Mammotion Luba 2 AWD Test: Starker Allrad-Mähroboter ohne Begrenzungskabel im Rennwagen-Design
Im vergangenen Jahr hatte Mammotion mit dem Luba AWD einen ersten modernen Mähroboter ohne Begrenzungsdraht auf den Markt gebracht. In diesem Jahr ist dann der Luba 2 AWD gefolgt, der mit einer Reihe von Verbesserungen aufwartet.
Wie gut sich der neue Mähroboter im Rennwagen-Design in der Praxis schlägt, haben wir uns genauer angeschaut. Die Ergebnisse und Erkenntnisse gibt es in unserem Mammotion Luba 2 AWD Test.
Ausstattung: 3D-Vision, RTK, Allrad und mehr
Beginnen wollen wir unseren Testbericht zum Luba 2 AWD zunächst mit den Unterschieden zwischen den drei Varianten. Mammotion bietet den Mähroboter als Luba 2 AWD 1000, Luba 2 AWD 3000 und Luba 2 AWD 5000 an. Die Zahl gibt an, auf welche Mähfläche in Quadratemetern das Modell maximal ausgelegt ist. Sie unterscheiden sich in der Akkukapazität und damit der Mähzeit pro Ladung, der maximalen Anzahl beim Multi-Zonen-Management sowie der Speicherkapazität in der App.
Im Test hatten wir den Luba 2 AWD 1000, also das kleinste Modell der Serie mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 2.199 Euro. Er ist für kleinere und mittlere Gärten bis ca. 1.000 m² ausgelegt, kann in der App bis zu 1.200 m² speichern und mäht laut Herstellerangaben bis zu 120 Minuten am Stück.
Erste Impressionen vom Luba 2 AWD
Bereits auf den ersten Blick fällt der Luba 2 AWD beim Test ins Auge - nicht nur wegen seiner üppigen Abmessungen von knapp 70 cm in der Länge, gut 50 cm in der Breite und rund 27 cm in der Höhe sowie über 17 kg Gewicht. Optisch präsentiert sich der Mähroboter im Rennwagen-Design, wobei er mit seinen ein- und ausschaltbaren Positionslichtern links und rechts auch ein paar Anleihen von einem Flugzeug hat. Der erste Gedanke von uns war "E.T. im Rennwagen". Denn die Sensoreinheit oben erinnert etwas an den kleinen Außerirdischen aus dem Filmklassiker von 1982, den jüngere Leser womöglich gar nicht mehr kennen...
Die Feature-Liste des Mammotion Luba 2 AWD ist wirklich lang und unterscheidet sich abgesehen von den genannten Punkten nicht zwischen den drei Modellen. Das bedeutet, dass man auch beim günstigsten Modell die volle Ausstattung bekommt, nur eben nicht so große Flächen mähen kann. Beginnen wir mit dem Blick auf die Ausstattung zunächst mit dem wesentlichen Punkt: der Navigation und Hinderniserkennung. Als moderner Mähroboter ohne Begrenzungsdraht setzt der Luba 2 AWD auf ein 3D Vision und RTK Fusion-Mapping-System.
Das bedeutet, dass er zum einen auf einen eigenen RTK-Sendemast im eigenen Garten angewiesen ist, um sich über diesen und GPS auf der Rasenfläche zu orientieren und diese entsprechend den Vorgaben und der zuvor angelegten Karte systematisch abzufahren.
Für die Hinderniserkennung kommen die Kameras des 3D-Vision-Moduls mit Deep-Learning-Funktion auf der Geräteoberseite sowie über das Gerät verteilte Ultraschallsensoren zum Einsatz. Zudem erkennt im Äußersten der berührungsempfindliche Stoßfänger in der Front Unwägbarkeiten. Wie gut das alles funktioniert, schildern wir weiter unten in unserem Mammotion Luba 2 AWD Test.
