Samsung Galaxy Book4 Ultra im Test - Multimedia-Laptop mit 120 Hz OLED & RTX 4050
Samsung aktualisiert seine Galaxy-Book-Baureihe auf die vierte Generation und mit dem Galaxy Book 4 Ultra möchte Samsung mit Apples MacBook Pro 16 konkurrieren. Im Vergleich zum letztjährigen Modell hat sich nicht viel verändert, lediglich der Core i7-13700H wurde gegen den neuen Meteor-Lake-Chip Core Ultra 7 155H ausgetauscht.
Auch beim Preis hat sich nichts verändert, denn das Basismodell mit dem Core Ultra 7 155H und der GeForce RTX 4050 Laptop kostet 2.799 Euro, was vor allem angesichts der mageren Speicherausstattung (16 GB RAM, 512-GB-SSD) weiterhin sehr ambitioniert ist. Für 3.699 Euro gibt es noch die Top-Variante mit dem Core Ultra 9 185H, der GeForce RTX 4070 Laptop sowie mehr Speicher (32 GB RAM, 1-TB-SSD).
Preisvergleich
Mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 90.4 % v7 (old) | 03 / 2024 | Samsung Galaxy Book4 Ultra Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | 1.8 kg | 17 mm | 16.00" | 2880x1800 | |
| 88.6 % v7 (old) | 12 / 2023 | Lenovo ThinkPad Z16 Gen 2 R9 PRO 7940HS, Radeon RX 6550M | 1.8 kg | 15.8 mm | 16.00" | 3840x2400 | |
| 93.7 % v7 (old) | 11 / 2023 | Apple MacBook Pro 16 2023 M3 Pro Apple M3 Pro 12-Core, M3 Pro 18-Core GPU | 2.1 kg | 16.9 mm | 16.20" | 3456x2234 | |
| 88 % v7 (old) | 08 / 2023 | Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8 i9-13905H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | 2.2 kg | 18.2 mm | 16.00" | 3200x2000 | |
| 91.1 % v7 (old) | 03 / 2024 | HP Spectre x360 16 RTX 4050 Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | 2 kg | 19.8 mm | 16.00" | 2880x1800 | |
| 88.6 % v7 (old) | 07 / 2023 | SCHENKER VISION 16 Pro (M23) i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | 1.6 kg | 17.1 mm | 16.00" | 2560x1600 | |
| 89.4 % v7 (old) | 04 / 2023 | Samsung Galaxy Book3 Ultra 16 i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | 1.8 kg | 16.5 mm | 16.00" | 2880x1800 |
Gehäuse - Galaxy Book mit Metallgehäuse
Am Gehäusedesign hat sich im Vergleich zum alten Modell nichts verändert. Das Aluminiumgehäuse in einem dunklen Grau (Moonstone Gray) wirkt sehr hochwertig und die Oberflächen bietet eine angenehme Haptik, zudem sind sie nicht besonders empfindlich gegenüber Fingerabdrücken und lassen sich gut reinigen. Auffällig ist jedoch der breite (1,7 cm) untere Bildschirmrand, der das Gesamtbild etwas stört.
Sowohl bei der Verarbeitung als auch der Stabilität hinterlässt das Galaxy Book4 Ultra einen guten Eindruck. Der Tastaturbereich lässt sich nur minimal eindrücken und die gesamte Baseunit ist überaus verwindungssteif, zudem gibt es keinerlei Knarzgeräusche. Der Bildschirmdeckel selbst ist deutlich dünner, aber auch hier ist die Stabilität sehr gut. Die Scharniere sind ordentlich justiert und können Nachwippen größtenteils verhindern, zudem lässt sich der Deckel bequem mit einer Hand öffnen. Der maximale Öffnungswinkel liegt bei 135 Grad.
Den breiten Bildschirmrand merkt man auch bei der Tiefe des Gerätes, denn hier nimmt das Book4 Ultra den meisten Platz der Vergleichsgeräte ein. Mit einer Bauhöhe von 16,5 mm und einem Gewicht von 1,82 kg bewegt sich das testgerät im Mittelfeld. Das mitgelieferte 140-Watt-Steckernetzteil bringt noch einmal 351 Gramm auf die Waage.
Ausstattung - Thunderbolt 4 & HDMI 2.1
Neben modernen USB-C-Schnittstellen samt Thunderbolt 4 bietet das Galaxy Book4 Ultra noch einen regulären USB-A-Anschluss sowie HDMI 2.1. Eine der USB-Schnittstellen wird allerdings auch für das Netzteil genutzt. Bei der Verteilung auf die beiden hinteren Seitenbereiche gibt es keine Kritik. Der HDMI-Anschluss ist direkt an die Nvidia-GPU angebunden, die beiden USB-C-Anschlüsse aber nicht. Bei der Nutzung eines externen Bildschirms läuft hier also nicht immer automatisch die dGPU mit.
