Samsung Galaxy Z Flip5 überlebt nach dem Durability-Test auch noch den Teardown
Wer noch den Galaxy Z Fold5 Teardown von JerryRigEverything in Erinnerung hat, der weiß, dass man da einiges falsch machen kann und insbesondere beim Entfernen des flexiblen Displays sowie der Glasabdeckung an der Rückseite extra vorsichtig sein muss. Ob es die Übung ist oder einfach Glück - der heutige Teardown des kleinen Bruders namens Galaxy Z Flip5 (hier bei Amazon erhältlich) geht jedenfalls deutlich problemfreier über die Bühne.
Wenn man mal von ein paar Pixelfehlern auf den Displays absieht und die leider beschädigte Selfie-Kamera außer Acht lässt, lässt sich das zerlegte Klapphandy durchaus wieder funktionstüchtig zusammenbauen, ein Nachahmen ist dennoch nicht empfohlen. Das gilt auch für die Schmutzattacke, mit der Samsungs aktuelles Flip-Phone im Rahmen des Durability-Tests in Berührung kam. Dass Samsung auch 2023 keine staubdichten Foldables verspricht, zeigt sich ganz eindeutig beim Freilegen des kleinen Scharniers.
Das zeigt nicht nur überraschenderweise Zahnräder - das Galaxy Z Fold5 hatte keine - sondern auch jede Menge Sand, der sich dazwischen breit gemacht hat, was zumindest kurzfristig aber keine Probleme zu machen scheint. Erfreut ist der Teardown-Experte von den Akkus, die man problemlos mit Pull-Tabs aus dem Gehäuse entfernen kann. Das kleine Klapphandy scheint Zack Nelson ziemlich beeindruckt zu haben, offenbar plant er nun auch einen langjährigen Durability-Test als Alltagsbegleitung.
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