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Test HP 14 (N3710, HD405) Laptop

Einstieg für den Alltag. Auch kleine Geldbeutel kommen mit dem HP 14-bp0001ng zu einem mobilen 14-Zoll-Gerät. Mit Intels Pentium N3710, 4GB Arbeitsspeicher und 500 GB großer Festplatte ist für das Nötigste an Hardwareausstattung gesorgt. Was Käufer abseits des Datenblatts von HPs Einstiegsgerät erwarten können, schildern wir in unserem Test.

Schon seit längerem zeichnen sich die HP-14-Modelle durch einen günstigen Preis bei entsprechender Hardware-Ausstattung aus. Mit verschiedenen Prozessor- und Speicherausstattungen ist zudem für einen gewissen Spielraum in Bezug auf die Leistung gesorgt. Alle Varianten werden von HP als Geräte der Einstiegsklasse bezeichnet und unsere bisherigen Tests bestätigen diese Aussage.

Unser aktuelles Testgerät ist bereits für ca. 350 Euro im Handel erhältlich. Dafür erhalten Käufer einen 14-Zoll-Laptop mit Intels Pentium-N3710-Prozessor, Intel HD Graphics 405 als Grafikkarte und 4 GB Arbeitsspeicher. Eine 500 GB große Festplatte sorgt für ausreichend Speicherplatz. Wir erwarten von unserem Testgerät genug Leistung für einfache Schreib- und Surftätigkeiten.

Welche Leistung die Hardware des HP 14-bp001ng im Vergleich zu anderen Low-Budget-Geräten ermöglicht, verdeutlicht der Vergleich mit Acers Swift 1, dem Chuwi LapBook Air 14.1, Lenovos Ideapad 120s und dem Jumper EZbook 3. Alle Geräte sind, wie unser Testgerät, für unter 400 Euro erhältlich.

HP 14-bp001ng (14 bp000 Serie)
Prozessor
Intel Pentium N3710 4 x 1.6 - 2.6 GHz, Braswell
RAM
4 GB 
, DDR3L, Single-Channel
Bildschirm
14.00 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel 112 PPI, BOE0697, TN LED, spiegelnd: nein
Mainboard
Braswell
Massenspeicher
Toshiba MQ01ABF050, 500 GB 
, 410 GB verfügbar
Soundkarte
Realtek ALC282 @ Intel Cherry Trail / Braswell SoC - HD Audio Controller
Anschlüsse
3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: kombinierter Audioanschluss, Card Reader: SD
Netzwerk
Realtek RTL8168/8111 Gigabit-LAN (10/100/1000MBit/s), Realtek RTL8723DE (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.2
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 24 x 336 x 200
Akku
41 Wh Lithium-Ion, 4 Zellen, Akkulaufzeit (laut Hersteller): 11 h
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Kamera
Webcam: VGA, 0.2 MP
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: nein, HP Audio Switch, HP CoolSense, HP JumpStart, HP Sure Connect, Netflix, McAfee LiveSafe, 12 Monate Garantie, Lüfterlos
Gewicht
1.55 kg, Netzteil: 280 g
Preis
349 Euro
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Gehäuse & Ausstattung - Schwaches WLAN

Dem günstigen Konzept des 14-bp001ng folgt auch der äußere Eindruck des Geräts. Einfacher Kunststoff in Riffel-Optik umschließt das Innenleben. Dabei gibt das Gehäuse auch bei stärkerem Druck nicht nach und wirkt stabil. Die Bodenplatte an der Unterseite lässt sich entfernen, nachdem drei Schrauben gelöst wurden. Dadurch wird der Zugang zu den Hardware-Komponenten frei. Ein freier RAM-Slot ermöglicht die Erweiterung des Arbeitsspeichers.

Nur aufgrund eines günstigen Preises muss niemand auf moderne Anschlüsse verzichten. Ein USB-3.1-Typ-C-Anschluss sorgt für aktuellste Konnektivität und auch die übrigen USB-Anschlüsse haben 3.1-Standard. Mit HDMI, Gigabit-LAN und SD-Kartenleser sind die meisten grundsätzlichen Ansprüche an die Anschlussausstattung erfüllt.

