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Test Asus Zenbook UX310UQ-GL011T Laptop

Solider Allrounder! Mit dem Zenbook präsentiert uns Asus ein kompaktes 13,3-Zoll-Gerät. Der Skylake-Prozessor und die dedizierte GPU sorgen für ein ordentliches Arbeitstempo. Ob es an dem Gerät einen Haken gibt, dass erfahren Sie in unserem Testbericht.

Der Trend in Richtung kompakter Geräte schreitet immer weiter voran. Allerdings sollten dabei die Vorzüge der “großen Geräte“ nicht verloren gehen. Mit dem Asus Zenbook UX310UQ hat der Hersteller ein gutes Mittelmaß gewählt. Der 13,3-Zoll-Laptop eignet sich gut zum Arbeiten und gelegentlichem Spielen. Aufgrund der moderaten Abmaße und des geringen Gewichtes lässt sich das Gerät schnell und sicher verstauen.

Unser Testgerät besitzt den Namenszusatz “GL011T“, was bedeutet, dass ein Intel Core i7-6500U Prozessor mit einer dedizierten GPU (Nvidia GeForce 940MX) verbaut sind. Des Weiteren befinden sich 16-GB-DDR-4-RAM, eine 256-GB-SSD sowie eine herkömmliche 1-TB-Festplatte im Gerät. Mit dieser Ausstattung und dem FHD-Panel kostet das Notebook momentan 1.199 Euro. Andere Konfigurationen der Asus Zenbook UX310-Serie sind möglich. Ganz aktuell gibt es auch schon die ersten Geräte, welche mit einer Kaby-Lake-CPU ausgestattet sind. Diese sollten je nach Anwendungsfall ein Leistungsplus von ca. 10% im Vergleich zur Skylake-CPU haben. Beim Display gibt es als alternative zu dem FHD-Display, welches in unserm Testsample zum Einsatz kommt, auch eine QHD+ Variante (3.200 x 1.800 Pixel).

Als Vergleichsgeräte für diesen Test haben wir ausschließlich Geräte gewählt, welche dieser Leistungsklasse gerecht werden und zusätzlich auch über eine Nvidia GeForce 940MX verfügen.

Hier die Übersicht der Vergleichsgeräte:

Asus Zenbook UX310UQ-GL011T (ZenBook UX310 Serie)
Prozessor
Intel Core i7-6500U 2 x 2.5 - 3.1 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
NVIDIA GeForce 940MX - 2048 MB VRAM, Kerntakt: 1242 MHz, Speichertakt: 900 MHz, DDR3 (Micron), ForceWare 375.86, Nvidia Optimus, HD Graphics 520
RAM
16 GB 
, DDR4, 2133 MHz, Dual-Channel
Bildschirm
13.30 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel 166 PPI, AU Optronics AUO142D, TN LED, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel Skylake-U Premium PCH
Massenspeicher
SanDisk SD8SNAT256G1002, 256 GB 
, SSD + HGST Travelstar HTS541010A7E630, 1000 GB HDD @ 5400 rpm
Soundkarte
Conexant SmartAudio HD
Anschlüsse
2 USB 2.0, 1 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 USB 3.1 Gen2, 1 HDMI, Audio Anschlüsse: Audio in/out kombiniert, 3,5 mm Klinke, Card Reader: SD/SDHC/SDXC, Helligkeitssensor
Netzwerk
Intel Dual Band Wireless-AC 7265 (a/b/g/h/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.1
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 18.35 x 323 x 223
Akku
48 Wh, 4240 mAh Lithium-Ion
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Kamera
Webcam: HD 720p
Sonstiges
Lautsprecher: stereo, unten, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, Asus Tasche, Netzteil, 24 Monate Garantie
Gewicht
1.466 kg, Netzteil: 170 g
Preis
1199 EUR
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Gehäuse

Die Zenbook-Serie von Asus zeichnet sich durch eine kompakte und leichte Bauweise aus. Die markanten Merkmale diverser Asus-Laptops finden wir auch bei unsrem Testgerät wieder. So verzieren konzentrische Kreise die Aluminiumoberfläche des Displaydeckels. Die Ecken der Base sind abgerundet und die Aluminiumoberflächen sorgen insgesamt für einen sehr hochwertigen Eindruck. Bei der Gehäusefarbe setzt Asus auf ein Silber, welches eine leichten Kupfertouch besitzt. In Sachen Stabilität kommt dem Zenbook die kompakte Bauweise zugute. Ein Verwinden der Base ist nur mit etwas Kraft möglich. Beim Displaydeckel benötigen wir nur ein wenig Kraft um diesen zu verdrehen. Durch punktuelles drücken auf diesen sind auf dem Panel kurzzeitig leichte Verfärbungen zu sehen. Trotzdem ist der Gehäusedeckel stabil und wirkt nicht billig.

Das Öffnen des Displays ist mit einer Hand möglich. Die beiden Scharniere sind nicht zu schwergängig. Bei Stößen oder ruckartigen Bewegungen ist aber ein Nachwippen des Deckels von ein paar Sekunden zu beobachten. Der maximale Öffnungswinkel ist beim Asus Zenbook UX310UQ etwas geringer (ca. 15 – 20 °), als bei diversen Vergleichsgeräten.

Die Verarbeitung des Laptops gefällt. Trotzdem weisen wir darauf hin, dass die Spaltmaße im Bereich der Scharniere etwas voneinander abweichend sind. Insgesamt trübt dieses aber nicht den Gesamteindruck, welcher recht positiv ausfällt.

 

Größenvergleich

Im Größenvergleich zeigt sich, dass sich das Asus Zenbook UX310UQ im Mittelfeld einsortiert. An dieser Stelle sei aber erwähnt, dass alle Vergleichsgeräte mit Ausnahme des Xiaomi Mi Air, alles 14-Zoll-Geräte sind. Die Stellfläche des Xiaomi Mi Air ist in Länge und Breite gut einen Zentimeter geringer als im Vergleich zu unserem Testgerät. Das Zenbook UX310UQ hat in etwa die gleichen Dimensionen wie das Lenovo Yoga 710-14ISK. Am meisten Platz von den Vergleichsgeräten muss für das Lenovo ThinkPad T460p eingeplant werden.

344 mm 239 mm 24.4 mm 1.9 kg338.6 mm 224.3 mm 19.5 mm 1.5 kg323 mm 223 mm 18.35 mm 1.5 kg322 mm 223 mm 17.3 mm 1.6 kg309.6 mm 210.9 mm 14.8 mm 1.3 kg297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g

Ausstattung

Formatbedingt fällt die Schnittstellenauswahl bei Geräten dieser Größenklasse relativ mager aus. Asus spendiert dem Zenbook UX310UQ insgesamt 4 USB-Ports, wovon einer den Standard USB 3.1 Type C besitzt. Weiterhin besitzt das Notebook eine Full-Size-HDMI Anschluss, sowie einen SD-Kartenleser. Alle Anschlüsse befinden sich an der linken- bzw. rechten Seite des Laptops. Auf ein optisches Laufwerk verzichtet der Hersteller. Wer dennoch auf ein DVD- oder Blu-ray-Laufwerk/Brenner nicht verzichten möchte, muss sich mit einer externen Lösung zufriedengeben. Aus Platzgründen liegen die vorhandenen Anschlüsse relativ eng beieinander. Den ergonomischen Einschränkungen, welche durch eingesteckte Kabel entstehen, wirkt der Hersteller entgegen, indem er alle Schnittstellen im hinteren Bereich der Seiten platziert.

