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Test HP Pavilion 11-k103ng x360 Convertible

Sofa-Surfer. HPs 11,6-Zoll-Convertible kann mit einem kontrastreichen IPS-Bildschirm aufwarten und bietet viel Speicherplatz. Bei den Akkulaufzeiten schwächelt das Gerät sehr.

Das auffälligste Merkmal von HPs 11,6-Zoll-Convertible ist die nicht ganz alltägliche Farbe: HP setzt hier auf Mintgrün. Alternativ stehen die Farben Rot und Silber zur Auswahl. Angetrieben wird das Gerät von einem Braswell-Prozessor. An Konkurrenz mangelt es nicht. Hier seien beispielsweise das Lenovo Yoga 300-11IBR, das Toshiba Satellite Radius 11 L10W-C und das Asus Transformer Book Flip TP200SA genannt.

HP Pavilion 11-k103ng x360 (Pavilion 11 Serie)
Prozessor
Intel Celeron N3050 2 x 1.6 - 2.2 GHz, Braswell
Grafikkarte
Intel HD Graphics (Braswell), Kerntakt: 600 MHz, Single-Channel, 10.18.15.4248
RAM
4 GB 
, DDR3-1600, Single-Channel, eine Speicherbank (belegt)
Bildschirm
11.60 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel 135 PPI, kapazitiv, 10-Berührungspunkte, AU Optronics, IPS, spiegelnd: ja
Massenspeicher
Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E680, 500 GB 
, 5400 U/Min, 420 GB verfügbar
Soundkarte
Realtek ALC282 @ Intel Cherry Trail / Braswell SoC - HD Audio Controller
Anschlüsse
1 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Audiokombo, Card Reader: SD, Helligkeitssensor, Sensoren: Beschleunigungsmesser, Gyroskop, eCompass, TPM 2.0
Netzwerk
RealTek Semiconductor RTL8101/2/3 Family Fast Ethernet NIC (10/100MBit/s), Realtek RTL8723BE Wireless LAN 802.11n PCI-E NIC (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 22.5 x 306 x 208
Akku
32 Wh Lithium-Ion
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Kamera
Webcam: HD-Webcam
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: nein, Cyberlink PhotoDirector, Cyberlink Power Media Player 14, Cyberlink PowerDirector 12, Cyberlink YouCam, McAfee LiveSafe - Internet Security (Testversion), MS Office (Testversion), 12 Monate Garantie, Lüfterlos
Gewicht
1.46 kg, Netzteil: 279 g
Preis
399 Euro
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Gehäuse & Ausstattung

Farbenfroh geht es beim Pavilion zu. Das Gerät ist in Rot, Silber und Mintgrün zu bekommen. Allerdings sind die Kunststoff-Gehäuse nicht durchgehend in die erwähnten Farben gehüllt. Die Oberseite der Baseunit ist in einem dunklen Anthrazitton gehalten. Zudem simuliert HP hier gebürstetes Metall. Der Dislayrahmen ist schwarz gefärbt. Gemessen am Preis gibt es bei der Verarbeitung des Rechners nicht wirklich etwas Großartiges zu bemängeln. So stimmen beispielweise die Spaltmaße nicht immer. Auch die Stabilität geht alles in allem völlig in Ordnung.

Eine Wartungsklappe hat der Rechner nicht zu bieten. Um an die Innereien zu gelangen, muss das Gehäuse geöffnet werden. Dazu werden alle Schrauben auf der Unterseite des Rechners entfernt. Achtung: Unter den drei hinteren Gummifüßen verbergen sich weitere Schrauben. Anschließend wird die Oberseite der Baseunit abgelöst. Hierfür empfiehlt sich ein dünner Spatel oder ein Fugenglätter. Aber Vorsicht: Die Oberseite der Baseunit ist über zwei Flachbandkabel mit der Hauptplatine verbunden. Ein Tausch der Festplatte würde nun kein Problem darstellen. Um das 4-GB-Arbeitsspeichermodul gegen ein 8-GB-Modell zu tauschen, müsste die Hauptplatine ausgebaut werden.

Überraschungen bei den Anschlüssen gibt es nicht. Zwei der drei USB-Steckplätze arbeiten nach dem USB-3.0-Standard. Es kommen in allen Fällen Type-A-Steckplätze zum Einsatz. Type-C-Anschlüsse hat der Rechner nicht zu bieten. HP spendiert dem Convertible nur einen Fast-Ethernet-Steckplatz. Das sehen wir bei vielen Geräten aus dem Niedrigpreissegment. Wie der Ethernet-Chip stammt auch der WLAN-Chip von der Firma Realtek. Die von uns unter optimalen Bedingungen gemessenene Transferraten bewegen sich auf einer normalen Höhe für den hier verbauten WLAN-Chip. 