SD Card Reader
Der microSD-Kartenleser auf der rechten Seite erreicht im Test mit unserer Referenzkarte (Angelbird AV Pro V60) durchschnittliche Übertragungsraten von ~80-90 MB/s. Problematisch ist allerdings der Leser selbst (Federmechanismus), da der Anschlagspunkt sehr tief im Gehäuse liegt und man die Karte kaum vernünftig einschieben bzw. wieder entfernen kann, ohne ein Hilfsmittel zu verwenden.
| SD Card Reader | |
| average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
| Lenovo ThinkPad Z16 Gen 2 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
| Durchschnitt der Klasse Multimedia (18.4 - 201, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
| Samsung Galaxy Book4 Ultra (Angelbird AV Pro V60) | |
| Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8 (PNY EliteX-Pro60 V60 256 GB) | |
| Samsung Galaxy Book3 Ultra 16 (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
| SCHENKER VISION 16 Pro (M23) (Angelbird AV Pro V60) | |
| maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
| Lenovo ThinkPad Z16 Gen 2 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
| Durchschnitt der Klasse Multimedia (25.8 - 266, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
| Samsung Galaxy Book4 Ultra (Angelbird AV Pro V60) | |
| Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8 (PNY EliteX-Pro60 V60 256 GB) | |
| Samsung Galaxy Book3 Ultra 16 (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
| SCHENKER VISION 16 Pro (M23) (Angelbird AV Pro V60) | |
Kommunikation
Samsung verwendet das bekannte AX211-Modul von Intel, welches den Wi-Fi-6E-Standard in 6-GHz-Netzwerken sowie Bluetooth 5.3 unterstützt. Die Transferraten in Verbindung mit unserem Referenzrouter von Asus sind sehr gut und stabil. Wi-Fi 7 unterstützt das neue Galaxy Book4 Ultra aber nicht.
| Networking | |
| Samsung Galaxy Book4 Ultra | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Lenovo ThinkPad Z16 Gen 2 | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8 | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
| SCHENKER VISION 16 Pro (M23) | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Samsung Galaxy Book3 Ultra 16 | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| Apple MacBook Pro 16 2023 M3 Max | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| HP Spectre x360 16 RTX 4050 | |
| iperf3 transmit AXE11000 | |
| iperf3 receive AXE11000 | |
| iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
| iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Webcam
Bei der 1080p-Webcam gibt es keine Veränderungen und die Qualität ist nach wie vor durchschnittlich. Eine mechanische Blende gibt es nicht, genauso wenig wie ein IR-Modul für die Gesichtserkennung. Dank der neuen NPU der Meteor-Lake-Chips werden nun aber Studio-Effekte (Weichzeichner für den Hintergrund, Augenkontakt, Head Tracking) für die Webcam direkt vom Betriebssystem und unabhängig von der verwendeten App unterstützt.
Wartung
Auf der Unterseite gibt es vier versteckte Schrauben unter gesteckten Gummifüßen. Die untere Abdeckung sitzt aber auch ohne Schrauben extrem fest, da es zusätzliche Halteklammern in der Mitte gibt. Im Inneren sieht man dann die beiden Lüfter und die große Vapor-Chamber. Es gibt zwei Steckplätze für M.2-2280-SSDs und der verschraubte Akku kann im Bedarfsfall getauscht werden, alle anderen Komponenten sind verlötet.
Eingabegeräte - Riesiges Touchpad, durchschnittliche Tastatur
Samsung stattet das Galaxy Book4 Ultra mit einer Tastatur samt Nummernblock aus. Das Tippgefühl leidet etwas unter dem kurzen Tastenhub sowie dem deutlichen Anschlagsgeräuschen und im direkten Vergleich mit dem regulären Galaxy Book4 Pro wirken die Anschläge nicht so präzise. In dieser Disziplin fällt das Samsung-Notebook auch hinter seine Konkurrenten zurück. Wer viel tippt, sollte die Tastatur nach Möglichkeit vorher ausprobieren. Der Power-Button oben rechts dient gleichzeitig als Fingerabdruckscanner. Die weiße Hintergrundbeleuchtung bietet 3 Intensitätsstufen und kann automatisch aktiviert werden.
Das riesige ClickPad (15,1 x 10,8 cm) bietet sehr gute Gleiteigenschaften, ist im Gehäuse aber etwas nach links versetzt. Beim Tippen liegt der linke Handballen damit fast immer auf dem Touchpad, was sich im Test aber nicht als Problem herausstellte. Der untere Teil des Pads lässt sich klicken, was aber mit einem etwas lauten und damit billig wirkenden Klickgeräusch quittiert wird.
Display - AMOLED mit 120 Hz
Samsung liefert das Galaxy Book4 Ultra ausschließlich mit einem 16 Zoll großen OLED-Touchscreen (2.880 x 1.800 Pixel, 16:10) aus. Die subjektive Bildqualität überzeugt mit kräftigen Farben und dem tiefen Schwarz. Die Reaktionszeiten sind extrem schnell und HDR-Inhalte werden unterstützt. Dank der Frequenz von 120 Hz sind Bewegungen zudem sehr flüssig. Wie bei allen Windows-Geräten muss der HDR-Modus aber manuell aktiviert werden und dann steht auch kein Farbmanagement mehr zur Verfügung. Sowohl die Helligkeit als auch die Farbtemperatur können automatisch via Sensor angepasst werden.
