Erster Eindruck: Samsung Galaxy S6 im Test
Alle Jahre wieder – schickt sich Samsung mit seinem Top-Modell der S-Serie an, den Wettlauf um das beste Smartphone zu gewinnen. Zumindest vorübergehend. Mittlerweile sind die Südkoreaner bei der sechsten Auflage des Bestsellers angekommen. Und natürlich greift auch beim Galaxy S6 wieder das Motto "Größer, schneller, besser". Wobei größer diesmal nicht auf die Display-Diagonale zutrifft. Die ist mit 5,1 Zoll nämlich identisch mit der des Vorgängers namens S5 (hier im Test). Die Auflösung indes hat Samsung auf satte 2.560 x 1.440 Pixel nach oben geschraubt. Das gilt sicher auch für die Leistung, die ein hauseigener Achtkerner erbringt. Auf modernste Technik dürfen sich Interessenten zudem bei den Kommunikationsmodulen freuen. Dennoch: Mit all dem war irgendwie zu rechnen. Wirklich neu beim Flaggschiff ist die Abkehr von Polycarbonat als Gehäusematerial hin zu Alu und Glas. Der Trend war bereits seit der A-Serie abzusehen. Es gibt sicher viele, die genau darauf gewartet haben. Ob der gleichzeitige Verzicht auf einen wechselbaren Akku und vor allem der jetzt nicht mehr erweiterbare Speicher auf ebenso viel Gegenliebe treffen werden, ist hingegen eher zweifelhaft. Aus unserer Sicht ist das ein klarer Rückschritt – ebenso wie das "Downgrade" von USB 3.0 auf 2.0. Im Gegenzug gibt es satte drei GB Arbeitsspeicher statt nur die zwei des Vorgängers.
Werfen wir also einen ersten kurzen Blick auf das neue Top-Modell der Südkoreaner, das sich erstmals zur Markteinführung gleich mit einem Schwestermodell "rumschlagen" muss. Das S6 Edge ist ebenfalls bereits in der Redaktion eingetroffen und muss sich derzeit den ersten Tests stellen. Der finale Testbericht zum Samsung Galaxy S6 ist mittlerweile ebenfalls online.
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Details
Erster Eindruck
So fühlt sich ein Highend-Smartphone an. Nahezu perfekt verarbeitetes Alu und kratzfestes Corning Gorilla 4-Glas sorgen für ein überaus hochwertiges haptisches Gefühlt. Zudem ist das Galaxy S6 trotz seines 5,1 Zoll großen Bildschirms recht leicht (138 Gramm) und flach (6,8 Millimeter) ausgefallen. Dass die Hauptkamera dabei deutlich aus dem Gehäuse ragt – geschenkt. Irgendwo muss die ganze Optik ja hin. Und dass der Übergang von Glas zu Alu an den langen Gehäuseiten beim Drüberfahren ein leicht kratziges Gefühl hinterlässt, sei dem S6 ebenfalls verziehen. Denn alles in allem hat Samsung hier ein blitzsauberes Gehäuse hingelegt, dass selbst starkem Druck und Verwindungen stoisch und ohne Murren widersteht.
Gut gefallen haben uns auf den ersten Blick auch die Gehäusetasten mit ihrem definierten Druckpunkt. Zudem wackeln sie nicht und verursachen damit keine nervigen Geräusche. Absolut plan im rechten Gehäuserand sitzt auch der SIM-Karteneinschub, der sich auf das Nano-Format versteht. Am physikalischen Homebutton hält Samsung weiterhin fest. Der einzige Lautsprecher, platziert im unteren Rahmenteil, weiß indes nicht zu überzeugen. In typischer Smartphone-Manier lässt er druckvolle Bässe ganz vermissen, aber auch Mitten und Höhen dürften deutlich klarer dargestellt werden. Laut genug ist er indes, krachen und scheppern tut er nicht.
Kameras & Multimedia
Ein großes Thema im Vorfeld der S6-Präsentation waren dessen Kameras. In puncto Bildqualität will Samsung hier erneut Maßstäbe setzen. Dafür verbauen die Koreaner eine Hauptkamera mit 16 Megapixel Auflösung. Das ist noch nichts besonderes im Highend-Bereich. Eine Lichtstärke von f/1.9 hingegen schon. Das lässt auf scharfe und ausreichend belichtete Aufnahmen bei Low-Light-Situationen hoffen. Der optische Bildstabilisator soll hier noch sein Scherflein beitragen, und auch die Videoqualität verbessern. An der Front sitzt ein 5-MP-Sensor. Der Trend, auf den Selfie-Zug aufzuspringen und da dauerhaft Fahrgast zu bleiben, deutet sich bei Samsung ja seit einigen Modellen an.