Der verbaute Speicherkartenleser arbeitet mit durchschnittlichen Geschwindigkeiten. Beim Kopieren großer Datenblöcke wird eine maximale Transferrate von 80,51 MB/s erreicht. Die Übertragung von 250 jpg-Bilddateien (je rund 5 MB) wird mit einer Geschwindigkeit von 45,6 MB/s absolviert. Wir testen Speicherkartenleser mittels einer Referenzkarte (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II).

Größenvergleich

308 mm 215 mm 21 mm 1.5 kg306 mm 208 mm 22.5 mm 1.5 kg299 mm 209 mm 21.8 mm 1.4 kg297 mm 201 mm 18.45 mm 1.2 kg289 mm 199 mm 21.9 mm 1.3 kg297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g

Anschlussausstattung

Linke Seite: Powerbutton, Steckplatz für ein Kabelschloss, USB 2.0. Speicherkartenleser, Lautstärkewippe
Linke Seite: Powerbutton, Steckplatz für ein Kabelschloss, USB 2.0. Speicherkartenleser, Lautstärkewippe
Rechte Seite: Audiokombo, Windows-Taste, 2x USB 3.0, HDMI, Fast-Ethernet, Netzanschluss
Rechte Seite: Audiokombo, Windows-Taste, 2x USB 3.0, HDMI, Fast-Ethernet, Netzanschluss
SD Card Reader
average JPG Copy Test (av. of 3 runs)
HP Pavilion 11-k103ng x360
 
45.6 MB/s
HP x360 310 G1
 
40.4 MB/s -11%
Lenovo Yoga 300-11IBR
 
33.3 MB/s -27%
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB)
HP x360 310 G1
 
84.1 MB/s +4%
HP Pavilion 11-k103ng x360
 
80.5 MB/s
Lenovo Yoga 300-11IBR
 
75.9 MB/s -6%
Networking
iperf Server (receive) TCP 1 m
HP x2 210 G1
Intel Dual Band Wireless-AC 3165
80 MBit/s
iperf Client (transmit) TCP 1 m
Toshiba Portege Z20t-C-121
Intel Dual Band Wireless-AC 8260
372 MBit/s
HP x2 210 G1
Intel Dual Band Wireless-AC 3165
71 MBit/s

Eingabegeräte

HP stattet das Pavilion mit einer unbeleuchteten Chiclet-Tastatur aus. Die flachen, leicht angerauten Tasten verfügen über einen kurzen Hub und einen klaren Druckpunkt. Ihr Widerstand dürfte etwas knackiger ausfallen - das ist allerdings Geschmackssache. Während des Tippens gibt die Tastatur allenfalls minimal nach. Als störend hat sich das nicht erwiesen. Alles in allem liefert HP hier eine Tastatur, die den Anforderungen an den Hausgebrauch völlig genügt. Das multitouchfähige Clickpad belegt eine Fläche von etwa 9,5 x 5,5 cm. Damit steht ausreichend Platz zur Nutzung der Gestensteuerung bereit. Die glatte Oberfläche des Pads behindert die Finger nicht beim Gleiten. Das Pad verfügt über einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt. Der Touchscreen bereitet keine Probleme und reagiert prompt auf Eingaben.

Eingabegeräte
Eingabegeräte

Display

Pixelraster
Pixelraster

Das Pavilion ist mit einem 11,6-Zoll-Touchscreendisplay ausgestattet, das mit einer nativen Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten arbeitet. In Sachen Helligkeit (186,1 cd/m²) kann das Display nicht überzeugen. Ein derart niedriger Wert erlaubt nur die Nutzung innerhalb von Gebäuden. Der Kontrast (882:1) weiß hingegen zu gefallen. Positiv: Der Bildschirm zeigt zu keiner Zeit PWM-Flimmern.

