galaxy Tab A 10.1 2016 SM-T585
7300 mAh
Akkulaufzeit
-31%
-26%
20%
31%
WLAN
632
439
-31%
467
-26%
760
20%
826
31%
Idle
1134
1321
1903
2634
H.264
527
622
551
893
Last
229
302
375
428

Pro

+ Lange Akkulaufzeiten
+ Großes Zubehörangebot
+ Ordentlicher Lautsprechersound
+ Präzises GPS
+ Bildschirm mit gutem Kontrast
+ Griffiges, ergonomisches Gehäuse

Contra

- Gehäusestabilität mäßig
- Knarzt beim Verwinden
- Langsames WLAN
- Kamerabilder teils unscharf
- Dunkles Display
- Kein Helligkeitssensor

Fazit

Im Test: Lenovo Tab 4 10. Testgerät zur Verfügung gestellt von:
Im Test: Lenovo Tab 4 10. Testgerät zur Verfügung gestellt von:

Lenovo bringt mit dem Tab 4 10 ein günstiges Tablet auf den Markt, das durchaus mit gleichteuren Tablets mithalten kann. Der kapazitätsstarke Akku und die damit verbundenen langen Laufzeiten sind klasse. Als eigentliches Highlight präsentiert Lenovo aber die Zusatzpakete für Kinder, für die Produktivität oder für den smarten Assistenten Alexa, die die Funktionen des Tablets erweitern. Auch wenn man sich natürlich einfach einen Schutzrahmen, eine Bluetooth-Tastatur oder einen smarten Lautsprecher eines Drittherstellers kaufen könnte, ist es schön, dass sich Lenovo auch bei seinen günstigen Produktserien Gedanken macht, wie man sie für den Kunden noch nützlicher machen kann.

Bei der Gehäusestabilität des Lenovo Tab 4 10 kann der Hersteller noch nachlegen, das WLAN könnte flotter sein, das Display heller und die Kamerabilder sind das, was man von einer Tablet-Kamera erwarten würde: Eher unterdurchschnittlich. Dafür ist das GPS präzise und die Lautsprecher machen einen recht ausgewogenen Sound.

Das Lenovo Tab 4 10 sticht durch seinen üppigen Akku und das große Zubehörangebot aus der Masse heraus. Insgesamt ein guter Kauf.

Insgesamt gibt es viele Gründe, sich für das Lenovo Tab 4 10 zu entscheiden: Das gute Zubehör-Angebot, verschiedene Nutzerkonten, der große Akku, die klassentypische Leistung: Das Tablet schlägt sich gut in vielen Bereichen.

Die Bewertung wurde auf die neue Version 7 umgestellt. Das Lenovo Tab 4 10 erreichte zum Zeitpunkt des Tests 79,2 Prozent (V6).

Lenovo Tab 4 10 - 05.11.2019 v7 (old)
Florian Wimmer

Gehäuse
73 / 98 → 74%
Tastatur
65 / 80 → 82%
Pointing Device
86%
Konnektivität
30 / 70 → 43%
Gewicht
83 / 40-88 → 90%
Akkulaufzeit
89%
Display
81%
Leistung Spiele
4 / 78 → 6%
Leistung Anwendungen
33 / 92 → 36%
Temperatur
93%
Lautstärke
100%
Audio
72 / 91 → 80%
Kamera
43 / 85 → 51%
Durchschnitt
66%
77%
Tablet - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.

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Autor: Florian Wimmer, 28.09.2017 (Update:  5.11.2019)