Dass das Galaxy S6 eines der aktuell besten Kamera-Smartphones sein dürfte, zeigen bereits die ersten Aufnahmen deutlich. Der Schärfegrad ist sehr hoch, die Farben kräftig, ohne unnatürlich zu wirken. Hell-Dunkel-Kontraste werden schön durchzeichnet, auch seitlich einfallendes Sonnenlicht bereitet dem Sensor keine Probleme.
Display
Bei Samsung heißt das Zauberwort in Sachen Display immer öfter Super-AMOLED. Diese Technik findet mittlerweile sogar in der unteren Mittelklasse Anwendung – zumindest bei den Südkoreanern. Bei seinem Highend-Smartphone gibt es für Samsung keine Alternative. Super-AMOLED punktet mit extremen Kontrasten, einem absoluten Schwarz und perfekter Blickwinkelstabilität. Wer einmal ein Tablet der Samsung Galaxy Tab S-Serie etwa neben ein Apple iPad gehalten hat, versteht sofort, warum Samsung die OLED-Technik favorisiert. Schon beim Erscheinen des Hersteller-Logos trennt sich hier die Spreu vom Weizen. Ehrensache für Samsung ist, dass man bei der sechsten Auflage des Top-Modells auch die bis dato höchste Auflösung auf den Schirm bringt. Bei 2.560 x 1.440 Bildpunkten reden wir von einer Pixeldichte von 577 PPI. Wer da noch unscharfe Strukturen oder Treppchenbildung erkennen kann, der sollte sich mal untersuchen lassen.
Untersucht haben wir das Display natürlich auch für diesen Preview-Artikel. Dabei hat sich wieder einmal gezeigt, dass die Südkoreaner ihr Handwerk verstehen. Zwar klingt der Mittelwert der maximalen Helligkeit mit 345 cd/m2 jetzt nicht nach einem Superlativ. Für helle Räume reicht das aber auf jeden Fall locker aus – zumal das Display des S6 für das Arbeiten im Freien noch deutlich mehr Reserven bereithält. Bei aktiviertem Lichtsensor sind laut Samsung bis 600 cd/m2 drin. Und ein erster Praxistest zeigt: Dieser Wert ist realistisch. Das gilt auch für das tiefe Schwarz und den rechnerisch unendlichen Kontrast. Einziger kleiner Kritikpunkt: Die Ausleuchtung liegt mit 89 Prozent nicht auf absolutem Top-Niveau. Im Gegenzug weiß das S6 aber mit einer tollen Farbwiedergabe zu glänzen. Das wird der ausführliche Test sicher bestätigen. Halten wir also fest: Display – klasse!
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Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 335 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 2.51 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 2.59 | 0.5-98 Ø5.2
Gamma: 2.43
Samsung Galaxy S6 Mali-T760 MP8, Exynos 7420, 32 GB UFS 2.0 Flash | Apple iPhone 6 Plus PowerVR GX6450, A8, 64 GB eMMC Flash | LG G3 Adreno 330, 801 MSM8974AC, 16 GB eMMC Flash | OnePlus One Adreno 330, 801 MSM8974AC, 64 GB eMMC Flash | Samsung Galaxy S5 Adreno 330, 801 MSM8974AC, 16 GB eMMC Flash | Sony Xperia Z3 Adreno 330, 801 MSM8974AC, 16 GB eMMC Flash | |
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Bildschirm | 2% | -41% | -55% | -37% | -64% | |
