Test Dell Inspiron 13-7348 Convertible
Die Inspiron-Serie von Dell richtet sich vor allem an Privatanwender und Heimbüros, wobei die Modelle der Baureihe 7000 die Premiumprodukte darstellen. Unser 13,3 Zoll großes Testgerät Inspiron 13-7348 verfügt über ein 360-Grad-Scharnier sowie einen Touchscreen und kann damit sehr vielseitig eingesetzt werden. Das Dell Inspiron 13-7000 ist bereits ab 599 Euro erhältlich, für unsere Testkonfiguration verlangt der Hersteller 999 Euro.
Konkurrenten für das vielseitige Gerät sind vor allem das Lenovo Yoga 3 14 Convertible sowie das Acer Aspire R13 R7-371T, die beide ebenfalls schon mit den aktuellen Broadwell-Chips ausgestattet sind.
Das Testmodell ist baugleich zu dem Vorgänger, weshalb wir nicht genauer auf die Kapitel Gehäuse, Ausstattung, Eingabegeräte und Lautsprecher eingehen werden. Die entsprechenden Informationen können dem Testbericht des Dell Inspiron 13-7347 entnommen werden.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Display
Dell verwendet erneut ein IPS-Display von Samsung (Typ: SDC4C48) mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Wie es für Touchscreens üblich ist, kommt auch hier eine spiegelnde Anzeige zum Einsatz. Die Helligkeit konnte gegenüber dem Vorgänger zwar gesteigert werden (durchschnittlich 351,1 cd/m² vs. 300,9 cd/m²), allerdings fallen dafür sowohl der Kontrast als auch der Schwarzwert schlechter aus. Das macht sich auch in der Praxis bemerkbar, denn schwarze Inhalte haben einen leichten Grauschleier und die Farben könnten kräftiger sein. Die Ausleuchtung liegt bei guten 89 % und subjektiv sind keine Helligkeitsunterschiede zu sehen. Das Lenovo Yoga 3 14 fällt in diesem Kapitel klar zurück, während das Acer Aspire R13 über ein etwas besseres Display verfügt (geringere Luminanz, aber bessere Werte beim Kontrast und Schwarzwert).
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Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 309 cd/m²
Kontrast: 852:1 (Schwarzwert: 0.44 cd/m²)
ΔE Color 7.37 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 9.54 | 0.5-98 Ø5.2
61% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
67.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
93.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
65.2% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.69
Inspiron 13-7348 HD Graphics 5500, 5500U, Samsung PM851 Series MZMTE256HMHP | Yoga 3 14 HD Graphics 5500, 5200U, Samsung SSD PM851 256 GB MZYTE256HMHP | Aspire R7-371T-52EL HD Graphics 5500, 5200U, Kingston RBU-SNS8100S3256GD | Latitude 13 7350 HD Graphics 5300, 5Y10, Toshiba HG6 THNSNJ256G8NU | Yoga 3 Pro HD Graphics 5300, 5Y70, Samsung SSD PM851 256 GB MZNTE256HMHP | |
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Display | |||||
Display P3 Coverage | 65.2 | ||||
sRGB Coverage | 93.5 | ||||
AdobeRGB 1998 Coverage | 67.1 | ||||
Bildschirm | -6% | 18% | 28% | -8% | |
Helligkeit Bildmitte | 375 | 234.6 -37% | 321 -14% | 371 -1% | 287 -23% |
Brightness | 351 | 225 -36% | 322 -8% | 339 -3% | 280 -20% |
Brightness Distribution | 89 | 82 -8% | 83 -7% | 82 -8% | 88 -1% |
Schwarzwert * | 0.44 | 0.394 10% | 0.32 27% | 0.27 39% | 0.792 -80% |
Kontrast | 852 | 595 -30% | 1003 18% | 1374 61% | 362 -58% |
Delta E Colorchecker * | 7.37 | 5.22 29% | 4.79 35% | 3.1 58% | 3.08 58% |
Delta E Graustufen * | 9.54 | 3.35 65% | 2.67 72% | 4.65 51% | 3.36 65% |
Gamma | 2.69 82% | 2.27 97% | 2.52 87% | 2.47 89% | 2.5 88% |
CCT | 6685 97% | 6184 105% | 6835 95% | 6986 93% | 6087 107% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 61 | 36.92 -39% | |||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -6% /
-6% | 18% /
18% | 28% /
28% | -8% /
-8% |
* ... kleinere Werte sind besser
Unsere CalMAN-Messungen zeigen im Werkszustand leider recht hohe durchschnittliche Abweichungen vom sRGB Referenzfarbraum bei den Farben (DeltaE: 7,37) sowie den Graustufen (DeltaE: 9,54). Einen Blaustich können wir aber nicht erkennen. Dank des IPS-Panels ist die Blickwinkelstabilität sehr gut, und selbst aus extremen Positionen sind nur geringe Veränderungen beim Kontrast und der Helligkeit zu erkennen. Ein größeres Problem sind die Reflexionen des spiegelnden Touchscreens. Direkte Sonneneinstrahlung sollte man auf jeden Fall vermeiden, aber selbst in geschlossenen Räumen stellen Fenster oder Lichtquellen ein Problem dar.
