Sony: PlayStation VR zieht an Konkurrenz vorbei
Einer Studie der Gesellschaft für Marktforschung zufolge hat es Sony geschafft, mit seiner PlayStation VR an der Konkurrenz vorbei zu ziehen. Der Studie zufolge übertreffen die Verkaufszahlen von Sony sogar die der beiden größten Konkurrenten, HTC Vive und der Oculus Rift, zusammen. Dies ist auch unter dem Aspekt beachtlich, dass die PlayStation VR erst seit dem 13. Oktober auf dem Markt erhältlich ist. Dies lässt sich der Studie zufolge auf zwei Gründe zurückführen. Zum einen ist das VR-Headset aus dem Hause Sony wesentlich günstiger als die Headsets der Konkurrenz. So kostet die PlayStation VR nur knapp 400 Euro, wärend man für die Konkurrenz knapp das Doppelte hinlegen muss. Zum anderen profitiert die VR-Brille stark vom weltweit großem Erfolg der PlayStation 4.
Sony kündigte schon 2014 die Entwicklung, damals noch unter dem Namen Project Morpheus, der PlayStation VR an. Die Bewegung des Kopfes wird bei der PlayStation VR anders als bei der Konkurrenz über eine Kamera ermittelt, welche man seperat kaufen muss und die ca. 60 Euro kostet.
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