Mit unserer Referenz-Speicherkarte Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II liefert der SD-Kartenleser des HP-Laptops nur unterdurchschnittliche Schreib- und Leseraten. Zwar sind diese immer noch etwas besser als in vergleichbaren Geräten dieser Klasse, aber Lenovo zeigt im Ideapad 120s, dass es auch bei günstigen Geräten anders geht.

Noch weiter unter dem Durchschnitt liegen die Datenübertragungsraten des WLAN-Adapters im HP 14-bp001ng. Vor allem beim Empfangstest ist das drahtlose Netzwerk unseres Testgeräts nahezu ein Totalausfall. Nur 3 Meter Luftlinie vom Router entfernt, sinkt der Empfangsbalken der Windows-Anzeige bereits deutlich ab. Nutzern des 14-Zoll-Laptops steht außerdem Bluetooth in der Version 4.2 zur Verfügung.

HP spendiert dem 14-Zoll-Laptop auch eine Webcam. Diese hat eine sehr niedrige VGA-Auflösung von 640 x 360 Bildpunkten und ist nur für gelegentliche Video-Chats zu gebrauchen.

Größenvergleich

336 mm 200 mm 24 mm 1.6 kg339.4 mm 234.9 mm 17.9 mm 1.6 kg334 mm 235 mm 18.5 mm 1.4 kg330 mm 220 mm 21 mm 1.2 kg329.2 mm 220.5 mm 20.5 mm 1.4 kg297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g

Anschlussausstattung

Linke Seite: Kabelschloss, 2x USB 3.1, kombinierter Audioanschluss, SD-Kartenleser
Linke Seite: Kabelschloss, 2x USB 3.1, kombinierter Audioanschluss, SD-Kartenleser
Rechte Seite: 1x USB 3.1 Typ-C, HDMI, LAN, Netzanschluss
Rechte Seite: 1x USB 3.1 Typ-C, HDMI, LAN, Netzanschluss
SD Card Reader
average JPG Copy Test (av. of 3 runs)
Lenovo Ideapad 120S-14IAP
  (Toshiba Exceria Pro M401 Reference-Card)
63.2 MB/s +161%
Durchschnitt der Klasse Office
  (22.7 - 198.5, n=33, der letzten 2 Jahre)
58.1 MB/s +140%
Chuwi LapBook 14 inch 2017
 
37.86 MB/s +56%
HP 14-bp001ng
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
24.2 MB/s
Acer Swift 1 SF114-31-P6F6
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
20.56 MB/s -15%
Jumper EZbook 3
 
19.3 MB/s -20%
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB)
Lenovo Ideapad 120S-14IAP
  (Toshiba Exceria Pro M401 Reference-Card)
83.1 MB/s +133%
Durchschnitt der Klasse Office
  (25 - 249, n=30, der letzten 2 Jahre)
73.1 MB/s +105%
Chuwi LapBook 14 inch 2017
 
44.46 MB/s +25%
HP 14-bp001ng
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
35.7 MB/s
Acer Swift 1 SF114-31-P6F6
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
34.5 MB/s -3%
Jumper EZbook 3
  (Toshiba Exceria Pro M401 64 GB)
27.4 MB/s -23%
Networking
iperf3 transmit AX12
Lenovo Ideapad 120S-14IAP
Qualcomm Atheros QCA9377 Wireless Network Adapter
345 MBit/s +386%
Chuwi LapBook 14 inch 2017
Intel Dual Band Wireless-AC 3165
311 MBit/s +338%
Jumper EZbook 3
Realtek RTL8723B USB 2.0
78 MBit/s +10%
Acer Swift 1 SF114-31-P6F6
Qualcomm Atheros QCA9377 Wireless Network Adapter (jseb)
72 MBit/s +1%
HP 14-bp001ng
Realtek RTL8723DE
71 MBit/s
iperf3 receive AX12
Chuwi LapBook 14 inch 2017
Intel Dual Band Wireless-AC 3165
349 MBit/s +6880%
Lenovo Ideapad 120S-14IAP
Qualcomm Atheros QCA9377 Wireless Network Adapter
336 MBit/s +6620%
Jumper EZbook 3
Realtek RTL8723B USB 2.0
86 MBit/s +1620%
Acer Swift 1 SF114-31-P6F6
Qualcomm Atheros QCA9377 Wireless Network Adapter (jseb)
71 MBit/s +1320%
HP 14-bp001ng
Realtek RTL8723DE
5 MBit/s

Eingabegeräte - Solide und alltagstauglich

Die Tastatur unseres Testgeräts hat einen starken Druckpunkt und gibt deutlich hörbare Tippgeräusche von sich. Abstand und Layout der Tasten sorgen auch bei längerem Arbeiten für unterbrechungsfreies Tippen. Lediglich die Sondertasten ganz rechts, können schnell anstatt der Enter-Taste gedrückt werden.