Die maximale Helligkeit im SDR-Modus liegt bei durchschnittlich 393 cd/m² und der Schwarzwert liegt bei 0 cd/m², was zu einem sehr hohen Kontrastverhältnis führt. Wir messen eine maximale HDR-Helligkeit von 564 cd/m² bei Bildausschnitten bzw. 540 cd/m² bei einem fast vollständig weißen Bild. Die HDR-Fähigkeiten sind also deutlich eingeschränkter als bei Mini-LED-Panels und zusammen mit der besseren Handhabung von macOS ist das MacBook Pro 16 deutlich überlegen, wenn es um das Thema HDR geht.
| |||||||||||||||||||||||||
Ausleuchtung: 98 %
Helligkeit Akku: 389 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 1.4 | 0.5-29.43 Ø4.88
ΔE Greyscale 2.1 | 0.5-98 Ø5.1
88.5% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
99.9% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
98.6% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.27
| Samsung Galaxy Book4 Ultra ATNA60CL07-0, OLED, 2880x1800, 16" | Lenovo ThinkPad Z16 Gen 2 Samsung ATNA60YV04-0, OLED, 3840x2400, 16" | Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8 LEN160-3.2K, Mini-LED, 3200x2000, 16" | SCHENKER VISION 16 Pro (M23) NE160QDM-NZ1, IPS, 2560x1600, 16" | Samsung Galaxy Book3 Ultra 16 Samsung ATNA60CL03-0, AMOLED, 2880x1800, 16" | Apple MacBook Pro 16 2023 M3 Max Mini-LED, 3456x2234, 16" | HP Spectre x360 16 RTX 4050 Samsung SDC41A6, OLED, 2880x1800, 16" | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Display | 3% | -3% | -17% | 3% | 1% | 3% | |
| Display P3 Coverage | 98.6 | 99.7 1% | 95.1 -4% | 68.8 -30% | 99.9 1% | 99.2 1% | 99.6 1% |
| sRGB Coverage | 99.9 | 100 0% | 99.9 0% | 98.8 -1% | 100 0% | 100 0% | |
| AdobeRGB 1998 Coverage | 88.5 | 96.7 9% | 84.6 -4% | 70 -21% | 96.3 9% | 96.7 9% | |
| Response Times | -164% | -472% | -1756% | 5% | -4136% | 10% | |
| Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 0.54 ? | 1.86 ? -244% | 14 ? -2493% | 13.7 ? -2437% | 0.49 ? 9% | 66.9 ? -12289% | 0.78 ? -44% |
| Response Time Black / White * | 0.69 ? | 1.89 ? -174% | 9.2 ? -1233% | 8.1 ? -1074% | 0.65 ? 6% | 43.6 ? -6219% | 0.86 ? -25% |
| PWM Frequency | 240 ? | 60 ? -75% | 5784 ? 2310% | 240 ? 0% | 14877 6099% | 480 ? 100% | |
| Bildschirm | -4% | -117% | -77% | -25% | 22% | -16% | |
| Helligkeit Bildmitte | 390 | 390.1 0% | 627.4 61% | 384 -2% | 400 3% | 630 62% | 385.2 -1% |
| Brightness | 393 | 393 0% | 618 57% | 371 -6% | 399 2% | 604 54% | 387 -2% |
| Brightness Distribution | 98 | 97 -1% | 95 -3% | 88 -10% | 93 -5% | 94 -4% | 99 1% |
| Schwarzwert * | 0.19 | 0.3 | 0.03 | ||||
| Delta E Colorchecker * | 1.4 | 1.41 -1% | 5.84 -317% | 3.4 -143% | 2.3 -64% | 1.2 14% | 1.73 -24% |
| Colorchecker dE 2000 max. * | 2.7 | 3.43 -27% | 10.22 -279% | 9.2 -241% | 4.15 -54% | 2.8 -4% | 3.95 -46% |
| Delta E Graustufen * | 2.1 | 2 5% | 6.7 -219% | 3.4 -62% | 2.7 -29% | 1.9 10% | 2.6 -24% |
| Gamma | 2.27 97% | 2.22 99% | 2.77 79% | 2.16 102% | 2.266 97% | 2.29 96% | 2.17 101% |
| CCT | 6431 101% | 6324 103% | 5795 112% | 7462 87% | 7047 92% | 6812 95% | 6133 106% |
| Kontrast | 3302 | 1280 | 13333 | ||||
| Colorchecker dE 2000 calibrated * | 4.45 | 1.3 | 1.66 | ||||
| Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -55% /
-42% | -197% /
-177% | -617% /
-366% | -6% /
-10% | -1371% /
-1228% | -1% /
-5% |
* ... kleinere Werte sind besser
In der Settings-App von Samsung gibt es verschiedene Farbprofile und standardmäßig ist das Profil "Lebendig" aktiv. Wie üblich sind die Farben hier aber etwas übersättigt, was die Bilder noch etwas kräftiger erscheinen lässt. Es gibt aber auch den Modus P3, der bereits ab Werk überaus akkurate Farben bietet und den wir auch für unsere Messungen verwendet haben. Wir konnten diese Leistung mit unserer eigenen Kalibrierung nicht weiter verbessern. Das Panel deckt sowohl den sRGB- als auch den P3-Farbraum vollständig ab und wer gerne Bilder bearbeitet, wird sich über den ebenfalls sehr akkuraten sRGB-Modus freuen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
| ↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
|---|---|---|
| 0.69 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.39 ms steigend |  |
| ↘ 0.3 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 1 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.8 ms). | ||
| ↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
| 0.54 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.29 ms steigend |  |
| ↘ 0.25 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 1 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.5 ms). | ||
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
| Flackern / PWM festgestellt | 240 Hz | ≤ 100 % Helligkeit |  |
Das Display flackert mit 240 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 100 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 240 Hz ist relativ gering und daher sollte es bei sensiblen Personen zu Problemen wie Flackern oder Augenbeschwerden führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8529 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. | |||
Grundsätzlich ist der OLED-Touchscreen spiegelnd, dank dem eingesetzten Corning Gorilla Glass DX wird der Reflexionsgrad im Vergleich zu anderen spiegelnden Panels aber verringert und Samsung liegt hier auf dem Niveau der MacBooks von Apple. Grundsätzlich kann man das Gerät also auch an hellen Tagen im Freien verwenden, solange man direkte Reflexionen von Lichtquellen vermeidet. Die Blickwinkelstabilität ist sehr gut, bei großen Abweichungen gibt es aber den OLED typischen Blauschimmer.