Helligkeit Bildmitte | 335 | 519 55% | 417 24% | 423 26% | 358 7% | 702 110% |
Brightness | 345 | 496 44% | 395 14% | 408 18% | 364 6% | 671 94% |
Brightness Distribution | 89 | 90 1% | 89 0% | 83 -7% | 82 -8% | 90 1% |
Schwarzwert * | 0.62 | 0.96 | 0.54 | 0.72 | ||
Delta E Colorchecker * | 2.51 | 3.67 -46% | 5.67 -126% | 5.56 -122% | 5.28 -110% | 8.92 -255% |
Delta E Graustufen * | 2.59 | 3.78 -46% | 5.66 -119% | 7.55 -192% | 4.65 -80% | 9.59 -270% |
Gamma | 2.43 91% | 2.42 91% | 2.53 87% | 2.33 94% | 2.48 89% | 2.75 80% |
CCT | 6424 101% | 7327 89% | 7741 84% | 7624 85% | 7690 85% | 9408 69% |
Kontrast | 837 | 434 | 783 | 975 | ||
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 59 |
* ... kleinere Werte sind besser
Leistung
Klar, dass wir von einem nagelneuen Flaggschiff-Smartphone nur das Beste vom Besten erwarten. Bei den technischen Daten enttäuscht uns Samsung schon mal nicht. Der hauseigene Exynos 7420 Octa besitzt acht Rechenkerne, von denen jeweils vier auf Cortex-A53- bzw. Cortex-A57-Architektur basieren. Letztere takten mit bis zu 2,1 GHz und dollen für volle Rechenpower sorgen, wenn diese benötigt wird. Die A53-Kerne gehen es mit 1,5 GHz ein wenig gemächlicher an. Sie sollen ansprechende Leistung mit möglichst geringer Leistungsaufnahme kombinieren. Zur ressourcenschonenden Arbeitsweise kann sicher auch die 14-Nm-Strukturbreite beitragen. Hier ist der Exynos 7 Octa der erste seiner Art, der in diesem Verfahren hergestellt wird. 64-Bit-Code unterstützt das SoC ebenfalls, was im Zusammenspiel mit Android Lollipop schon jetzt in einzelnen Tests (z. B. AnTuTu v5 64 Bit) leichte Vorteile bringt. Dem Prozessor zur Seite steht ebenfalls eine brandneue GPU. Die ARM Mali-T760 besitzt im S6 acht Cluster, die mit jeweils 700 bis 772 MHz getaktet sind. Die Highend-Grafik unterstützt neben OpenGL ES 3.1 auch OpenCL 1.1 und DirectX 11.
Die ersten Benchmarks halten dann auch, was das Datenblatt verspricht: In fast allen Benchmarks erobert das Samsung Galaxy S6 die Spitze. Paroli bieten können ihm lediglich das ebenfalls "druckfrische" HTC One M9 und das Apple iPhone 6, das allerdings nur zwei Disziplinen für sich entscheiden kann. So verzeichnet Apple Top-Gerät lediglich beim Geekbench 3 und beim SunSpider 1.0 einen signifikanten Vorsprung für sich. In allen anderen Tests muss es sich dem S6 unterordnen. Das Samsung-Flaggschiff kämpft derzeit in unserem Labor um die Krone des leistungsfähigsten Smartphones überhaupt. Der stärkste Gegner heißt HTC One M9. In den CPU- und GPU-Test liefern sich die beiden Top-Modelle einen Schlagabtausch auf Augenhöhe. Bei der Performance des internen Speichers und bei der Browser-Leistung kann sich das Galaxy allerdings schon deutlich absetzen. Damit hat das S6 schon nach dem Preview mindestens eineinhalb Hände an der Leistungskrone.