Als Mausersatz setzt HP auf ein Clickpad. Dieses bietet sehr angenehme Gleiteigenschaften. Durch seine Größe lassen sich mit dem Clickpad auch längere Bewegungen mit dem Mauszeiger ohne Unterbrechung durchführen. Die "Maustasten" werden durch Druck auf das Pad ausgelöst. Dabei ist kein großer Kraftaufwand notwendig und der Widerstand des Pads ist groß genug, um nicht versehentlich gedrückt zu werden.

Während des Testzeitraums gab es keine Auffälligkeiten. Die Eingabegeräte des HP 14-bp001ng sind solide und alltagstauglich.

Eingabegeräte
Eingabegeräte

Display - Blass und dunkel

Subpixel
Subpixel

Das Display des HP 14-bp001ng stellt Bildschirminhalte mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten dar. Dabei wirkt das Bild nicht besonders hell und gleichzeitig blass. Alternative Displayvarianten bietet HP für diesen Laptop nicht an. Großes brauchen Käufer vom Bildschirm des HP 14 nicht zu erwarten. Fast alle Displays der Vergleichsgeräte sind besser. Im Test fällt uns besonders die niedrige Helligkeit auf, und auch das Kontrastverhältnis ist sehr gering.

198
cd/m²
180
cd/m²
192
cd/m²
198
cd/m²
189
cd/m²
189
cd/m²
197
cd/m²
174
cd/m²
194
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
BOE0697 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 198 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 190.1 cd/m² Minimum: 11.6 cd/m²
Ausleuchtung: 88 %
Helligkeit Akku: 155 cd/m²
Kontrast: 357:1 (Schwarzwert: 0.53 cd/m²)
ΔE Color 11.85 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 13.6 | 0.5-98 Ø5.2
61% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
49% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
41.77% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
60.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
40.43% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.49
HP 14-bp001ng
BOE0697, , 1366x768, 14"
Lenovo Ideapad 120S-14IAP
Chi Mei N140BGA-EA3, , 1366x768, 14"
Jumper EZbook 3
MS_9003, , 1920x1080, 14.1"
Chuwi LapBook 14 inch 2017
Name: BOE06A8, , 1920x1080, 14.1"
Acer Aspire 1 A114-31-C472
CMN N140BGA_EA3, , 1366x768, 14"
Display
2%
27%
5%
2%
Display P3 Coverage
40.43
41.32
2%
51.6
28%
42.53
5%
41.31
2%
sRGB Coverage
60.8
62
2%
77.3
27%
63.6
5%
61.7
1%
AdobeRGB 1998 Coverage
41.77
42.7
2%
53
27%
43.93
5%
42.72
2%
Response Times
48%
3%
-28%
131%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
43 ?(23, 20)
35.2 ?(18, 17.2)
18%
46 ?(25, 21)
-7%
32.8 ?(12.8, 20)
24%
40 ?(20, 20)
7%
Response Time Black / White *
14 ?(8, 7)
17.2 ?(12, 5.2)
-23%
11.6 ?(7.7, 3.8)
17%
29.2 ?(16, 13.2)
-109%
16 ?(11, 5)
-14%
PWM Frequency
200 ?(90)
495 ?(99)
148%
200 ?(99)
0%
200 ?(20)
0%
1000 ?(100)
400%
Bildschirm
4%
9%
30%
14%
Helligkeit Bildmitte
189
257.4
36%
384
103%
247.7
31%
206
9%
Brightness
190
239
26%
341
79%
243
28%
187
-2%
Brightness Distribution
88
87
-1%
76
-14%
92
5%
82
-7%
Schwarzwert *
0.53
0.54
-2%
1.28
-142%
0.32
40%
0.34
36%
Kontrast
357
477
34%
300
-16%
774
117%
606
70%
Delta E Colorchecker *
11.85
11.8
-0%
8.7
27%
6.4
46%
10.01
16%
Colorchecker dE 2000 max. *
20.61
28
-36%
16.7
19%
24.3
-18%
16.72
19%
Delta E Graustufen *
13.6
13.3
2%
11.1
18%
4.5
67%
11.11
18%
Gamma
2.49 88%
2.2 100%
2.2 100%
2.33 94%
2.43 91%
CCT
16588 39%
16811 39%
12445 52%
7318 89%
12726 51%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
49
39
-20%
39.8
-19%
39
-20%
Color Space (Percent of sRGB)
61
62
2%
62.9
3%
62
2%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
18% / 12%
13% / 12%
2% / 14%
49% / 34%