Leistung - Meteor Lake ersetzt Raptor Lake
Samsung ersetzt die alten Raptor-Lake-Chips von Intel durch die neuen Meteor-Lake-Prozessoren, wobei man entweder den Core Ultra 7 155H oder den Core Ultra 9 185H bekommt. Abhängig vom Prozessor gibt es entweder 16 oder 32 GB verlöteten RAM und bei den GPUs hat man die Wahl zwischen der GeForce RTX 4050 Laptop oder der schnelleren RTX 4070 Laptop.
Testbedingungen
In der Samsung Settings-App gibt es verschiedene Energieprofile, wobei standardmäßig der Modus Optimiert ausgewählt ist. Diesen Modus haben wir auch für die nachfolgenden Benchmarks und Messungen verwendet. Optional stehen noch Leise sowie Hohe Leistung zur Verfügung. Die entsprechenden TDP/TGP-Werte haben wir in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst.
| Energieprofil | CPU TDP | R23 Multi | GPU TGP | Time Spy Graphics | Stresstest | Cyberpunk 2077 1080p Ultra |
max. Lüfterlautstärke |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Leise | 35/25 Watt | 11.327 Punkte | 55 Watt | 1.529 Punkte | CPU: 20 Watt GPU: 20 Watt |
12 FPS | 32 dB(A) |
| Optimiert | 65/40 Watt | 15.342 Punkte | 55 Watt | 6.073 Punkte | CPU: 25 Watt GPU: 33 Watt |
39,4 FPS | 41,7 dB(A) |
| Hohe Leistung | 80/70 Watt | 17.088 Punkte | 80 Watt | 7.849 Punkte | CPU: 30 Watt GPU: 80 Watt |
55,4 FPS | 51,3 dB(A) |
Prozessor
Der Core Ultra 7 155H ist der Nachfolger des beliebten Core i7-13700H und bietet insgesamt 16 Kerne/22 Threads (6x Performance, 10x Efficiency). Mit den Power Limits von 65/40 Watt bietet der Prozessor eine ordentliche Leistung, auch wenn es kaum Unterschiede zur alten Raptor-Lake-Generation gibt, ein Upgrade lohnt sich daher nicht. AMD liegt mit dem Ryzen 9 Pro 7940HS leicht vorne und auch der normale M3 Pro liegt auf dem Niveau mit einem Vorteil in Single-Core-Tests. Bei dauerhafter Belastung fällt die Multi-Core-Leistung um ~15 %. Im Akkubetrieb darf der Prozessor maximal 45 Watt verbrauchen, was zu einem leichten Defizit von 7 % führt. Weitere CPU-Benchmarks stehen in unserer Techniksektion zur Verfügung.
Cinebench R15 Multi Dauertest
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 6.4: Multi-Core | Single-Core
Geekbench 5.5: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
| CPU Performance Rating | |
| Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8 -2! | |
| Apple MacBook Pro 16 2023 M3 Pro -8! | |
| Lenovo ThinkPad Z16 Gen 2 | |
| Samsung Galaxy Book4 Ultra | |
| Durchschnitt der Klasse Multimedia | |
| SCHENKER VISION 16 Pro (M23) -2! | |
| HP Spectre x360 16 RTX 4050 -1! | |
| Durchschnittliche Intel Core Ultra 7 155H | |
| Samsung Galaxy Book3 Ultra 16 -2! | |
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
| Performance Rating | |
| Lenovo ThinkPad Z16 Gen 2 | |
| Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8 | |
| Durchschnitt der Klasse Multimedia | |
| Samsung Galaxy Book3 Ultra 16 | |
| HP Spectre x360 16 RTX 4050 | |
| Samsung Galaxy Book4 Ultra | |
| Durchschnittliche Intel Core Ultra 7 155H | |
| SCHENKER VISION 16 Pro (M23) | |
System Performance
In den synthetischen Benchmarks schneidet das Galaxy Book4 Ultra gut ab und es handelt sich um einen reaktionsschnellen Rechner. Wir konnten während des Tests auch keinerlei Probleme erkennen.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
WebXPRT 3: Overall
WebXPRT 4: Overall
Mozilla Kraken 1.1: Total
| PCMark 10 / Score | |
| Lenovo ThinkPad Z16 Gen 2 | |
| Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8 | |
| SCHENKER VISION 16 Pro (M23) | |
| Samsung Galaxy Book4 Ultra | |
| Durchschnitt der Klasse Multimedia (4325 - 8670, n=71, der letzten 2 Jahre) | |
| Durchschnittliche Intel Core Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU (6537 - 6973, n=5) | |
| Samsung Galaxy Book3 Ultra 16 | |
| HP Spectre x360 16 RTX 4050 | |
* ... kleinere Werte sind besser
| PCMark 10 Score | 6973 Punkte | |
Hilfe | ||
| AIDA64 / Memory Copy | |
| Samsung Galaxy Book4 Ultra | |
| HP Spectre x360 16 RTX 4050 | |
| Durchschnittliche Intel Core Ultra 7 155H (62397 - 96791, n=50) | |
| Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8 | |
| Samsung Galaxy Book3 Ultra 16 | |
| Durchschnitt der Klasse Multimedia (21158 - 104459, n=77, der letzten 2 Jahre) | |
| Lenovo ThinkPad Z16 Gen 2 | |
| SCHENKER VISION 16 Pro (M23) | |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
In unserem standardisierten Latency Test (Surfen im Internet, 4K-YouTube-Wiedergabe, CPU-Last) schneidet das testgerät mit der vorliegenden BIOS-Version sehr gut ab. Ein Treiber zeigt zwar einen Ausschlag, doch der wichtige Wert "interrupt to process latency" ist sehr gering.
| DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
| HP Spectre x360 16 RTX 4050 | |
| Samsung Galaxy Book3 Ultra 16 | |
| Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8 | |
| Lenovo ThinkPad Z16 Gen 2 | |
| SCHENKER VISION 16 Pro (M23) | |
| Samsung Galaxy Book4 Ultra | |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Wenig überraschend verbaut Samsung eine seiner eigenen SSDs (PM9A1), allerdings nur mit einer Kapazität von 512 GB. Nach der ersten Installation stehen dem Nutzer 403 GB zur freien Verfügung. Zumindest lässt sich die Speicherkapazität dank dem zweiten M.2-2280-Steckplatz leicht und kostengünstig erweitern. Die Leistung der SSD gibt aber keinen Anlass zur Kritik und auch bei längerer Belastung gibt es keinen Leistungseinbruch. Weitere SSD-Benchmarks sind hier gelistet.
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Im Alltag kümmert sich die integrierte Arc-GPU um die Grafikberechnungen, bei anspruchsvolleren Anwendungen schaltet sich dann automatisch die Nvidia-GPU hinzu. Dabei kommt die reguläre Optimus-Grafikumschaltung zum Einsatz, ein MUX-Schalter oder Advanced Optimus sind nicht verfügbar. Maximal kann die RTX 4050 Laptop im Galaxy Book4 Ultra 80 Watt im Modus Hohe Leistung verbrauchen, im Modus Optimiert sind es 55 Watt.
Die Benchmark-Ergebnisse liegen auf dem Niveau des alten Galaxy Book3 Ultra, bei dem ebenfalls eine RTX 4050 Laptop mit 55 Watt zum Einsatz kam. Die Radeon RX 6550M wird geschlagen, die M3-Pro-GPU ist teilweise aber schneller. Für ein Multimedia-Laptop ist die RTX 4050 Laptop weiterhin eine gute Wahl. Der 3DMark-Stresstest (Time Spy) wird vom Galaxy Book4 Ultra jedoch nicht bestanden und es kommt bei dauerhafter Belastung zu einer Leistungsreduzierung von 7 %.
Im Akkubetrieb darf die Nvidia-GPU maximal 35 Watt verbrauchen, weshalb die GPU-Leistung um rund 13 % geringer ausfällt. Weitere GPU-Benchmarks stehen hier zur Verfügung.
| 3DMark 11 Performance | 21479 Punkte | |
| 3DMark Fire Strike Score | 14587 Punkte | |
| 3DMark Time Spy Score | 6449 Punkte | |
Hilfe | ||
| Blender / v3.3 Classroom OPTIX/RTX | |
| Durchschnitt der Klasse Multimedia (19 - 105, n=43, der letzten 2 Jahre) | |
| Samsung Galaxy Book3 Ultra 16 | |
| Samsung Galaxy Book4 Ultra | |
| HP Spectre x360 16 RTX 4050 | |
| Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU (25 - 37, n=38) | |
| Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8 | |
| SCHENKER VISION 16 Pro (M23) | |
* ... kleinere Werte sind besser
Gaming Performance
Spiele sehen auf dem OLED-Bildschirm des Galaxy Book4 Ultra hervorragend aus und dank den extrem kurzen Reaktionszeiten sind auch schnelle Shooter ein Genuss. Bei der Gaming-Performance hingegen muss man mit der RTX 4050 Laptop aber Kompromisse hinnehmen und aktuelle Titel sind in der nativen Auflösung kaum spielbar. Der Sweetspot ist die Full-HD-Auflösung, wo man in der Regel auch noch mit maximalen Details spielen möchte. Bei sehr anspruchsvollen Spielen oder RayTracing kommt man aber um Upscaling-Techniken wie DLSS nicht herum.
