Test Asus N751JX Notebook
Mit dem Asus N751JX-T4056H liegt uns ein neues Modell aus Asus' 17,3-Zoll-Premium-Reihe vor. Wir haben mit dem N751JK-T4144H bereits einen Vertreter der Serie getestet. Unser aktuelles Testgerät läuft unter der Prämisse 'Modellpflege': Es wurden ein etwas stärkerer Prozessor und ein neuer GeForce GTX 950M Grafikkern verbaut.
Zu den Konkurrenten des Asus Rechners gehören primär Rechner wie das Toshiba Satellite P70-B oder das HP Envy 17. Es können aber auch Modelle wie das Acer Aspire VN7-791G und Lenovo Y70 dazu gezählt werden. Bei Letzteren liegt der Fokus aber auf der Spieler-Zielgruppe.
Da die beiden von uns getesteten N751-Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte, das Display und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Asus N751JK-T4144H entnommen werden.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Display
Das N751JX ist mit dem gleichen matten, hellen Full-HD-Display ausgestattet wie sein Schwestermodell. Trotzdem unterscheiden sich die Messwerte etwas. Dabei handelt es sich um einen normalen Zustand. Zwei baugleiche Panel stimmen nie zu einhundert Prozent überein.
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Ausleuchtung: 86 %
Helligkeit Akku: 276 cd/m²
Kontrast: 552:1 (Schwarzwert: 0.61 cd/m²)
ΔE Color 5.84 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 3.86 | 0.5-98 Ø5.2
97% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
64% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
71.4% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
97.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
76.8% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.59
Leistung
Das N751JX gehört zu den Premium-Allroundern innerhalb des Notebooksortiments der Firma Asus. Die Rechenleistung reicht für alle gängigen Anwendungsszenarien aus. Zudem kann der Rechner Spiele darstellen. Unser Testgerät trägt einen Preis von etwa 1.200 Euro. Asus hat noch andere Ausstattungsvarianten im Angebot.
Prozessor
Im Inneren des N751JX steckt mit dem Core i7-4720HQ Vierkernprozessor (Haswell) einer der aktuell stärksten Mobilprozessoren, die Intel im Sortiment hat. Er bietet mehr als genug Leistung für alle gängigen Anwendungsszenarien. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,6 GHz. Per Turbo kann der Takt auf 3,4 GHz (vier Kerne), 3,5 GHz (zwei Kerne) bzw. 3,6 GHz (ein Kern) beschleunigt werden. Single-Thread-Anwendungen bearbeitet die CPU im Netz- und im Akkubetrieb mit 3,3 bis 3,6 GHz. Multi-Thread-Anwendungen werden im Netzbetrieb mit 3,1 bis 3,3 GHz bearbeitet. Somit bleibt der Prozessor bei Multi-Thread-Anwendungen etwas hinter seinen Möglichkeiten zurück. Im Akkubetrieb wird die CPU bei Multi-Thread-Anwendungen immer wieder schlagartig auf 800 MHz abgebremst.
Der Vierkernprozessor des N751JX bringt Vorteile bei Anwendungen, die für mehrere Kerne optimiert wurden. Bei der im Alltagsbetrieb wichtigeren Single-Thread-Leistung besitzt der Vierkerner nur einen kleinen Vorsprung gegenüber einem sparsamen ULV-Zweikernprozessor, wie gegenüber der Core i7-5500U CPU.
