CES 2025 | Mammotion Yuka mini: Kompakter Mähroboter mit automatischer KI-Kartierung für kleinere Gärten
Gemeinsam mit dem Luba mini AWD sowie verbesserten Versionen seiner bekannten Modelle Luba 2 AWD und Yuka hat Mammotion auf der CES 2025 mit dem Yuka mini noch ein weiteres Kompakt-Modell vorgestellt. Auch auf diesen neuen Mähroboter für die Gartensaison 2025 werfen wir einen genaueren Blick.
Der neue Yuka mini hat einige Gemeinsamkeiten mit dem großen Yuka, ist allerdings deutlich kompakter und muss komplett auf die Laubsammelfunktion mit dem optionalen Kehrsatz verzichten. Neben dem ähnlichen Design, wobei der Yuka mini mit rund 53 x 41 x 28 cm deutlich kompakter und mit 10,6 kg auch wesentlich leichter ist, setzen alle Yuka-Modelle 2025 von Mammotion auf das neue UltraSense AI Vision samt bekanntem RTK. Der Hersteller verspricht für das neue Ortungs- und Navigationssystem eine Reihe von Vorteilen, unter anderem eigenständige KI-Kartierung komplett ohne Begrenzungsdraht.
Erhältlich ist der Mammotion Yuka mini in zwei Varianten für bis zu 600 bzw. 800 Quadratmeter, richtet sich also vor allem an kleinere Gärten. Der Yuka ist für 1.000 bzw. 2.000 Quadratmeter ausgelegt. Der Yuka mini 600 kann direkt beim Hersteller für 899 Euro geordert werden, der Yuka mini 800 für 1.099 Euro. Geliefert werden beide ab Anfang März.
Der Yuka mini 600 kann mit fünf Stück nur halb so viele Multi-Zonen verwalten wie der Yuka mini 800, hat außerdem mit 2,4 zu 6,1 Ah den wesentlich kleineren Akku. Das führt mit 55 zu 150 Minuten bzw. 80 zu 230 Quadratmeter zu deutlich weniger Arbeitsleistung pro Akkuladung, allerdings auch zu einer deutlich kürzeren Ladezeit.
Identisch ist das Schneidsystem der beiden Versionen des Yuka mini, bei dem jeweils fünf Klingen auf einer drehenden Scheibe für eine Schnittbreite von 190 mm bei einer Schnitthöhe von 20 bis 60 mm sorgen. Angetrieben wird diese von einem 88 W starken Motor.