Witcher 3 FPS-Diagramm
| min. | mittel | hoch | max. | QHD | |
|---|---|---|---|---|---|
| GTA V (2015) | 142.8 | 67.6 | 48.1 | ||
| The Witcher 3 (2015) | 121 | 54.5 | 46 | ||
| Dota 2 Reborn (2015) | 162.2 | 147.6 | 141.3 | 126.8 | |
| Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 130.2 | 77.8 | 56.7 | 40.7 | |
| X-Plane 11.11 (2018) | 122.4 | 104.2 | 81.5 | ||
| Far Cry 5 (2018) | 132 | 93 | 88 | 80 | 58 |
| Strange Brigade (2018) | 321 | 158 | 127 | 113 | 77 |
| F1 23 (2023) | 145.5 | 137 | 93.7 | 25.7 | 16.7 |
| Cyberpunk 2077 2.2 Phantom Liberty (2023) | 74.2 | 54.3 | 45.7 | 39.4 | 23.3 |
Emissionen - Vapor Chamber in jedem Modell
Geräuschemissionen
Samsung verbaut in beiden Modellen des Galaxy Book4 Ultra eine Vapor-Chamber-Kühlung mit zwei Lüftern, die insgesamt einen sehr guten Eindruck hinterlässt. Bei einfachen Aufgaben bleiben die Lüfter in der Regel komplett deaktiviert und auch kurze Lastspitzen werden ohne Lüftereinsatz überstanden. Unter Last wird es dann deutlich hörbar, doch mit maximal 41,7 dB(A) bleibt das Notebook auch ohne Kopfhörer noch erträglich. Im Modus Hohe Leistung hingegen wird es mit mehr als 51 dB(A) deutlich lauter. Sonstige elektronische Geräusche gab es beim Testgerät nicht.
| Energieprofil | 3DMark 06 | Witcher 3 | Cyberpunk 2077 | Stresstest |
|---|---|---|---|---|
| Leise | 36,2 dB(A) | 36,2 dB(A) | 36,2 dB(A) | 32 dB(A) |
| Optimiert | 37,9 dB(A) | 41,7 dB(A) | 41,7 dB(A) | 41,7 dB(A) |
| Hohe Leistung | 41,7 dB(A) | 50,5 dB(A) | 51,3 dB(A) | 51,3 dB(A) |
Lautstärkediagramm
| Idle |
| 24.2 / 24.2 / 24.2 dB(A) |
| Last |
| 37.9 / 41.7 dB(A) |
 | ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min:  , med:  , max:  Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 24.2 dB(A) | ||
| Samsung Galaxy Book4 Ultra NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, Ultra 7 155H, Samsung PM9A1 MZVL2512HCJQ | Lenovo ThinkPad Z16 Gen 2 Radeon RX 6550M, R9 PRO 7940HS, Kioxia XG8 KXG8AZNV1T02 | Apple MacBook Pro 16 2023 M3 Pro M3 Pro 18-Core GPU, Apple M3 Pro 12-Core, Apple SSD AP0512Z | Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8 NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i9-13905H, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR | HP Spectre x360 16 RTX 4050 NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, Ultra 7 155H, SK hynix PC801 HFS001TEJ9X101N | SCHENKER VISION 16 Pro (M23) NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, i7-13700H, Samsung 990 Pro 1 TB | Samsung Galaxy Book3 Ultra 16 NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, i7-13700H, Samsung PM9A1 MZVL2512HCJQ | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Geräuschentwicklung | -8% | 6% | -3% | 11% | -19% | -5% | |
| aus / Umgebung * | 24.2 | 22.6 7% | 24.4 -1% | 22.7 6% | 23.3 4% | 25.9 -7% | 25 -3% |
| Idle min * | 24.2 | 22.9 5% | 24.4 -1% | 22.7 6% | 23.6 2% | 25.9 -7% | 26 -7% |
| Idle avg * | 24.2 | 29.4 -21% | 24.4 -1% | 22.7 6% | 23.6 2% | 25.9 -7% | 27 -12% |
| Idle max * | 24.2 | 29.4 -21% | 24.4 -1% | 27.5 -14% | 23.6 2% | 32 -32% | 28 -16% |
| Last avg * | 37.9 | 29.5 22% | 26.9 29% | 28.9 24% | 29.2 23% | 47.2 -25% | 40 -6% |
| Witcher 3 ultra * | 41.7 | 52 -25% | 25.1 40% | 52.6 -26% | 32.1 23% | 53.1 -27% | 39 6% |
| Last max * | 41.7 | 52 -25% | 50.4 -21% | 52.5 -26% | 32.1 23% | 53.1 -27% | 41 2% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Das Metallgehäuse des Galaxy Book4 Ultra erwärmt sich im Leerlauf und bei einfachen Aufgaben praktisch gar nicht. Selbst im Stresstest bleiben die Oberflächentemperaturen voll im Rahmen, denn wir messen auf der Oberseite der Baseunit maximal knapp 39 °C und auf der Unterseite maximal 41,2 °C im hinteren mittleren Bereich. Damit ist die Nutzung uneingeschränkt möglich. Im Stresstest pendeln sich Prozessor und Grafikkarte schnell bei den Werten 25/33 Watt ein.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 38.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 41.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(±) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 35 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 31.9 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-3.1 °C).
| Samsung Galaxy Book4 Ultra Intel Core Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | Lenovo ThinkPad Z16 Gen 2 AMD Ryzen 9 PRO 7940HS, AMD Radeon RX 6550M | Apple MacBook Pro 16 2023 M3 Pro Apple M3 Pro 12-Core, Apple M3 Pro 18-Core GPU | Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8 Intel Core i9-13905H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | HP Spectre x360 16 RTX 4050 Intel Core Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | SCHENKER VISION 16 Pro (M23) Intel Core i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | Samsung Galaxy Book3 Ultra 16 Intel Core i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Hitze | 2% | 2% | -17% | -13% | -19% | -5% | |
| Last oben max * | 38.5 | 43 -12% | 38.1 1% | 37.8 2% | 39.6 -3% | 46.7 -21% | 41 -6% |
| Last unten max * | 41.2 | 41.6 -1% | 37 10% | 44.8 -9% | 39.2 5% | 54.1 -31% | 44 -7% |
| Idle oben max * | 23.5 | 21.2 10% | 24.2 -3% | 30.6 -30% | 29 -23% | 26.5 -13% | 23 2% |
| Idle unten max * | 24.1 | 21.4 11% | 24.6 -2% | 31 -29% | 31.6 -31% | 26.8 -11% | 26 -8% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Samsung verbaut ein Lautsprechersystem mit 4 Modulen und die Qualität ist insgesamt gut, allerdings kann das Galaxy Book4 Ultra hier nicht mit den besten 16-Zoll Multimedia-Laptops wie dem MacBook Pro, Yoga Pro 9i oder HP Spectre x360 16 mithalten. Den Modulen fehlt es im direkten Vergleich vor allem etwas an Nachdruck.
