Klapp-E-Bike PVY Libon im Praxistest: Mit Dual-Akku zum Reichweitenprimus?
Von PVY haben wir in der Vergangenheit bereits das Z20 Plus und das Z20 Pro getestet. Jetzt wird mit dem PVY Libon ein weiteres E-Klapprad mit Riemenantrieb per gerade abgeschlossener Indiegogo-Kampagne aufgebaut, beworben als "The Longest Range Light Folding E-Bike". Denn das Libon ist mit einem Dual-Akku ausgestattet und soll dann bis zu 260 km lang durchhalten. Allerdings ist der Dual-Akku nur optional und uns hat man leider nur die Version mit Single-Akku zukommen lassen. Der Preisunterschied beträgt rund 200 Euro (1.499 vs. 1.299 Euro auf der PVY-Webseite, am Ende des Artikels gibt es noch einen 50-Euro-Rabattcode). Aber 130 km lesen sich in Theorie ja immer noch sehr gut. Wir testen, wie lange das E-Klapprad im realistischen Alltagsgebrauch durchhält und schreiben, was uns am Libon gefällt und was eher nicht.
Vergleichen werden wir das Klapp-E-Bike auch mit dem Ado Air 20, welches wir ebenfalls schon getestet haben, und das einen guten Eindruck als unkomplizierter Stadtflitzer hinterlassen hat.
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Details
Rechtliche Hinweise
PVY wird auf unsere Rückfragen hin nicht müde zu betonen, dass das Rad auch in Deutschland zulässig ist. Allerdings geben uns bestimmte Indizien immer wieder Hinweise, dass dem nicht so sein könnte. Darunter fallen einerseits die vielfältigen Einstelloptionen im Fahrdisplay. Optionen wie ein Tempomat ("Cruise Control") und ähnliche sind unseres Wissens nach in Deutschland nicht zulässig. Auch die verbaute, laute Hupe könnte bei einem Rad ein Problem darstellen. Einstellungen zur Veränderung der Spannung und anderen Kennzahlen könnten ebenfalls kritisch sein. Ob das pure Vorhandensein von Einstellungen problematisch ist, können wir nicht abschließend beurteilen.
Darüber hinaus gab es in der Vergangenheit Berichte über Werbung mit gefälschten Zertifikaten. Auf unserer Rückfrage hin versicherte uns PVY, dass das neue Zertifikat EN 15194 gerade überprüft werde und der Vorgang etwas Zeit bedarf, das Libon aber dennoch in Deutschland legal sei. Das Zertifikat ist aber Voraussetzung für die CE-Kennzeichnung, die jedem legalen Pedelec in Deutschland aufgedruckt sein muss.
Daher ist die Lage derzeit für uns etwas unklar und wir empfehlen jedem interessierten Kunden vor dem Kauf die Richtlinien genau zu studieren.
Montage: Sattel, Lenker, Pedale, fertig
Angeliefert wird das Libon zusammengeklappt und wie üblich in einem großen Pappkarton. Diverse Styroporteile verhindern Transportschäden, Pappe wäre hier umweltschonender.
Der Zusammenbau gestaltet sich simpel: Die Pedalen wollen angeschraubt, Lenker und Sattelstange eingesetzt werden, viel mehr ist nicht vonnöten. Der Sattel ist etwas bequemer als beim Ado Air, lässt sich aber leider nicht horizontal kippen oder neigen, wir hätten ihn gerne minimal an der Spitze angehoben.
Ausstattung und Optik: Dicker Alurahmen, Riemen, Federgabel
Ausstattung | PVY Libon |
---|---|
Motor | 250 W (500 W "entsperrt") |
Sensor | Drehmomentsonsor |
Drehmoment | 50 Nm |
Geschwindigkeit | 25 km/h (bis zu 32 km/h "entsperrt") |
Akku | Single: 36 V, 10 Ah; Dual: 36 V 10 Ah + 10,4 Ah |
Ladezeit | Single: 2,5 h; Dual: 5 h |
Antrieb | Riemen |
Bremsen | Hydraulische Scheibenbremsen |
Gewicht | Single: 16 kg; Dual: 18,5 kg |
Reifen | 20 Zoll * 2,5 Luftbereifung |
Sonstiges | Stahlfedergabel, Ständer, Aluminiumpedale, 6 km/h Gehmodus |
Sicherheit | Akkuschloss und GPS Tag |
Preis | Standard: 1.299 Euro; Dual: 1.499 Euro |
Bei den Farben hat man die die Wahl zwischen unserem in Grau gehaltenen Testmodell und der Variante in Weiß. Der Alurahmen ist sehr dick, aber hohl, weshalb er bei der Dual-Akku-Version noch Platz für die zweite Batterie bietet.
