Test Asus VivoBook X556UQ-XO076T Notebook
Zu den Brot-und-Butter-Geräten der Firma Asus zählen die Notebooks der F555/X555 Reihe. Die Modelle gehören zu den Multimedia-Allroundern aus dem Niedrigpreissegment. Im Laufe der letzten Jahre haben wir viele Vertreter der Reihe getestet. Sie haben immer einen sehr ordentlichen Eindruck hinterlassen. Wer nicht allzu viel Geld ausgeben möchte, macht mit den Geräten nichts falsch.
Jetzt liegt uns mit dem VivoBook X556UQ ein Nachfolgemodell vor. Gravierende Änderungen hat Asus nicht vorgenommen. Es kommen jetzt die neuen "X"-Versionen der GeForce 920M und 940M Grafikkerne zum Einsatz. Zudem verbaut Asus einen Type-C-USB-Steckplatz. Dazu gesellen sich minimale kosmetische Änderungen am Gehäuse. An Konkurrenten mangelt es dem Vivobook nicht. Hier seien beispielsweise das Acer Aspire E5-552G, das Acer Aspire E5-573G, das HP Pavilion 15, das Lenovo Ideapad 500-15ISK genannt.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Gehäuse
Das gesamte Gehäuse des VivoBook ist aus Kunststoff gefertigt. Mit Ausnahme der Oberseite der Baseunit (silber) sind alle Gehäusekomponenten schwarz gefärbt. Die Deckelrückseite ist mit einer Textur versehen: Vom Mittelpunkt breitet sich ein Rillenmuster aus. Auf der Oberseite der Baseunit simuliert Asus gebürstetes Metall. Optisch unterscheidet sich das VivoBook nicht allzu sehr von seinem Vorgänger (Asus F555/X555). Lediglich die Oberseite der Baseunit ist ein wenig anders geformt. Wie die Modelle der F555/X555 Reihe bringt auch das VivoBook nur eine kleine Wartungsklappe mit, hinter der sich die Arbeitsspeicherbank verbirgt. Um an die übrige Hardware zu gelangen, muss das Gehäuse geöffnet werden. Dazu später mehr.
Dem Gehäuse ist durchaus anzumerken, dass es für das Niedrigpreissegment vorgesehen ist. So wurde beispielsweise nicht immer akkurat entgratet: Am vorderen Rand der Baseunit ist ein leichter Materialüberstand zu spüren. Zudem liegt der Deckel im geschlossenen Zustand nicht plan auf der Baseunit auf. Auf Seiten der Stabilität zeigt der Rechner keine sonderlichen Auffälligkeiten. Neben beiden Seiten der Tastatur und unterhalb des Touchpads kann das Gehäuse etwas durchbogen werden. Das ist bei vielen Notebooks der Fall. Zudem ist die Baseunit ein wenig verdrehbar. Auch dies bewegt sich noch im Rahmen. Der Deckel dürfte hingegen eine größere Steifigkeit aufweisen. Druck auf die Deckelrückseite führt zu Bildveränderungen. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist mit ein wenig Ruckeln möglich.
Ausstattung
In Sachen Steckplätze gleicht das VivoBook den Vorgängermodellen. Eine Ausnahme gibt es: Einer der USB-3.0-Anschlüsse (Type A) ist einem Type-C-USB-3.1-Anschluss (Gen 1) gewichen. Darüber hinaus hat der Rechner weiterhin zwei Videoausgänge zu bieten. Die Anordnung der Steckplätze geht in Ordnung. Der Bereich neben der Handballenablage bleibt weitgehend frei von Kabeln.
Kommunikation
Das verbaute WLAN-Modul trägt einen Chip der Firma Qualcomm Atheros (QCA9377). Neben den WLAN-Standards 802.11 a/b/g/n unterstützt es auch den schnellen ac-Standard. Verbindungsproblemen sind wir nicht begegnet. In einem 15-Meter-Radius um unseren WLAN-Router herum hat sich die Verbindung stets als stabil erwiesen. Für drahtgebundene Netzwerkverbindungen ist ein Gigabit-Ethernet-Chip aus Realteks RTL8168/8111 Familie zuständig. Ein solches Modell treffen wir in sehr vielen Notebooks an. Der Chip erledigt seine Aufgaben wie immer reibungslos.
