
Eufy E15 und E18 Test: Die ersten Mähroboter von Anker sind alte Bekannte
Marcus Schwarten 👁 Veröffentlicht am
Eufy E15 und E18 Test-Fazit: Gelungenes Mähroboter-Debut von Anker
Anker gelingt mit dem Eufy E15 und E18 ein gutes Debut auf dem Mähroboter-Markt. Alles andere wäre aber auch verwunderlich. Schließlich konnte die "Vorlage" von TerraMow bereits im vergangenen Jahr in vielen Belangen überzeugen.
Die automatische Kartierung ist in den meisten Fällen eine praktische Sache. Die Hinderniserkennung von Eufy E15 und Eufy E18 hat im Test in den meisten Fällen funktioniert. Das Mähergebnis auf Flächen ist gut, am Rand gibt es bei nicht ebenerdigen Übergängen aber Luft nach oben.
Der Eufy E15 ist eine praktische Lösung für kleinere Rasenflächen bis 800 Quadratmeter und der Eufy E18 für größere Gärten bis 1.200 Quadratmeter, die mit Mähkanten gut auf den Einsatz eines Mähroboters vorbereitet sind und nicht zu anspruchsvolles Gelände aufweisen. Mit ihrer Flächenauslegung konkurrieren Ankers Mähroboter beispielsweise mit Navimow i108E sowie Ecovacs Goat O800 und O1200, die noch etwas günstiger, aber auf eine RTK-Antenne angewiesen sind.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Die unverbindliche Preisempfehlung für den Eufy E15 liegt bei 1.499 Euro und für den Eufy E18 bei 1.799 Euro. Erhältlich sind beide Modelle ab 31. März 2025 direkt beim Hersteller sowie bei Amazon (E15 / E18)
Inhaltsverzeichnis
- Eufy E15 und E18 Test-Fazit: Gelungenes Mähroboter-Debut von Anker
- Unterschiede Eufy E15 und E18: Fläche und 4G
- Ausstattung und Lieferumfang: Kommt mit Garage
- Einrichten und Wartung: Automatische Kartierung
- App und Bedienung: Einfach und zweckdienlich
- Navigation und Hinderniserkennung: Überzeugt im Mähroboter-Test
- Mähleistung und Randschneiden: Mähwerk sitzt (leider) mittig
- Laufzeit und Lautstärke: Mähen 2 Stunden am Stück
- Eufy E15 und E18 Kurz-Fazit: Gelungenes Debut
Mit Eufy E15 und E18 bietet Anker zur Gartensaison 2025 erstmals Mähroboter ohne Begrenzungskabel an. Wobei die beiden Modelle nicht komplett "neu" sind. Sie erinnern stark an den TerraMow S800 und S1200, den wir vergangenes Jahr bereits im Test hatten.
Anker macht auch kein Geheimnis daraus, dass man mit TerraMow zusammenarbeitet. Leugnen wäre bei den unübersehbaren Gemeinsamkeiten von Optik bis Technik aber auch schwierig. Unser Testbericht verrät, was die nahezu baugleichen Modelle Eufy E15 und Eufy E18 können und für wen sie geeignet sind.
Unterschiede Eufy E15 und E18: Fläche und 4G
Bevor wir zur Ausstattung und unseren Test-Eindrücken kommen, zunächst ein kurzer Überblick über die Unterschiede von Eufy E15 und E18 - auch wenn sich diese stark in Grenzen halten.
Die beiden Mähroboter unterscheiden sich die maximal geeignete Rasengröße. Sie liegt beim günstigeren Eufy E15 bei 800 Quadratmeter und beim teureren E18 bei 1.200 Quadratmeter.
Hierbei handelt sich um eine reine Software-Beschränkung. Es gibt also keinen Unterschied zwischen Eufy E15 und Eufy E18 bei der Akkukapazität, so wie es andere Hersteller teils handhaben. Beide arbeiten mit einer Akkuladung rund 120 Minuten und laden danach 90 bis 110 Minuten, so der Hersteller.
Ein weiterer offensichtlicher Unterschied ist, neben den 300 Euro Preisunterschied laut UVP, das Design. Zwar weisen beide die gleiche Form auf. Der Eufy E18 präsentiert sich aber im schickeren Silberlook samt Felgen mit roten Details. Damit wirkt er hochwertiger als der in Schwarz, Grau und Weiß gehaltene Eufy E15.