193
cd/m²
191
cd/m²
188
cd/m²
197
cd/m²
194
cd/m²
193
cd/m²
174
cd/m²
175
cd/m²
170
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
AU Optronics getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 197 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 186.1 cd/m² Minimum: 14 cd/m²
Ausleuchtung: 86 %
Helligkeit Akku: 193 cd/m²
Kontrast: 882:1 (Schwarzwert: 0.22 cd/m²)
ΔE Color 3.06 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 1.42 | 0.5-98 Ø5.2
67.56% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
42.98% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
46.73% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
67.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
45.21% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.34
HP Pavilion 11-k103ng x360
IPS, 1366x768
HP x360 310 G1
TN, 1366x768
Lenovo Yoga 300-11IBR
TN LED, 1366x768
Toshiba Satellite Radius 11 L10W-C-108
TN LED, 1366x768
Asus Transformer Book Flip TP200SA-FV0108TS
IPS, 1366x768
Display
-17%
-18%
-11%
-9%
Display P3 Coverage
45.21
37.47
-17%
36.86
-18%
40.42
-11%
41.33
-9%
sRGB Coverage
67.8
56.4
-17%
55.4
-18%
60.3
-11%
62.3
-8%
AdobeRGB 1998 Coverage
46.73
38.71
-17%
38.08
-19%
41.82
-11%
42.7
-9%
Response Times
-69%
-106%
-178%
-154%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
18.8 ?(6.8, 12)
43 ?(20, 23)
-129%
58 ?(26, 32)
-209%
80 ?(46, 34)
-326%
63 ?(22, 41, Plateau w. Spike)
-235%
Response Time Black / White *
23.2 ?(10, 13.2)
25 ?(7, 18)
-8%
24 ?(7, 17)
-3%
30 ?(18, 12)
-29%
40 ?(17, 23, Plateau w. Spike)
-72%
PWM Frequency
396 ?(90)
50 ?(50)
190 ?(90)
Bildschirm
-161%
-107%
-106%
-12%
Helligkeit Bildmitte
194
199
3%
256
32%
221
14%
264
36%
Brightness
186
186
0%
242
30%
220
18%
247
33%
Brightness Distribution
86
76
-12%
89
3%
90
5%
90
5%
Schwarzwert *
0.22
0.8
-264%
0.68
-209%
0.29
-32%
0.27
-23%
Kontrast
882
249
-72%
376
-57%
762
-14%
978
11%
Delta E Colorchecker *
3.06
11.92
-290%
8.87
-190%
10.31
-237%
3.75
-23%
Colorchecker dE 2000 max. *
8.81
20.52
-133%
14.35
-63%
Delta E Graustufen *
1.42
12.92
-810%
9.6
-576%
11.17
-687%
3.28
-131%
Gamma
2.34 94%
2.04 108%
2.2 100%
2.39 92%
2.59 85%
CCT
6432 101%
13589 48%
9857 66%
12620 52%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
42.98
36
-16%
35
-19%
39
-9%
39
-9%
Color Space (Percent of sRGB)
67.56
56
-17%
55
-19%
60
-11%
62
-8%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-82% / -120%
-77% / -89%
-98% / -96%
-58% / -32%

* ... kleinere Werte sind besser

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM nicht festgestellt

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz.

Schon im Auslieferungszustand kann der Bildschirm mit einer guten Farbdarstellung aufwarten. Mit einer DeltaE-2000-Farbabweichung von 3,06 schrammt es haarscharf am Zielbereich (DeltaE kleiner 3) vorbei. Noch besser fällt die Darstellung der Graustufen aus. Hier liegt die Abweichung lediglich bei 1,42. Mittels einer Kalibrierung ist nur eine minimale Verbesserung der Darstellung zu erreichen.

CalMAN - Color Checker
CalMAN - Color Checker
CalMAN - Graustufen
CalMAN - Graustufen
CalMAN - Farbsättigung
CalMAN - Farbsättigung
CalMAN - Color Checker (kalibriert)
CalMAN - Color Checker (kalibriert)
CalMAN - Graustufen (kalibriert)
CalMAN - Graustufen (kalibriert)
CalMAN - Farbsättigung (kalibriert)
CalMAN - Farbsättigung (kalibriert)

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
23.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 10 ms steigend
↘ 13.2 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 49 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
18.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 6.8 ms steigend
↘ 12 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 29 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms).

HP stattet das Pavilion mit einem blickwinkelstabilen IPS-Panel aus. Somit ist der Bildschirm aus jeder Position heraus ablesbar. Im Freien kann das Convertible nicht wirklich benutzt werden. Die geringe Displayhelligkeit sowie die reflektierende Bildschirmoberfläche verhindern es.

Das Pavilion im Freien.
Das Pavilion im Freien.

