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Intel: Prozessorgeneration Ivy Bridge geht an den Start

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Intels Prozessoren der Core-i-Familie gehen ab heute in der 3. Generation an den Start. Der Nachfolger von "Sandy Bridge" heißt "Ivy Bridge" und wird in 22-nm-Fertigung hergestellt. Dank revolutionären 3D-Tri-Gate-Transistoren verbrauchen die neuen Prozessoren deutlich weniger Energie.

Intel läutet heute die nächste Runde bei den Prozessoren der Serie "Core i" ein und präsentiert mit "Ivy Bridge" in 22-Nanometer-Fertigung den Nachfolger der erfolgreichen Prozessorarchitektur "Sandy Bridge", die noch in einer Strukturbreite von 32 Nanometern vom Band läuft. Zunächst geht Intel mit dem Quad-Core-Prozessoren an den Start, die CPUs mit 2 Rechenkernen und die besonders Energie sparenden ULV-Varianten werden dann später, vermutlich im Juni, auf den Markt kommen.

Intel will bei Ivy Bridge mit den neuen 3D-Tri-Gate-Transistoren inklusive Shrink auf die 22-nm-Fertigung (P1270) und konfigurierbarem TDP für OEMs vor allem die Effizienz hinsichtlich Energieverbrauch optimieren. Zudem wurde die CPU-interne Grafikeinheit komplett überarbeitet. Wie erste Tests zeigen, ist es Intel mit seiner Intel HD Graphics 4000 tatsächlich gelungen, hinsichtlich der Spieleleistung zu günstigen dedizierten Grafiklösungen von AMD und Nvidia aufzuschließen oder diese teils sogar abzuhängen.

Hier finden sie alle weiteren Informationen zu Intels neuer Prozessorgeneration Ivy Bridge. Den ausführlichen Test inklusive einem umfangreichen Check der Spieletauglichkeit der CPU-internen Intel HD Graphics 4000 finden sie hier. Zu dem ausführlichen Test der CPU-Leistung geht es hier lang.

 

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Autor: Ronald Tiefenthäler, 23.04.2012 (Update:  9.07.2012)