* ... kleinere Werte sind besser

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
14 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 8 ms steigend
↘ 7 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 31 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
43 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 23 ms steigend
↘ 20 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 68 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms).

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM festgestellt 200 Hz ≤ 90 % Helligkeit

Das Display flackert mit 200 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 90 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen.

Die Frequenz von 200 Hz ist relativ gering und daher sollte es bei sensiblen Personen zu Problemen wie Flackern oder Augenbeschwerden führen.

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz.

61 % Farbraumabdeckung sRGB
61 % Farbraumabdeckung sRGB
39 % Farbraumabdeckung  AdobeRGB
39 % Farbraumabdeckung AdobeRGB

Farben wirken auf unserem Testgerät sehr kühl und etwas blass. Durch den hohen Schwarzwert zieht sich ein dezenter Grauschleier über das gesamte Bild. Der niedrige Kontrastwert sorgt zudem für sich schlecht abzeichnende Farbübergänge. Ein weiterer Kritikpunkt ist die sehr niedrige PWM-Frequenz, mit der HP die Helligkeit regelt. Diese sorgt schnell für gereizte Augen.

Aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen sich schnell Verzerrungen, und Farben wirken verfälscht. Das TN-LED-Panel des HP 14-bp001ng ist außerdem nicht besonders hell. Vor allem im Außeneinsatz sind Bildschirminhalte dadurch, auch in schattigen Bereichen, schlecht ablesbar.

CalMAN - Graustufen
CalMAN - Graustufen
CalMAN - Farbtiefe
CalMAN - Farbtiefe
CalMAN - Sättigung
CalMAN - Sättigung
Blickwinkelstabilität
Blickwinkelstabilität
Screenbleeding
Screenbleeding
Außeneinsatz
Außeneinsatz

Leistung - Niedrig, aber stabil

Unser Testgerät eignet sich nur für einfache Office-Tätigkeiten und Browsen im Internet. Die verbaute Intel-Pentium-N3710-CPU mit integrierter Intel HD Graphics 405 ist auch nur für diesen Einsatzzweck geeignet. Die Wiedergabe von Musik und Videos ist möglich, von Spielen sollte, bis auf sehr alte und anspruchslose Titel, aber abgesehen werden.

HP bietet das HP 14 auch mit einer Reihe anderer Ausstattungsvarianten an, die aber allesamt nur für einfache Bedürfnisse ausgelegt sind. Laut Hersteller befindet sich im Inneren des Laptops noch ein freier RAM-Slot. Diesen konnten wir aber, aufgrund der sehr festsitzenden Bodenplatte, nicht erreichen. Uns war das Risiko zu hoch, das Gerät beim Öffnen zu beschädigen.

Prozessor

Intels Pentium N3710 ist ein 4-Kern-Prozessor, der vor allem in preiswerten Notebooks eingesetzt wird. Durch seine geringe Leistungsaufnahme von 6 Watt eignet er sich auch für lüfterlose Geräte. Die Kühlung entscheidet maßgeblich darüber, wie gut die CPU ihre Taktrate von bis zu 2560 MHz dauerhaft aufrechterhalten kann.

Der Cinebench15-Benchmark zeigt, dass die Performance in unserem Testgerät genau auf dem erwartbaren Niveau eines Pentium N3710 liegt. Im Dauertest kann das HP 14-bp001ng diese Leistung auch über den gesamten Zeitraum bereitstellen. Mit Performanceeinbußen wegen nicht ausreichender Kühlung ist im täglichen Betrieb daher nicht zu rechnen.