Datenblatt Eufy E15 / Eufy E18
Eigenschaft/Modell | Eufy E15 | Eufy E18 |
---|---|---|
Fläche | 800 m² | 1.200 m² |
Navigation & Hinderniserkennung | TrueVision | TrueVision |
Mähwerk | Mähscheibe | Mähscheibe |
Anzahl Klingen | 3 | 3 |
Schnittbreite | 20,3 cm | 20,3 cm |
Schnitthöhe | 25 - 75 mm | 25 - 75 mm |
Schnitthöhe einstellen | elektrisch | elektrisch |
Steigung | 40% / 18° | 40% / 18° |
Konnektivität | WiFi, Bluetooth, 4G | WiFi, Bluetooth, 4G |
Display | nein | nein |
Akkukapazität | 93 Wh | 93 Wh |
Gewicht | 12,5 kg | 12,5 kg |
Abmessungen | 60,3 x 39,4 x 31,8 cm | 60,3 x 39,4 x 31,8 cm |
Wasserdichtigkeit | IPX6 | IPX6 |
Garage im Lieferumfang | ja | ja |
Anzahl Klingen im Lieferumfang | 3 + 9 | 3 + 9 |
Farbe | Weiß | Silber |
UVP | 1.499 Euro | 1.799 Euro |
Ausstattung und Lieferumfang: Kommt mit Garage
Nachdem wir die Unterschiede zwischen Eufy 18 und Eufy E15 geklärt haben, kommen wir nun zu den Gemeinsamkeiten. Beide navigieren ohne Begrenzungskabel oder RTK-GPS, sodass weder eine Antenne noch ungestörter GPS-Empfang im Garten erforderlich ist.
Stattdessen setzt man auf das aus dem TerraMow S800/S1200 bekannte TrueVision. Dieses basiert auf einer semantischen KI-Kamera und zwei 3D-Kameras (Stereokamera). Damit erkennen die Mähroboter intelligent die Rasenfläche und navigieren intelligent über diese.
Für Konnektivität funken beide Rasenmähroboter mit Bluetooth und WLAN. Optional kann auch 4G-Mobilfunk (7 Tage kostenlos, danach 19,99 Euro pro Jahr) genutzt werden, falls keine durchgehende WLAN-Abdeckung im Garten gegeben ist. Als Diebstahlschutz funken beide mit GPS für die Ortung. Außedem gibt es die Möglichkeit einer Benachrichtigung und eines Signaltons beim Verlassen des Mähbereichs sowie eine AirTag-Halterung an der Unterseite. (Update 30.3. 20:14 Uhr: Fehler korrigiert und Preis ergänzt)
Positiv zu erwähnen ist, dass Anker seinen Mährobotern nicht nur eine Ladestation, sondern eine komplette Garage mit Dach beilegt. Hier könnten sich andere Hersteller ein Vorbild nehmen. Zudem liegen 9 Ersatzklingen und das übliche Zubehör wie 8 Erdschrauben für die Ladestation bei.
Einrichten und Wartung: Automatische Kartierung
Die Einrichtung von Eufy E15 und E18 ist besonders einfach, so wie auch schon im vergangenen Jahr bei TerraMow. Es muss lediglich die Ladestation aufgestellt und mit Strom verbunden sowie die Verbindung zwischen Roboter und Eufy App hergestellt werden. Das hat im Test problemlos funktioniert. Die App führt in deutscher Sprache durch den Einrichtungsvorgang.
Ist dies erledigt, folgt nicht die übliche Einrichtungsfahrt. Der Mähroboter muss also nicht per Fernbedienung via App einmal um das Grundstück pilotiert werden, um die Rasenfläche zu erkunden und in einer virtuellen Karte abzubilden. Stattdessen erledigt er dies via KI und den beiden Kameras komplett eigenständig.
Die Kartierung hat im Test des Eufy E15 und E18 gut funktioniert. Insgesamt haben beide (fast identischen) Mähroboter zuverlässig ein genaues Abbild der Rasenfläche in der App angelegt, auch an den Rändern. Der Vorgang hat bei ca. 250 Quadratmetern leicht verwinkelter Rasenfläche rund eine Dreiviertelstunde gedauert. Schneller geht die Einrichtung also nicht zwingend, bedarf aber weniger eigenen Aufwand.
Problematisch ist die automatische Kartierung bei nicht abgeschlossenen Rasenflächen. Gibt es beispielsweise zum Nachbargrundstück oder zu nicht zu mähenden Rasenflächen keine klar erkennbare Abgrenzung, erkundet und kartiert der Eufy E15/E18 die gesamte zusammenhängende Fläche. Hier hatte TerraMow im vergangenen Jahr ein Absperrband beigelegt. Das war zwar etwas nervig, ermöglichte aber das Sperren von bestimmten Bereichen. Eufy verzichtet hierauf.