Webcam
Die von der Webcam erzeugten Bilder lösen keine Begeisterung aus. Die Kamera erzeugt verwaschene Bilder mit Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten.
Speicherkartenleser
Der Speicherkartenleser lässt es gemächlich angehen. Beim Kopieren großer Datenblöcke wird eine maximale Transferrate von 27,7 MB/s erreicht. Die Übertragung von 250 jpg-Bilddateien (je rund 5 MB) wird mit einer Geschwindigkeit von 22,2 MB/s absolviert. Wir testen Speicherkartenleser mittels einer Referenzkarte (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II).
Zubehör
Dem Rechner liegt das übliche Zubehör bei: Ein Schnellstartposter und Garantieinformationen.
Wartung
Das VivoBook bringt nur eine kleine Wartungsklappe mit; hinter dieser verbirgt sich die Arbeitsspeicherbank. Um an die übrige Hardware zu gelangen, muss die Unterschale des Notebooks entfernt werden. Dazu werden alle Schrauben auf der Unterseite entfernt. Achtung: Hinter der kleinen Wartungsklappe und hinter dem hinteren linken Gummifuß (siehe Bild) verbergen sich jeweils weitere Schrauben. Anschließend kann die Unterschale mittels eines dünnen Spatels oder eines Fugenglätters abgelöst werden. Auch dabei muss vorsichtig vorgegangen werden. Die Unterschale wird von kleinen Kunststoffklammern gehalten, die leicht brechen können. Das VivoBook ist mit einer SSD im 2,5-Zoll-Format bestückt, die gewechselt werden kann. Zudem kann der Lüfter gereinigt werden. Auch ein Tausch des Akkus wäre möglich, er wird lediglich von ein paar Schrauben gehalten.
Garantie
Das VivoBook ist mit einer zweijährigen Garantie ausgestattet - inklusive Abholservice. Der Garantiezeitraum kann auf drei Jahre erweitert werden. Dafür müssen etwa 79 Euro auf den Tisch gelegt werden.
Eingabegeräte
Tastatur
Optisch hat sich die Tastatur des VivoBook gegenüber dem Vorgängermodell nicht geändert. Asus liefert hier weiterhin eine unbeleuchtete Chiclet-Tastatur, die einen Nummernblock mitbringt. Die flachen, leicht angerauten Tasten verfügen über einen mittleren Hub und einen klaren Druckpunkt. Der Tastenwiderstand geht in Ordnung, dürfte unserer Meinung nach aber noch etwas knackiger sein. Das ist allerdings Geschmackssache. Während des Tippens gibt die Tastatur nicht nach. Darin unterscheidet sie sich von der Tastatur des Vorgängers. Alles in allem bietet die Tastatur ein sehr ordentliches Tippgefühl und erfüllt die Anforderungen an den Hausgebrauch vollkommen. Allerdings ist auch diese Tastatur nicht für Vielschreiber gemacht.
Touchpad
Das multitouchfähige Clickpad belegt eine Fläche von etwa 10,5 x 7,3 cm. Damit steht viel Platz zur Nutzung der Gestensteuerung bereit. Die diversen Gesten können im Konfigurationsmenü des Pads individuell ein- und ausgeschaltet werden. Die glatte Padoberfläche macht den Fingern das Gleiten leicht. In den Ecken reagiert das Pad nicht auf Eingaben. Das Pad besitzt einen kurzen Hub und einen deutlich hör- und spürbaren Druckpunkt.
Display
Asus hat das Vivobook mit einem matten 15,6-Zoll-Bildschirm ausgestattet, der eine native Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten besitzt. Helligkeit (240,2 cd/m²) und Kontrast (482:1) können nicht überzeugen. Ein Blick in unser Vergleichsdiagramm zeigt, dass es bei den Konkurrenten bezüglich des Bildschirms auch nicht besser aussieht. Somit entspricht der hier verbaute Bildschirm dem, was heutzutage in diesem Preisniveau zu erwarten ist. Für einen besseren Bildschirm muss zu einem hochpreisigeren Notebook gegriffen werden. Positiv: Der Bildschirm zeigt zu keiner Zeit PWM-Flimmern.