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Cinebench R15 CPU Multi 64 Bit

Im Konkurrenzvergleich ordnet sich unser Testgerät ebenfalls auf dem zu erwartenden Platz ein und kann sich gegenüber der durchschnittlichen Leistung des Pentium N3710 sogar ein wenig abheben.

Cinebench R15
CPU Single 64Bit
Durchschnitt der Klasse Office
  (98 - 284, n=92, der letzten 2 Jahre)
230 Points +475%
Acer Aspire 1 A114-31-C472
Intel Celeron N3450
48 Points +20%
Jumper EZbook 3
Intel Celeron N3350
46 Points +15%
Lenovo Ideapad 120S-14IAP
Intel Celeron N3350
46 Points +15%
Acer Swift 1 SF114-31-P6F6
Intel Pentium N3710
41 Points +3%
Durchschnittliche Intel Pentium N3710
  (39 - 42, n=6)
40.7 Points +2%
HP 14-bp001ng
Intel Pentium N3710
40 Points
Chuwi LapBook 14 inch 2017
Intel Celeron N3450
36 Points -10%
CPU Multi 64Bit
Durchschnitt der Klasse Office
  (246 - 2642, n=93, der letzten 2 Jahre)
1561 Points +1007%
Acer Swift 1 SF114-31-P6F6
Intel Pentium N3710
152 Points +8%
Acer Aspire 1 A114-31-C472
Intel Celeron N3450
144 Points +2%
HP 14-bp001ng
Intel Pentium N3710
141 Points
Durchschnittliche Intel Pentium N3710
  (105 - 152, n=6)
139.7 Points -1%
Chuwi LapBook 14 inch 2017
Intel Celeron N3450
128 Points -9%
Lenovo Ideapad 120S-14IAP
Intel Celeron N3350
86 Points -39%
Jumper EZbook 3
Intel Celeron N3350
84 Points -40%
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
40 Points
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
141 Points
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
13.42 fps
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
98 %
Hilfe

System Performance

Im täglichen Betrieb lässt sich das HP 14-bp001ng flüssig betreiben. Kurze Wartezeiten sind auf die, im Vergleich zu einer SSD, längeren Zugriffsraten der HDD zurückzuführen. Diese beeinflusst somit auch den PCMark-8-Home-Score, sodass dieser ca. 100 Punkte unter dem Durchschnitt anderer Geräte mit Pentium-N3710-CPU liegt.

Welche Leistung andere Laptops mit Intels Pentium N3710 erreichen, kann auf unserer CPU-Benchmarkseite nachgelesen werden.

PCMark 8 - Home Score Accelerated v2
Durchschnitt der Klasse Office
  (4252 - 4830, n=7, der letzten 2 Jahre)
4559 Points +158%
Acer Swift 1 SF114-31-P6F6
HD Graphics 405 (Braswell), N3710, 128 GB eMMC Flash
2114 Points +20%
Acer Aspire 1 A114-31-C472
HD Graphics 500, Celeron N3450, Hynix HBG4a2 32 GB eMMC
1864 Points +5%
Durchschnittliche Intel Pentium N3710, Intel HD Graphics 405 (Braswell)
  (1651 - 2114, n=6)
1853 Points +5%
Lenovo Ideapad 120S-14IAP
HD Graphics 500, Celeron N3350, 64 GB eMMC Flash
1788 Points +1%
HP 14-bp001ng
HD Graphics 405 (Braswell), N3710, Toshiba MQ01ABF050
1769 Points
Chuwi LapBook 14 inch 2017
HD Graphics 500, Celeron N3450, SanDisk DF4128
1682 Points -5%
Jumper EZbook 3
HD Graphics 500, Celeron N3350, Toshiba 064G93 64 GB eMMC
1592 Points -10%
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
1769 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Im Klassenvergleich zeigt sich die HDD unseres Testgeräts gegenüber den gewählten Vergleichsgeräten klar unterlegen. Das liegt aber nicht daran, dass die Festplatte so langsam ist, sondern daran, dass selbst eMMC-Flash-Speicher deutlich schneller sind als herkömmliche Festplatten. Die Massenspeicher-Performance des HP 14-bp001ng ist akzeptabel und mit 500 GB Speicherplatz ist genug Platz für persönliche Daten vorhanden.