Samsung Galaxy Book4 Ultra Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (85 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 14.4% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (11.5% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 13% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 82% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 6% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (79.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(+) | guter Bass - nur 2.8% Abweichung vom Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.9% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (7.3% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 4% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 1% aller getesteten Geräte waren besser, 0% vergleichbar, 99% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook Pro 16 2023 M3 Max Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (84.3 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 5% geringer als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (5.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (5.3% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 1% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 1% vergleichbar, 98% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 0% aller getesteten Geräte waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
HP Spectre x360 16 RTX 4050 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (89.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 13.2% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (9.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 4% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 57%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 3% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 97% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - Verbesserte Ausdauer
Energieaufnahme
Im Idle-Betrieb zeigt sich der OLED-Bildschirm recht sparsam, wobei hier auch das dunkle Standard-Hintergrundbild von Samsung hilft. Beim Spielen kann man je nach Titel mit etwa 80-90 Watt rechnen und im Stresstest sind es kurzzeitig 125 Watt, bevor sich auch dieser Wert bei 90 Watt einpendelt. Im Modus Hohe Leistung liegt der maximale Verbrauch bei 141,6 Watt und im späteren Verlauf dann 128 Watt. Das mitgelieferte 140-Watt-Netzteil ist also ausreichend dimensioniert.
| Aus / Standby | 0.24 / 0.52 Watt |
| Idle | 4.8 / 7.5 / 7.9 Watt |
| Last |
79.3 / 125 Watt |
   
| |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy | |
| Samsung Galaxy Book4 Ultra Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, Samsung PM9A1 MZVL2512HCJQ, OLED, 2880x1800, 16" | Lenovo ThinkPad Z16 Gen 2 R9 PRO 7940HS, Radeon RX 6550M, Kioxia XG8 KXG8AZNV1T02, OLED, 3840x2400, 16" | Apple MacBook Pro 16 2023 M3 Pro Apple M3 Pro 12-Core, M3 Pro 18-Core GPU, Apple SSD AP0512Z, Mini-LED, 3456x2234, 16.2" | Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8 i9-13905H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR, Mini-LED, 3200x2000, 16" | SCHENKER VISION 16 Pro (M23) i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, Samsung 990 Pro 1 TB, IPS, 2560x1600, 16" | Samsung Galaxy Book3 Ultra 16 i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, Samsung PM9A1 MZVL2512HCJQ, AMOLED, 2880x1800, 16" | Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | Durchschnitt der Klasse Multimedia | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Stromverbrauch | -40% | -25% | -160% | -54% | 11% | -87% | -30% | |
| Idle min * | 4.8 | 7.5 -56% | 4.5 6% | 16 -233% | 8.6 -79% | 3 37% | 10.1 ? -110% | 6.86 ? -43% |
| Idle avg * | 7.5 | 9.6 -28% | 16.5 -120% | 30 -300% | 12 -60% | 5 33% | 16 ? -113% | 11.6 ? -55% |
| Idle max * | 7.9 | 18.5 -134% | 16.7 -111% | 30.4 -285% | 12.4 -57% | 11 -39% | 20.2 ? -156% | 13.4 ? -70% |
| Last avg * | 79.3 | 57.1 28% | 60.4 24% | 78.9 1% | 80 -1% | 72 9% | 88.7 ? -12% | 71.4 ? 10% |
| Witcher 3 ultra * | 79.2 | 115.8 -46% | 52.1 34% | 155.3 -96% | 147.7 -86% | 69.7 12% | ||
| Last max * | 125 | 131.7 -5% | 102.9 18% | 180.4 -44% | 173.1 -38% | 108 14% | 177.9 ? -42% | 117.4 ? 6% |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme Witcher 3 / Stresstest
Energieaufnahme mit externem Monitor
Akkulaufzeit
Die Akkukapazität liegt unverändert bei 76 Wh, die Akkulaufzeiten fallen dank dem neuen Meteor-Lake-Prozessor aber besser aus. Wir konnten die Akkutests übrigens nur mit 120 Hz durchführen, da der aktive Signalmodus auch bei der Wahl von 60 Hz unverändert bei 120 Hz blieb. Dieses Problem können wir aktuell auch bei den anderen Modellen der Galaxy-Book4-Baureihe feststellen.
Im WLAN-Test mit 150 cd/m² (entspricht beim Testgerät 66 % der maximalen SDR-Helligkeit) ermitteln wir knapp 11 Stunden und damit fast 1,5 Stunden mehr als beim Vorgänger. Bei der vollen Helligkeit läuft der WLAN-Test noch für etwas mehr als 7 Stunden. Die Laufzeit im Videotest (ebenfalls 150 cd/m²) steigt von ~13,5 Stunden auf fast 18 Stunden. Hier zahlt sich der neue Meteor-Lake-Prozessor mit den beiden LowPower-Efficiency-Kernen aus.