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Ausleuchtung: 92 %
Helligkeit Akku: 241 cd/m²
Kontrast: 482:1 (Schwarzwert: 0.5 cd/m²)
ΔE Color 4.46 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 4.83 | 0.5-98 Ø5.2
62% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
39% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
42.46% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
61.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
41.1% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.49
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | ||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Das VivoBook wird mit vorinstalliertem Farbprofil ausgeliefert. Somit fällt die Farbdarstellung im Auslieferungszustand besser aus als bei vielen vergleichbaren Konkurrenten. So zeigt der Bildschirm eine DeltaE-2000-Farbweichung von 4,46 - kein schlechter Wert. Anzustreben wäre ein Wert kleiner 3. Darüber hinaus leidet das Display nicht unter einem Blaustich. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB können nicht dargestellt werden. Hier liegen die Abdeckungsraten bei 39 Prozent (AdobeRGB) bzw. 62 Prozent (sRGB).
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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27 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 8 ms steigend | |
↘ 19 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 64 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
36 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 12 ms steigend | |
↘ 24 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 46 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (32.9 ms). |
Asus stattet das VivoBook mit einem blickwinkelinstabilen TN-Panel aus. Somit ist der Bildschirm nicht aus jeder Position heraus ablesbar. Eine Änderung des vertikalen Blickwinkels führt schnell zum Einbruch des Bildes. In horizontaler Richtung sieht es besser aus: Auch mehrere Personen können gleichzeitig auf das Display schauen. Das VivoBook kann durchaus im Freien genutzt werden. Allerdings sollte die Sonne nicht allzu hell strahlen. Ansonsten verhindern die geringe Displayhelligkeit und der niedrige Kontrast das Vorhaben.
Asus VivoBook X556UQ-XO076T TN LED, 1366x768 | Asus F555UB-XO043T TN LED, 1366x768 | Acer Aspire E5-552G-F62G TN LED, 1920x1080 | Acer Aspire E5-573G-5785 TN LED, 1366x768 | Lenovo Ideapad 500-15ISK 80NT005WGE TN LED, 1920x1080 | HP Pavilion 15-ab052ng TN-Panel, 1920x1080 | HP Pavilion 15-ab022ng TN LED, 1920x1080 | Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 TN WLED, 1920x1080 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Display | -7% | -10% | -3% | -4% | 9% | 7% | 87% | |
Display P3 Coverage | 41.1 | 38.22 -7% | 37.13 -10% | 39.89 -3% | 39.26 -4% | 44.72 9% | 44.11 7% | 84.2 105% |
sRGB Coverage | 61.8 | 57.5 -7% | 55.9 -10% | 60 -3% | 58.8 -5% | 67.3 9% | 66.4 7% | 99.7 61% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 42.46 | 39.49 -7% | 38.36 -10% | 41.21 -3% | 40.57 -4% | 46.21 9% | 45.57 7% | 82.7 95% |
Response Times | -14% | -3% | -7% | -4% | ||||
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 36 ? | 46 ? -28% | 45 ? -25% | 38 ? -6% | 44 ? -22% | |||
Response Time Black / White * | 27 ? | 27 ? -0% | 22 ? 19% | 29 ? -7% | 23 ? 15% | |||
PWM Frequency | 50 ? | 50 ? | 1000 ? | |||||
Bildschirm | -17% | -53% | -38% | -53% | -31% | -32% | -41% | |
Helligkeit Bildmitte | 241 | 214 -11% | 200 -17% | 240 0% | 230 -5% | 202 -16% | 223 -7% | 234 -3% |
Brightness | 240 | 205 -15% | 196 -18% | 231 -4% | 213 -11% | 200 -17% | 215 -10% | 219 -9% |