Leistung
Bei unserem Testgerät handelt es sich um die High-End-Konfiguration des Inspiron 13-7348 mit einem Broadwell-Core-i7-Prozessor, 8 GB Arbeitsspeicher (Single-Channel) sowie einer 256 GB großen SSD für 999 Euro.
Dell bietet noch zwei weitere Konfigurationen im Online-Shop an. Die Basisversion für 599 Euro ist allerdings noch mit der alten Haswell Hardware ausgestattet (Core i3-4030U, 4 GB RAM, 500-GB-HDD), die neuen Broadwell Chips gibt es erst ab der mittleren Version für 799 Euro (Core i5-5200U, 8 GB RAM, 500-GB-Hybridfestplatte).
Systeminformationen Dell Inspiron 13-7348
Prozessor
Der Intel Core i7-5500U ist ein Dual-Core-Prozessor und basiert auf der Broadwell Architektur. Der Basistakt liegt bei 2,4 GHz, kann via Turbo Boost aber auf bis zu 3 GHz (Single-Core) bzw. 2,9 GHz (Multi-Core) erhöht werden. Dank der modernen 14-nm-Fertigung und der geringen TDP von 15 Watt ist der ULV-Prozessor sehr sparsam.
Im Cinebench R15-Benchmark liegt der Prozessor auf dem erwarteten Niveau und kann den Turbo Boost sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb nutzen. Im Single-Test läuft der Prozessor während der gesamten Zeit mit den vollen 3 GHz, im Multi-Test kann der maximale Turbo-Boost-Takt von 2,9 GHz aber nur für etwa 20 Sekunden aufrechterhalten werden. Danach setzt die TDP-Begrenzung ein und der Prozessortakt fällt um 200 MHz auf 2,7 GHz. Der günstigere Core i5-5200U ist etwa 10 % langsamer, während der Core i5-4210U im Vorgänger um etwa 25 % zurückfällt.
System Performance
Der subjektive Eindruck bei der Verwendung des Systems ist sehr gut. Dank der SSD fährt das Notebook in ca. 7 Sekunden hoch und Programme werden unverzüglich gestartet. Auch das Ergebnis im PCMark 7 bestätigt die gute Leistung. Die 4.678 Punkte unseres Testgerätes liegen auf dem Niveau des Konkurrenten Lenovo Yoga 3 14 (4.659 Punkte), während der Vorgänger mit einer Hybridfestplatte deutlich zurückfällt. Außergewöhnliche Probleme oder Verzögerungen konnten wir während des Tests nicht beobachten.
PCMark 7 Score | 4678 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
In der Top-Konfiguration des Dell Inspiron 13-7348 kommt eine 256 GB große SSD von Samsung (PM 851) zum Einsatz. Die sequentiellen Ergebnisse liegen mit über 500 MB/s (Lesen) und rund 260 MB/s (Schreiben) innerhalb der Spezifikationen des Herstellers. Da andere Konfigurationen des Inspiron 13-7000 auch mit konventionellen bzw. Hybridfestplatten erhältlich sind, verbaut Dell eine 2,5-Zoll-SSD mit einer Höhe von 7 Millimetern. Das Lenovo Yoga 3 14 verwendet die identische SSD; die M.2-SSD im Acer Aspire R13 hat leichte Vorteile beim Schreiben. Die Hybridfestplatte des Vorgängers hat nur bei der Kapazität einen Vorteil, bei den Leistungsdaten kann sie mit der SSD aber erwartungsgemäß nicht mithalten.