Abgesehen hiervon hat der Mähroboter noch einiges mehr zu bieten. Das beginnt schon beim Mähwerk. Mammotion verbaut (wie im Vorgänger) nicht eine (wie bei den meisten Mährobotern üblich), sondern gleich zwei Mähscheiben mit je vier Klingen. So ist eine Schnittbreite von beeindruckenden 40 cm möglich, was die allermeisten Kontrahenten in den Schatten stellt. Die einstellbare Schnitthöhe liegt zwischen 25 und 70 mm.
Die vier Räder, die allesamt angetrieben werden, stehen frei aus der Karosserie hervor, sind aber vorne um Stoßfänger umbaut, sodass ein Hängenbleiben an Hindernissen ausgeschlossen ist. Die Hinterräder sind aus weichem Gummi und weisen für bestmöglichen Grip ein grobes Profil auf. Bei seiner Arbeit kann er laut Hersteller Steigungen bis 80% bzw. 38° überwinden. Die gefederten und omnidirektionalen Vorderräder sind mit vielen kleinen Rollen bestückt, die ein Drehen auf der Stelle ermöglichen.
Einrichten: Recht schnell erledigt, aber keine automatische Kartierung
Der Mammotion Luba 2 AWD muss vor seiner ersten Arbeit zunächst eingerichtet und installiert werden. Bevor wir zu diesen (im Vergleich zu einem Mähroboter mit Begrenzungskabel) schnell erledigten Arbeitsschritten kommen, zunächst ein paar Worte zum Lieferumfang.
In dem (aufgrund der Roboterdimensionen) riesigen und schweren Karton ist neben dem Mäher selbst auch einiges an Zubehör enthalten. Dazu zählen die recht kompakte Ladestation mit Netzteil, die RTK-Referenzstation samt 10 m Verlängerungskabel und ca. 2 m hohem Mast, ein Satz Ersatzklingen sowie diverses Zubehör für die Installation.
Bevor der Mäher einsatzbereit ist, muss zunächst das 3D-Vision-Kameramodul sowie der Stoßfänger vorne installiert werden, was mit einigen Handgriffen und ein paar Schrauben (Schraubenzieher liegt bei) zügig erledigt ist.
Danach noch die Ladestation aufgestellt sowie die RTK-Antenne zusammengeschraubt und in den Boden gesteckt. Dieser benötigt bei der Aufstellung etwas Platz zu umliegenden Hindernissen. Alternativ kann sie über eine Wandhalterung auch an einer Wand montiert werden. Optional bietet Mammotion auch ein Solarpanel an, die für den Test aber aktuell nicht lieferbar war. Dann ist keine Kabelverbindung für die Stromversorgung mit der Ladestation erforderlich.
Steht der zusammengebaute Roboter auf seiner Ladestation, geht es an die finale Einrichtung des Luba 2 AWD. Hierfür muss zunächst die Mammotion App aufs Smartphone (iOS oder Android) geladen und eine kurze Registrierung durchgeführt werden. Generell stehen für die App-Steuerung Bluetooth, WLAN und 4G (SIM-Karte erforderlich) zur Verfügung. Auch GPS-Ortung ist verbaut und AirTag-Kompatibilität gegeben.
Der Verbindungsaufbau klappte im Test reibungslos, weshalb wir ihn nur in ein paar Bildern festgehalten haben.
Mammotion Luba 2 AWD App einrichten
Anschließend steht die obligatorische Einführungsrunde an. Bei dieser wird der Luba 2 AWD wie ein ferngesteuertes Auto einmal am Rand um die Rasenfläche herum gefahren, um sein neues Zuhause kennenzulernen. Die Steuerung über die App erfolgt über zwei Steuerknüppel für vorwärts/rückwärts sowie links/rechts und hat im Praxis-Test gut geklappt, sodass das Abfahren der Rasenkanten mit wenig Übung exakt gelingt.