Brightness Distribution | 92 | 82 -11% | 76 -17% | 86 -7% | 82 -11% | 86 -7% | 83 -10% | 80 -13% |
Schwarzwert * | 0.5 | 0.46 8% | 0.34 32% | 0.63 -26% | 0.45 10% | 0.66 -32% | 0.76 -52% | 0.48 4% |
Kontrast | 482 | 465 -4% | 588 22% | 381 -21% | 511 6% | 306 -37% | 293 -39% | 488 1% |
Delta E Colorchecker * | 4.46 | 6.52 -46% | 11.54 -159% | 10.51 -136% | 11.44 -157% | 8.72 -96% | 8.5 -91% | 11.8 -165% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 6.84 | 9.1 -33% | 19.36 -183% | 20.42 -199% | 20.69 -202% | |||
Delta E Graustufen * | 4.83 | 7.05 -46% | 12.98 -169% | 11.51 -138% | 11.77 -144% | 9.22 -91% | 9.35 -94% | 13.3 -175% |
Gamma | 2.49 88% | 2.41 91% | 2.58 85% | 2.27 97% | 2.42 91% | 2.17 101% | 2.46 89% | 2.47 89% |
CCT | 7773 84% | 8623 75% | 14060 46% | 12512 52% | 13585 48% | 10298 63% | 10402 62% | 17098 38% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 39 | 36.6 -6% | 36 -8% | 38 -3% | 35 -10% | 42.4 9% | 42 8% | 74 90% |
Color Space (Percent of sRGB) | 62 | 57.8 -7% | 56 -10% | 60 -3% | 59 -5% | 66.8 8% | 66 6% | 100 61% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -13% /
-15% | -22% /
-38% | -21% /
-29% | -21% /
-37% | -11% /
-21% | -13% /
-22% | 14% /
-10% |
* ... kleinere Werte sind besser
Leistung
Asus liefert mit dem Vivobook X556 einen Allrounder im 15,6-Zoll-Format. Das Gerät bietet genügend Rechenleistung für den Alltag und kann Spiele auf den Bildschirm bringen. Unser Testgerät ist für etwa 770 Euro zu haben. Zum Testzeitpunkt konnten wir noch zwei andere Ausstattungsvarianten ausfindig machen. Das Angebot sollte sich im Laufe der Zeit noch deutlich erhöhen. Weitere Modelle finden sich innerhalb der baugleichen F556 Reihe.
Prozessor
Das VivoBook wird von einem Core i5-6200U (Skylake) Zweikernprozessor angetrieben. Diese CPU sollte den Anforderungen der meisten Nutzer vollends genügen. Das Notebook ist auch mit dem etwas stärkeren Core i7-6500U zu bekommen. Einer Mehrleistung von 10 bis 15 Prozent steht ein Aufpreis von gut 100 bis 150 entgegen - bei ansonsten gleicher Ausstattung. Dies lohnt sich für die meisten Anwender nicht. Der verbaute Core i5 gehört zu den sparsamen ULV-Prozessoren (TDP: 15 Watt). Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,3 GHz. Mittels Turbo ist eine Steigerung auf 2,7 GHz (beide Kerne) bzw. 2,8 GHz (nur ein Kern) möglich. Der Turbo kommt im Netz- und im Akkubetrieb zum Einsatz.
In den von uns durchgeführten CPU-Tests schneidet der Prozessor - bei voller Turbonutzung - um etwa 10 bis 15 Prozent besser ab als sein Broadwell Vorgänger (Core i5-5200U). Dies ist auf die Verbesserungen der Skylake Architektur und die etwas höheren Arbeitsgeschwindigkeiten zurückzuführen.
Sunspider - 1.0 Total Score | |
HP Pavilion 15-ab052ng | |
Acer Aspire E5-573G-5785 | |
Asus F555UB-XO043T | |
Asus VivoBook X556UQ-XO076T | |
HP Pavilion 15-ab022ng | |
Lenovo Ideapad 500-15ISK 80NT005WGE |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Lenovo Ideapad 500-15ISK 80NT005WGE | |
Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 | |
Asus VivoBook X556UQ-XO076T | |
Asus F555UB-XO043T | |
HP Pavilion 15-ab052ng |
Peacekeeper - --- | |
Lenovo Ideapad 500-15ISK 80NT005WGE | |
HP Pavilion 15-ab022ng | |
Asus VivoBook X556UQ-XO076T | |
Asus F555UB-XO043T | |
Acer Aspire E5-573G-5785 | |
HP Pavilion 15-ab052ng |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Ein starker Prozessor und eine schnelle Solid State Disk sorgen für ein flink laufendes System. Auf Probleme sind wir nicht gestoßen. Die Resultate in den PC Mark Benchmarks fallen sehr gut aus. Eine Steigerung der Gesamtleistung ist nicht möglich. Asus hat bereits alles ausgereizt.