Welche Ergebnisse die HDD unseres Testgeräts im Vergleich mit anderen Massenspeichern liefert, haben wir auf unserer SSD-/HDD-Benchmarkseite aufgelistet.

HP 14-bp001ng
Toshiba MQ01ABF050
Jumper EZbook 3
Toshiba 064G93 64 GB eMMC
Acer Swift 1 SF114-31-P6F6
128 GB eMMC Flash
Acer Aspire 1 A114-31-C472
Hynix HBG4a2 32 GB eMMC
Durchschnittliche Toshiba MQ01ABF050
 
Durchschnitt der Klasse Office
 
CrystalDiskMark 3.0
490%
1363%
2223%
116%
10956%
Read Seq
104.4
151
45%
166.5
59%
275.7
164%
Write Seq
99.1
50
-50%
85
-14%
147.9
49%
Read 512
31.74
133
319%
153.8
385%
233.9
637%
Write 512
40.27
41.3
3%
75.6
88%
132.1
228%
Read 4k
0.384
5.07
1220%
13.2
3338%
24.06
6166%
0.895 ?(0.226 - 17, n=33)
133%
Write 4k
0.911
2.47
171%
13.04
1331%
28.62
3042%
Read 4k QD32
0.776
16.4
2013%
35.12
4426%
29.93
3757%
6.91 ?(0.632 - 202, n=33)
790%
Write 4k QD32
0.912
2.74
200%
12.66
1288%
35.02
3740%
Toshiba MQ01ABF050
Minimale Transferrate: 4.4 MB/s
Maximale Transferrate: 111.3 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 79.4 MB/s
Zugriffszeit: 18.1 ms
Burst-Rate: 183 MB/s
CPU Benutzung: 3.4 %

Grafikkarte

Dass die Grafikperformance des HP 14-bp001ng sehr gering ist, dürfte niemanden überraschen. Im 3DMark-11-Benchmark liefert die verbaute Intel HD Graphics 405 ein solides Ergebnis und kann sich sogar vor Intels HD Graphics 500 platzieren.

Wie andere Laptops mit Intel HD Graphics 405 in unseren Tests abgeschnitten haben, kann auf unserer GPU-Benchmarkliste nachgesehen werden.

3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU
Durchschnitt der Klasse Office
  (1468 - 13132, n=89, der letzten 2 Jahre)
6705 Points +1348%
Acer Swift 1 SF114-31-P6F6
Intel HD Graphics 405 (Braswell), Intel Pentium N3710
496 Points +7%
Durchschnittliche Intel HD Graphics 405 (Braswell)
  (408 - 496, n=7)
469 Points +1%
HP 14-bp001ng
Intel HD Graphics 405 (Braswell), Intel Pentium N3710
463 Points
Jumper EZbook 3
Intel HD Graphics 500, Intel Celeron N3350
458 Points -1%
Acer Aspire 1 A114-31-C472
Intel HD Graphics 500, Intel Celeron N3450
433 Points -6%
Chuwi LapBook 14 inch 2017
Intel HD Graphics 500, Intel Celeron N3450
390 Points -16%
3DMark 11 Performance
509 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Wie es die Tests der Grafikperformance schon andeuten, eignet sich das HP 14-bp001ng nicht für grafisch anspruchsvolle Anwendungen. Dazu gehören auch Spiele und unsere Gaming-Benchmarks fallen dementsprechend schlecht aus. Für Laptops dieser Preisklasse ist das aber nicht ungewöhnlich. Wer mit dem HP 14 spielen möchte, muss auf sehr alte bzw. sehr einfache Spiele zurückgreifen.

Welche Leistung von Intels HD Graphics 405 in Spielen erwartet werden kann, ist auf unserer Gaming-Benchmarkseite nachzulesen.

min.mittelhochmax.
BioShock Infinite (2013) 16.39 9.32

Emissionen & Energie - Kein Laufzeitwunder

Geräuschemissionen

Da unser Testgerät mit einer passiven Kühlung ausgestattet ist, treten auch keine Geräusche durch laufende Lüfter auf. In leisen Umgebungen ist allerdings die Festplatte zu hören und wir vernehmen außerdem ein hochfrequentes Fiepen. Sobald sich die Umgebungslautstärke etwas anhebt, hören wir dieses Geräusch allerdings nicht mehr.