Linke Seite: Netzanschluss, USB 3.0, HDMI, USB 3.1 TYPE C, Audio in/out
Linke Seite: Netzanschluss, USB 3.0, HDMI, USB 3.1 TYPE C, Audio in/out
Rechte Seite: SD-Kartenleser, 2x USB 2.0
Rechte Seite: SD-Kartenleser, 2x USB 2.0
Vorderseite: Lautsprecherausgänge
Vorderseite: Lautsprecherausgänge
Rückseite: keine Anschlüsse
Rückseite: keine Anschlüsse

SDCardreader

Die Leistung des Kartenlesers ist etwas ernüchternd. Beim Kopieren von Bildern von der schnellen Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II Speicherkarte kommt das Asus Zenbook UX310UQ nicht über 34 MB/s hinaus. Beim sequenziellen Lesetest verzeichnen wir 39,7 MB/s. Andere aktuelle Zenbooks werden auch von dem relativ langsamen Kartenleser ausgebremst. Die Konkurrenz von Lenovo und HP verweisen das Zenbook UX310UQ mit Abstand auf die Plätze, wenngleich auch die schnelleren Kartenleser von Lenovo und HP nicht das technisch mögliche bieten.

SD Card Reader
average JPG Copy Test (av. of 3 runs)
Lenovo Yoga 710-14ISK
 
77.8 MB/s +129%
HP Pavilion 14-al003ng
 
73.7 MB/s +117%
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
 
73.1 MB/s +115%
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
 
34 MB/s
Asus Zenbook UX330UA-FC059T
 
30.3 MB/s -11%
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB)
Lenovo Yoga 710-14ISK
 
87.1 MB/s +119%
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
 
83.3 MB/s +110%
HP Pavilion 14-al003ng
 
80.8 MB/s +104%
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
 
39.7 MB/s
Asus Zenbook UX330UA-FC059T
 
37.3 MB/s -6%

Kommunikation

WiFi: 801.11ac + Bluetooth
WiFi: 801.11ac + Bluetooth

Kein LAN, aber ein zuverlässiges WLAN-Modul von Intel sorgt für eine drahtlose Netzwerkverbindung bei unserem Testgerät. Das Intel Dual-Band-Wireless-AC-7265-Modul arbeitet im 2,4-GHz-, als auch im 5-GHz-Band und bietet zudem die Möglichkeit, Geräte über Bluetooth anzusprechen. Beim Test mit unserem Standardrouter erreicht das Zenbook UX310UQ beim Empfangen eine Übertragungsrate von 676 Mbit/s und beim Senden immerhin noch 556 MBit/s. Mit diesen Messergebnissen liegt das Testgerät gar nicht so weit von der theoretischen Bruttodatenübertragungsrate von 867 MBit/s entfernt.

Während des Testzeitraumes kam es zu keiner Einschränkung hinsichtlich der WLAN-Verbindung. Die Datenübertragung war konstant und sehr zuverlässig.

Networking
iperf Server (receive) TCP 1 m
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
Intel Dual Band Wireless-AC 7265 (jseb)
676 MBit/s
Asus Zenbook UX330UA-FC059T
Intel Dual Band Wireless-AC 7265
609 MBit/s -10%
Asus Zenbook UX360UA-C4159T
Intel Dual Band Wireless-AC 7265
505 MBit/s -25%
HP Spectre x2 12-a001ng
Intel Wireless-AC 7265
439 MBit/s -35%
iperf Client (transmit) TCP 1 m
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
Intel Dual Band Wireless-AC 7265 (jseb)
556 MBit/s
Asus Zenbook UX360UA-C4159T
Intel Dual Band Wireless-AC 7265
526 MBit/s -5%
Asus Zenbook UX330UA-FC059T
Intel Dual Band Wireless-AC 7265 (jseb)
421 MBit/s -24%
HP Spectre x2 12-a001ng
Intel Wireless-AC 7265
323 MBit/s -42%

Sicherheit

Da es sich beim Zenbook nicht um ein reines Business-Gerät handelt, sind die Sicherheitsfeatures relativ übersichtlich, nur das Trusted Platform Module 2.0 (TPM).

Zubehör / Lieferumfang

Im Lieferumfang befindet sich neben dem Laptop, noch das kompakte Netzteil, eine Kurzanleitung sowie eine passende Sleeve-Tasche. In der mitgelieferten Tasche findet allerdings nur das Notebook Platz. Eine Unterbringung des Zubehörs, wie beispielsweise das Netzteil, ist in dieser Tasche nicht vorgesehen. Uns hat die Tasche gefallen, denn diese schützt das Gerät vor Kratzern beim Transport.

Die passende Tasche liefert Asus bereits mit.
Die passende Tasche liefert Asus bereits mit.

Wartung

Wenn die untere Gehäuseabdeckung entfernt ist, gestalteten sich die Wartungsarbeiten an dem Gerät relativ einfach. Beim Entfernen der Bodenplatte ist es aber gut zu wissen, dass neben den zehn kleinen Torx-Schrauben noch zwei weitere Schrauben unter den hinteren beiden Gummifüßen versteckt sind. Nachdem alle Schrauben entfernt sind, lässt sich die Aluminiumabdeckung problemlos entfernen. Spezielles Werkzeug (Hebel) ist nicht unbedingt von Nöten. Ein Austausch der verbauten Komponenten, oder das Reinigen des Lüfters ist ohne Probleme möglich.

Unter der Abdeckung sind die verbauten Komponenten leicht zu erreichen.
Unter der Abdeckung sind die verbauten Komponenten leicht zu erreichen.

Betriebssystem

Das Asus Zenbook UX310UQ wird mit Windows 10 64bit (Home oder Professional) angeboten. Andere Betriebssysteme werden nicht offiziell unterstützt. Im Treiber-Downloadbereich beim Hersteller ist lediglich Windows 10 64bit aufgelistet.

Garantie

Asus gibt für das Zenbook UX310UQ eine Garantie von 24 Monaten auf die Hardware. 

Eingabegeräte

Tastatur

Die Tastatur des Asus Zenbook UX310UQ.
Die Tastatur des Asus Zenbook UX310UQ.
Die Tastatur des Asus Zenbook UX310UQ mit Beleuchtung.
Die Tastatur des Asus Zenbook UX310UQ mit Beleuchtung.

Mit einer Größe von 17 x 15 Millimetern (Breite x Höhe) entsprechen die einzelnen Tasten der Chiclet-Tastatur in etwa der Größe eines normalen Desktop-Modells (ohne Ziffernblock). Somit gefällt die Größe, als auch der Abstand, der leicht angerauten und gut leserlichen Tasten. Das klassische Layout begünstigt zudem ein gutes Schreibtempo. Die dreistufige Hintergrundbeleuchtung unterstützt den Schreiber bei dunkeln Anwendungsumgebungen. Etwas klein fallen die vier Cursor-Tasten aus, welche nicht einmal halb so groß sind, wie die restlichen Tasten. Dadurch wird das Navigieren in Excel-Tabellen oder Textpassagen zusätzlich erschwert.