Notebooks wie das Vivobook sind heutzutage in der Regel mit ULV-Zweikernprozessoren bestückt. Wer insgesamt mehr Leistung wünscht, muss zu einem Multimedia-Notebook des Premium-Segments bzw. einem Gaming Notebook greifen. Diese Geräte sind meistens mit Vierkernprozessoren bestückt. Die Preise beginnen bei etwa 800 Euro. So ist beispielsweise das Acer Aspire V5-591G (mit Core i5-6300HQ Prozessor) bereits ab 799 Euro zu bekommen. Dieses Mehr an Rechenleistung ist aber nur bei Anwendungen zu spüren, die auf die Nutzung mehrerer CPU-Kerne optimiert worden sind. Im Alltagbetrieb fällt der Leistungsgewinn kaum auf.
PCMark 7 Score | 5167 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3483 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 3951 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4356 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Das VivoBook ist mit einer Solid State Disk aus dem Hause SK Hynix bestückt. Es handelt sich um ein 2,5-Zoll-Modell, das eine Gesamtkapazität von 256 GB bietet. Davon können etwa 210 GB benutzt werden. Der restliche Speicherplatz wird von der Recovery Partition und der Windows Installation belegt.
Grafikkarte
Anfang des Jahres 2016 hat Nvidia aktualisierte Versionen der Mittelklasse-GPUs im Mobilbereich auf den Markt gebracht. Während sich bei der GeForce 920MX GPU gegenüber dem Vorgänger aufgrund eines Architekturwechsels (von Kepler zu Maxwell) einiges getan hat, wurden bei der 930MX und der 940MX nur die Geschwindigkeiten leicht erhöht. Somit ist allenfalls ein geringes Leistungsplus zu verzeichnen. Der im Vivobook verbaute GeForce 940MX arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 1.122 MHz. Laut GPU-Z ist per Turbo eine Steigerung auf 1.242 MHz möglich. Diesen Wert erreicht die GPU aber zu keiner Zeit. Die maximale Turbogeschwindigkeit beträgt 1.176 MHz. Somit bestehen in den Resultaten der 3D Mark Benchmarks quasi keine Unterschiede zu den Ergebnissen von GeForce-940M-Notebooks.
Eine deutlicher Unterschied in den Resultaten würde erst auftreten, wenn 940MX Notebooks veröffentlicht würden, die mit GDDR5-Grafikspeicher ausgestattet wären. Die "X"-Modelle unterstützen diesen Speicher im Gegensatz zu ihren Vorgängern. In Kombination mit GDDR5-Speicher sollten Leistungssprünge von bis zu 20 Prozent möglich sein.