Lautstärkediagramm

Idle
31.7 / 31.7 / 32 dB(A)
HDD
32.3 dB(A)
Last
32 / 32 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen)   Umgebungsgeräusche: 30.4 dB(A)
dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2033.234.633.22532.434.432.43136.537.836.54032.833.732.85031.24131.2633030308027.427.627.410026.727.426.712524.42824.416023.824.423.820022.922.922.925022.122.422.131521.621.621.640020.720.420.750019.419.719.463019.219.119.280022.717.722.7100020.617.720.6125020.117.820.1160019.717.719.72000201820250018.61818.6315020.318.220.340001918.519500018.918.718.9630018.818.718.8800018.918.918.9100001918.9191250018.918.918.916000191919SPL3230.832N1.71.51.7median 20median 18.9median 20Delta1.121.1hearing rangehide median Fan NoiseHP 14-bp001ng

Temperatur

Stresstest
Stresstest

Unter der Wärmebildkamera zeigt sich, wie stark sich unser Testgerät im laufenden Betrieb erwärmt. Im Leerlauf bleibt der Laptop immer kühl. Unter Last erreichen die Oberflächen nur selten über 40 °C, punktuell können die Temperaturen auch auf bis zu 50 °C steigen.

Im Stresstest reizen wir das HP 14-bp001ng extrem aus. Über den einstündigen Test steigen die Kerntemperaturen auf bis zu 80 °C, während der Takt zeitweise auf 1.200 MHz fällt. Damit wird der Basistakt von 1.600 MHz unterschritten. Da dieses extreme Belastungsszenario im Alltag aber nicht vorkommen dürfte, sollte es nicht zu Einschränkungen aufgrund zu hoher Kerntemperaturen kommen.

Max. Last
 30.5 °C26.4 °C34.8 °C 
 30.3 °C35.4 °C34.2 °C 
 25.1 °C25.6 °C32.1 °C 
Maximal: 35.4 °C
Durchschnitt: 30.5 °C
39 °C39.1 °C33.3 °C
38.9 °C36.5 °C32.3 °C
36 °C27.2 °C25.2 °C
Maximal: 39.1 °C
Durchschnitt: 34.2 °C
Netzteil (max.)  32.8 °C | Raumtemperatur 21.7 °C | FIRT 550-Pocket
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 30.5 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 32.1 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-4.4 °C).
Wärmebild im Leerlauf - Oberseite
Wärmebild im Leerlauf - Oberseite
Wärmebild im Leerlauf - Unterseite
Wärmebild im Leerlauf - Unterseite
Wärmebild unter Last - Oberseite
Wärmebild unter Last - Oberseite
Wärmebild unter Last - Unterseite
Wärmebild unter Last - Unterseite

Lautsprecher

Die Lautsprecher des HP 14-bp001ng eignen sich für die gelegentliche Wiedergabe von Audioinhalten. Wer auf Bässe verzichten kann, erhält einen ausgeglichenen Klang der mittleren und hohen Töne. Dieser wird auch nicht durch scheppernde oder dröhnende Geräusche verzerrt.

dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2034.434.634.42535.834.435.83140.137.840.14037.633.737.65034.64134.66330.33030.38033.127.633.11002827.42812528282816034.224.434.22004122.94125048.722.448.731556.921.656.940066.920.466.950065.219.765.263063.519.163.580063.817.763.8100073.117.773.1125070.917.870.9160070.917.770.9200070.21870.2250069.91869.9315068.618.268.6400068.818.568.8500070.118.770.1630072.118.772.1800068.118.968.11000066.418.966.41250066.218.966.21600058.11958.1SPL81.630.881.6N51.91.551.9median 66.4median 18.9median 66.4Delta9.129.135.335.132.931.831.83236.535.132.428.93328.936.328.848.32761.52752.924.860.92462.822.763.32269.521.267.82174.82075.919.472.718.97117.770.117.86917.671.817.668.117.671.417.673.717.670.417.571.617.671.617.669.617.459.717.583.630.662.51.5median 69.6median 17.84.72.4hearing rangehide median Pink NoiseHP 14-bp001ngApple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
HP 14-bp001ng Audio Analyse

(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (72.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 26.9% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (20.7% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 42% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 11% vergleichbar, 47% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 52% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 40% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse

(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)