Der Tastenhub ist mit nur 1,6 Millimetern relativ gering und könnte etwas straffer sein. Dadurch entsteht ein leicht schwammiges Schreibgefühl. Ein besseres Feedback in Form eines deutlicheren Druckpunktes würde dem entgegenwirken. Insgesamt hinterlässt die Tastatur aber einen guten Eindruck. Für das gelegentliche Arbeiten mit dem Gerät ist diese ausreichend. Vielschreiber sollten sich aber nach qualitativ hochwertigeren Alternativen umschauen.

Touchpad

Das Touchpad des Asus Zenbook UX310UQ.
Das Touchpad des Asus Zenbook UX310UQ.

Allein durch die kompakte Bauweise gibt es diverse Einschränkungen, mit denen der Anwender sich abfinden muss. Aber trotz des geringen Platzbedarfes, nutzt der Hersteller diesen für das Touchpad super aus. Mit einer Breite von 10,5 Zentimetern und immerhin noch einer Höhe von 7,4 Zentimetern ist die Eingabefläche recht großzügig. Optisch implementiert Asus das Multitouchpad gut in die Base. Ein Chromrand umschließt dieses und wertet das Touchpad optisch zusätzlich auf. Die relativ glatte Oberfläche des Click-Pads lässt trockenen Finger problemlos darüber gleiten. Schon mit etwas feuchten Fingern gerät die gute Gleitfähigkeit sprichwörtlich ins Stocken.

Die Multitouch-Eingaben funktionieren tadellos. Die beiden Click-Tasten im unteren Bereich der Eingabefläche hingegen, haben so gut wie keinen Tastenhub. Nur ein leises Klick-Geräusch ist bei der Betätigung zu hören. Trotz der leichten Schnitzer, welche sich der Hersteller hier erlaubt, reicht die Qualität für die meisten Nutzer aus. 

Display

Subpixelstruktur
Subpixelstruktur
sehr gut: kein Screen Bleeding
sehr gut: kein Screen Bleeding

Bei dem von uns getesteten Gerät wurde die Full-HD-Variante verbaut. Das TN-Panel erreicht eine Pixeldichte von 166 dpi. Alternativ kann das Asus Zenbook UX310UQ auch mit einem QHD+ Display erworben werden. Diese besitzt dann eine native Auflösung von 3.200 x 1.800 Pixeln.

Unser Testgerät mit dem FHD-Panel erreicht nur eine durchschnittliche Displayhelligkeit von 240 cd/m². Zudem hat der verbaute Bildschirm einen sehr geringen Kontrast (574:1). Dem gegenüber steht ein relativ hoher Schwarzwert (0,43), welcher in Kombination dafür sorgt, dass dunkle Bereiche eher mit einem deutlich sichtbaren Grauschleier versehen werden. Die Ausleuchtung des Bildschirmes liegt bei 90%.

Für den angesetzten Kaufpreis hätten wir eher den Einsatz eines IPS-Panels gewünscht. Die Entscheidung des Herstellers, ein unterdurchschnittliches TN-Display zu verbauen, können wir nicht nachvollziehen. Zudem haben wir die Verwendung von PWM mit einer niedrigen Frequenz (50 Hz) bei einer Bildschirmhelligkeit von 30% und darunter festgestellt.

Positiv hingegen ist, dass Asus ein FHD- und kein HD-Bildschirm verbaut. Außerdem haben wir bei einer komplett schwarzen Darstellung so gut wie kein Screen-Bleeding feststellen können.

255
cd/m²
232
cd/m²
237
cd/m²
248
cd/m²
247
cd/m²
246
cd/m²
232
cd/m²
235
cd/m²
230
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
AU Optronics AUO142D getestet mit i1 Pro
Maximal: 255 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 240.2 cd/m² Minimum: 14.1 cd/m²
Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 247 cd/m²
Kontrast: 574:1 (Schwarzwert: 0.43 cd/m²)
ΔE Color 4.74 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 4.87 | 0.5-98 Ø5.2
88% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
57% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
63% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
88.3% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
61.9% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.57
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
TN LED, 1920x1080, 13.3"
Lenovo Yoga 710-14ISK
a-Si WLED TFT, IPS, 1920x1080, 14"
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
IPS, 1920x1080, 13.3"
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
IPS-Panel, 2560x1440, 14"
HP Pavilion 14-al003ng
LED IPS, 1920x1080, 14"
Display
8%
9%
Display P3 Coverage
61.9
66
7%
66.9
8%
sRGB Coverage
88.3
95.5
8%
96.5
9%
AdobeRGB 1998 Coverage
63
67.8
8%
68.8
9%
Response Times
-6%
-13%
113%
1%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
39 ?(20, 19)
35 ?(16, 19)
10%
49 ?(20, 29)
-26%
38.4 ?(14.8, 23.6)
2%
36.4 ?(18, 18.4)
7%
Response Time Black / White *
24 ?(7, 17)
31 ?(9, 22)
-29%
27 ?(8, 19)
-13%
24.8 ?(10.8, 14)
-3%
25.2 ?(14, 11.2)
-5%
PWM Frequency
50 ?(30)
50 ?(50)
0%
50 ?(30)
0%
220
340%
Bildschirm
6%
35%
17%
-0%
Helligkeit Bildmitte
247
325
32%
347
40%
290
17%
220
-11%
Brightness
240
298
24%
334
39%
280
17%
209
-13%
Brightness Distribution
90
88
-2%
80
-11%
93
3%
88
-2%
Schwarzwert *
0.43
0.35
19%
0.27
37%
0.31
28%
0.28
35%
Kontrast
574
929
62%
1285
124%
935
63%
786
37%
Delta E Colorchecker *
4.74
6.2
-31%
3.29
31%
3.88
18%
4.58
3%
Colorchecker dE 2000 max. *
9.14
10.82
-18%
4.69
49%
8.19
10%
11.47
-25%
Delta E Graustufen *
4.87
6.32
-30%
3.62
26%
5.47
-12%
2.34
52%
Gamma
2.57 86%
2.3 96%
2.23 99%
2.33 94%
2.26 97%
CCT
7450 87%
6926 94%
7307 89%
6469 100%
6661 98%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
57
58
2%
62
9%
63.3
11%
34.6
-39%
Color Space (Percent of sRGB)
88
90
2%
95
8%
96.64
10%
54.2
-38%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
0% / 3%
10% / 21%
46% / 33%
1% / 0%

* ... kleinere Werte sind besser

88 % sRGB-Abdeckung
88 % sRGB-Abdeckung
57 % AdobeRGB-Abdeckung
57 % AdobeRGB-Abdeckung

Die Bildqualität ist für die notierten Werte passabel. Der geringe Kontrast (574:1) und der hohe Schwarzwert (0,43) sorgen für einen Grauschleier bei dunklen Szenen. Richtig sattes Schwarz kann das Display nicht darstellen. Die DeltaE-2000-Werte liegen im Auslieferungszustand etwas über der anzupeilenden Marke von 3 (Colorchecker 4,74 und Graustufen 4,87). Mit dem passenden ICC-Profil, welches wir wie immer zum Download bereitstellen, lassen sich noch ein paar Kleinigkeiten durch die Kalibrierung verbessern.