Äußerlich ähnelt das Libon-Klapprad durchaus dem Z20 Plus oder auch dem Ado Air, zu Letzterem gibt es jedoch einige Unterschiede, die das Libon in einigen Details durchdachter wirken lassen. Über einen wartungsarmen Riemen- statt Kettenantrieb verfügen beide.
Aber nur das Libon über eine Federgabel vorne. Diese hat jedoch nur einen extrem kurzen Federweg und ist sehr straff, sie soll wohl kleinere Bodenschläge abmildern. Das Rücklicht ist, anders als beim Ado Air, glücklicherweise direkt mit dem Akku verbunden und muss nicht durch zusätzliche Batterien betrieben werden.
Um das Rad zusammenzuklappen muss man das Scharnier öffnen. Ist die Scharniersperre gelöst, so muss man übrigens recht viel Kraft aufwenden, um das große, zentrale und schwergängige Klappscharnier zu öffnen. Magnete an Vorder und Hinterrad sorgen zusätzlich dafür, dass beide Radhälften eng beieinander bleiben, sobald sie aneinandergeklappt werden.
Möchte man das Rad im zusammengeklappten Zustand rollen, so wird man sich des kleinen Minirades bewusst, der für einen besseren Stand und ein bequemeres Schieben sorgen soll. Das ist eine nette Idee, funktioniert aber nur auf guten Bodenoberflächen, auf weniger glatten Pflasterarten ist das kleine Plastikrad überfordert. Das Rad verfügt über einen Walking Mode, in dem der Motor das Rad bis 6 km/h anschiebt.
Bremsen, Federgabel und Reifen
Das PVY Libon verfügt über hydraulische Scheibenbremsen, die auch im Auslieferungszustand ordentlich, wenn auch nicht perfekt eingestellt sind. Bei nassem Wetter quietscht vor allem die Vorderbremse in usnerem Testmodell unschön laut. Die Bremsleistung bietet indes keinen Anlass zur Kritik.
Wie bereits erwähnt hat die Federgabel einen extrem straffen und kurzen Federweg. Ob sie wirklich einen Mehrwert darstellt, konnten wir nicht abschließend ermitteln. Denn schon die etwas breiteren und dicken Luftreifen bieten etwas Federung, im Vergleich zum Ado Air ohne Federgabel haben wir daher kaum einen Unterschied bemerkt.
Akku: Single- oder Dual-Version
Interessant ist ein Blick auf die Sattelstange. Wie beim Ado Air ist einer der Akkus in die dadurch dicke Stange integriert. Beim Ado gab es jedoch keine Möglichkeit den 10-Ah-Akku zu sichern, man musste die schwere Batterie samt Sattel immer aus dem Schnellspanner entfernen und mit sich herumschleppen, wenn man das Rad anschloss. Das macht PVY deutlich besser: Der Schnellspanner für die Sattelstange ist mit einem Schloss ausgestattet, sodass sich die Akku-Sattelstange sichern und eben nicht von jeder beliebigen Person einfach entfernen lässt - sehr gut! Als zusätzlicher Diebstahlschutz wird sogar ein GPS-Tag mitgeliefert.
Der optionale Zweitakku (10,4 Ah) ist dann in dem breiten Rahmen eingesetzt, dürfte aber wohl etwas komplizierter zu entnehmen sein, da man dafür immer das Rad zunächst zusammenklappen müsste.
Zudem ist die Dual-Akku-Version natürlich auch etwas schwerer, das Rad kommt dann auf 18,5 kg, unsere Testversion mit Single-Akku wiegt etwa 16 kg und damit etwa genauso wenig wie das Ado Air ohne Federgabel.
Motor: Xiongda mit 250 W, oder doch 500 W?
Der Heckmotor von Xiongda hat eine Leistung von 250 W, was den hiesigen Vorschriften entspricht. Allerdings gibt PVY an, dass der Motor "entsperrt" 500 W bringt, dann fährt er außerdem mit bis zu 32 km/h. Ersteres könnte die Spitzenleistung sein, was in Ordnung wäre, die Möglichkeit bis zu 32 km/h zu fahren, ist hierzulande sicher nicht legal. Hier dürfte wieder unser Hinweis zur rechtlichen Situation, siehe oben, angebracht sein.Also besser nicht "entsperren".