Leistung

HP liefert mit dem Pavilion ein 11,6-Zoll-Convertible. Die Rechenleistung reicht für einfache Anwendungen aus den Bereichen Office und Internet aus. Der Preis unseres Testgeräts liegt bei 350 Euro. Andere Ausstattungs- und Farbvarianten sind verfügbar.

Prozessor

Im Inneren des Pavilion ist Intels Celeron N3050 (Braswell) Zweikernprozessor anzutreffen. Hierbei handelt es sich um eine der leistungsschwächsten CPUs, die Intel aktuell im Sortiment hat. Die Rechenleistung reicht für einfache Office- und Internetanwendungen aus. Die geringe TDP von 6 Watt erlaubt eine passive Kühlung; dies wird beim Pavilion auch umgesetzt. Der Prozessor arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 1,6 GHz. Per Turbo ist eine Steigerung auf 2,16 GHz möglich. Der Turbo wird im Netz- und im Akkubetrieb genutzt.

Cinebench R15 CPU Single 64Bit
35 Points
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
65 Points
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
12.03 fps
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
98 %
Hilfe
Cinebench R15
CPU Single 64Bit
HP x360 310 G1
Intel Pentium N3540
42 Points +20%
Toshiba Satellite Radius 11 L10W-C-108
Intel Pentium N3700
36 Points +3%
HP Pavilion 11-k103ng x360
Intel Celeron N3050
35 Points
Asus Transformer Book Flip TP200SA-FV0108TS
Intel Celeron N3050
34 Points -3%
Lenovo Yoga 300-11IBR
Intel Celeron N3050
29 Points -17%
CPU Multi 64Bit
HP x360 310 G1
Intel Pentium N3540
156 Points +140%
Toshiba Satellite Radius 11 L10W-C-108
Intel Pentium N3700
134 Points +106%
HP Pavilion 11-k103ng x360
Intel Celeron N3050
65 Points
Asus Transformer Book Flip TP200SA-FV0108TS
Intel Celeron N3050
62 Points -5%
Lenovo Yoga 300-11IBR
Intel Celeron N3050
60 Points -8%
JetStream 1.1 - Total Score
Lenovo Yoga 300-11IBR
Intel Celeron N3050
47.17 Points +9%
HP Pavilion 11-k103ng x360
Intel Celeron N3050
43.31 Points

System Performance

Das System arbeitet rund und flüssig. Probleme sind nicht aufgetreten. Die Resultate in den PC Mark Benchmarks entsprechen der Leistungsfähigkeit des verbauten SoC. Die Systemleistung des Pavilion kann durch den Tausch der HDD gegen eine SSD gesteigert werden. Das System agiert dann flinker und Ladevorgänge verkürzen sich.

PCMark 8 Home Score Accelerated v2
1545 Punkte
Hilfe
PCMark 8 - Home Score Accelerated v2
Lenovo Yoga 300-11IBR
HD Graphics (Braswell), N3050, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
1633 Points +6%
HP Pavilion 11-k103ng x360
HD Graphics (Braswell), N3050, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E680
1545 Points
HP x360 310 G1
HD Graphics (Bay Trail), N3540, Toshiba MQ01ABF050
1445 Points -6%

Massenspeicher

Als Datenspeicher dient eine 2,5-Zoll-Festplatte der Firma Hitachi. Diese arbeitet mit 5.400 Undrehungen pro Minute und bietet eine Kapazität von 500 GB. Die Transferraten der Platte bewegen sich auf einer normalen Höhe für 5.400er-Modelle.

HP Pavilion 11-k103ng x360
Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E680
HP x360 310 G1
Toshiba MQ01ABF050
Lenovo Yoga 300-11IBR
Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
Toshiba Satellite Radius 11 L10W-C-108
Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E680
Asus Transformer Book Flip TP200SA-FV0108TS
32 GB eMMC Flash
CrystalDiskMark 3.0
-24%
17%
-21%
1586%
Read Seq
106
99.5
-6%
118.9
12%
84.2
-21%
164.5
55%
Write Seq
106.1
102.9
-3%
117.2
10%
84.5
-20%
67.8
-36%
Read 512
33.53
34.45
3%
38.89
16%
24.65
-26%
165.1
392%
Write 512
39.03
42.7
9%
76
95%
24.34
-38%
89.7
130%
Read 4k
0.407
0.439
8%
0.474
16%
0.361
-11%
18.05
4335%
Write 4k
1.026
0.013
-99%
0.99
-4%
0.863
-16%
20.49
1897%
Read 4k QD32
0.898
0.851
-5%
1.081
20%
0.733
-18%
32.15
3480%
Write 4k QD32
1.003
0.033
-97%
0.724
-28%
0.842
-16%
25.44
2436%
Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E680
Minimale Transferrate: 46.5 MB/s
Maximale Transferrate: 110 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 81.8 MB/s
Zugriffszeit: 18.5 ms
Burst-Rate: 221 MB/s
CPU Benutzung: 4.4 %