Das TN-Panel hat im Auslieferungszustand einen leichten Blaustich. Der Full-HD-Bildschirm kann den sRGB Farbraum zu 88 Prozent darstellen. Bei dem erweiterten AdobeRGB-Farbraum hingegen reicht es nur noch zu einer 57-prozentigen Abdeckung des möglichen Farbraumes. Somit eignet sich das verbaute Display nicht für die professionelle Bildbearbeitung.

Graustufen
Graustufen
Farbtreue
Farbtreue
Farbsättigung
Farbsättigung

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
24 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 7 ms steigend
↘ 17 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 50 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
39 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 20 ms steigend
↘ 19 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 55 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms).

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM festgestellt 50 Hz ≤ 30 % Helligkeit

Das Display flackert mit 50 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 30 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen.

Die Frequenz von 50 Hz ist sehr gering und daher kann es bei allen Usern zu sichtbaren Flackern, brennenden Augen oder Kopfweh kommen.

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8705 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz.

Die Blickwinkel des Asus Zenbook UX310UQ-GL011T.
Die Blickwinkel des Asus Zenbook UX310UQ-GL011T.

Beim Blickwinkeltest geriet das Asus Zenbook UX310UQ mit dem verbauten FHD-Display ganz deutlich ins Hintertreffen. Die Nachteile des TN-Panels liegen ganz klar auf der Hand. Bei den neun verschiedenen Blickwinkeln ist ganz deutlich eine Verfälschung der Farben inklusive Grauschleier zu sehen. Dabei muss dieser nur ein wenig geneigt werden um diese störende Darstellung zu provozieren. In Anbetracht der Preisklasse sollte Asus diese Displayauswahl schleunigst überdenken.

Der Einsatz im Freien ist dank der matten Displayoberfläche gegeben. Nervige Spiegelungen werden dadurch vermieden. Eine höhere durchschnittliche Displayhelligkeit würde dem Außengebrauch jedoch positiv entgegenkommen.

Keine Einschränkungen im Schatten.
Keine Einschränkungen im Schatten.
Bei Sonnenschein kann trotzdem gearbeitet werden.
Bei Sonnenschein kann ...
Bei Sonnenschein kann trotzdem gearbeitet werden.
... trotzdem gearbeitet werden.

Leistung

Das Asus Zenbook UX310UQ ist ein Gerät, welches für einen mobilen Einsatzzweck konzipiert ist. Dank des schnellen Dual-Core-Prozessors und dem 16 GB großen Arbeitsspeicher kann mit dem Laptop neben den bekannten Office-Anwendungen problemlos auch mit anspruchsvolleren Anwendungen, wie z.B. Adobe Lightroom umgehen. Die 256 GB große SSD hat einen deutlichen Anteil an dem flüssig laufenden System. Ohne diese würde es vermutlich des Öfteren zu kurzen Latenzen beim Arbeiten kommen.

Dank der Nvidia GeForce 940MX besitzt das Notebook ausreichend Leistung um das ein oder anderen Spiel der letzten Jahre darzustellen. Als Gaming-Lösung sollte diese dedizierte GPU allerdings nicht angesehen werden, da es sich hier eher um ein Einstiegsmodell handelt.

CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
GPU-Z
GPU-Z
GPU-Z
GPU-Z
HWiNFO
DPC-Latenzen
Intel Extreme Tuning Utility
 

Prozessor

Die Skylake CPU ist nicht tauschbar.
Die Skylake CPU ist nicht tauschbar.

Für den beschriebenen Einsatzzweck ist der Intel Core i7-6500U mehr als ausreichend. Der Prozessor in unserem Gerät stammt noch aus der Skylake-Generation von Intel. Neuere Modelle der 7.Generation, welche auf den Namen Kaby-Lake hört, werden mittlerweile auch in der Zenbook UX310-Serie angeboten. Die CPU in unserem Testmuster ist fest auf der Platine verbaut. Mit dem Hyper-Threading-Support können 4 Threads gleichzeitig verarbeitet werden. Die TDP des sparsamen Prozessors liegt bei 15 Watt. Der Grundtakt ist mit 2,5 GHz angegeben, welcher dynamisch je nach Anforderung bis auf 3,1 GHz (1 Kern) bzw. 3,0 GHz (2 Kerne) angehoben werden kann. Das Leistungsplus auf den kleineren Bruder, der Intel Core i5-6200U, beträgt rund 10 – 15 %. Dieses verdeutlichen auch die gemessenen Werte des Cinbench R15 Benchmark. Der native 4-Kerner (Intel Core i7-6700HQ), welcher im Lenovo ThinkPad T460p verbaut ist, kann sich deutlich und mit Abstand an die Spitze setzten. Die solide Leistung des Prozessors wir durch den Akkubetrieb nicht gedrosselt. 

Cinebench R10
Cinebench R10
Cinebench R11.5
Cinebench R11.5
Cinebench R15
Cinebench R15
Jetstream 1.1
Jetstream 1.1
Octane V2
Octane V2
Mozilla Kraken 1.1
Mozilla Kraken 1.1
Cinebench R15
CPU Single 64Bit
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
Intel Core i7-6700HQ, 2600 MHz
147 Points +13%
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
Intel Core i7-6500U, 2500 MHz
130 Points
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
118 Points -9%
HP Pavilion 14-al003ng
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
115 Points -12%
Lenovo Yoga 710-14ISK
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
114 Points -12%
CPU Multi 64Bit
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
Intel Core i7-6700HQ, 2600 MHz
662 Points +102%
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
Intel Core i7-6500U, 2500 MHz
327 Points
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
294 Points -10%
Lenovo Yoga 710-14ISK
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
292 Points -11%
HP Pavilion 14-al003ng
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
270 Points -17%
Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
Intel Core i7-6700HQ, 2600 MHz
1.67 Points +13%
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
Intel Core i7-6500U, 2500 MHz
1.48 Points
Lenovo Yoga 710-14ISK
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
1.29 Points -13%
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
1.21 Points -18%
CPU Multi 64Bit
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
Intel Core i7-6700HQ, 2600 MHz
7.42 Points +136%
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
3.23 Points +3%
Lenovo Yoga 710-14ISK
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
3.21 Points +2%
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
Intel Core i7-6500U, 2500 MHz
3.15 Points
Cinebench R10
Rendering Single CPUs 64Bit
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
Intel Core i7-6500U, 2500 MHz
6407 Points
Lenovo Yoga 710-14ISK
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
5620 Points -12%
Rendering Multiple CPUs 64Bit
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
Intel Core i7-6500U, 2500 MHz
14075 Points
Lenovo Yoga 710-14ISK
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
12670 Points -10%
JetStream 1.1 - Total Score
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
Intel Core i7-6700HQ, 2600 MHz
243.7 Points +17%
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
Intel Core i7-6500U, 2500 MHz
209 Points
HP Pavilion 14-al003ng
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
194.5 Points -7%
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
178.1 Points -15%
Lenovo Yoga 710-14ISK
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
165.2 Points -21%
Octane V2 - Total Score
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
Intel Core i7-6700HQ, 2600 MHz
37996 Points +28%
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
Intel Core i7-6500U, 2500 MHz
29762 Points
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
25958 Points -13%
Lenovo Yoga 710-14ISK
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
25149 Points -15%
Mozilla Kraken 1.1 - Total
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
1391 ms * -16%
Lenovo Yoga 710-14ISK
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz
1382 ms * -16%
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
Intel Core i7-6500U, 2500 MHz
1196 ms *
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
Intel Core i7-6700HQ, 2600 MHz
994 ms * +17%