Cinebench R10 | |
Rendering Multiple CPUs 32Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N751JX-T4056H | |
Asus N751JK-T4144H | |
Toshiba Satellite P70-B-10T | |
Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G-50MV | |
Acer Aspire V 17 Nitro (VN7-791G-759Q) | |
Acer Aspire V Nitro 7-791G-70TW | |
HP Envy 17-k203ng | |
Lenovo Y70-70 Touch | |
Rendering Single 32Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N751JX-T4056H | |
Asus N751JK-T4144H | |
Toshiba Satellite P70-B-10T | |
Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G-50MV | |
Acer Aspire V 17 Nitro (VN7-791G-759Q) | |
Acer Aspire V Nitro 7-791G-70TW | |
HP Envy 17-k203ng | |
Lenovo Y70-70 Touch |
Geekbench 3 | |
32 Bit Single-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N751JX-T4056H | |
Toshiba Satellite P70-B-10T | |
Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G-50MV | |
HP Envy 17-k203ng | |
32 Bit Multi-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N751JX-T4056H | |
Toshiba Satellite P70-B-10T | |
Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G-50MV | |
HP Envy 17-k203ng |
Sunspider - 1.0 Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N751JX-T4056H | |
Toshiba Satellite P70-B-10T | |
Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G-50MV | |
Acer Aspire V Nitro 7-791G-70TW | |
HP Envy 17-k203ng |
Mozilla Kraken 1.1 - Total (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N751JX-T4056H | |
Toshiba Satellite P70-B-10T | |
Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G-50MV | |
HP Envy 17-k203ng |
Octane V2 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N751JX-T4056H | |
Toshiba Satellite P70-B-10T | |
Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G-50MV | |
HP Envy 17-k203ng |
Peacekeeper - --- (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N751JX-T4056H | |
Toshiba Satellite P70-B-10T | |
Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G-50MV | |
HP Envy 17-k203ng |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Auf Seiten der Systemperformance gibt es keine Überraschungen. Das System arbeitet rund und flüssig. Probleme sind nicht aufgetreten. Die Resultate in den PC Mark Benchmarks fallen sehr gut aus. Einen Vorsprung gegenüber einem ULV-Notebook wie dem HP Envy 17 kann das Asus Notebook nicht herausholen. Im Alltagsbetrieb bringt ein starker Prozessor nicht wirklich Vorteile. Die Systemleistung des N751JX kann aber noch gesteigert werden. Dazu müsste das Notebook mit einer Solid State Disk ausgestattet werden. Positiv: Die vorhandene Festplatte müsste dafür nicht entnommen werden. Der Rechner ist mit einem M.2-Steckplatz (Full Size) ausgestattet, der für eine entsprechende SSD vorgesehen ist.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3241 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 3701 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 3521 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Unser Testgerät ist mit einer Festplatte aus dem Hause Toshiba ausgestattet. Diese bietet eine Kapazität von 1 TB und arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 5.400 Umdrehungen pro Minute. Die Platte ist in eine Betriebssystempartition (372 GB) und eine Datenpartition (542 GB) unterteilt. Die Transferraten der Platte bewegen sich auf einem normalen Niveau für 5.400er-Festplatten. Nutzer, denen der vorhandene Speicherplatz nicht ausreicht, haben noch einige Aufrüstmöglichkeiten. So kann der vorhandene M.2-Steckplatz (Full Size) mit einer entsprechenden SSD bestückt werden. Darüber hinaus ist noch ein zweites Festplattenfach vorhanden, das mit einer weiteren 2,5-Zoll-Festplatte belegt werden kann.
Grafikkarte
Asus hat das N751JX mit dem GeForce GTX 950M Grafikkern ausgestattet. Es handelt sich hierbei um den Nachfolger des GTX 850M Kerns. Technische Unterschiede bestehen zwischen den GPUs nicht. Der GTX 950M Kern verfügt lediglich über eine knapp 4 Prozent höhere Maximalgeschwindigkeit (1.084 MHz/1.124 MHz). Somit bestehen zwischen zwei entsprechend bestückten Notebooks kaum Leistungsunterschiede - bei vergleichbarer CPU-Ausstattung. Die Praxis bestätigt das: Die Resultate in den 3D Mark Benchmarks des N751JX fallen nur etwas besser aus als beim GTX-850M-Schwestermodell N751JK.