Energieaufnahme

Im Bereich der Low-Budget-Laptops gibt es sparsamere Geräte als das HP 14-bp001ng. Unser Testgerät ist aber auch kein Stromfresser. Mit max. 10 Watt im Leerlauf und weniger als 20 Watt unter Last ist das HP 14 ebenfalls ein sparsames Gerät. Das mitgelieferte 45-Watt-Netzteil ist auf jeden Fall ausreichend dimensioniert, um den HP-Laptop mit Energie zu versorgen.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.29 / 0.48 Watt
Idledarkmidlight 6.2 / 9.4 / 9.5 Watt
Last midlight 13.6 / 18 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy

Akkulaufzeit

In unserem WLAN-Akkutest hält das HP 14-bp001ng über sechs Stunden durch. Das ist zwar noch weit von der Herstellerangabe mit elf Stunden entfernt, vergleichbare Laptops haben aber eher eine geringere Laufzeit. Durch die niedrige Displayhelligkeit stand die Beleuchtung unseres Testgeräts auf 100 %, während der Akkutest lief.

Battery Runtime - WiFi Websurfing
Acer Swift 1 SF114-31-P6F6
N3710, HD Graphics 405 (Braswell), 55 Wh
661 min +66%
Durchschnitt der Klasse Office
  (300 - 1349, n=91, der letzten 2 Jahre)
602 min +51%
Jumper EZbook 3
Celeron N3350, HD Graphics 500, 38 Wh
420 min +5%
HP 14-bp001ng
N3710, HD Graphics 405 (Braswell), 41 Wh
399 min
Chuwi LapBook 14 inch 2017
Celeron N3450, HD Graphics 500, 38 Wh
372 min -7%
Acer Aspire 1 A114-31-C472
Celeron N3450, HD Graphics 500, 37 Wh
172 min -57%
Akkulaufzeit
WiFi Websurfing
6h 39min

Pro

+ gute Tastatur
+ günstiger Preis
+ robustes Gehäuse

Contra

- stark flimmerndes Display
- niedrige Helligkeit
- schwer zugängliche Wartungsmöglichkeiten
- schlechte Webcam

Fazit

Das Testgerät wurde uns zur Verfügung gestellt von:
Das Testgerät wurde uns zur Verfügung gestellt von:

In unseren Tests zeigt sich das HP 14-bp001ng als einfacher, aber auch solider Laptop für den täglichen Gebrauch. Dank der guten Tastatur gehen Schreibarbeiten gut von der Hand. Für einfache Office-Anwendungen und Browsen im Internet ist ausreichend Leistung vorhanden. Die 500-GB-Festplatte ist zwar nicht die schnellste HDD, bietet aber genug Speicherplatz für private Dateien. Das stark flimmernde Display ist allerdings ein großer Kritikpunkt, der berücksichtigt werden sollte.

Käufer des HP 14-bp001ng erhalten einen soliden Laptop für Schreib- und Surftätigkeiten. Bei den Wartungsmöglichkeiten müssen aber Abstriche hingenommen werden.

Für derzeit 350 Euro bietet HP einen Laptop für einfache Aufgaben an. Wer das Einsatzgebiet seines Notebooks klar auf die Fähigkeiten des HP 14-bp001ng abstimmt, erhält ein solides Gerät, das auch auf lange Sicht ein zuverlässiger Begleiter sein wird. Abstriche sollten allerdings bei den Wartungsmöglichkeiten gemacht werden. Obwohl HP einen einfachen Wechsel des Akkus und die Möglichkeit der RAM-Erweiterung auf der eigenen Website aufführt, ist es uns nicht gelungen, das Gerät zu öffnen.

HP 14-bp001ng - 01.03.2018 v6 (old)
Mike Wobker

Gehäuse
75 / 98 → 77%
Tastatur
69%
Pointing Device
79%
Konnektivität
39 / 80 → 48%
Gewicht
68 / 20-67 → 100%
Akkulaufzeit
89%
Display
73%
Leistung Spiele
36 / 68 → 53%
Leistung Anwendungen
47 / 92 → 51%
Temperatur
93%
Lautstärke
92%
Audio
56%
Kamera
32 / 85 → 37%
Durchschnitt
65%
75%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.

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Autor: Mike Wobker,  2.03.2018 (Update: 15.05.2018)