* ... kleinere Werte sind besser

Cinebench R10 Shading 32Bit
6502
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
10897
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4904
Cinebench R10 Shading 64Bit
6549 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
14075 Points
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
6407 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
3.15 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
45.61 fps
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.48 Points
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
327 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
130 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
99.6 %
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
62.8 fps
Hilfe

System Performance

Systemstart und Anwendungsprogramme öffnen, all das funktioniert sehr flüssig und ohne langes Warten vor dem Bildschirm. Ein Blick auf die Performance, welche wir mit PCMark 8 ermittelt haben, verdeutlicht, dass die Leistung sehr gut umgesetzt werden kann. Selbst das Lenovo ThinkPad T460p mit dem schnelleren Prozessor kann gut in Schach gehalten werden, was schon eine kleine Überraschung darstellt. Der mit 16 GB großzügige Arbeitsspeicher bietet ausreichend Reserven für speicherhungrige Anwendungen. Damit sind die Anwender gut für die Zukunft gewappnet. Eine Investition bzgl. RAM-Upgrade sollte somit deutlich in die Ferne rücken.

PCMark 8 Home
PCMark 8 Creative
PCMark 8 Work
PCMark 8 Storage
PCMark 7
PCMark Vantage
PCMark 8
Home Score Accelerated v2
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
Intel Core i7-6500U, 2500 MHz, SanDisk SD8SNAT256G1002
3769 Points
Lenovo Yoga 710-14ISK
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP
3337 Points -11%
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
Intel Core i7-6700HQ, 2600 MHz, Samsung SSD PM871 MZ7LN512HCHP
3292 Points -13%
HP Pavilion 14-al003ng
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz, SanDisk Z400s 256 GB M.2 2280
3238 Points -14%
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz, Samsung PM951 NVMe MZVLV256
3144 Points -17%
Work Score Accelerated v2
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
Intel Core i7-6500U, 2500 MHz, SanDisk SD8SNAT256G1002
4603 Points
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
Intel Core i7-6700HQ, 2600 MHz, Samsung SSD PM871 MZ7LN512HCHP
4463 Points -3%
Lenovo Yoga 710-14ISK
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP
4312 Points -6%
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz, Samsung PM951 NVMe MZVLV256
4274 Points -7%
Creative Score Accelerated v2
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
Intel Core i7-6500U, 2500 MHz, SanDisk SD8SNAT256G1002
4440 Points
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
Intel Core i7-6700HQ, 2600 MHz, Samsung SSD PM871 MZ7LN512HCHP
4241 Points -4%
Lenovo Yoga 710-14ISK
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP
3961 Points -11%
PCMark 7
Productivity
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
Intel Core i7-6700HQ, 2600 MHz, Samsung SSD PM871 MZ7LN512HCHP
4840 Points +23%
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
Intel Core i7-6500U, 2500 MHz, SanDisk SD8SNAT256G1002
3933 Points
Lenovo Yoga 710-14ISK
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP
2481 Points -37%
Score
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
Intel Core i7-6700HQ, 2600 MHz, Samsung SSD PM871 MZ7LN512HCHP
5585 Points +5%
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
Intel Core i7-6500U, 2500 MHz, SanDisk SD8SNAT256G1002
5305 Points
Lenovo Yoga 710-14ISK
Intel Core i5-6200U, 2300 MHz, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP
4866 Points -8%
PCMark Vantage Result
13885 Punkte
PCMark 7 Score
5305 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
3769 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2
4440 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
4603 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Beim Massenspeicher kommt bei unserem Asus Zenbook UX310UQ eine Kombination aus SSD und HDD zum Einsatz. Auf Grund der Schnittstelle wird die maximal mögliche Transferrate auf etwas mehr als 500 MB/s begrenzt. Die Sandisk SSD in unserem Testgerät verpasst beim sequenziellen Lesen nur ganz knapp die 500 MB/s. Der 4K Read Test ist im speziellen wichtig, um für einen flotten Systemstart zu sorgen. Mit AS SSD verzeichnen wir bei diesem Szenario 18,68 MB/s. Hier hätten wir uns einen Wert größer 20 MB/s gewünscht. Subjektiv betrachtet verrichtet die SSD, welche den Formfaktor M.2 2280 vertritt, eine solide Arbeit. Neben der SSD, worauf sich das Betriebssystem befindet besitzt das Laptop eine herkömmliche 1 TB Festplatte. Diese stammt von HGST und rotiert mit 5.400 U/min. Die Transferraten liegen sin Spitzten bei 107 MB/s. Im Schnitt messen wir Übertragungsrate von 85 MB/s. Diese Werte spiegeln das wieder, was von der Festplatte zu erwarten ist. Festplatten mit einer Rotationsgeschwindigkeit von 7.200 U/min erreichen etwa 100 MB/s im Durchschnitt.

Sandisk liefert die SSD im M.2 2280 Format.
Sandisk liefert die SSD im M.2 2280 Format.
M.2 SSD im eingebauten Zustand.
M.2 SSD im eingebauten Zustand.
Die 2,5-Zoll-Festplatte an ihrem Platz.
Die 2,5-Zoll-Festplatte an ihrem Platz.
Die Festplatte rotiert mit 5400 U/min.
Die Festplatte rotiert mit 5400 U/min.
AS SSD
AS SSD
CrystalDiskMark (SSD)
CrystalDiskMark (SSD)
HD Tune
HD Tune
CrystalDiskMark (HDD)
CrystalDiskMark (HDD)
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
SanDisk SD8SNAT256G1002
Lenovo Yoga 710-14ISK
Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
Samsung PM951 NVMe MZVLV256
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
Samsung SSD PM871 MZ7LN512HCHP
HP Pavilion 14-al003ng
SanDisk Z400s 256 GB M.2 2280
CrystalDiskMark 3.0
42%
109%
48%
-6%
Read Seq
468.1
508
9%
1209
158%
502
7%
469.3
0%
Write Seq
319.2
302.7
-5%
314
-2%
442
38%
309.1
-3%
Read 512
318.6
419.9
32%
411.4
29%
Write 512
272.8
302.6
11%
414.3
52%
Read 4k
22.03
33.3
51%
43.4
97%
29.18
32%
14
-36%
Write 4k
72.1
85.8
19%
153.4
113%
86.5
20%
73.9
2%
Read 4k QD32
147.4
395.8
169%
487.6
231%
358.1
143%
149.5
1%
Write 4k QD32
200.2
294.3
47%
312.2
56%
319.8
60%
204.6
2%
SanDisk SD8SNAT256G1002
Minimale Transferrate: 52 MB/s
Maximale Transferrate: 107.1 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 84.8 MB/s
Zugriffszeit: 21.7 ms
Burst-Rate: 241.4 MB/s
CPU Benutzung: 15.8 %

Grafikkarte

Die Nvidia GeForce 940MX ist fest verlötet.
Die Nvidia GeForce 940MX ist fest verlötet.