Unter Last kann man den Akku in rund 80 Minuten leeren und ein HDR-Video bei voller Helligkeit wird für rund 5,5 Stunden abgespielt. Der Ladevorgang mit dem 140-Watt-Netzteil dauert fast 2,5 Stunden und es gibt auch keine Schnelladefunktion.
| Samsung Galaxy Book4 Ultra Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, 76 Wh | Lenovo ThinkPad Z16 Gen 2 R9 PRO 7940HS, Radeon RX 6550M, 72 Wh | Apple MacBook Pro 16 2023 M3 Pro Apple M3 Pro 12-Core, M3 Pro 18-Core GPU, 99.6 Wh | Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8 i9-13905H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, 75 Wh | HP Spectre x360 16 RTX 4050 Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, 83 Wh | SCHENKER VISION 16 Pro (M23) i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, 80 Wh | Samsung Galaxy Book3 Ultra 16 i7-13700H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, 76 Wh | Durchschnitt der Klasse Multimedia | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Akkulaufzeit | -9% | 43% | -40% | 1% | -29% | -0% | 1% | |
| H.264 | 1076 | 1481 38% | 470 -56% | 803 -25% | 863 ? -20% | |||
| WLAN | 656 | 357 -46% | 1204 84% | 395 -40% | 660 1% | 467 -29% | 576 -12% | 638 ? -3% |
| Last | 78 | 101 29% | 83 6% | 77 -1% | 106 36% | 99.1 ? 27% | ||
| Idle | 612 | 1093 | 1190 ? |
Pro
Contra
Fazit - Galaxy Book4 Ultra nur mit kleinen Verbesserungen
Grundsätzlich hat es sich Samsung beim aktuellen Galaxy Book4 Ultra leicht gemacht, denn der 16 Zoll große Multimedia-Rechner bekommt einen neuen Meteor-Lake-Prozessor, ansonsten bleibt aber alles beim Alten. Es gibt zwei verschiedene Konfigurationen und die getestete Variante mit dem Core Ultra 7 155H sowie der GeForce RTX 4050 Laptop eignet sich gut als Multimedia-Rechner. Die Leistung der Komponenten geht in Ordnung und auch die verschiedenen Energieprofile sind gut ausbalanciert. Der neue Meteor-Lake-Prozessor verbessert zudem die Akkulaufzeiten.
Auch der Bildschirm bietet mit seinen 120 Hz eine sehr gute Bildqualität und es gibt verschieden Farbprofile inklusive sehr akkuraten Profilen für die Farbräume P3 sowie sRGB. Zu den Problemen gehören allerdings das konstante PWM-Flackern bei 240 Hz und auch die HDR-Fähigkeiten sind stark eingeschränkt, vor allem im Vergleich zu Mini-LED-Konkurrenten wie dem Lenovo Yoga Pro 9i oder dem Apple MacBook Pro 16.
Das Galaxy Book4 Ultra ist ein sehr guter Multimedia-Rechner, der einen guten AMOLED-Bildschirm mit einem hochwertigen Gehäuse samt effektiver Vapor Chamber, ordentlicher Leistung und langen Akkulaufzeiten kombiniert. Leider spart Samsung aber an der Speicher-Ausstattung und für 2.799 Euro gibt es lediglich 16 GB RAM und eine 512-GB-SSD.
Das Gehäuse überzeugt mit hoher Stabilität und guter Verarbeitung, allerdings gibt es auch Nachteile wie den breiten unteren Bildschirmrand und den verlöteten Arbeitsspeicher. Vor allem die 16 GB bei unserer Testkonfiguration sind nicht besonders üppig. Auch bei der Tastatur bekommt man hier nur Durchschnitt, was vor allem an dem begrenzten Tastenhub liegt.
Das größte Problem ist allerdings der Preis, denn Samsung verlangt stolze 2.799 Euro für unser Testmodell mit 16 GB RAM und einer 512-GB-SSD. Selbst das MacBook Pro 16 mit dem M3 Pro und deutlich besseren HDR-Fähigkeiten ist im Handel rund 200 Euro günstiger. Die Windows-Konkurrenten sind ebenfalls günstiger und bieten Vorteile. Das Lenovo Yoga Pro 9i bietet eine bessere Tastatur, ein helleres Mini-LED-Panel und bessere Lautsprecher. Schenker bietet mit dem Vision 16 Pro immer noch ein sehr portables 16-Zoll Gerät mit der schnelleren RTX 4070 und IPS-Panel ohne PWM. Das Galaxy Book4 Ultra ist keinesfalls ein schlechtes Gerät, doch das Preis-Leistungsverhältnis ist nicht besonders gut, zumal die Konkurrenz in diesem Segment sehr stark ist und mit dem neuen Dell XPS 16 kommt gerade noch ein weiterer Konkurrent auf den Markt kommt.
Preis und Verfügbarkeit
Das GalaxyBook4 Ultra kann entweder direkt bei Samsung oder Shops wie Cyberport für 2.799 Euro bestellt werden.
Samsung Galaxy Book4 Ultra
- 16.03.2024 v7 (old)
Andreas Osthoff
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So testet Notebookcheck
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