Im Rahmen unseres Tests von Eufy E18 und E15 haben wir dem Roboter versuchsweise durch Sperren die Zufahrt zu einem Teilstück verwehrt. Beim ersten Mähen hat er dann aber dynamisch die Karte immer weiter vergrößert und so die Mähfläche nach und nach um den eigentlich nicht erwünschten Bereich ergänzt. Das ist aus unserer Sicht nicht gut, da der Roboter eigentlich im zuvor angelegten Mähbereich verbleiben sollte. Abhilfe schafft das Anlegen einer Sperrzone, was in diesen Fällen zwingend erledigt werden sollte.
Der Klingentausch erfordert einen Kreuz-Schraubenzieher. Die Reinigung kann dank IPX6 mit dem Gartenschlauch erfolgen. Somit ist eine recht einfache Wartung und Reinigung möglich.
App und Bedienung: Einfach und zweckdienlich
Bedient werden die beiden Eufy Mähroboter über die Eufy App, die beispielsweise auch für die Smart-Home-Sicherheitskameras zum Einsatz kommt. Die App ist relativ einfach gehalten und bietet nicht ganz so viele Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten wie bei manch anderem Hersteller. Die wichtigsten Funktionen sind aber übersichtlich aufbereitet vorhanden.
Bei den Mäheinstellungen lässt sich unter anderem die Grashöhe zwischen 25 und 75 mm, der Randabstand zwischen -15 und + 15 cm sowie der Bahnenabstand und die Fahr- sowie Klingengeschwindigkeit in jeweils drei Stufen wählen. Zudem lässt sich die Fahrtrichtung frei einstellen.
Während der Arbeit zeigt die App den Live-Fortschritt samt gemähter Quadratmeter (leider nicht in Prozent) und Dauer. Die automatisch erstellte Karte lässt sich durch Sperrzonen, Grasschneidezonen (zum Ignorieren von Hindernissen unter einer bestimmten Höhe) und Verbindungspfade zwischen mehreren Zonen anpassen. Auch ein Multi-Basis-Betrieb ist möglich, wenn Grasflächen nicht miteinander verbunden sind.
Im Einstellungsmenü lassen sich unter anderem mehrere Karten verwalten, Zeitpläne für das automatische Mähen erstellen sowie der Mähverlauf einsehen. Dazu kommen Verbindungsverwaltung, erweiterte Einstellungen wie die Sprachausgabe und Regenerkennung sowie Versuchsfunktionen aus dem Eufy Lab.
Nützlich ist neben der üblichen Diebstahlwarnung auch die Livestream-Funktion. Hier lässt sich unter Passwortschutz ein Live-Bild der Kamera samt Fernsteuerung des Mähroboters abrufen, beispielsweise für die Gartenüberwachung aus der Ferne.
Eufy E15 und E18 haben kein Display, sondern nur eine fünfgeteilte Akkustandanzeige. Darunter sind neben der großen Stop-Taste vier Tasten zu finden, mit denen sich die wesentlichen Funktionen des Mähroboters bedienen lassen. Am Heck thront in angenehmer Höhe ein praktischer Tragegriff.
Navigation und Hinderniserkennung: Überzeugt im Mähroboter-Test
Eufy E15 und E18 haben systematisch über unsere Testfläche navigiert und die Fläche weitestgehend abgedeckt. Navigiert wird in U-förmigen Bahnen, deren Richtung über die App variabel angepasst werden kann. Eine automatische Anpassung des sinnvollsten Winkels schlägt die App leider nicht vor.
Die Hinderniserkennung hatte schon 2024 beim TerraMow überzeugt - und tut es 2025 wenig überraschend auch im Eufy E15/E18. Bis auf einen Fehlversuch bei einem kurzen Stück Gartenschlauch hat Ankers Mähroboter-Debut alle vorgelegten Test-Hindernisse von klein bis groß zuverlässig erkannt und recht eng umfahren. Somit wurde auch unsere Igelattrappe bei mehreren Versuchen erfolgreich vor den gefährlichen Klingen geschützt.
Unterschiedliche Sensitivitäten bei der Hinderniserkennung lassen sich in der App nicht einstellen. Dafür gibt es Laborfunktionen für das Erkennen und Vermeiden von gefährlichen Bereichen sowie steilen Hängen.
Mähleistung und Randschneiden: Mähwerk sitzt (leider) mittig
Mit seiner Schnittbreite von 20,3 cm hat der Anker Mähroboter unsere Testfläche zuverlässig gemährt. Das Mähbild war gleichmäßig und gibt keinen Grund zur Kritik.