3D-Anwendungen erhalten mit der Nvidia GeForce 940MX einen kleinen Leistungsschub. Diese wurde im März 2016 vorgestellt und basiert auf der Maxwell-Architektur. Die Leistungsaufnahme dieser GPU beträgt je nach Belastung zwischen 15 bis 30 Watt. Die Arbeitsfrequenzen liegen bei der Nvidia GeForce 940MX bei 1.122 – 1.242 MHz. Die dedizierte GPU besitzt zudem eigenen 2 GB DDR3 Grafikspeicher.

Bei nichtbenötigter 3D-Leistung wird automatisch auf die integrierte Grafikeinheit, Intel HD Graphics 520, gewechselt. Dies spart vor allem Strom, woraus bessere Akkulaufzeiten resultieren. Die Intel HD Graphics 520 ist in die CPU integriert und kann die CPU bei der Wiedergabe von Videos entlasten. Die integrierte Grafikeinheit unterstützt DirectX-12 sowie den H265-/HEVC-Codec.

3DMark Ice Storm
3DMark Ice Storm Unlimited
3DMark Ice Storm Extreme
3DMark Cloud Gate
3DMark Sky Diver
3DMark Fire Strike
3DMark Fire Strike Extreme
3DMark Time Spy
3DMark 11
3DMark 06
3DMark 05
3DMark 03
Unigine Valley
Unigine Heaven
3DMark 2001SE
3DMark
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i5-6200U
12078 Points +42%
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i7-6700HQ
9230 Points +8%
Lenovo Yoga 710-14ISK
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i5-6200U
8552 Points 0%
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i7-6500U
8519 Points
1920x1080 Fire Strike Graphics
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i5-6200U
2091 Points +32%
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i7-6700HQ
1718 Points +8%
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i7-6500U
1589 Points
Lenovo Yoga 710-14ISK
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i5-6200U
1553 Points -2%
1280x720 Ice Storm Standard Graphics
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i7-6500U
46764 Points
Lenovo Yoga 710-14ISK
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i5-6200U
45561 Points -3%
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i7-6700HQ
43587 Points -7%
3DMark 11
1280x720 Performance GPU
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i7-6700HQ
2636 Points +14%
HP Pavilion 14-al003ng
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i5-6200U
2508 Points +8%
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i5-6200U
2417 Points +4%
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i7-6500U
2321 Points
Lenovo Yoga 710-14ISK
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i5-6200U
2221 Points -4%
1280x720 Performance
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i7-6700HQ
2805 Points +16%
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i5-6200U
2578 Points +6%
HP Pavilion 14-al003ng
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i5-6200U
2553 Points +5%
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i7-6500U
2424 Points
Lenovo Yoga 710-14ISK
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i5-6200U
2330 Points -4%
3DMark 06 - 1280x1024 Standard Score AA:0x AF:0x
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i7-6700HQ
14195 Points +37%
Lenovo Yoga 710-14ISK
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i5-6200U
11658 Points +13%
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
NVIDIA GeForce 940MX, Intel Core i7-6500U
10351 Points
3DMark 2001SE Standard
28793 Punkte
3DMark 03 Standard
28408 Punkte
3DMark 05 Standard
20654 Punkte
3DMark 06 Standard Score
10351 Punkte
3DMark 11 Performance
2424 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
44072 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
6264 Punkte
3DMark Fire Strike Score
1394 Punkte
3DMark Fire Strike Extreme Score
716 Punkte
3DMark Time Spy Score
514 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Das Asus Zenbook UX310UQ ist kein Gerät, welches zum Spielen konzipiert ist. Das verdeutlichen auch die Benchmarks. Trotz der Nvidia GeForce 940MX können lediglich ältere Spiele flüssig wiedergegeben werden. Oftmals reicht die Leistung nur für eine HD-Auflösung mit einem mittleren Preset. 

min.mittelhochmax.
BioShock Infinite (2013) 85.9 48.7 39.4 13.3
Battlefield 4 (2013) 67.2 43.8 29.1 10.7
The Witcher 3 (2015) 24 16.3 8.7 5.3

Emissionen

Geräuschemissionen

Geräuschcharakteristik
Geräuschcharakteristik

Die Belastung durch den kleinen Lüfter hält sich beim Asus Zenbook UX310UQ in Grenzen. Sobald der Lüfter mit der Arbeit beginnt, ist ein leises Rauschen zu hören. Hochfrequente Lüftergeräusche oder pulsierende Drehzahlen haben wir im Test nicht feststellen könne. Im Idle-Betrieb steht der Lüfter oftmals still. Unter Last steigt die Drehzahl und in Spitzen erreicht das Notebook 40 dB(A). Die durchschnittliche Lautstärke, unter Last, liegt bei 36,2 dB(A). Im Vergleich liegen alle Vergleichsgeräte auf einem ähnlichen Niveau, sodass es keinen klaren Sieger in dieser Disziplin gibt. 

dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2037.3363334.637.32536.73533.239.636.73147.942.636.639.947.94037.935.232.435.237.95031.933.631.632.331.96332.531.429.128.232.58027.234.926.72627.210025.928.125.82625.912526.127.525.425.426.116024.325.224.623.324.320027.625.922.923.827.625023.732.621.922.723.731524.727.321.121.624.740023.12619.920.223.150023.226.72019.623.263022.326.918.918.622.380024.527.618.418.624.5100025.228.418.21825.2125025.328.717.717.425.3160025.228.817.917.925.2200025.830.317.817.525.8250026.430.717.817.826.4315024.828.61817.924.8400023.728.7181823.7500021.425.318.418.321.4630021.324.818.418.421.3800020.322.918.518.420.3100001920.618.418.4191250018.719.518.318.218.71600018.91918.318.418.9SPL36.240.130.630.536.2N2.53.51.41.42.5median 24.3median 27.3median 18.4median 18.4median 24.3Delta2.22.611.12.2hearing rangehide median Fan NoiseAsus Zenbook UX310UQ-GL011T
Der kleine Lüfter ist nicht störend.
Der kleine Lüfter ...
Der kleine Lüfter ist nicht störend.
... ist nicht störend.