Eine per KI gesteuerte automatische Lösung (Auto-Mapping), wie es teils andere Hersteller wie Navimow im i105E/i108E anbieten, gibt es nicht. Das ist letztendlich aber kein Weltuntergang, auch wenn die Erkundungsfahrt je nach Grundstücksgröße einige Minuten in Anspruch nehmen kann.
Mähen und Hinderniserkennung: Hervorragende Hinderniserkennung
Das Navigieren und Manövrieren des Mammotion Luba 2 AWD hat im Test sehr gut funktioniert. Probleme mit dem Empfang gab es auf zwei verschiedenen Testarealen zu keinem Zeitpunkt. Der Roboter hat unbeirrt seine Bahnen über das Grün gezogen. Hierbei kommt ihm die hohe Wendigkeit durch die speziellen Vorderräder zugute.
Insgesamt entwickelt er durch seine vier angetriebenen Räder und das Profil einen guten Grip, sodass auch leicht schmierigerer Untergrund wie nasser Boden oder stärkere Steigungen im Test keine Probleme gemacht hat. Allerdings kann es passieren, dass er bei leicht matschigem Untergrund diesen auch mal umpflügt, gerade wenn das Drehen auf der Stelle aktiviert ist.
Das Mähbild ist gleichmäßig und in schönen geraden Bahnen. Auch höheres Gras wird erfolgreich gekürzt, solange es den Bumper am Stoßfänger nicht auslöst.
Ein wichtiges Kriterium bei unseren Mähroboter-Tests ist natürlich die Hinderniserkennung. Hier hat uns der Luba 2 AWD zunächst enttäuscht. Zwar hat er Pflanzen wie Büsche und Co umfahren, aber immer erst nach Bumper-Kontakt. Eine realistisch aussehende Igelfigur hat er zwar mit seinen Kameras erkannt, was durch eine langsamere Fahrt sichtbar wird, aber dann doch stets über den Haufen gefahren.
Ein genauerer Blick in die Einstellungen brachte hier aber schnell die Lösung - und eine 180-Grad-Wendung. In den Arbeitseinstellungen lässt sich die Bypass-Strategie festlegen. So kann der Mähroboter hinsichtlich der Reaktion auf Hindernisse an die eigenen Wünsche und Gegebenheiten im Garten individuell angepasst werden. Ist diese falsch eingestellt, stoppt der Mähroboter erst bei der Aktivierung des Stoßfängers vorne. Dafür war der Testigel zu leicht, sodass er unter die Räder gekommen ist. Ähnliches würde wohl auch einem echten Igel blühen.
Wird die Einstellung aber auf "Keine Berührung" gestellt, arbeitet die Hinderniserkennung über die Kameras und Sensoren hervorragend. Dann kam es zu keinerlei Feindkontakten mehr, alle Hindernisse wie die Igelfigur, Bälle unterschiedlicher Größe, Gartenwerkzeug und mehr wurden erfolgreich erkannt und in einem sicheren (für unseren Geschmack aber etwas zu großen) Abstand umfahren. Getestet wurde mit Firmware-Version 1.11.511.432.
Beim Mähen der Ränder, wofür sich in der App bis zu fünf Runden einstellen lassen, ist eine wenig sensitive Einstellung sinnig, da er so quasi durchs Gelände pflügt und sich hierbei nicht von in die Rasenfläche hereinragende Pflanzenüberhänge durch angrenzende Beete beirren lässt. Insgesamt klappt das Randmähen auch dank der meist sehr genauen Navigation gut, da durch die zwei Mähscheiben lediglich rund 5 cm Abstand zwischen den rotierenden Messern und dem seitlichen Roboterrand entstehen. Somit bleibt größtenteils wenig bis keine Rasenkante stehen, je nach Gartenanlage und Randsteinbreite.
Akku und Lautstärke: Im Test etwas lauter, aber kurze Boxenstopps
Beim Mähen hat der Luba 2 AWD, auch abhängig vom Grad und den damit verbundenen Mähgeräuschen, rund 60 bis 67 dB laute Geräusche von sich gegeben. Damit ist er etwas lauter als manch andere Mähroboter im Test, aber immer noch gut zu ertragen und relativ unauffällig.