Neben der GeForce GPU steckt noch Intels HD Graphics 4600 Grafikkern in dem Notebook. Die beiden GPUs bilden eine Umschaltgrafikösung. Intels Kern ist für den Alltags- und Akkubetrieb zuständig, Nvidias Kern ist für leistungsfordernde Anwendungen wie Computerspiele zuständig. Die Umschaltung zwischen den Kernen erfolgt automatisch. Der Nutzer muss sich um nichts kümmern.
3DMark 03 Standard | 51603 Punkte | |
3DMark 05 Standard | 24898 Punkte | |
3DMark 06 Standard Score | 22268 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 15649 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 4575 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 59224 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 13851 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 2863 Punkte | |
Hilfe |
3DMark 11 - 1280x720 Performance (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N751JX-T4056H | |
Asus N751JK-T4144H | |
Toshiba Satellite P70-B-10T | |
Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G-50MV | |
Acer Aspire V 17 Nitro (VN7-791G-759Q) | |
Acer Aspire V Nitro 7-791G-70TW | |
HP Envy 17-k203ng | |
Lenovo Y70-70 Touch |
Gaming Performance
Die CPU-GPU-Kombination des Rechners erlaubt das Spielen aktueller Games. Die Hardware bringt die meisten Spiele in HD-Auflösung (1.366 x 768 Bildpunkte) mit mittleren bis hohen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm. Die volle Auflösung des Bildschirms kann nur bei wenigen Spielen genutzt werden. Wie bereits gesagt, arbeitet der GTX 950M Kern nur mit einer knapp 4 Prozent höheren Maximalgeschwindigkeit als sein Vorgänger. Somit fallen auch die Frameraten allenfalls einen Tick höher aus. In der Praxis ist das Bild aber nicht ganz so eindeutig. So liefern GTX-850M-Notebooks im Spiel Dirt Rally deutlich höhere Frameraten als das N751JX. Wir vermuten eine fehlende Treiberoptimierung.
Für Besitzer eines GTX-850M-Notebooks gibt es keinen wirklichen Grund auf ein GTX-950M-Modell umzusteigen - außer dieser Umstieg ist auch mit einem CPU-Upgrade verbunden. Wer mit dem Gedanken spielt, ein GTX-950M-Notebook zu kaufen, sollte alternativ ein GTX-850M-Modell in Erwägung ziehen. Hier könnte bei minimal geringerer Spieleleistung ein Batzen Geld gespart werden.
Für ein Mehr an Spieleleistung müsste zu einem anderen Notebook gegriffen werden. Hier böten sich Notebooks mit GeForce GTX 960M Kern an - beispielsweise das Acer Aspire VN7-791G an. Dafür müsste nicht einmal tiefer in die Tasche gegriffen werden. Entsprechende Modelle sind bereits zu Preisen um 1.200 Euro zu haben.
min. | mittel | hoch | max. | |
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Diablo III (2012) | 278.2 | 205.7 | 165.6 | 102.9 |
Tomb Raider (2013) | 257 | 123.1 | 70 | 33.1 |
StarCraft II: Heart of the Swarm (2013) | 252.2 | 125.6 | 104 | 36.7 |
Wolfenstein: The New Order (2014) | 60 | 60 | 44 | |
Risen 3: Titan Lords (2014) | 35.2 | 42.3 | 31.5 | 26.2 |
Dirt Rally (2015) | 173.7 | 69.2 | 45.1 | 22.7 |
The Witcher 3 (2015) | 57.8 | 35.1 | 19.2 | 10.7 |
Dirt Rally | |
1366x768 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N751JX-T4056H | |
Schenker M504 | |
1920x1080 High Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Asus N751JX-T4056H | |
Schenker M504 |
Emissionen & Energie
Geräuschemissionen