Lautstärkediagramm

Idle
30.5 / 30.5 / 31.5 dB(A)
HDD
30.9 dB(A)
Last
36.2 / 40 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen)   Umgebungsgeräusche: 30.5 dB(A)
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
Intel Core i7-6500U, GeForce 940MX
Lenovo Yoga 710-14ISK
Intel Core i5-6200U, GeForce 940MX
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
Intel Core i5-6200U, GeForce 940MX
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
Intel Core i7-6700HQ, GeForce 940MX
HP Pavilion 14-al003ng
Intel Core i5-6200U, GeForce 940MX
Geräuschentwicklung
-7%
-3%
5%
-0%
aus / Umgebung *
30.5
32.2
-6%
31.15
-2%
29.2
4%
28.9
5%
Idle min *
30.5
32.5
-7%
31.15
-2%
29.2
4%
29.2
4%
Idle avg *
30.5
34.6
-13%
31.15
-2%
29.2
4%
29.2
4%
Idle max *
31.5
34.6
-10%
31.15
1%
29.2
7%
30.8
2%
Last avg *
36.2
38.7
-7%
38.2
-6%
33.5
7%
38
-5%
Last max *
40
39.9
-0%
41.7
-4%
38.8
3%
44.3
-11%

* ... kleinere Werte sind besser

Temperatur

3DMark 11 nach Stresstest
3DMark 11 nach Stresstest

Die Gehäusetemperaturen hat Asus beim Zenbook UX310UQ hervorragend im Griff. Das geht auch deutlich aus den Werten der Vergleichstabelle hervor. Bei anhaltender Belastung liegt der Hotspot (40,4 °C) mittig, im hinteren Bereich der Unterseite. Oberseitig notieren wir maximal 38,5 °C. Ohne Belastung bleibt die Gehäusetemperatur teilweise deutlich unter 25 °C, welches ein sehr guter Wert ist.

Beim Stresstest betrachten wir uns zusätzlich auch die Temperaturen der Komponenten. Die CPU erwärmt sich unter Dauerbelastung auf maximal 94 °C. Dabei arbeitet dieser kontinuierlich mit 2,5 GHz. Die Nvidia GeForce 940MX taktet unter Last mit 1.175 MHz und wird mit 86 °C nicht ganz so heiß, wie die CPU. Obwohl die Gehäusetemperaturen relativ niedrig sind, erwärmen sich die einzelnen Komponenten ordentlich. Thermales Throttling haben wir nicht festgestellt, aber die Grenze bis dahin ist nicht weit. Eine leicht verstaubte Kühleinheit könnte hier schon das Zünglein an der Waage sein und dazu führen, dass die CPU durch zu hohe Temperaturen gedrosselt wird. Direkt im Anschluss des einstündigen Stresstests wurde die 3D-Performance erneut überprüft. Beim 3DMark 11 haben wir in etwa die gleiche Punktzahl, wie zuvor im Kaltstart erreicht.

Stresstest Prime95 + Furmark
Stresstest Prime95 + Furmark
Stresstest nur Furmark
Stresstest nur Furmark
Stresstest nur Prime95
Stresstest nur Prime95
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
GeForce 940MX, 6500U, SanDisk SD8SNAT256G1002
Lenovo Yoga 710-14ISK
GeForce 940MX, 6200U, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
GeForce 940MX, 6200U, Samsung PM951 NVMe MZVLV256
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
GeForce 940MX, 6700HQ, Samsung SSD PM871 MZ7LN512HCHP
HP Pavilion 14-al003ng
GeForce 940MX, 6200U, SanDisk Z400s 256 GB M.2 2280
Hitze
-13%
-12%
-32%
-21%
Last oben max *
38.5
43.4
-13%
51
-32%
51.6
-34%
44.1
-15%
Last unten max *
40.4
43.2
-7%
47
-16%
55.2
-37%
44.9
-11%
Idle oben max *
24.8
28
-13%
24.4
2%
30.7
-24%
32.4
-31%
Idle unten max *
23.8
28.2
-18%
24.6
-3%
31.5
-32%
30.2
-27%

* ... kleinere Werte sind besser

Max. Last
 31.8 °C38.5 °C33.3 °C 
 34.6 °C38.4 °C28.4 °C 
 27.7 °C25.2 °C27 °C 
Maximal: 38.5 °C
Durchschnitt: 31.7 °C
34.6 °C40.4 °C34.5 °C
31.3 °C36 °C33.5 °C
28.4 °C29.1 °C29.8 °C
Maximal: 40.4 °C
Durchschnitt: 33.1 °C
Netzteil (max.)  53 °C | Raumtemperatur 21.5 °C | FIRT 550-Pocket
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 31.7 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Subnotebook auf 30.8 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 38.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27.7 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (+0.6 °C).
Idle oben
Idle oben
Idle unten
Idle unten
Load oben
Load oben
Load unten
Load unten

Lautsprecher

Lautsprecher-Charakteristik
Lautsprecher-Charakteristik
AudioWizard
AudioWizard

Obwohl der Sound durch eine Lösung von Harman/Kardon realisiert wird, sollte nicht zu viel erwartet werden. Die kleinen Stereo-Lautsprecher haben schlichtweg zu wenig Volumen, um einen satten Sound zu produzieren. Somit überwiegen die Mitten und Höhen. Die Lautstärke reicht für eine durchschnittliche Raumgröße, bei maximaler Lautstärke wirkt der Sound eher schrill und nicht angenehm. Die beiden Speaker strahlen den Sound nach unten hin weg, sodass es bei einem weichen Untergrund ordentlich gedämpft wird. Für einen uneingeschränkten Soundgenuss führt kein Weg an einem guten Headset oder 2.1-Sound-System vorbei.

Die Öffnungen befinden sich an der Vorderseite.
Die Öffnungen befinden sich an der Vorderseite.
Die beiden Lautsprecher stammen von Harman/Kardon.
Die beiden Lautsprecher ...
Die beiden Lautsprecher stammen von Harman/Kardon.
... stammen von Harman/Kardon.
dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2035.134.635.12534.739.634.73138.339.938.34033.135.233.15030.132.330.16327.928.227.98028262810034.12634.112539.225.439.216041.223.341.220044.923.844.925052.622.752.631557.921.657.940060.120.260.15006119.66163062.918.662.980063.218.663.2100062.31862.3125065.317.465.3160065.817.965.8200067.617.567.6250069.917.869.9315071.517.971.5400072.91872.9500072.118.372.1630072.318.472.3800071.518.471.5100007118.4711250070.918.270.91600068.218.468.2SPL81.730.581.7N49.91.449.9median 65.3median 18.4median 65.3Delta91.1935.335.132.931.831.83236.535.132.428.93328.936.328.848.32761.52752.924.860.92462.822.763.32269.521.267.82174.82075.919.472.718.97117.770.117.86917.671.817.668.117.671.417.673.717.670.417.571.617.671.617.669.617.459.717.583.630.662.51.5median 69.6median 17.84.72.4hearing rangehide median Pink NoiseAsus Zenbook UX310UQ-GL011TApple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T Audio Analyse

(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (73 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 20.4% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.5% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (19.3% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 57% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 36% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 43% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 49% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse

(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Das Netzteil liefert maximal 45 Watt.
Das Netzteil liefert ...
Das Netzteil liefert maximal 45 Watt.
... maximal 45 Watt.

Die Energieaufnahme hat der Hersteller im Vergleich zu den Vergleichsgeräten gut gelöst. Die Verbräuche im Idle-Betrieb hat Asus gut im Griff, sodass hier ein relativ großes Einsparpotential entsteht, um die Konkurrenz auf die Plätze zu verweisen. Nur unter Belastung gönnt sich das Asus Zenbook UX310UQ etwas mehr als die vier Kontrahenten. Im Durchschnitt benötigt unser Testgerät 48,7 Watt. In Spitzen können es kurzzeitig auch mal bis zu 63 Watt sein. Hier benötigt nur das Lenovo ThinkPad T460p noch etwas mehr (52,2 Watt bzw. 89,8 Watt).