Mit einer Akkuladung des Luba 2 AWD 1000 verspricht der Hersteller eine Mähzeit von zwei Stunden. Die hat er im Test mit handgestoppten 108 Minuten nicht ganz erreicht. In dieser Zeit hat er gut 200 Quadratmeter samt der Ränder gemäht. Letztendlich ist der genaue Stromverbrauch aber auch immer von den Einstellungen und örtlichen Gegebenheiten abhängig und kann leicht schwanken. Getestet haben wir mit einer Betriebsgeschwindigkeit von 0,3 m/s, 25 cm Wegabstand und Raster-Navigation sowie zwei Patrouillenrunden für den Randschnitt. Mit anderen Einstellungen ist auch mehr Flächenleistung je Stunde möglich.
Kehrt er beim Mähen mit rund 15 Prozent Restladestand zu seiner Basis zurück, dauert es nur rund 70 Minuten, bis der Akku wieder komplett geladen ist. Hierbei fließen rund 120 Wh mit bis zu 190 W in den Akku. Hat er seinen Mähvorgang aufgrund des Akkustandes unterbrochen, fährt er bereits nach rund 35 Minuten und auf 80 Prozent gefülltem Akku wieder los und setzt seine Arbeit fort. Damit lädt der Luba 2 AWD von Mammotion im Test sehr schnell und zügiger als einige seiner Kontrahenten. Das kommt vor allem dem Einsatz in großen Gärten zugute.
Rechnen wir die Akkulaufzeit und die Ladezeit hoch, benötigt der Luba 2 AWD rund 15 Stunden für das Mähen von 1.000 Quadratmetern, sodass er die Fläche problemlos an ein bis zwei Tagen (je nach täglicher Betriebszeit) absolvieren kann. Der Stromverbrauch liegt hierfür bei rund 550 Wh.
Hinzu kommt noch der Standby-Strom, den wir mit überschaubaren 3 W während der Mähaktivität (für die RTK-Station), allerdings mit recht üppigen 25 W bei geladenem, aber auf der Ladestation stehendem Roboter gemessen haben. Aufsummiert ergibt dies einen Stromverbrauch von rund 20 kWh pro Monat, wenn der Roboter alle zwei Tage 1.000 Quadratmeter mäht und die restliche Zeit im Standby auf seinen nächsten Einsatz wartet.
App: Viele Einstellungsmöglichkeiten für den Luba 2 AWD
Wie bereits angeklungen ist, bietet die App zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, um den Roboter auf die Gegebenheiten und die eigenen Wünsche einzustellen. Dazu zählt unter anderem die Schnitthöhe und die Fahrgeschwindigkeit, die elektrisch per Schieberegler eingestellt werden, das Verhalten beim Wenden (Null-Wende oder Wendemanöver in mehreren Zügen, damit er sich nicht eingräbt), die Breite einer Bahn, das Mähmuster und vieles mehr.
Dazu lassen sich beim Luba 2 AWD 1000 bis zu 10 Zonen (z. B. verschiedene Rasenbereiche) samt Übergängen verwalten sowie einzeln bearbeiten und natürlich auch virtuelle Sperrzonen festlegen, wie man es beispielsweise seit Jahren von Saugrobotern kennt. Quasi selbstverständlich ist eine zeitliche Planung der Arbeit sowie ein Protokoll der Vorgänge. Auch ein rudimentärer Diebstahlschutz mit Alarmpiepen und App-Benachrichtigung ist an Bord.
Zudem bietet Mammotion noch verschiedene Gimmicks. Kürzlich wurde per Update die Möglichkeit hinzugefügt, individuelle Muster oder Motive in den Rasen zu mähen - eine kleine Spielerei. Spaßig ist auch die Möglichkeit, live über die Kameras mit dem Roboter mitzufahren. Das gibt eine ganz neue Perspektive auf den eigenen Garten. Die Kartenansicht mit Livepositionierung des Roboters kann übrigens klassisch oder auf Wunsch auch als Satellitenbild dargestellt werden.