3DMark 06 Standard Score | 11787 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 2373 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 63974 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 6108 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 1374 Punkte | |
Hilfe |
3DMark 06 - 1280x1024 Standard Score AA:0x AF:0x | |
Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 | |
Asus VivoBook X556UQ-XO076T | |
HP Pavilion 15-ab052ng | |
Lenovo Ideapad 500-15ISK 80NT005WGE |
Gaming Performance
Das VivoBook zählt zu den Allroundern und wird somit auch mit Computerspielen fertig. Der Rechner bringt viele Spiele in HD-Auflösung (1.366 x 768 Bildpunkte) mit niedrigen bis mittleren Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm. Bei Spielen, die keine allzu hohen Anforderungen an die Hardware stellen, kann der Qualitätsregler weiter nach oben geschoben werden. Eng wird es bei leistungshungrigen Titeln wie Far Cry Primal oder Hitman. Hier müssen Auflösung/Qualitätsniveau gesenkt werden. Für ein deutliches Mehr an Spieleleistung muss zu einem anderen Notebook gegriffen werden. Rechner, die mit Nvidias nächststärkerem Grafikkern - der GeForce GTX 950M GPU - bestückt sind, sind ab etwa 800 Euro zu bekommen.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
Tomb Raider (2013) | 132.9 | 58.6 | 34.5 | |
BioShock Infinite (2013) | 87 | 48.3 | 39 | |
Battlefield 4 (2013) | 61.2 | 43.8 | 29.3 | |
Wolfenstein: The New Order (2014) | 59 | 57.7 | ||
Watch Dogs (2014) | 49 | 29.6 | ||
Middle-earth: Shadow of Mordor (2014) | 37.6 | 24.1 | ||
Alien: Isolation (2014) | 65.6 | 42.8 | ||
Evolve (2015) | 36.1 | 25.6 | ||
Battlefield Hardline (2015) | 64.6 | 56.5 | ||
Batman: Arkham Knight (2015) | 28 | 23 | ||
Metal Gear Solid V (2015) | 60 | 45.3 | ||
Call of Duty: Black Ops 3 (2015) | 51.4 | 31.2 | ||
Star Wars Battlefront (2015) | 50.5 | 30.6 | ||
Need for Speed 2016 (2016) | 34.4 | 30.1 | ||
Mirror's Edge Catalyst (2016) | 47.8 | 25.2 |
BioShock Infinite - 1366x768 Medium Preset | |
Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 | |
Asus F555UB-XO043T | |
Asus VivoBook X556UQ-XO076T | |
HP Pavilion 15-ab052ng | |
Lenovo Ideapad 500-15ISK 80NT005WGE |
Tomb Raider - 1366x768 Normal Preset AA:FX AF:4x | |
HP Pavilion 15-ab052ng | |
Acer Aspire E5-573G-5785 | |
HP Pavilion 15-ab022ng | |
Asus VivoBook X556UQ-XO076T | |
Lenovo Ideapad 500-15ISK 80NT005WGE |
Battlefield 4 - 1366x768 Medium Preset | |
Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 | |
Asus VivoBook X556UQ-XO076T | |
Lenovo Ideapad 500-15ISK 80NT005WGE | |
Acer Aspire E5-552G-F62G |
Star Wars Battlefront - 1024x768 Low Preset | |
Asus F555UB-XO043T | |
Asus VivoBook X556UQ-XO076T | |
Lenovo Ideapad 500-15ISK 80NT005WGE |
Emissionen
Geräuschemissionen
Im Leerlauf ist nicht allzu viel vom Vivobook zu hören. Der Lüfter arbeitet meistens mit niedriger Geschwindigkeit. Gelegentlich steht er still. Damit ist es unter Last vorbei. Während des Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von 42,3 dB. Gemessen an der Hardware-Ausstattung des Rechners geht der Wert in Ordnung.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 31.3 / 31.3 / 31.9 dB(A) |
HDD |
| 31.7 dB(A) |
DVD |
| 36.4 / dB(A) |
Last |
| 39.2 / 42.3 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 31.2 dB(A) |
Asus VivoBook X556UQ-XO076T 6200U, GeForce 940MX | Asus F555UB-XO043T 6200U, GeForce 940M | Acer Aspire E5-552G-F62G FX-8800P, Radeon R8 M365DX | Acer Aspire E5-573G-5785 5200U, GeForce 940M | Lenovo Ideapad 500-15ISK 80NT005WGE 6500U, Radeon R7 M360 | HP Pavilion 15-ab052ng A10-8700P, Radeon R8 M365DX | HP Pavilion 15-ab022ng 5500U, GeForce 940M | Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 6200U, GeForce GTX 950M | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -5% | 2% | -4% | 5% | 0% | -13% | 1% | |
aus / Umgebung * | 31.2 | 31.3 -0% | 30.5 2% | 31.2 -0% | ||||
Idle min * | 31.3 | 34 -9% | 32.4 -4% | 32 -2% | 31.2 -0% | 30.7 2% | 34.5 -10% | 32.4 -4% |
Idle avg * | 31.3 | 34 -9% | 33.2 -6% | 32 -2% | 31.2 -0% | 30.7 2% | 34.5 -10% | 33.5 -7% |
Idle max * | 31.9 | 34.2 -7% | 33.2 -4% | 32.2 -1% | 31.2 2% | 30.7 4% | 34.5 -8% | 33.5 -5% |
Last avg * | 39.2 | 38.9 1% | 36.5 7% | 43.1 -10% | 34.1 13% | 40.1 -2% | 44.1 -13% | 35.2 10% |
Last max * | 42.3 | 43.6 -3% | 34.4 19% | 43.5 -3% | 36.2 14% | 44.3 -5% | 52.5 -24% | 38.7 9% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das VivoBook im Netz- und im Akkubetrieb auf unterschiedliche Weisen. Der Grafikkern arbeitet immer mit voller Kraft (1.176 MHz), der Prozessor geht mit 2,7 GHz (Netzbetrieb) bzw. 400 MHz (Akkubetrieb) zu Werke. Während des Stresstests (Netzbetrieb) erwärmt sich der Rechner nur moderat. Lediglich an einem Messpunkt wird knapp die Vierzig-Grad-Celsius-Marke überschritten.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 34.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 25.1 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(+) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (+3.7 °C).