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.28 / 0.62 Watt
Idledarkmidlight 3 / 5.6 / 6.8 Watt
Last midlight 48.7 / 63 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
6500U, GeForce 940MX, SanDisk SD8SNAT256G1002, TN LED, 1920x1080, 13.3"
Lenovo Yoga 710-14ISK
6200U, GeForce 940MX, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP, a-Si WLED TFT, IPS, 1920x1080, 14"
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
6200U, GeForce 940MX, Samsung PM951 NVMe MZVLV256, IPS, 1920x1080, 13.3"
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
6700HQ, GeForce 940MX, Samsung SSD PM871 MZ7LN512HCHP, IPS-Panel, 2560x1440, 14"
HP Pavilion 14-al003ng
6200U, GeForce 940MX, SanDisk Z400s 256 GB M.2 2280, LED IPS, 1920x1080, 14"
Stromverbrauch
-31%
-6%
-51%
-8%
Idle min *
3
4.9
-63%
4
-33%
5
-67%
4
-33%
Idle avg *
5.6
9.4
-68%
6.6
-18%
9.9
-77%
6.4
-14%
Idle max *
6.8
10.7
-57%
7.4
-9%
10.8
-59%
7
-3%
Last avg *
48.7
46
6%
41.7
14%
52.4
-8%
45.5
7%
Last max *
63
47.2
25%
52.4
17%
89.8
-43%
62.2
1%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Die positiven Eindrücke beim Energieverbrauch spiegeln sich auch in den guten Akkulaufzeiten wieder. Das Asus Zenbook UX310UQ besitzt einen im Inneren verschraubten Lithium-Ionen-Akku. Dieser besitzt eine Kapazität von 48 Wh. Ohne Belastung reicht eine Akkuladung für 14:38 Stunden. Unter Last muss das Laptop allerdings schon nach 1:43 Stunden wieder an das Stromnetz. Unser WLAN-Test ist deutlich praxisnäher. Bei diesem Test reicht die volle Akkuladung für 8:06 Stunden. Ein vergleichsweise gutes Ergebnis, denn die Vergleichsgeräte liegen teilweise deutlich abgeschlagen hinter dem Zenbook UX301UQ. Insgesamt kann sich das Lenovo Yoga 710-14ISK an die Spitze setzen. Mit 53 Wh hat dieses aber auch den Akku mit der größten Kapazität im Feld. Die Laufzeit beim H.264-Test ist mit 6:59 Stunden ca. eine Stunde kürzer als beim WLAN-Test. Somit reicht dieses immer noch um locker zwei bis drei Filme schauen zu können.

Der 48-Wh-Lithium-Ionen-Akku ...
Der 48-Wh-Lithium-Ionen-Akku ...
... ist im Inneren verschraubt.
... ist im Inneren verschraubt.
maximale Akkulaufzeit
maximale Akkulaufzeit
minimale Akkulaufzeit
minimale Akkulaufzeit
WLAN-Akkulaufzeit
WLAN-Akkulaufzeit
H.264-Akkulaufzeit
H.264-Akkulaufzeit
Aufladezeit
Aufladezeit
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
14h 38min
WiFi Websurfing (EDGE: 38.14393.0.0)
8h 06min
Big Buck Bunny H.264 1080p
6h 59min
Last (volle Helligkeit)
1h 43min
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T
6500U, GeForce 940MX, 48 Wh
Lenovo Yoga 710-14ISK
6200U, GeForce 940MX, 53 Wh
Xiaomi Mi Notebook Air 13.3 2016
6200U, GeForce 940MX, 40 Wh
Lenovo ThinkPad T460p-20FXS05500
6700HQ, GeForce 940MX, 48 Wh
HP Pavilion 14-al003ng
6200U, GeForce 940MX, 41 Wh
Akkulaufzeit
11%
-14%
-30%
-32%
Idle
878
958
9%
718
-18%
660
-25%
H.264
419
424
1%
423
1%
357
-15%
WLAN
486
433
-11%
389
-20%
298
-39%
329
-32%
Last
103
147
43%
83
-19%
61
-41%

Fazit

Pro

+ gute Akkulaufzeiten
+ viele Schnittstellen
+ beleuchtete Tastatur
+ großes Touchpad
+ Sleeve-Tasche als Zubehör
+ dedizierte GPU
+ hohe System Performance
+ stabiles Gehäuse
+ schickes, schlichtes Design

Contra

- unterdurchschnittliche Displayqualität
- PWM mit 50 Hz
- eingeschränkter Blickwinkelbereich
- etwas schwammiger Tastaturanschlag
- Nachwippen des Displays
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T zur Verfügung gestellt von Asus Deutschland.
Asus Zenbook UX310UQ-GL011T zur Verfügung gestellt von Asus Deutschland.

Die Zenbook-Serie von Asus ist für leichte und mobile Geräte bekannt. Beides können wir dem Asus Zenbook UX310UQ attestieren. Mit dem Zenbook UX310UQ hat ASUS ein sehr ausdauerndes Subnotebook auf dem Markt, welches mit einer hochwertigen Materialauswahl und einer guten Verarbeitung überzeugt. Das Testgerät in dieser Ausstattungsvariante wechselt für rund 1.200 Euro den Besitzer. Das Notebook konnte mit einer guten Systemleistung und langen Akkulaufzeiten überzeugen.

Auf den ersten Blick wirkt das Asus Zenbook UX310UQ sehr hochwertig. Das geringe Gewicht und die langen Akkulaufzeiten machen dieses Gerät zu einem mobilen Wegbegleiter für den Alltag. Für 1.200 Euro bekommen die Kunden ein schickes Gerät.

Das verbaute TN-Panel bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück. Für ein Gerät dieser Preisklasse sollte ein deutlich besseres Display verbaut werden. Die Eingabegeräte konnten auch nicht vollends überzeugen, sodass Vielschreiber mit dem Zenbook UX310UQ auf lange Sicht wahrscheinlich nicht glücklich werden. Positiv ist die Zugabe einer Sleeve-Tasche, um das Gerät sicher zu verstauen. Auch die Anschlussausstattung hat Asus gut gelöst. Für ein 13-Zoll-Gerät gibt es ausreichend Schnittstellen für externe Geräte.

Asus Zenbook UX310UQ-GL011T - 06.12.2016 v6 (old)
Sebastian Bade

Gehäuse
81 /  98 → 83%
Tastatur
81%
Pointing Device
75%
Konnektivität
53 / 80 → 67%
Gewicht
69 / 35-78 → 79%
Akkulaufzeit
89%
Display
82%
Leistung Spiele
62 / 68 → 91%
Leistung Anwendungen
86 / 87 → 98%
Temperatur
94 / 91 → 100%
Lautstärke
90%
Audio
59 / 91 → 65%
Kamera
64 / 85 → 75%
Durchschnitt
76%
84%
Subnotebook - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Sebastian Bade,  6.12.2016 (Update: 12.06.2023)