Insgesamt bietet die Mammotion App viele Möglichkeiten und hinterlässt im Test einen guten Eindruck. Leichte Kritik muss sie sich für die Lokalisierung der deutschen Sprachversion gefallen lassen, die nicht perfekt, aber noch im Rahmen ist. Da der Roboter selbst kein Display und nur ein paar Bedientasten hat, ist die App auch die einzige Möglichkeit für Problemlösungen und Einstellungen.
Pro
+ sehr gute Navigation und zuverlässige Hinderniserkennung
+ zwei Mähwerke für 40 cm Schnittbreite
+ gute Geländefähigkeit dank Allradantrieb
+ umfangreiche App mit vielen Funktionen wie Live-Mitfahrt
+ schickes Design
+ Diebstahlschutz
+ hervorragend verarbeitet
Contra
– kleine Version relativ teuer
– Räder pflügen teils Garten um
– leichte Schwächen bei der App-Lokalisierung
Mammotion Luba 2 AWD Test-Fazit: Perfekt für größere Gärten
Der Mammotion Luba 2 sticht im Test aus der Masse der Mähroboter ohne Begrenzungsdraht hervor. Nicht nur durch sein Rennwagen-Design, sondern auch durch seine Ausstattung und Leistung. Mammotion macht viel richtig und gibt nur wenig Anlass für Kritik.
Die Hinderniserkennung des Luba 2 AWD hat im Test hervorragend funktioniert - die richtigen Einstellungen vorausgesetzt. Auch beim Mähen mit kaum Rand gibt es wenig zu meckern.
Die App ermöglicht nicht nur die grundlegende Steuerung und Kontrolle, sondern bietet viele Möglichkeiten. Bei wem das WLAN-Netzwerk nicht den kompletten Garten abdeckt, der kann auf 4G ausweichen. Dazu punktet der Luba 2 AWD im Praxis-Test mit seiner Geländegängigkeit dank Allradantrieb, der Wendigkeit und natürlich der einfachen Einrichtung ohne das aufwendige Verlegen eines Begrenzungsdrahtes. Aueürdem ist er ist hochwertig und robust verarbeitet.
Allerdings ist der Luba 2 AWD 1000 im Vergleich zu manch anderem Konkurrenten auch etwas kostspieliger. So gibt es beispielsweise den Dreame A1 mittlerweile für deutlich unter 2.000 Euro (z. B. bei Amazon). Der hat aber im Test nicht so überzeugt. Deutlich besser war da der Ecovacs Goat G1, den es als G1-1600 für bis zu 1.600 Quadratmeter aktuell für rund 1.500 Euro gibt (z. B. bei Amazon), aber Baken benötigt. Auch der Segway i105E bzw. 108E für 500 bzw. 800 Quadratmeter ab 999 Euro UVP hat im Test stark abgeliefert.
Für kleinere Gärten gibt es also durchaus günstigere Alternativen. Anders sieht es bei großen Flächen aus. Hier ist vorteilhaft, dass die größeren Varianten bis 3.000 bzw. 5.000 Quadratmeter nur je 400 Euro Aufpreis kosten. Damit rentiert sich der Luba 2 AWD vor allem für große Gärten, wo er seine Klasse ausspielen kann.
Preis und Verfügbarkeit des Mammotion Luba 2 AWD
Die kleinste Version Mammotion Luba 2 AWD 1000 kostet laut UVP 2.199 Euro. Wer einen noch größeren Garten hat, ist beim Luba 2 AWD 3000 mit 2.599 Euro und beim Luba 2 AWD 5000 mit 2.999 Euro dabei. Erhältlich ist er neben dem Hersteller-Shop auch bei Amazon.
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.