Grafikkarte

Intels HD Graphics GPU übernimmt die Grafikausgabe. Sie unterstützt DirectX 12 und arbeitet mit Geschwindigkeiten von bis zu 600 MHz. Gegenüber den Bay-Trail-Vorgängern konnte die Leistung deutlich gesteigert werden - auf niedrigem Niveau. Bei den Braswell-Grafikkernen setzt Intel auf die Broadwell-Architektur; die Bay-Trail-GPUs basieren auf der älteren Ivy-Bridge-Architektur.

3DMark 11 Performance
412 Punkte
Hilfe
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU
Lenovo Yoga 300-11IBR
Intel HD Graphics (Braswell), Intel Celeron N3050
404 Points +7%
HP Pavilion 11-k103ng x360
Intel HD Graphics (Braswell), Intel Celeron N3050
377 Points
Toshiba Satellite Radius 11 L10W-C-108
Intel HD Graphics (Braswell), Intel Pentium N3700
338 Points -10%
HP x360 310 G1
Intel HD Graphics (Bay Trail), Intel Pentium N3540
221 Points -41%

Gaming Performance

Der verbaute SoC eignet sich primär zur Nutzung einfacher Casual Games, welche im Windows Store zu finden sind. Moderne 3D-Spiele wie Rise of the Tomb Raider sind nicht nutzbar. Allenfalls eine Handvoll Titel erreicht überhaupt spielbare Frameraten - bei geringer Auflösung und niedrigem Qualitätsniveau. Hier sei beispielsweise das Spiel Sims 4 genannt.

min.mittelhochmax.
BioShock Infinite (2013) 16.2 8.3 6.9

Emissionen & Energie

Temperatur

Das Pavilion im Stresstest.
Das Pavilion im Stresstest.

Unseren Stresstest durchläuft das Pavilion im Netz- und im Akkubetrieb auf die gleichen Weisen. Zu Beginn des Tests arbeiten CPU (1,8 GHz) und GPU (520 MHz) mit relativ hohen Geschwindigkeiten. Im weiteren Verlauf des Tests sinken die Werte schrittweise. Nach etwa 15 Minuten hat die CPU eine Geschwindigkeit von 1 GHz erreicht. Danach geht es weiter abwärts auf 500 MHz (CPU) bzw. 360 MHz (GPU). Im Leerlauf erwärmt sich das Pavilion stärker als andere Geräte, die mit leistungsfähigeren CPUs bestückt sind. Hier machen sich das Fehlen einer aktiven Kühlung und von Entlüftungsöffnungen bemerkbar. Während des Stresstests macht sich das noch deutlicher bemerkbar. An einem Messpunkt wird die Fünfzig-Grad-Celsius-Marke überschritten.

Max. Last
 37.8 °C44.6 °C36 °C 
 32.5 °C41.1 °C35.4 °C 
 30.1 °C31.6 °C32.8 °C 
Maximal: 44.6 °C
Durchschnitt: 35.8 °C
37.7 °C53.1 °C41.1 °C
39.9 °C36.7 °C33.1 °C
32.1 °C31.9 °C29.1 °C
Maximal: 53.1 °C
Durchschnitt: 37.2 °C
Netzteil (max.)  41.2 °C | Raumtemperatur 23.8 °C | Fluke 62 Max
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 35.8 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Convertible auf 30.3 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 44.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.3 °C (von 19.6 bis 60 °C für die Klasse Convertible).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 53.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 31.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 32.8 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.1 °C (-4.7 °C).

