Lexus: Elektro-Limousine LF-ZC als Aerodynamik-Champion, riesiger Elektro-SUV LF-ZL als Mercedes-GLS-Schreck

Beide vollelektrischen Konzeptfahrzeuge von Lexus verfügen über ein volldigitales, intelligentes Cockpit, das einen intuitiven und schnellen Zugang zu den wichtigsten Bedienelementen in einer immersiven Fahrumgebung bietet. Die auf dem neuen Betriebssystem "Arene OS" basierende Software ermöglicht sukzessive Aktualisierungen. Multimedia, Infotainment und Sicherheit lassen sich so stetig verbessern.

Für die nächste Generation seiner Elektroautos strebt Lexus eine noch stärkere Einheit zwischen Fahrer und Fahrzeug an, um den Fahrspaß weiter zu steigern. Dazu gehört unter anderem das speziell für den Elektroantrieb entwickelte "Direct4"-Allradsystem und das intuitive, lineare Gefühl eines Steer-by-Wire Lenksystems. Die Weiterentwicklung des Betriebssystems "Arene OS" soll zudem eine ideale Balance zwischen Beschleunigung, Kurvenfahrt und Verzögerung schaffen und so zum individuellen Fahrerlebnis beitragen.

Der Lexus LF-ZC ist eine viertürige Elektro-Limousine mit einem aerodynamischen cW-Wert von unter 0,2. Kann Lexus dieses Ziel umsetzen, dann könnten die Japaner sogar Aerodynamik-Spitzenreiter wie den Mercedes EQS (cW-Wert 0,20), Tesla Model S, Nio ET7 oder Hyundai Ioniq 6 (jew. 0,21) übertreffen. Die 4,75 Meter lange E-Limousine verfügt zudem über ein volldigitales intelligentes Cockpit mit zwei Touchpads, welche die wichtigsten Bedienelemente in Reichweite des Fahrers halten.

Der Lexus LF-ZL ist dagegen ein übergroßer Elektro-SUV mit modularem Aufbau, der mit einer Länge von satten 5,30 Metern selbst ausgesprochen große SUVs, wie BMW X7 (5,15 m), Mercedes GLS (5,21 m) oder Range Rover 5 Gen (bis 5,25 m) übertrifft. Das Lexus LF-ZL Concept ist ein Vorbote der künftigen E-SUVs der Marke mit besonders geräumigen Interieur. Der LF-ZL erkennt, erlernt und antizipiert die Bedürfnisse des Fahrers und bietet ein personalisiertes Fahrerlebnis und arbeitet mit digitalen Daten aus der Umgebung zusammen.