Grafikkarte
Für die Grafikausgabe ist ausschließlich die integrierte Intel HD Graphics 5500 zuständig, eine optionale dedizierte GPU ist nicht erhältlich. Es handelt sich um die mittlere Ausbaustufe "GT2" der Broadwell Grafikchips mit 24 Execution Units und einem Takt von 947 MHz. Neben DirectX 11.2 und OpenCL 2.0 unterstützt der integrierte Videodecoder nun auch den H.265-Codec. Die Leistung der Grafikkarte ist für Multimediaaufgaben ausreichend, in den synthetischen Benchmarks macht sich aber der Arbeitsspeicher bemerkbar, der nur im Single-Channel-Modus läuft. Das ansonsten identisch ausgestattete Dell XPS 13 mit Dual-Channel-RAM ist in den 3DMarks zwischen 8 % und 26 % schneller.
3DMark 06 Standard Score | 6185 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 1179 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 42513 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 4770 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 618 Punkte | |
Hilfe |
3DMark 11 - 1280x720 Performance (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 13-7348 | |
Lenovo Yoga 3 14 | |
Acer Aspire R7-371T-52EL | |
Dell Inspiron 13 7347 | |
Dell XPS 13 9343 Core i7 |
3DMark | |
1280x720 Ice Storm Standard Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 13-7348 | |
Lenovo Yoga 3 14 | |
Acer Aspire R7-371T-52EL | |
Dell Inspiron 13 7347 | |
Dell XPS 13 9343 Core i7 | |
1280x720 Cloud Gate Standard Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 13-7348 | |
Lenovo Yoga 3 14 | |
Acer Aspire R7-371T-52EL | |
Dell Inspiron 13 7347 | |
Dell XPS 13 9343 Core i7 | |
1920x1080 Fire Strike Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Dell Inspiron 13-7348 | |
Lenovo Yoga 3 14 | |
Acer Aspire R7-371T-52EL | |
Dell Inspiron 13 7347 | |
Dell XPS 13 9343 Core i7 |
Gaming Performance
Auch beim Spielen macht sich der Arbeitsspeicher in der Single-Channel-Konfiguration negativ bemerkbar. In Tomb Raider erzielt das Dell XPS 13 je nach Einstellungen beispielsweise zwischen 24-57 % höhere Frameraten, aber anspruchslosere Titel wie Fifa oder Dota 2 sind mit reduzierten Einstellungen durchaus flüssig spielbar. Weitere Benchmarks der HD-Graphics-5500-GPU sind in unserer FAQ-Sektion ersichtlich.
min. | mittel | hoch | max. | |
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Dirt 3 (2011) | 27 | 18.9 | 16.7 | 12.9 |
Anno 2070 (2011) | 50.8 | 27.2 | 16.4 | 7.8 |
Tomb Raider (2013) | 37.1 | 21.8 | 16.5 | 7.2 |
BioShock Infinite (2013) | 28 | 17.4 | 14.1 | 4.7 |
GRID 2 (2013) | 42.5 | 25.9 | 19.4 | 12.5 |
GRID: Autosport (2014) | 63 | 23.9 | 14.4 | 12.5 |
Emissionen & Energie
Geräuschemissionen
Der Lüfter des Dell Inspiron 13-7348 hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Dank der SSD und dem deaktivierten Lüfter ist das Convertible im Leerlauf lautlos. Allerdings reagiert die Kühllösung sehr spontan auf Last, wodurch der Lüfter schon bei kurzen Lastperioden, z. B. auch beim Surfen auf komplexeren Internetseiten, unmittelbar anläuft und mit rund 35 dB(A) auch deutlich hörbar ist. Mit bis zu 41,4 dB(A) kann das Gerät bei maximaler Auslastung überraschend laut werden. Insgesamt war der Vorgänger (bis zu 33,8 dB(A)) deutlich leiser, und auch die beiden Rivalen Yoga 3 14 (bis zu 37,2 dB(A)) und Aspire R13 (bis zu 36,7 dB(A)) bleiben unter Last ruhiger.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 29.6 / 29.6 / 29.6 dB(A) |
Last |
| 35.4 / 41.4 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft SL 320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Die Temperaturen können von dem aktiveren Lüfter profitieren. Zwar gibt es einen Hotspot zentral auf der Unterseite, bei dem die Temperaturen leicht über dem Vorgänger liegen (max. 42 °C vs. 40,4 °C), die durchschnittliche Temperatur konnte aber gesenkt werden (30,7 °C vs. 34,4 °C). Zudem bleibt die Handballenauflage zu jeder Zeit angenehm kühl.