Praktisch ist, dass neben der Mähhöhe, die in Zentimeterschritten zwischen 25 und 75 mm festlegbar ist, auch der Bahnabstand in drei Stufen (8, 10 und 12 cm) bestimmbar ist. So lässt sich einstellen, wie weit sich die einzelnen Bahnen überlappen und damit wie viele Chancen das Mähwerk hat, alle Grashalme zu erwischen. Je kleiner der Wert, desto geringer natürlich die gemähte Fläche je Stunde bzw. Akkuladung.
Bei der maximalen Steigung bleibt der Mähroboter von Anker etwas hinter einigen Wettbewerbern zurück. Der Hersteller gibt maximal 40 Prozent (18 Grad) an. Die hat der Eufy E15 / E18 im Test auf unserer Kunstrasen-Rampe auch bestätigt. Mehr war aber nicht möglich. Diese "Geländegängigkeit" sollte für die allermeisten Gärten langen. Wer anspruchsvolleres Gelände hat, sollte sich aber nach der Alternativen umschauen.
Engstellen haben Eufy E15 und E18 auf unserem Testgelände bis zu einer Breite von 80 cm durchfahren. Das ist ein mehr als solider Wert, der unterstreicht, dass die Modelle vor allem für kleinere Gärten ausgelegt sind, die auch etwas verwinkelter sein dürften.
Beim Randmähen kann sich der Eufy E15 / E18 nicht wirklich in den Vordergrund drängen. Das Mähwerk mit gut 20 cm Durchmesser sitzt mittig unter dem Roboter, der eine Breite von knapp 40 cm aufweist. So ergibt sich ein Abstand von ca. 10 cm zum Gehäuserand, der in jedem Fall bei nicht ebenerdigen Übergängen von Rasenfläche und Umgebung stehenbleibt.
Dazu kommt die Ungenauigkeit beim Navigieren entlang von Rändern. Sie schwankt je nach Situation, lag in unserem Test aber zumeist bei wenigen Zentimetern. Somit ergibt sich im besten Fall ein ungeschnittener Bereich von ca. 11 cm, an manchen Stellen und in Ecken teils noch deutlich mehr. Das klappt bei manch anderem Mähroboter etwas besser, beispielsweise beim ebenfalls brandneuen, aber wesentlich teureren Dreame A2 (2.499 Euro bei Amazon) mit seinem verschiebbaren EdgeMaster-Mähwerk.
Positiv ist, dass der Abstand beim Randmähen via App zwischen -15 und +15 cm eingestellt werden kann. So lässt sich randloses Mähen bei ebenen Übergängen wie Terrassenplatten erreichen, indem der Rasenmäher-Roboter über die Rasenfläche hinausfährt.
Laufzeit und Lautstärke: Mähen 2 Stunden am Stück
Anker gibt für beide Modelle eine Laufzeit von 120 Minuten an. Die konnten Eufy E15 und E18 in unserem Test sogar um einige Minuten toppen. Allerdings ist der Energieverbrauch auch abhängig vom Mähaufwand. Der war auf unserer regelmäßig gemähten Testfläche nicht sonderlich hoch.
Mit rund 15 Prozent Restkapazität im Akku kehrten beide Rasenmäher-Roboter im Test jeweils nach rund 150 bis 170 Quadratmeter bearbeiteter Fläche zur Ladestation zurück. Dort waren sie nach knapp 110 Minuten wieder komplett geladen. Ist die Mähaufgabe noch nicht vollständig abgeschlossen, kann es auch schon früher wieder ans Werk gehen.
Während des Ladevorgangs sind rund 90 Wh mit bis zu 65 W geflossen. Der Standby-Verbrauch lag bei geringen 2,5 W, da keine RTK-Antenne mit Energie versorgt werden muss. Nehmen wir beispielsweise an, dass der Eufy E15 bzw. E18 500 Quadratmeter Rasenfläche dreimal die Woche mähen soll, ergibt sich rechnerisch ein monatlicher Energieverbrauch von gut 5 kWh. Somit ist der Anker Mähroboter im Test recht energiesparsam.
Die Lautstärke des Eufy E15 und E18 haben wir im Test (aus 1 m Entfernung) mit rund 58 dB gemessen. Die Geräuschkulisse kam aufgrund einer regelmäßig gemähten Fläche weniger vom Mähen, sondern überwiegend vom Fahren. Das gelingt anderen Robotern etwas leiser. Wird mehr Rasen geschnitten, sind die Mähroboter noch etwas lauter.
Eufy E15 und E18 Kurz-Fazit: Gelungenes Debut
Ankers Mähroboter-Debut punktet im Test in vielen Belangen, darunter einer in den meisten Fällen einfachen Einrichtung sowie einer zuverlässigen Hinderniserkennung.
Transparenz
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