Asus VivoBook X556UQ-XO076T 6200U, GeForce 940MX | Asus F555UB-XO043T 6200U, GeForce 940M | Acer Aspire E5-552G-F62G FX-8800P, Radeon R8 M365DX | Acer Aspire E5-573G-5785 5200U, GeForce 940M | Lenovo Ideapad 500-15ISK 80NT005WGE 6500U, Radeon R7 M360 | HP Pavilion 15-ab052ng A10-8700P, Radeon R8 M365DX | HP Pavilion 15-ab022ng 5500U, GeForce 940M | Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 6200U, GeForce GTX 950M | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | -9% | -7% | -39% | -1% | -14% | -15% | -34% | |
Last oben max * | 34.4 | 33.2 3% | 34 1% | 45.6 -33% | 40.1 -17% | 39.1 -14% | 38.7 -13% | 46.6 -35% |
Last unten max * | 40.1 | 44 -10% | 39.6 1% | 61 -52% | 34 15% | 36.8 8% | 40.2 -0% | 65.4 -63% |
Idle oben max * | 24.3 | 28.2 -16% | 27.7 -14% | 32.5 -34% | 24.7 -2% | 30.5 -26% | 30.8 -27% | 28.9 -19% |
Idle unten max * | 25.1 | 28.1 -12% | 29 -16% | 34.1 -36% | 25.4 -1% | 30.7 -22% | 30.4 -21% | 29.8 -19% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Die Stereolautsprecher des VivoBook haben ihren Platz am vorderen Rand der Geräteunterseite gefunden. Sie erzeugen einen ordentlichen Klang, dem auch längere Zeit zugehört werden kann. Für ein besseres Klangerlebnis empfehlen sich Kopfhörer oder externe Lautsprecher.
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Im Leerlauf zeigt sich das VivoBook genügsam. Wir messen eine maximale Leistungsaufnahme von 6,9 Watt - ein guter Wert. Während des Stresstests steigt er auf 57,7 Watt - ein normaler Wert für die hier verbaute Hardware. Im Spielealltag bewegt sich der Bedarf um 39 Watt (+/-5 bis 10 Watt) herum. Die Nennleistung des Netzteils beträgt 65 Watt.