Die Unterstützung wird durch einen Drehmomentsensor (Torque Sensor) realisiert. Das Drehmoment des Motors liegt bei 50 Nm.
Eine Schaltung gibt es nicht, es handelt sich quasi wie beim Ado Air 20 und anders als beim Z20 Plus um ein Single Speed E-Bike.
Display und App: Standard-Display mit vielen Einstellungsoptionen
Das 2,4 Zoll große IPS-Display ist Standardware und haben wir so schon in diversen anderen E-Bikes gesehen, u.a. auch im Ado Air. Besonders hübsch ist die Darstellung nicht, dafür ist die Ablesbarkeit jedoch gut. Es zeigt die aktuelle Geschwindigkeit, den Unterstützungsmodus (man hat die Wahl zwischen 3 und 5 Modi), den Akkustand, den Kilometerstand und einige andere Werte an.
Hält man + und - einige Sekunden gemeinsam gedrückt, so gelangt man in das umfangreiche Optionsmenü. Hier lassen sich unzählige Einstellungen vornehmen, darunter Geschwindigkeit, Unterstützungsmodi, Tempomat, E-Bremse, Spannung, Passwortschutz und vieles mehr. Einige der Einstellungen könnten problematisch für den Betrieb in Deutschland sein.
Darüber hinaus lässt sich auf dem Display ein Bluetooth-QR-Code für das Pairing mit dem Smartphone und mit der BIKEGO-App anzeigen. Natürlich verlangt die App einen ganzen Katalog an potentiellen Berechtigungen.
In der App muss man sich für einen erweiterten Funktionsumfang einen Account erstellen. Erst dann lässt sich beispielsweise eine Navigation über das Fahrraddisplay freischalten, die Funktion kostet zusätzliche Gebühren. Ansonsten hält sich der Mehrwert der App in Grenzen.
Praxistest: Gemütlicheres Stadtrad
Wir haben uns auf das Rad geschwungen und sind durch Berlin gefahren, darunter die Seestraße auf Höhe des S Bornholmer Straße bis zur Autobahn, aber auch über Umwege und Schleifen zurück. Die Strecke enthielt zunächst vor allem lange, flache und gerade Strecken. Das änderte sich etwas ab dem Umkehrpunkt, eine schneckenartige Auffahrt auf eine Fußgängerbrücke über die A100. Auch danach gab es nun vereinzelt kleinere Anstiege, aber größtenteils noch immer flache Fahrbahnen.
Während der geradliniegen Hinfahrt betrug die Durchschnittsgeschwindigkeit beim Fahren etwa 20 km/h. Auf dem weniger geradlinigen Rückweg sank die Durchschnittsgeschwindigkeit, insbesondere auch weil unterhalb von 20 Prozent die Unterstützungsleistung verringert wird.
Fahrerfahrung
Beim ersten Antritt fällt uns auf, dass der Motor auf allen Stufen weniger spritzig vorwärts schiebt als der des Ado Air 20. Dadurch und durch den dickeren Rahmen und die Gabel wirkt das Libon bei etwa gleichem Gewicht trotzdem behäbiger und schwerer als das Air. Das Fahrerlebnis ist also nicht ganz so spaßig und sportlich wie beim Air, dafür hält womöglich der Akku etwas länger durch, siehe unten. Auch die Lenkung wirkt etwas schwerfälliger als beim Air.
Dennoch kommt man gut vorwärts und in den Einstellungen ließen sich bestimmte Leistungsparameter noch tunen, dann sicherlich wieder zulasten der Reichweite (und womöglich der Legalität). Der Sattel ist gemütlicher als beim Air, wir würden ihn aber am liebsten vorne noch minimal anheben, was leider nicht möglich ist. Die Griffe bieten ergonomische Handballenauflagen.
Der Motor ist leise, aber nicht ganz so leise wie beim Air, man hört ihn teils auch im Stadtverkehr, er gibt ein leises "Tuckern" von sich.
