Mähroboter ohne Begrenzungskabel, aber mit selbstleerender Kehrfunktion: Mammotion Yuka startet in den Verkauf
Mammotion hat sich bereits einen Namen mit dem Luba gemacht, den es mittlerweile als Luba 2 AWD in der zweiten und verbesserten Generation gibt. Anfang des Jahres hatte der Hersteller mit dem Yuka seine zweite Modellreihe eines Mähroboters ohne Begrenzungsdraht vorgestellt, der Ende Januar bei Kickstarter gestartet war. Nun ist der Mammotion Yuka auch ohne Crowdfunding erhältlich.
Der neue Yuka kann direkt bei Mammotion vorbestellt werden. Der Versand soll ab Mitte Juni, sprich in wenigen Tagen anlaufen. Zur Wahl steht er in zwei verschiedenen Varianten als Yuka 1500 für bis zu 1.500 m² große Rasenflächen oder als Yuka 2000, der für bis zu 2.000 m² ausgelegt ist. Er kann als reiner Mähroboter für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.499 Euro bzw. 1.799 Euro oder im Bundle mit der Kehrmaschine und einem zusätzlichen Akku mit 4,5 Ah für je 400 Euro Aufpreis geordert werden. Wer sich für den Newsletter anmeldet, spart 50 Euro. Alternativ kann das kleinere Modell auch schon bei Amazon geordert werden und soll dort binnen einer Woche verschickt werden.
Der Mammotion Yuka ist nicht nur ein weiterer Mähroboter auf dem Markt, der ohne Begrenzungsdraht auskommt. Sondern er weist noch eine Besonderheit auf. Im Bundle mit der Kehrmaschine kann er Rasenschnitt, Laub und Co von bis zu 100 Kehrbezirken sammeln und an vordefinierten Punkten selbstständig entleeren. Zudem kann er auf Wunsch Rasen-Kunstdruck betreiben, also gewünschte Muster in den Rasen mähen.
Die Navigation erfolgt drahtlos mittels 3D-Vision und RTK-Fusion-Mapping-System samt präziser Kartierung und systematischem Mähen von bis zu 20 Zonen. Dazu runden eine Hindernisvermeidung sowie eine GPS-Ortung die Ausstattung des Mammotion Yuka 1500 und 2000 ab.