Im Leerlauf arbeitet der Lüfter dauerhaft mit niedriger Geschwindigkeit. Zudem ist das Betriebsgeräusch der Festplatte zu hören. Unter Last dreht der Lüfter auf. Während des Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von 42,4 dB. Gemessen an der Leistungsfähigkeit der verbauten Hardware handelt es sich hierbei um einen guten Wert.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 33.2 / 33.3 / 33.6 dB(A) |
HDD |
| 33.7 dB(A) |
DVD |
| 38.4 / dB(A) |
Last |
| 40.4 / 42.4 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) beginnen der Prozessor mit 2,5 GHz und der Grafikkern mit 1.124 MHz. Im weiteren Verlauf der Tests sinken ihre Geschwindigkeiten. Der Prozessor pendelt sich bei 1,9 bis 2,2 GHz ein. Die Geschwindigkeit der GPU sinkt langsam und schrittweise. Nach etwa 45 Minuten hat sie eine Geschwindigkeit von 1.045 MHz erreicht und verbleibt bei diesem Wert. Wird der Stresstest im Akkubetrieb durchgeführt, sieht es anders aus. Der Grafikkern werkelt mit 135 MHz. Die Geschwindigkeit des Prozessors springt zwischen 800 MHz und 3,4 GHz hin und her. Sonderlich stark erwärmt sich das N751JX während des Stresstests (Netzbetrieb) nicht. Lediglich an zwei Messpunkten wird die 40-Grad-Celsius-Marke überschritten.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 38.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 32.2 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-3.4 °C).
Energieaufnahme
Auf Seiten des Energiebedarfs hält der Asus Rechner keine Überraschungen bereits. Im Leerlauf registrieren wir Leistungsaufnahmen bis zu 17,8 Watt - ein normaler Wert für ein Notebook mit dieser Hardwareausstattung. Während des Stresstests steigt der Bedarf auf bis zu 92,3 Watt. Würde die CPU ihren Turbo nutzen, würde der Wert die 100-Watt-Marke deutlich überschreiten. Reserven wären vorhanden: Die Nennleistung des Netzteils liegt bei 120 Watt.
Aus / Standby | 0 / 0.4 Watt |
Idle | 9.1 / 13.8 / 17.8 Watt |
Last |
89.7 / 92.3 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Im praxisnahen WLAN-Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Das N751JX erreicht eine Laufzeit von 4:04 h. Damit bleibt es hinter seinem Schwestermodell (4:58 h) zurück.
Pro
Contra
Fazit
Das Asus N751JX will nicht nur spieleaffine Nutzer gewinnen, sondern bietet sich auch als Ersatz für den heimischen Desktop-PC an. Der Rechner bietet mehr als genug Rechenleistung für den Alltag und kann Spiele flüssig auf den Bildschirm bringen. Dabei fallen Lärm- und Hitzentwicklung moderat aus. An Speicherplatz wird es Besitzern des Rechners dank der 1-TB-Festplatte nicht mangeln. Sollte die Platte tatsächlich einmal bis zum Rand gefüllt sein, könnte einfach eine zweite 2,5-Zoll-Festplatte eingebaut werden. Auch ein Steckplatz für eine M.2-SSD ist vorhanden. Ein Notebook, das als Desktop-Ersatz dient, sollte auch gute Eingabegeräte bieten. In dieser Beziehung enttäuscht der Rechner nicht. Zu gefallen weiß auch der matte, helle Full-HD-Bildschirm. Allerdings dürfte der Kontrast höher ausfallen. Leider verbaut Asus hier ein blickwinkelstabiles TN-Panel. Ein IPS-Display sollte bei dem Preisniveau des Rechners eigentlich Standard sein. Glücklicherweise gehört das verbaute TN-Display zu den besseren Modellen seiner Art. Es bietet sichtbar größere Blickwinkel, als wir es von TN-Modellen gewohnt sind.
Zusammenfassend kann man sagen: Zu einem Preis von knapp 1.200 Euro ist mit dem Asus N751JX ein Allround-Notebook/Desktop-Ersatz zu bekommen, der sich keine wirklichen Schwächen leistet.
Asus N751JX-T4056H
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24.02.2016 v5 (old)
Sascha Mölck
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