Geekbench 3 | |
32 Bit Single-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy S6 | |
Apple iPhone 6 | |
LG G3 | |
OnePlus One | |
Samsung Galaxy S5 | |
Sony Xperia Z3 | |
HTC One M9 | |
32 Bit Multi-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy S6 | |
Apple iPhone 6 | |
LG G3 | |
OnePlus One | |
Samsung Galaxy S5 | |
Sony Xperia Z3 | |
HTC One M9 |
AnTuTu v5 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy S6 | |
Apple iPhone 6 | |
LG G3 | |
OnePlus One | |
Sony Xperia Z3 | |
HTC One M9 |
3DMark | |
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy S6 | |
Apple iPhone 6 | |
LG G3 | |
OnePlus One | |
Samsung Galaxy S5 | |
Sony Xperia Z3 | |
HTC One M9 | |
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Graphics Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy S6 | |
Apple iPhone 6 | |
LG G3 | |
OnePlus One | |
Samsung Galaxy S5 | |
Sony Xperia Z3 | |
HTC One M9 | |
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Physics (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy S6 | |
Apple iPhone 6 | |
LG G3 | |
OnePlus One | |
Samsung Galaxy S5 | |
Sony Xperia Z3 | |
HTC One M9 |
GFXBench 3.0 | |
on screen Manhattan Onscreen OGL (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy S6 | |
Apple iPhone 6 | |
LG G3 | |
OnePlus One | |
Samsung Galaxy S5 | |
Sony Xperia Z3 | |
HTC One M9 | |
1920x1080 1080p Manhattan Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy S6 | |
Apple iPhone 6 | |
LG G3 | |
OnePlus One | |
Samsung Galaxy S5 | |
Sony Xperia Z3 | |
HTC One M9 |
Octane V2 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy S6 | |
Apple iPhone 6 | |
LG G3 | |
LG G3 | |
Samsung Galaxy S5 | |
Sony Xperia Z3 | |
HTC One M9 |
Sunspider - 1.0 Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy S6 | |
Apple iPhone 6 | |
LG G3 | |
LG G3 | |
OnePlus One | |
Samsung Galaxy S5 | |
Sony Xperia Z3 | |
HTC One M9 |
Browsermark - 2.1 (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy S6 | |
Apple iPhone 6 | |
LG G3 | |
LG G3 | |
OnePlus One | |
HTC One M9 |
WebXPRT 2013 - Overall (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy S6 | |
Apple iPhone 6 | |
LG G3 | |
LG G3 | |
OnePlus One | |
Samsung Galaxy S5 | |
Sony Xperia Z3 | |
HTC One M9 |
* ... kleinere Werte sind besser
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 35.9 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Energie und Akkulaufzeit
Auch beim Thema Akku hat sich Samsung Gedanken gemacht. Wechselbar ist er ja dank des Alu-Gehäuses leider nicht mehr. Mit 2550 mAh stellt die Batterie aber reichlich elektrische Ladung zur Verfügung. Zudem unterstützt das Samsung Galaxy S6 kabelloses Laden und – für viele vielleicht noch wichtiger – Fast Charge. So soll 10-minütiges Laden schon für vier Stunden Akkulaufzeit reichen. Apropos Akkulaufzeit: Der Testzeitraum für das Preview ist zu kurz, um hierüber verlässliche Aussagen zu treffen. Aber die Kapazität des Akkus in Kombination mit dem gemäßigten Stromhunger dürfte für mehr als ordentliches Durchhaltevermögen sorgen. Im Vergleich zum HTC One M9 gibt sich das S6 in jeder Lebenslage sparsamer.
Aus / Standby | 0 / 0.1 Watt |
Idle | 0.4 / 0.6 / 1.2 Watt |
Last |
5 / 6.8 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
vorläufiges Fazit
Der Smartphone-Thron wackelt – und zwar gewaltig. Mit dem Galaxy S6 macht Samsung in mehrerlei Hinsicht einen großen Schritt nach vorne. Da wäre zunächst das edle Gehäuse aus Metall und Glas, das nahezu perfekt verarbeitet ist und Tugenden wie geringes Gewicht und kompakte Abmessungen mit sich bringt. Auch die technische Basis haben die Südkoreaner ordentlich hochgezüchtet. Mit ihrem hauseigenen 64-bit-fähigen Achtkerner vereinen die Ingenieure von Samsung höchste Leistung mit moderatem Energiehunger. Bereits bei den ersten Tests zeigt sich, dass kaum ein anderes Highend-Modell mit dem S6 mithalten kann. Und selbst wenn, wird das S6 spätestens in der Kamera- und Displaywertung wieder zur kaum erstürmbaren Festung. Die Hauptkamera besticht mit hoher Lichtstärke und toller Bildqualität, das Super-AMOLED-Display sucht ebenfalls seinesgleichen.
Ist das Rennen um das beste Smartphone also bereits vorentschieden? Nein. Denn der ausführliche Test muss erst noch zeigen, ob das S6 die Vorschusslorbeeren auch verdient hat. Zudem halten wir den Verzicht auf einen microSD-Slot für einen deutlichen Rückschritt. Erst recht, wenn man einen Blick auf die Preisstrategie für das Galaxy S6 wirft. So soll die kleinste Variante mit 32 GB Speicher satte 700 Euro kosten. Für das 128-GB-Modell ruft Samsung gar 900 Euro auf. Die Marktpreise werden zwar schnell fallen. Ein Schnäppchen wird das S6 aber sicher nicht.