In unserem Stresstest (Prime95 und FurMark für mindestens eine Stunde) können die maximalen Taktraten nur für etwa 20 Sekunden aufrechterhalten werden, bevor die TDP-Begrenzung einsetzt. Danach fällt der Prozessortakt auf 1,6-1,8 GHz, während sich die Grafikkarte bei etwa 850 MHz einpendelt. Es gibt danach nur noch kurzzeitig Veränderungen zwischen 798 und 898 MHz. Dieses Verhalten ändert sich im Verlauf des Tests nicht mehr. Die Temperaturen des Chips liegen bei etwa 70 °C und sind damit unbedenklich. Das recht starke Throttling des Prozessors zeigt, dass die Grafikkarte vom System bevorzugt behandelt wird.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.3 °C (von 19.6 bis 55.7 °C für die Klasse Convertible).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 42 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.2 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 25.5 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(+) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.1 °C (+2.6 °C).
Energieaufnahme
Der Stromverbrauch im Leerlauf konnte im Vergleich zum Vorgänger spürbar reduziert werden und liegt auf dem Niveau des Acer Aspire R13, einzig der maximale Idle-Verbrauch ist etwas höher (7,6 vs. 5,8 Watt). Unter Last war der Vorgänger etwa 3 Watt sparsamer, mit 29 Watt benötigt unser Testgerät aber genauso viel Strom wie das Aspire R13.
Im Lieferumfang befindet sich ein kompaktes 65-Watt-Netzteil. Es ist ausreichend dimensioniert, um den Akku auch im Betrieb zügig zu laden.
Aus / Standby | 0.1 / 0.1 Watt |
Idle | 3.5 / 5.6 / 7.6 Watt |
Last |
26.3 / 29 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Obwohl sich die Akkukapazität mit 43 Wh gegenüber dem Vorgänger nicht geändert hat, konnte die Laufzeit im realitätsnahen WLAN-Test deutlich gesteigert werden. In unserem neuen WLAN-Test (der zudem mehr Energie benötigt) liegt die Laufzeit bei etwas mehr als 6,5 Stunden. Der Vorgänger musste schon rund 2,5 Stunden eher an die Steckdose. Die beiden Konkurrenten Yoga 3 14 (7:47 h) und Aspire R13 (7:29 h) sind allerdings noch etwas ausdauernder.
Dell Inspiron 13-7348 HD Graphics 5500, 5500U, Samsung PM851 Series MZMTE256HMHP | Lenovo Yoga 3 14 HD Graphics 5500, 5200U, Samsung SSD PM851 256 GB MZYTE256HMHP | Acer Aspire R7-371T-52EL HD Graphics 5500, 5200U, Kingston RBU-SNS8100S3256GD | Dell Inspiron 13 7347 HD Graphics 4400, 4210U, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive | |
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Akkulaufzeit | ||||
WLAN (alt) | 394 | 467 19% | 449 14% | 249 -37% |
Pro
Contra
Fazit
Dell liefert mit dem Inspiron 13-7348 ein elegantes Convertible, das uns in vielen Bereichen überzeugen kann. Die Leistung ist dank dem starken Core-i7-Prozessor und der schnellen SSD sehr gut, das Display überzeugt mit einer hohen Helligkeit sowie stabilen Blickwinkeln und auch die Akkulaufzeiten sind ordentlich. Damit konnte der Hersteller zwei Schwachpunkte des Vorgängers verbessern. Geblieben sind jedoch die verbesserungswürdigen Eingabegeräte, vor allem das Clickpad kann uns nicht begeistern. Zudem ist der Lüfter im Vergleich zum letzten Modell leider deutlich lauter geworden und kann in ruhigen Umgebungen durchaus stören.
Dell bietet zurzeit nur drei verschiedene Konfigurationen an, wer ab Werk eine SSD haben möchte, muss also zwangsläufig auch den Aufpreis für die Core-i7-CPU bezahlen. Da sich die SSD (2,5 Zoll) jedoch leicht austauschen lässt, empfiehlt sich die mittlere Konfiguration mit einem Core-i5-Prozessor und einem nachträglichen Upgrade der Festplatte.
Das Lenovo Yoga 3 14 bietet neben der längeren Akkulaufzeit die deutlich besseren Eingabegeräte und eignet sich damit vor allem für Vielschreiber, aber leider ist das Display schlechter. Acer bietet mit dem Aspire R13 trotz des langsameren Prozessors das etwas bessere Gesamtpaket mit längeren Akkulaufzeiten und dem insgesamt besseren Display.
Dell Inspiron 13-7348
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29.04.2015 v4 (old)
Andreas Osthoff