Aus / Standby | 0.3 / 0.62 Watt |
Idle | 3.2 / 6.5 / 6.9 Watt |
Last |
38.9 / 57.7 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Asus VivoBook X556UQ-XO076T 6200U, GeForce 940MX | Asus F555UB-XO043T 6200U, GeForce 940M | Acer Aspire E5-552G-F62G FX-8800P, Radeon R8 M365DX | Acer Aspire E5-573G-5785 5200U, GeForce 940M | Lenovo Ideapad 500-15ISK 80NT005WGE 6500U, Radeon R7 M360 | HP Pavilion 15-ab052ng A10-8700P, Radeon R8 M365DX | HP Pavilion 15-ab022ng 5500U, GeForce 940M | Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 6200U, GeForce GTX 950M | |
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Stromverbrauch | -12% | -37% | -15% | -2% | -67% | -22% | -87% | |
Idle min * | 3.2 | 4.7 -47% | 6.7 -109% | 4.8 -50% | 4 -25% | 6.9 -116% | 4.8 -50% | 8.3 -159% |
Idle avg * | 6.5 | 6.5 -0% | 9.8 -51% | 7 -8% | 6.7 -3% | 11 -69% | 8.1 -25% | 12.1 -86% |
Idle max * | 6.9 | 6.8 1% | 10.6 -54% | 7 -1% | 7.1 -3% | 12.1 -75% | 8.3 -20% | 15.4 -123% |
Last avg * | 38.9 | 42.7 -10% | 46 -18% | 44.5 -14% | 35 10% | 61.3 -58% | 42.5 -9% | 56 -44% |
Last max * | 57.7 | 59 -2% | 32 45% | 58 -1% | 50.3 13% | 66.5 -15% | 61.1 -6% | 70 -21% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Das VivoBook bringt es in unserem praxisnahen WLAN-Test auf eine Laufzeit von 6:48 h. Wir simulieren hier mittels eines Skripts die Auslastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, die Energiesparfunktionen sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Unser Videotest überprüft, wieviele Stunden Video mit einer Akkuladung wiedergegeben werden können. Dazu lassen wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Pixel) in einer Dauerschleife laufen. Die Funkmodule sowie die Energiesparfunktionen sind deaktiviert; die Displayhelligkeit wird auf 150 cd/m² gesenkt. Das VivoBook muss den Betrieb nach 6:20 h einstellen. Alles in allem liefert der Asus Rechner gute Akkulaufzeiten. Diesbezüglich gibt es nichts zu bemängeln.
Asus VivoBook X556UQ-XO076T 38 Wh | Asus F555UB-XO043T 37 Wh | Acer Aspire E5-552G-F62G 37 Wh | Acer Aspire E5-573G-5785 37 Wh | Lenovo Ideapad 500-15ISK 80NT005WGE 32 Wh | HP Pavilion 15-ab052ng 41 Wh | HP Pavilion 15-ab022ng 41 Wh | Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 62 Wh | |
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Akkulaufzeit | -13% | -55% | -5% | -29% | -56% | -26% | 4% | |
Idle | 818 | 400 -51% | 731 -11% | 715 -13% | 222 -73% | 563 -31% | 667 -18% | |
H.264 | 380 | 357 -6% | 305 -20% | 154 -59% | 294 -23% | 335 -12% | ||
WLAN | 408 | 355 -13% | 168 -59% | 347 -15% | 248 -39% | 137 -66% | 267 -35% | 386 -5% |
Last | 101 | 112 11% | 57 -44% | 75 -26% | 88 -13% | 152 50% |
Fazit
Pro
Contra
Asus liefert mit dem VivoBook X556UQ einen Multimedia-Allrounder im 15,6-Zoll-Format. Der Rechner bietet genügend Rechenleistung für alle gängigen Anwendungsszenarien. Der GeForce Grafikkern ermöglicht die Nutzung von Computerspielen. Der Rechner arbeitet im Alltag leise und erwärmt sich insgesamt kaum. Eine schnelle Solid State Disk sorgt für ein flink laufendes System. Ein Tausch der SSD wäre möglich. Dazu muss allerdings das Gehäuse geöffnet werden. Die Tastatur gefällt uns insgesamt etwas besser als das bei den Vorgängern eingesetzte Modell. Die Akkulaufzeiten fallen sehr gut aus. Wie bei so vielen anderen Notebooks stellt auch beim VivoBook der Bildschirm den Schwachpunkt dar. Asus verbaut hier kein sonderlich helles oder kontrastreiches Modell.
Asus liefert mit dem VivoBook X556UQ einen runden Allrounder im Niedrigpreissegment. Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger sind erkennbar.
Unser Testgerät ist aktuell für etwa 750 bis 770 Euro zu haben. Wer auf eine SSD verzichten kann und sich mit einer herkömmlichen Festplatte (1 TB) zufrieden gibt, bekommt den Rechner bereits für 650 Euro.
Asus VivoBook X556UQ-XO076T
- 24.06.2016 v5.1 (old)
Sascha Mölck