Mammotion Yuka: Smarter Mähroboter ohne Begrenzungsdraht kann malen und kümmert sich auch um Laub
Mit dem Yuka will der Hersteller Mammotion das automatische Mähen von Rasen auf ein neues Level heben. Konkret gibt Mammotion an, dass der Yuka auch gleich als Laub-Kehrmaschine fungieren soll. Im Herbst dürfte sich so insbesondere auf baumreichen Grundstücken viel Zeit sparen lassen. Dabei soll Laub und auch Grünschnitt auch automatisch entleert werden können, wodurch die Entleerung nicht durch den Nutzer durchgeführt werden muss.
Herstellerangaben zufolge lassen sich mit dem Mammotion Yuka auch Zeichnungen und Buchstaben in das Gras bringen - dann mäht der Yuka selektiv. Bei dieser Funktion dürfte es sich freilich eher um einen Gag etwa für Feierlichkeiten handeln. Die Navigation erfolgt nicht mithilfe eines Begrenzungsdrahts, sondern optisch und offenbar mit 3D-Bilderkennung. Dabei soll auch der Yuka von künstlicher Intelligenz profitieren. Hindernisse sollen somit während des Fahrens umfahren werden. Die Routenplanung soll proaktiv angepasst werden können, die Routenplanung selbst auch intelligent erfolgen. Durch die Planung sollen alle Bereiche des Gartens gleichmäßig gemäht, aber nicht mehrmals überfahren werden.
Die maximale Mähgeschwindigkeit wird mit 200 m² in der Stunde angegeben. Dabei lässt sich die Mähhöhe auf zwischen 30 und 100 Millimeter justieren, die Mähbreite wird mit 320 Millimetern angegeben. Die Steuerung des Mammotion Yuka soll sowohl über eine App als auch über Spracheingaben erfolgen können. Die Kameras sollen sich auch zur Überwachung des eigenen Grundstücks einsetzen lassen.
Der Mammotion Yuka soll auf Kickstarter noch im Januar starten.
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