Lautsprecher

Die Stereo-Lautsprecher haben ihren Platz auf der Geräte-Unterseite gefunden. Sie erzeugen einen ordentlichen Klang, dem auch längere Zeit zugehört werden kann. Mittels der vorinstallierten B&O-Software kann noch an der Klangausgabe gefeilt werden.

dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2035.537.5253836.5313736.24034.337.35034.834.26335.934.68035.434.710037.738.712543.639.516052.831.820061.131.525067.631.731566.43040063.229.750063.228.563063.428.780065.828100067.627.5125069.727160075.826.9200072.926.5250069.326.2315067.925.940006925.5500071.925.363006925.3800062.725.21000062.2251250059.524.71600055.624.4SPL82.139N533.5median 65.8median 27Delta52.7hearing rangehide median Pink NoiseHP Pavilion 11-k103ng x360
HP Pavilion 11-k103ng x360 Audio Analyse

(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (82.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.7% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17.6% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 31% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 60% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 57%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 31% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 61% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an/abwählbar!)
Wert 1: Pink Noise 100% Vol.; Wert 2: Audio aus

Energieaufnahme

Keine Auffälligkeiten zeigt das Pavilion auf Seiten des Energiebedarfs. Hier bewegt es sich auf einer Höhe mit vergleichbaren Geräten. Im Leerlauf messen wir eine maximale Leistungsaufnahme von 8,2 Watt. Während des Stresstests steigt der Bedarf auf 18,9 Watt. Die Nennleistung des Netzteils beträgt 45 Watt.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.22 / 0.5 Watt
Idledarkmidlight 5.3 / 7.1 / 8.2 Watt
Last midlight 15.5 / 18.9 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy

Akkulaufzeit

Unser praxisnaher WLAN-Test simuliert die Auslastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, die Energiesparfunktionen sind deaktiviert und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Das Pavilion erreicht eine Laufzeit von 4:46 h.

Akkulaufzeit
WiFi Websurfing (Edge 25.10586.0.0)
4h 46min
Akkulaufzeit - WLAN
HP Pavilion 11-k103ng x360
32 Wh
286 min
HP x360 310 G1
30 Wh
684 min
Lenovo Yoga 300-11IBR
30 Wh
308 min
Toshiba Satellite Radius 11 L10W-C-108
 Wh
222 min

Pro

+ IPS-Bildschirm
+ Arbeitet leise
+ Niedriger Preis

Contra

- Nur 12 Monate Garantie
- Schlechte Akkulaufzeiten
- Niedrige Performance
- Langsame WLAN-Übertragungen

Fazit

Das HP Pavilion 11-k103ng x360, zur Verfügung gestellt von:
Das HP Pavilion 11-k103ng x360, zur Verfügung gestellt von:

HP liefert mit dem Pavilion 11-k103ng x360 ein einfaches 11,6-Zoll-Convertible. Der verbaute Prozessor erlaubt die Nutzung einfacher Office- und Internetanwendungen. Zudem kann das Gerät auch als lautlose Video-Abspielstation am heimischen Fernseher eingesetzt werden. Ein in die GPU integrierter Decoder entlastet den Prozessor bei der Wiedergabe von Videos. An Speicherplatz mangelt es dank der 500-GB-fassenden Festplatte nicht. Ein Tausch gegen eine SSD wäre möglich. Allerdings müsste dazu das Gehäuse geöffnet werden. Die verbaute Tastatur genügt den Ansprüchen an den Hausgebrauch. Die Akkulaufzeiten können überhaupt nicht beeindrucken. In unserem WLAN-Test erreicht das Pavilion einen Wert von 4:46 h - zu wenig für ein kompaktes, leistungsschwaches Gerät. Der Bildschirm erfreut mit stabilen Blickwinkeln und einem guten Kontrast. Leider hat er nur eine geringe Helligkeit zu bieten.

Das HP Convertible ist primär zur Nutzung auf dem heimischen Sofa gedacht. Viel mehr geben die Akkulaufzeiten und der dunkle Bildschirm nicht her.

Für etwa 350 Euro ist das Pavilion zu haben. Wir sehen den Preis - gemessen an der Ausstattung und der Gesamtleistung - als ein wenig zu hoch an. Mehr als 300 Euro sollten für das Gerät nicht auf den Tisch gelegt werden.

HP Pavilion 11-k103ng x360 - 08.08.2016 v5.1 (old)
Sascha Mölck

Gehäuse
74 / 98 → 76%
Tastatur
72%
Pointing Device
87%
Konnektivität
39 / 80 → 49%
Gewicht
69 / 35-78 → 79%
Akkulaufzeit
80%
Display
81%
Leistung Spiele
32 / 68 → 46%
Leistung Anwendungen
40 / 87 → 46%
Temperatur
87%
Lautstärke
100%
Audio
46 / 91 → 51%
Kamera
42 / 85 → 49%
Durchschnitt
65%
77%
Convertible - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.

Preisvergleich

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Autor: Sascha Mölck,  8.08.2016 (Update: 26.09.2022)