Sattel- und Lenkerstange lassen sich ausfahren und so an die Fahrergröße und -vorlieben noch anpassen. Die dicken Reifen federn ganz gut, wieviel die Vordergabel dazu beisteuert, können wir nicht abschließend beurteilen. Alles in allem wirkt das Libon wie ein gemütliches Single-Speed-Alltags-Stadtrad. Durch den Torque-Sensor reagiert die Unterstützung beim Losfahren recht schnell. Die Griffe bieten eine ergonomische Handballenauflage,
Ungünstig erschien uns das Kabelwirrwarr genau in dem kleinen Rahmendreiecksbereich, wo man das Rad zum Tragen anheben möchte, da hier der Balancemittelpunkt liegt. Einerseits ist der Druck der Kabel an der Hand beim Anheben unangenehm und andererseits befürchtet man dadurch möglichen Schäden an der Elektronik. An anderen Rahmenpunkten lässt sich das Rad jedoch kaum tragen.
Reichweite
PVY gibt die Reichweite unserer Single-Akku-Version mit beeindruckenden 130 km an, die Dual-Version soll doppelt so weit kommen, also ganze 260 km! Wie leider Usus in dieser Branche, sind diese Werte weit entfernt von der Realität, da die Messbedingungen praxisfern sind. Im Falle des Libon wurde grob wiefolgt gemessen: Gerade, flache Strecke bei 15 km/h im Ecomodus.
Für den Reichweitentest haben wir uns (ca. 70 kg) von der mittleren der drei Stufen unterstützen lassen. Beim Start unserer Testtour lag der Akkustand bei 50 Prozent. Nach rund 22 km insgesamt gemäßigt abwechslungsreicher Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeiten von etwa 17,3 km/h sank der Akkustand auf 8 Prozent.
Sinkt der Akkustand unter 20 Prozent, so färbt sich die Batterieanzeige rot und die Unterstützung wird leicht, aber dennoch spürbar verringert. Durch die Drosselung der Leistung und die dann niedrigere Geschwindigkeit hält der Akku dann nochmal recht lange durch und verändert seinen Stand weniger schnell.
Insgesamt ist der Akkustand während unserer 22-km-Tour um ca. 42 Prozent gesunken. Hochgerechnet bedeutet dies, dass die realistische Reichweite im Alltag beziehungsweise in unserem Szenario (ca. 70 kg Zuladung, Stufe 2, wenige Anstiege, meist flache Strecke, Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 17,3 km/h) eher 50 bis 60 km beträgt. Das liest sich im Datenblatt natürlich weniger gut als 130 km, ist aber dennoch ein ordentlicher Wert, der immerhin etwas höher ist als beim Ado Air, vermutlich aber auch keinen Rekordwert bedeutet.
Im kleinsten Unterstützungsmodus und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 15 km/h kann lässt sich natürlich noch etwas mehr Reichweite aus dem Akku kitzeln.
Pro
Contra
Fazit: Gutes E-Stadtrad mit Riemenantrieb
Das PVY Libon wirkt an einigen Stellen ausgereifter und durchdachter als beispielsweise das Ado Air. Wirklich begrüßt haben wir das beim Air noch schmerzlich vermisste Akkuschloss, wodurch sich dieser gegen Diebstahl sichern lässt und man ihn nicht immer mitschleppen muss. Beim Zusammenklappen packen Magnete mit an und, anders als beim Air, läuft auch das Rücklicht über den integrierten Akku statt über separate Batterien. Der Riemenantrieb gefällt uns sowieso.
Dafür fällt das Fahrgefühl deutlich weniger spritzig aus als beim Konkurrenten Air 20, was auch dazu führt, dass das Rad im Vergleich trotz gleichem Gewicht irgendwie schwerer und behäbiger wirkt. Dadurch ist das Libon kein ganz so spaßiger Cityflitzer wie das Air, es fährt sich eben etwas bequemer, schon der Sattel ist komfortabler. Das alles wiederum wirkt sich positiv auf die Reichweite aus, auch wenn die Herstellerangaben mal wieder praxisfern sind. Aber es gibt ja auch noch die Dual-Akku-Variante mit der man sicher auf 100-120 km bei unserer Fahrweise kommen sollte.
Das PVY Libon ist zwar kein übermäßig spritziges E-Bike, hält dafür aber etwas länger durch und eignet sich nicht zuletzt durch den Klappmechanismus sehr gut für die Stadt.
Preis und Verfügbarkeit
Derzeit ist die Indiegogo-Kampagne gerade abgeschlossen, das Rad befindet sich in der Massenproduktion und wird seit April verschickt. Auf der PVY-Seite kostet das Rad entweder 1.299 Euro (Single-Akku) oder 1.499 Euro (Dual-Akku). Mit dem Code "NB50" (ohne Anführungszeichen) bekommt man einen Rabatt von 50 Euro.
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.